Lichtkreis vom 02.12.2015

durch Ute Prema Kanthak spricht

Erzengel Chamuel

 

Geschichten zur Adventszeit:

Der heilige Nikolaus (Legende)

Vor sehr langer Zeit, um das Jahr 270, wurde in Kleinasien in der Stadt Patara ein Kind mit Namen Nikolaus geboren. Der Junge wuchs in einer sehr reichen, liebevollen Familie auf. Und als seine Eltern an einer Krankheit starben, hinterließen sie ihm ein großes Vermögen. Gold, Silber, Edelsteine, Ländereien, Paläste und Pferde. Vor lauter Trauer wusste Nikolaus jedoch nichts mit seinem Reichtum anzufangen, und so begann er sein Hab und Gut mit den Armen der Stadt zu teilen. Einmal hörte er von einem armen Mann und seinen drei Töchter, die überhaupt kein Geld besaßen. Aus Liebe zu ihren Schwestern bot das älteste Mädchen an, das Haus zu verlassen und als Dienstmagd zu arbeiten, damit wenigsten ihr beiden Schwestern genug Geld zum Überleben hätten. Nikolaus hörte von diesem selbstlosen Angebot und schlich sich nachts zu dem Haus der Familie. Dort angekommen, warf er ein Säckchen voll Gold durch ein offenes Fenster. Als der Vater das Geschenk am nächsten Morgen auf dem Boden liegen sah, strahlte er vor Freude, denn nun konnte die Familie zusammenbleiben. Diese gut Tat ist der Grund dafür, dass viele Leute bis heute in der Nacht zum Nikolaus-Tag Socken an den Kamin hängen, oder Schuhe vor die Tür stellen um am frühen Morgen darin, zwar kein Gold, aber Nüsse, Süßigkeiten, Mandarinen und andere Kleinigkeiten zu finden.

Der heilige Nikolaus ist der Schutzpatron der Kinder, aber auch der Kaufleute und Seefahrer. Als während einer großen Hungersnot die Nachricht verbreitet wurde, es lägen 3 mit Weizen beladene Schiffe des Kaisers im Hafen der Stadt Myra vor Anker, bat Nicolaus die Seeleute ein Teil des Getreides abzuladen und den Hungernden zu schenken. Sie aber weigerten sich, denn sie hatten Angst, dass der Kaiser es bemerken würde. Schließlich war das Getreide genau abgewogen. Doch Nikolaus sagte zu ihnen, alles wird gut. Tut was ich euch sage und vertraut auf Gott. Und tatsächlich gaben die Matrosen ihm das gewünschte Getreide. Nicolaus verteilte es in der Stadt und auf dem Land an die Hungernden. In der Zwischenzeit setzten die 3 Schiffe ihre Reise fort und wunderten sich, dass ihre Ladung nicht an Gewicht verloren hatte. Und tatsächlich fehlte beim Abwiegen kein einziges Körnchen. Die Nachricht von dem Ereignis verbreitete sich schnell in ganz Kleinasien und über seine Grenzen hinaus. Bis heute kann man deswegen an zahlreichen Kirchen, vor allem in Hafenstädten Bilder von diesem Wunder bestaunen. Das ist der Grund warum wir Nikolaus feiern.

Die vier Kerzen (Volksgut)

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still, so still, dass man die Kerzen reden hörte. Die erste Kerze seufzte: Ich heiße Frieden, ich möchte für die Menschen leuchten. Aber mein Licht hat keine Kraft mehr. Die Menschen halten keinen Frieden, es scheint so, als wollten sie mich nicht. Das Licht wurde immer kleiner und erlosch.

Die zweite Kerze flackerte auf und sagte: Ich heiße Glauben, ich möchte für die Menschen leuchten. Aber es ist, als ob ich überflüssig geworden wäre. Die Menschen fragen nicht mehr nach mir, es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze erlosch.

Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort: Ich heiße Liebe, ich möchte für die Menschen leuchten, aber auch meine Kraft schwindet dahin. Die Menschen stellen mich auf die Seite, sie sehen nur sich selbst, nicht die anderen. Für die Liebe haben sie immer weniger Zeit und Platz. So muss mein Licht ersticken. Mit einem letzten Aufflackern erlosch auch das dritte Licht.

