Lichtkreis vom 02.07.2014

durch Ute Prema Kanthak spricht

Erzengel Zadkiel

Erzengel ZADKIEL bat Ute für diesen Abend, für die Gruppenenergie  eine Rune zu ziehen – Ute zog die Rune:

 Sowelu: - Ganzheit, Lebenskräfte, die Energie der Sonne

Diese Rune steht für Ganzheit – das also, was unsere Natur braucht. Sie verkörpert den Impuls zur Selbsterkenntnis und zeigt den Weg, dem Sie zu folgen haben, nicht aus tieferen Beweggründen, sondern aus dem Kern Ihrer Individualität.

Nach der Ganzheit zu streben, ist das Bemühen des geistigen Kriegers. Und doch ist das, was Sie zu erreichen suchen, in Wirklichkeit, was Sie von Natur aus bereits sind. Sie müssen sich Ihres eigentlichen Wesens bewusst werden – Ihres persönlichen Mythos – und es nach außen bringen, ihm auf schöpferische Weise Ausdruck geben.

Als eine Rune großer Kraft zeigt Sowelu, die die Lebenskraft für sie erreichbar werden lässt, eine Zeit an, sich von neuem aufzuladen und zu regenerieren, bis hinunter auf die zelluläre Ebene. Vielleicht können Sie tatsächlich Kraftwellen wahrnehmen, denn die Energien sind hier gewaltig. Obgleich diese Rune keine umgekehrte Stellung kennt, ist Vorsicht geboten. Vielleicht erscheint es Ihnen sogar recht sich zurückzuziehen, zu kneifen angesichts einer dringenden Situation – besonders, wenn Ereignisse oder andere Menschen verlangen, dass Sie Ihre Energie jetzt hergeben. Wissen Sie, dass ein solcher Rückzug ein Rückzug in Stärke ist, und ein Anzeichen sein kann für eine Reise nach innen, in die Mitte, in das Gleichgewicht. Der rechtzeitige Rückzug gehört zu den Begabungen des geistigen Kriegers. Zugleich aber rät dieselbe Rune anderen, sich zu öffnen, das Licht in einen Teil ihres Lebens einzulassen, der bisher geheim geblieben und verschlossen war. Um das zu bewerkstelligen, mögen tiefe Erkenntnisse erforderlich sein, das Einverständnis von etwas, das man lange vor sich selbst verleugnet hat. Es gibt ein Gebet namens Gayatri, das ganz den Geist von Sowelu verkörpert.

Wenden Sie sich mit diesen Worten an die Sonne:

 

Du, der du die Quelle aller Kraft bist,

deren Strahlen die ganze Welt erleuchten,

erleuchte auch mein Herz,

so dass auch dies dein Werk tun kann.

 

Während Sie diese Worte sprechen, stellen Sie sich vor, wie die Sonnenstrahlen in die ganze Welt hinaus scheinen, in Ihr eigenes Herz eindringen und dann vom Herz-Chakra aus wieder hinausstrahlen. Das ist ein machtvolles und lebensstärkendes Gebet.

Auch hier wird wieder davor gewarnt, allzu übermütig zu werden. Selbst in einer Zeit, da Energie reichlich vorhanden ist, ist es nötig, dass Sie sich mit Ihrer Weigerung konfrontieren und sie Überwinden, um das rechte Tun durch sich fließen zu lassen. Nähren und pflegen Sie diese Fähigkeit, denn sie ist Ihre Aufgabe.

Üben Sie sich in der Kunst zu tun, ohne zu tun: Nehmen Sie sich ein Ziel vor und behaupten Sie dieses Ziel, ohne einzugreifen. Meditieren Sie über die Worte Christi: Ich kann nichts aus mir selbst tun. Aus unserer eigenen Kraft nämlich tun wir nichts, selbst in der Liebe ist es die göttliche Liebe, die durch uns liebt. Diese Art zu denken und zu leben integriert neue Energien und erlaubt es uns, mit der Ganzheit zu verschmelzen, die die höchste Verwirklichung unseres persönlichen Mythos ist und das Ziel des geistigen Kriegers.