Da kam ein Kind in den Raum. Es sah die Kerzen und erschrak. Aber warum brennt ihr denn nicht mehr? Ihr sollt doch leuchten! Das Kind wurde sehr traurig.

Da tanzte der Lichtschein der vierten Kerze und sprach: Hab keine Angst, und sei nicht traurig. Mein Licht brennt noch für die Menschen. Solange ich brenne, können wir auch die anderen drei Kerzen wieder anzünden, denn ich heiße Hoffnung. Da nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen wieder an.

 

Meditation:

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Und mit jedem Einatmen nehmen wir universelle Lebensenergie in uns auf. Und mit jedem Ausatmen verteilen wir die Energien um uns und in diesem Raum, und sind somit verbunden mit allem was atmet. Atmen bedeutet Leben. Von deinem ersten bis zu deinem letzten Atemzug tut dein Atem kund, dass du ein lebendiges Menschenwesen bist, durch den eine große Kraft strömt. Und je bewusster du atmest, oh du Mensch, je tiefer der Atemstrom in dich hineinströmt und sich in deinen Zellen verteilt, je leuchtender wird auch dein dich umgebendes Lichtfeld. Denn mit dem Atem nimmst du nicht nur Sauerstoff auf, mit dem Atem atmest du eine Substanz ein, göttliches Prana. Es ist die Energie des Lebens. Du kannst sie in keinem Mikroskop sehen, diese Energie. Aber wenn du bewusst den Atem durch dich strömen lässt, kannst du spüren wir du ruhig wirst, wie du still wirst. Wie dein Atem dir Kraft, Energie, aber auch gleichzeitig innere Ruhe gibt.

Und wenn immer, oh du Mensch, aus deiner Mitte du gekommen bist, durch die Hektik des Lebens, durch all die Herausforderungen, denen du dich tagtäglich stellen musst, vergiss nicht dir Zeit zu nehmen, um dich bewusst, mindesten 1 x am Tag mit dem Strom des Lebens mit ganzer Aufmerksamkeit zu verbinden. Du wirst vielleicht denken: Aber ich muss doch atmen, ich atme doch unaufhörlich! Ja, oh du Mensch, natürlich atmest du. Aber kennst du den Unterschied zwischen normalem Atmen und Atemvertiefung, bewusstem Atmen? Wenn du dies praktizierst, und nicht umsonst sind die alten Weisheitslehren immer verbunden mit intensiver Atmung. Darum beginnen so viele Meditationen einfach mit den Worten: Atme ein, atme aus. Und obwohl das etwas ganz Selbstverständliches ist, dieses Ein-und Ausatmen, ist alles was du bewusst tust, oh du Mensch, durchdrungen mit einer universellen Kraft. Das bezieht sich nicht nur auf deinen Atemstrom, sondern auf alle Dinge des Lebens, die du bewusst ausführst. Denn in der Bewusstheit des Handelns liegt eine ganz spezielle Energie, verbindet dich mit einer inneren Kraft, die dich ausgesandt und die in dir ruht.

Und so heiße ich euch willkommen, heute an diesem Tag. Ich bin CHAMUEL, der Engel der Liebe. Mein Strahl ist sanftes Licht vom feinsten Rosa bis zum tiefen Pink. Die Intensität meiner Energie kann ich erhöhen, um dir zu helfen deine Energiefelder zum Strahlen zu bringen. Wenn ich dich berühre mit meinem Energiefeld, und immer wenn ich die Sprache der Menschen benutze um euch etwas kundzutun, berühre ich eure Energiefelder, berühre ich das Energiefeld des euch umgebenden Lichtkörpers. Ich, CHAMUEL bin die heilende Kraft der Liebe. Denn keine Energie, oh ihr Menschen, ist so wichtig für dein Leben, wie das Energiefeld der Liebe. Und eine der Wichtigsten, die du oft vergisst, ist die Liebe zu dir selbst, das sich annehmen. Glaube mir, es ist eine Kraft, die dir hilft auch in schwierigsten Lebenssituationen fertig zu werden.