 

Erzengel ZADKIEL:

Spüre nach den Worten oh du Mensch, denn hier wird zum Ausdruck gebracht das, was dein Weg ist. Hier wird zum Ausdruck gebracht, dass die Zeit gekommen ist in diesem deinem persönlichen Leben, wo du beginnst in einen tiefen Wandlungsprozess einzusteigen. Vieles ist dir noch unklar, manches verstehst du noch nicht. Aber alle Gedanken die du denkst, alles Verstehen was du suchst, wird dir nicht helfen oh du Mensch, denn der Prozess der Transformation, der sich um diese Erde gelegt hat, und in das kollektive Bewusstsein aller Menschen eindringt, das wird jemals kein Mensch verstehen.

Viele Wege seid ihr gegangen in vielen Leben, viele Erkenntnisse haben euch durchzogen, viel Weisheit wurde euch gelehrt. Vieles wurde euch gegeben, aber genau so viel wieder genommen. Im Wachstumsprozess der Menschheit gab es immer Phasen von höchster Blüte und Phasen von größtem Leid. Denn in der Blüte entwickelst du Erkennen und Stärke, im tiefsten Leid erfuhrst du den Schmerz. Und der Schmerz war es, der dich zu neuem Denken und neuem Handeln geführt hat. Und in so einem Prozess taucht die Menschheit seit einigen Jahren ein und dieser Prozess wird noch eine ganze Weile auf verschiedenen Bewusstseinsebenen sich ausbreiten. Aber der der beginnt zu vertrauen, der der erkennt, dass alle Wege die man beschreitet, letztendlich nur ein Ziel haben, wieder sich zu vereinigen mit der großen Quelle des Lichtes aus der ihr gekommen seid. Es gilt zu lernen Achtsamkeit, Achtsamkeit mit dir selbst, Achtsamkeit mit deinem Nächsten, Achtsamkeit mit dem dich umgebenden Lebensraum. Mögen es Pflanzen, mögen es Tiere, mögen es die Meere, die Bäche, die Seen sein, alles oh du Mensch, wurde in einem unendlichen Gleichgewicht von Liebe und Erkennen für euch geschaffen.

Das Bewusstsein der alten Weisheitslehren ist nicht verloren gegangen. Doch die Zeiten haben sich gewandelt, es muss neu interpretiert, neu erkannt und neu gelebt werden. Alles was ihr dazu benötigt ist im kollektiven Unbewussten für jeden verfügbar. Der Weg sich zu bedienen an der Quelle der Kraft, ist der Weg des Vertrauens in etwas, was du in dir spürst. Und du spürst es in dir, weil das kollektive Unbewusste in dir genauso lebendig ist wie in jedem anderen hier in diesem Raum und im gesamten Erdenrund.

Menschliches Erkennen, menschliches Handeln ist eine strake energetische Kraft die sich mitteilt auf den Lichtlinien. Und darum sandte ich euch als Botschafter des Lichtes an heilige Plätze auf dieser Erde, führte euch zu Menschen mit hohem Bewusstsein, mit tiefem Erkennen, zu Lehrern und Meistern. Aber das Ziel ist nicht nur zu folgen dem, was andere verkünden, das Ziel der Neuen Zeit oh ihr Menschen, wird sein, die Quelle in euch zu finden, zu öffnen und zu leben. Denn was nützen dir die Worte eines anderen Menschen, selbst die, die ich heute zu dir spreche, so gut sie auch sein mögen und mit liebevoller Absicht euch mitgeteilt, können sie doch nur Impulsgeber sein, Lichtverbinder, Öffner und Träger von Information, die in dem Moment, wo sie ausgesprochen wird aus dem Munde des Menschenkindes deren Sprache ich mich bedienen, sie fließt zu euch, sucht dort seinen Raum. Doch was du mit meinen Worten machst, ob du sie annehmen kannst, ob du breit bist nur einen winzigen Teil in dein Leben einzubeziehen, das ist deine eigene Verantwortung. Nicht Vollkommenheit erwarte ich von dir und uns Wesen des Lichtes ist es bekannt, dass es im Tagesablauf in dem ihr lebt, es nicht unendliche Räume und Zeit gibt um manche Dinge zu tun, doch ein kleines bisschen Raum in euren Gedanken, in euren Gefühlen erbitte ich von euch. Und wenn nur einige Worte die ich zu euch spreche wie Samen in euch fallen, habe ich meine Aufgabe erfüllt.

Denn einst in Atlantis habe ich solche Samen des Lichtes in euch gelegt. Und glaubt mir, du würdest nicht sitzen hier in diesem Raum, würdest nicht vernehmen wollen die Worte des Lichtes, würdest dich nicht geborgen und behütet fühlen, wenn nicht die Samen sich schon lange geöffnet hätten. Das selbst bei dem Wort Atlantis, das ein tiefes Mysterium in sich trägt und ein jeder der seine Lichtlinien dort verankert hat, werden diese meine Worte energetische Verbindungen öffnen. Denn es ist die Zeit, oh ihr Menschen, dass Dinge in euer Bewusstsein zurückkehren die manchen glaubten, dass sie schon verloren gegangen wären. Ihr werdet im Moment von Informationen durchflutet die ein neues Denken, ein neues Handeln, erfordern und dieses Denken und Handeln wird eine veränderte Welt erschaffen. Die Samen, die vor so vielen tausenden von Jahren ihre Wurzeln geschlagen, von Leben zu leben sich gewandelt, sich geöffnet und verändert haben.

Diese eure Welt und auch ihr selbst seid nicht perfekt, denn was perfekt ist muss man nicht wandeln. Doch der Stand der Dinge die sich im Moment allendhalben zeigen, ermuntert nicht gerade menschliches Denken zur Begeisterung. Doch hütet euch mit der Bewertung der Zeit, seht nicht nur hin wo das Grauen wieder einmal herrscht, sondern bewegt euren Geist auf den Linien des Lichtes zu all den Millionen Menschen die im Dienste des Lichtes tagtäglich Wunder vollbringen. Und glaubt mir, die Definition Wunder kann sehr unterschiedlich sein. Für ein Kind, das hungert ist die Darreichung einer Schale Reis, eines Stück Brotes ein Wunder. Für dich, der du hier behütet bist, müssen die Wunder ganz andere Merkmale tragen. Doch wenn du richtig hinschaust, wenn du aufmerksam bist, geschehen auch in dir und um dich herum wunderbare Dinge.  Ihr Menschen seid aufgerufen den Blick, das Handeln den Dingen zuzuwenden die Kraft, Energie, Vertrauen, Glaube und Liebe enthalten. Der Prozess der Wandlung ist im vollen Gange und es gibt kein Zurück mehr, denn so viele alte Seelen habe ich gerufen, ich ZADKIEL, Hüter der Neuen Zeit.

Und die Seelen tragen Informationen in ihren Seelenlichtern, es gilt sie zu vereinigen. Es gilt euch stärken. Es gilt euch zuzurufen, spüre den Weg in dir und folge der inneren Intuition. Höre auf Belehrungen von all denen zu empfangen die glauben, dass das was du denkst, was du fühlst, wie du handelst nicht passend ist. Mag sein, dass es für den Menschen, der dir das sagt nicht passend ist, aber du, und da habe ich Vertrauen in jeden hier in diesem Raum, du wirst es schon passend machen und die Quelle der Kraft, die dich nährt, in dir erwecken.