Und der Keim der Liebe wird schon gelegt in deinem Gedankenfeld. Liebevolle Gedanken, eine liebevolle Umarmung, eine liebevolle Zuwendung, ein liebesvolles Lächeln, öffnet Herzen. Und das ist das Wichtigste meines Schaffens: Ich darf Herzöffner sein. Denn in dir, oh du Mensch, ruht eine gewaltige Kraft. Es ist so wichtig, dass du sie dir schenkst. Es ist so wichtig, dass du dich damit umgibst, deine Gedanken dort hin wendest. Unterschätze nicht die Kraft deiner Gedanken, denn das was du denkst, wird in deinem Leben geschehen. Und wenn du dich in die Negativität begibst, mit deinen Gedanken, schließt du eine Lichtlinie in deinem dich umgebenden Lichtkörper. Denn alles was sich gegen dich richtet, lässt den Glanz deines Lichtkörpers verdunkeln, manchmal wird er ganz trüb. Ja, oh ihr Menschen, und daran können die euch umgebenden Energiefelder, die ihr Menschen, Schutzengel nennt, euren energetischen Zustand wahrnehmen. Heute, in diesem Moment deines Seins beginnst du gerade eine große Kraft in dir zu entwickeln. Indem du dich hinwendest zu dem Energiefeld Liebe und du dabei meinen Worten lauscht, beginnt das Licht um dich zu leuchten.

Ihr bekamt heute eine Geschichte erzählt. Die Kerzen, oh ihr Menschen, in dieser Geschichte sind ein Symbol, sind ein Symbol für die Kraft, die aus euch entströmt. Und mit welchen Gedanken du diese Energie umgibst, je stärker breitet sie sich in dir aus. Es ist so wichtig, oh du Mensch, dass du lernst ein bisschen mehr auf deine Gedanken zu achten. Denn du ist was du denkst. Wenn du dich ständig kritisierst, wenn du dir ständig keine liebevolle Energie, sondern immer Negativität in all den Dingen wahrnimmst, musst du dich nicht wundern, oh du Mensch, wenn Negativität in deinem Leben immer mehr Raum bekommt. Was ich dir damit sagen möchte, heute an diesem Tag, ist, dass du einfach einmal mehr darauf achtest, was du denkst und was du sprichst. Denn Gedanken sind ein Energiefeld, und Worte sind ein Energiefeld. Ton, und jedes Wort ist ein Ton, breitet sich unverzüglich in deinen Zellen aus.

Ich, CHAMUEL weiß, dass du bereit bist für eine neue Öffnung in deinem Leben. Und die Dinge, die im Außen im Moment auf eurer Erde geschehen, sind genauso wie die Kerzen, die verlöschen. Friede, Liebe und Glaube sind die elementaren Dinge des menschlichen Miteinanders. Doch schau dich einmal um. Was erfährst du in dir, was erfährst du in deinem Leben? Du kannst dich all den schlimmen Dingen zuwenden, die im Moment auf eurer Erde geschehen. Aber du kannst dich auch ganz bewusst mit dem verbinden, was dieses Leid auf dieser Erde im Moment auch bewirkt. Es entfaltet sich eine große Hilfsbereitschaft. Und wenn die Menschen sich in Liebe begegnen, schwindet auch die Angst vor dem Anderssein. Glaubt mir, ihr Menschen, das was im Moment auf eurer Erde geschieht, ist ein Maßstab  für die Bewusstheit, die ihr erreicht habt. Ist ein Maßstab, ob ihr euch treu bleibt, ob ihr die positiven Kräfte entfaltet und verkündet. Oder ob ihr euch hineinziehen lasst in den Strudel der Gleichgültigkeit, den Mangel an Verstehen und all die Dinge die damit einhergehen. So viel Leid, oh ihr Menschen, man muss es überhaupt nicht wiederholen, sondern man muss nur seine Augen öffnen. Und du kannst deinen Beitrag leisten, dass das Energiefeld Licht stärker und nicht schwächer wird.