Das ist der Auftrag den alle Lichtwesen haben, die Informationen zur Menschenwelt geben, das ist aber der Auftrag auch von Wesenheiten, die eure Augen nicht sehen, eure Ohren manchmal hören. Ich ließ auf diesem Altar Dinge aufbauen, die euch daran erinnern, dass die Welt um euch sehr viel dichter und tiefer ist als das, was ihr wahrnehmt. In der alten atlantischen Kraft gab es ein Tier, das wurde hoch verehrt. Es ist der Schmetterling, scheinbar schwach und klein, wenn du ihn in deinen Händen hältst wirkt er durchlässig und zerbrechlich. Doch was so ein Schmetterling leistet, symbolisiert das Leben, symbolisiert auch das deine, denn in ihm ist eine Kraft. Als er als Ei gelegt wurde, wie er sich entwickelt, wie er sich durchgesetzt, wie er nach innen gegangen ist bis hin zur Auflösung und als er das erste Mal den Kokon verließ, ungeschützt, nur bewundert in seiner Schönheit.

Es ist ein heiliges Symbol einer großen Transformation. So lehrte man in Atlantis den Weg der Transformation und das Symbol war der Schmetterling. In meinem Tempel wurde er sorgsam gehütet und sorgsam bewacht. Ich teilte euch schon oft mit, dass in einem heiligen Ritual, in Mittsommer, dieser Schmetterling schlüpfte und seine Flügel waren die Flügel die die Farben des Regenbogens trugen und wenn er aufstieg in den Himmel, lag Atlantis unter seinem Licht. Tausende und Abertausende flogen hinaus in die Welt und die Menschen wussten, in Atlantis ist alles in Ordnung.

Doch die alten Weisheiten hatten noch andere Gefährten die es zu achten galt. Es waren die Elfen und Feen, es waren die „Kleinen Leute“, es waren die Tiere, die Fabelwesen wie ihr sie heute nennt. Sie sind im Bewusstsein der Menschen nur erhalten geblieben, weil sie in den Sagen und Märchen der Menschheit ihren Platz hatten. Sie wurden überall auf der Erde den Kindern erzählt und die Herzen der Kinder sind noch geöffnet für himmlische Wesen. Die Kinder glaubten an die Zwerge, die Kinder spielten mit den Elfen, die Kinder konnten die Einhörner verstehen, ihre Symbolkraft, die Drachen. Und manches kehrt zurück zu euch, wenn die Herzen der Menschen bereit sind über das Verstehen, über das Erkennen hinaus zu gehen, kannst du sie fühlen.

Nimm dir doch einmal die Zeit hinaus zu gehen in die Natur, lege dich auf eine Sommerwiese, schau in den Himmel, schau dem Spiel der Wolken zu. Und wenn du die Gelegenheit hast in der Nähe eines Baches zu liegen, lausche dem Plätschern des Wasser und werde wieder ein Kind, lass die Gefühle, lass die Gedanken die dir kommen dir Bilder malen oh du Mensch, und schiebe sie nicht zur Seite mit den Worten:  - Ich bin doch kein Kind mehr, das sind doch alles Märchen und Fantasie. Woher oh du Mensch, weiß du denn was die Wahrhaftigkeit ist? Du glaubst an das Göttliche, doch hast du es schon jemals gesehen? Du atmest die Luft ein, doch gesehen hast du sie noch nie! Du vertraust hier meinen Worten, obwohl es nur wenige gibt in diesem Raum die mich wahrnehmen können mit menschlichem Auge, aber viele in diesem Raum können meine Energie spüren. Und wenn du in dein Herz gehst, findest du den Raum, dass du daran glaubst, was ich dir mitteile. Und jeder, obwohl er die gleichen Worte vernimmt, in jedem wecke ich etwas anderes. Denn ich kann nur das in dir wecken oh du Mensch, was in dir vorhanden ist. In den Träumern werde ich große Bilder malen, in den Skeptikern viele Fragen aufwerfen. Bewerte nicht das was du spürst, sei dankbar, dass du etwas wahrnimmst.