Es ist eine besondere Zeit, ihr nennt sie Adventszeit. Es sollte die Zeit der Besinnung und des Aufbrechens von neuem Erkennen sein. Glaube, Liebe, Frieden und Hoffnung sind das Fundament auf dem das Zusammenleben der Menschen funktioniert. Doch schaut euch doch einmal um! Was könnte der Grund sein, dass es im Moment nicht funktioniert? Weil es da immer Energien gibt, die euch kleinhalten wollen. Und mit was hält man einen Menschen am besten klein? Indem man Ängste schürt! Und höre dich einmal um. Im Moment, wenn ihr die Kommunikationsfelder betretet, die euch Menschen geöffnet sind, beginnt sich etwas zu verändern. Die Angst breitet sich aus. Die Sorge, ich habe nicht mehr genug. Wie kann ich etwas abgeben, wo ich doch selbst oft das Gefühl von Mangel habe? Lass dich nicht infizieren von Angst.

In jedem von euch, und in so vielen hohen Seelen, die zu euch auf die Erde bekommen sind, ist eine große Energie und eine große Kraft enthalten. Und ihr, die ihr euch in eurem Leben dem Licht zugewandt habt, neue Wege beschreitet, neue Wege zulasst, ihr seid die Informationsträger einer neuen Zeit. Lasst euch nicht beirren von dem was euch gezeigt wird. Sondern glaubt an die großen Werte der Menschheit: Frieden, Glaube, Liebe. Und glaubt an die Hoffnung! Wenn du sie wachhältst, oh du Mensch, kannst du, wie in dieser Geschichte, jedes Licht wieder beleben. Denn  allein der Glaube an das Gute, der Glaube daran, dass du etwas vollbringst, der Glaube, dass dir etwas gelingt und die Hoffnung, dass dieses Energiefeld des Friedens, des Glauben und der Liebe sich in allen Menschen aktivieren lässt.

 Die Zeit, die ihr Adventszeit nennt, ist ein gutes Übungsfeld. Nutzt die Zeit, oh ihr Menschen, um inne zu halten. Nutzt die Zeit um euren Mitmenschen einmal auf andere Weise zu begegnen. Haltet inne in der Hektik des Alltags! Ja, ich weiß, ihr seid immer so beschäftigt. Es gibt so viel zu tun. Allendhalben hören wir die Worte: Ich habe keine Zeit! Du hast alle Zeit, die du brauchst, du musst aber entscheiden wie du die Zeit einteilst. Wie sagt ihr Menschen? Wir müssen aber Prioritäten setzen! Dann setze doch einfach einmal die Priorität, dass du dem Menschen, an den du so oft denkst, nicht nur mit deinem Gedankenfeld berührst, sondern, dass du ihm auf einer menschlichen Ebene begegnest. Nicht nur über das Telefon, oder über eure Internetsysteme, oder diese Briefe, die man elektronisch verschickt: - Weil es ja Zeit spart -. Ihr bemesst eure Zeit nicht mehr richtig. Und vielleicht können meine Worte in euch etwas auslösen, vielleicht gibt es einen Menschen, wo ihr euch schon lange vorgenommen habt ihn einmal zu besuchen, mit ihm etwas zu unternehmen, vielleicht sogar euch nur mit ihm zu verabreden, um Gedankenauszutauschen zu pflegen. Ihr nehmt euch doch auch die Zeit hierher zu kommen, meinen Worten zu lauschen, die Kraft der Zusammengehörigkeit zu spüren.

Ihr seid Weggefährten auf einem Entwicklungspfad. Ihr seid Weggefährten auf einer großen Reise, der Reise der Menschlichkeit, des Miteinander. Lass die Hoffnung nicht verlorengehen, dass es möglich ist Dinge zu verändern. Die Energie, die sich im Moment auf eurer Erde sich ausbreitet, ist gerichtet auf einen Punkt, den ihr Menschen Weihnachten nennt. Doch das Weihnachtsfest, wie ihr es als Christenmenschen feiert, bestätigt doch nur einen Punkt: Die Ausbreitung des Energiefeldes Licht. Die Menschen haben die Hoffnung, dass das Licht wieder stärker wird. Und das Licht der Liebe kannst du in jedem Moment deines Lebens neu entzünden. Probiere es doch einfach einmal aus in dieser Zeit. Nimm dir einfach einmal vor bis Weihnachten, wenigsten mit 2 Menschen eine Verbindung auf DU und DU herzustellen. Und das bedeutet, dass du ihm gegenüber sitzt, dass du seine Augen anschaust, sein Lächeln wahrnimmst, das Energiefeld was ihn umgibt. Und dass ihr eure Gedanken und eure Gefühle austauscht, um dem anderen zu vermitteln:-  Es ist schön, dass es dich gibt -! Verinnerliche das einmal in den nächsten Tagen. Lass etwas Raum, oh du Mensch, für die liebevolle Begegnung. Lass  Raum für die Energie des Glaubens, dass du eine Verbindung herstellen kannst. und gib Raum dem Energiefeld Liebe.