Ich habe dem Menschenkind durch das ich spreche die Information gegeben, zu dem See an den ich sie gesandt habe, eure Energien mitzunehmen. Was geschieht mit euren Energien? Sie hat den Auftrag sie dem Wasser zu übergeben, denn das Wasser dort braucht Lichtverbindung, braucht Unterstützung der alten Energien, die dort ihre Heimat haben. Dort findest du unendliche viele dieser beschriebenen Lichtwesen, denn es ist unberührtes Land. Wenn du dort wanderst, kannst du Stunden laufen ohne dass ein Mensch dir begegnet. Aber du wirst begleitet, du wirst geöffnet, du wirst angeschlossen und ihr braucht Anschluss und darum, bringe Dinge dort hin, die euer Energiefeld tragen, denn wie ihr wisst, findet immer Austausch statt von Geben und Nehmen.

Die Information die zu euch zurück fließen wird, wird euch stärken und bewusstseinserweiternd wirken. Ohne Droge, einfach nur weil ihr bereit wart eine Lichtlinie zu öffnen die sich mit euch wieder rückverbindet. Denn feinste Lichtfäden sind in euch, um euch und wenn du etwas berührst oh du Mensch, findet Übertragung statt. Was glaubst du wer du bist? Informationsträger! Kollektives Licht! Und die Informationen, wie sich dieses Erdenbewusstsein mit dem kosmischen Raum der Sonne, den Planeten verbindet, wird in den nächsten Jahren sehr ins Feld, in den Fokus von euch Menschen gebracht werden. Denn ihr braucht Hilfe, ihr dürft euch bewusst sein, dass ihr nicht alleine seid, dass ihr immer und zu jeder Zeit mit etwas verbunden, gespeist und informiert werdet.

Das mag für manche so klingen als das, was vertraut ist und man Abhören nennt, doch die, die so viel jetzt in euren Kästen flimmern, dieses Abhören dient nicht eurem Wohl, sondern dient der Manipulation. Und das ist es doch genau was ihr nicht mehr wollt, sich manipulieren lassen! Und je mehr ihr aus dem Licht gestärkt werdet, je weniger seid ihr anfällig für Manipulation. Hüte dich auch davor selbst zu manipulieren, folge der Wahrhaftigkeit, folge dem Geist der Liebe, dass alles eins ist, dass du ein Teil bist von jedem Menschen hier in diesem Raum, dass du ein Teil bist vom gesamten Universum. Das unaufhörlich von dir etwas fließt und dich erreicht, ewiger Austausch, ewiger Wandel, stetiges Erkennen. Lasse dich ein, mache dich bereit, denn der Weg des Lichtes ist immer Liebe und Heilung. Auch Selbstheilung geschieht immer dann, wenn der Mensch sich einer anderen Wahrheit öffnet, seiner eigenen. Darum sei achtsam oh du mein geliebtes Licht, sei achtsam zu dir selbst, spüre hinein was dir gut tut und meide Menschen die dich manipulieren wollen. Du bist frei geboren, ein freies Wesen mit Licht durchflutet.

Öffne deinen Geist, öffne dein Herz, nimm auf den Ton der heiligen Klänge, du oh du Mensch. Ich bitte dich, töne jetzt 9 x den heiligen Laut AUM und beende es mit dem alten Gebet aus uralter Zeit, als man die Kraft der Sonne als höchstes Licht, als Weg zum göttlichen Erkennen verehrte.

Was oh du Mensch suchst du? Das ist die Frage die ich gebe in den Raum. Beantworte es dir selbst, und du spürst wozu du heute an diesem Tag bereit bist. Der transformatorische Prozess in den du dich schon vor langer Zeit eingelassen hast, treibt seinem Höhepunkt zu, so viel Hilfe, so viel Kraft mit der du dich verbinden kannst.

Wir tönen 9 x AUM und rezitieren das Gayatri-Mantra.

Zum Abschluss singen wir das Asatoma und das Loca.