Denn wer einen Menschen in Liebe berührt, bekommt immer etwas zurück, und sei es nur die Gewissheit einer Verbundenheit. Und ich habe extra nur, nur gesagt, denn du, du weißt dass dieses NUR  der Beginn von etwas ist, was du tun musst. Und da breitet sich die Energie der Hoffnung aus. Ich hoffe, dass du dir diese meine Worte zu Herzen nimmst und die Zeit bis zum höchsten Fest der Christenheit nutzt, zu gedenken an den, der einst geboren wurde, um den Menschen etwas zurückzubringen an den Glauben, dass in jedem Menschen eine Kraft ruht. Wenn er diese Kraft entfaltet, wenn er ja sagt zu sich selbst, wenn er diese Kraft aktiviert, weil sie ihm vermittelt, dass er niemals allein ist. Und wenn diese Kraft die Herzenstüren öffnet und das Licht hinausstrahlen lässt in die Welt. Dein Licht ist gemeint, weil, du bist kostbar, du bist wertvoll, und du bist durchdrungen von einem neuen Geist des Erkennens.

Denn wenn es nicht so wäre, oh du Mensch, würdest du nicht meine Worte in dein Herz nehmen, du würdest überhaupt nicht sitzen hier. Und allein, dass du deine Zeit so einteilst, um einen heiligen Raum zu betreten. Denn immer wenn der Mensch sich in ein Energiefeld, in ein heiliges Energiefeld begibt, wird er Wachstum erfahren und Erhöhung von Bewusstheit. Und es ist eine besondere Zeit. Glaube an die Kraft in dir. Glaube daran, dass du etwas zu geben hast. Es muss nicht das Gewaltige sein. Schenke den Menschen deine Gegenwart, schenke es ihm mit deinem Lächeln, und du wirst spüren, oh du Mensch, wenn du es regelmäßig tust, wie sich etwas in dir wandelt. Wie die Verzagtheit sich auflöst und die Kraft folgt. Möge die Verbindung, möge die Kraft, die du entfaltet hast dienen dir, und  aber auch allen Menschen mit denen du verbunden bist. Und wenn meine Worte als Samen in dich eindringen, dann wird in der nächsten Zeit in deinen Gedanken und in deinem Handeln etwas Neues entstehen. Eine Verbindung die tief und innig ist, geprägt von Achtsamkeit und Liebe.

Und so sende ich euch den heiligen Gruß Namasté. Denn wenn das Göttliche in dir, sich mit dem Göttlichen des anderen verbindet, entsteht ein neues Lichtfeld. Verknüpfe die Linien des Lichtes, verknüpfe sie für die Energie des Friedens, für die Energie des Glaubens, für die Energie der Liebe und für die Hoffnung. Und so möge mein Segen, möge die Kraft, die ich jetzt um jeden von euch lege, euch helfen, dass was ihr während meiner Worte gedacht habt, das ihr etwas achtsamer mit der Zeit sein wollt, auch den Raum in eurem Leben findet, dass du sagen kannst: Ja, ich bin bereit! Denn Bereitsein ist das Wichtigste, oh du Mensch. Denn wenn du nicht bereit bist für die Veränderung, dann kannst du meine Worte vergessen. Denn Bereitsein bedeutet, sich auf den Weg machen zu der größten Reise, die immer zu dir selbst führt. Entdecke dich, entdecke das Leben und erfreue dich daran. Namasté.

Zum Abschluss singen wir das Asatoma und das Loca.