Engeltag am 18.06.2016

durch Ute Prema Kanthak spricht Erzengel Zadkiel

image001Wir geben unserem Geist, unserem Körper, unserer Seele einen Moment des Verweilens, um hier an diesem Ort, an diesem Platz, mit der Energie dieses Raumes in der Verbindung mit den Menschen die gekommen sind, anzukommen.

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atemstrom, atmen ein, atmen aus. Und langsam vertiefen wir unser ein- und ausatmen, lassen es tief hinab gleiten in unseren Bauchraum. Folgen dem Strom des Atems, lenken ihn mit unserer Aufmerksamkeit an einen Platz, an einen Ort in unserem Körper von dem wir glauben das er ganz viel Zuwendung und Energie benötigt. Wir spüren unsere Füße auf dem Boden, spüren die Festigkeit die sich mit unseren Chakren auf unseren Fußsohlen uns mitteilt, und stellen uns vor wie wir diese Festigkeit dadurch erhöhen können, dass wir uns vorstellen das von diesem Chakra, diesem Lichtpunkt an unseren Füßen, feine Lichtstrahlen sich wie Wurzeln hinab, über dieses Haus bis in die Erde, ihren Weg sucht. Spüren die Festigkeit, spüren die Energie die sich um uns, über unsere Fußsohlen mitteilt. Spüre hinein und stelle dir das Netzwerk deines Lichtes weit verzweigt vor. Und dann folge dem Weg der Wurzeln zurück bis zu deinem Fußchakra. Lass die Energie über deine beiden Beine bis zu deinem 1.

Chakra, deinem Wurzelchakra fließen, und spüre die ganze Energie die du aus der Erde genommen hast, aus der Kraft deiner Verwurzelung und sage ja zum Leben, sage ja zu dir selbst. Und dann lege eine Verbindungslinie über deine Wirbelsäule, über deine Pranaröhre, die entlang deiner Wirbelsäule fließt, bis hinauf zu deinem Kronenchakra auf deiner Schädeldecke.

 

 

Dorthin konzentriere nun deine Aufmerksamkeit und deinen Atemstrom. Und nun stelle dir vor, wie diese gewaltige Energie durch deinen Körper fließt. Langsam den tausendblättrigen Lotos auf deinem Schädel öffnet. Stelle es dir bildlich vor wie eine geschlossene Blüte durch die Energie und Kraft, aber nicht von oben sondern von unten sich nun entfaltet, dein Transformationszentrum öffnet, um die Erfahrungen dieses Tages, die Energie die du geschenkt bekommst, in dich aufnehmen kannst.

 

Dieses dein Kronenchakra halte geöffnet indem du immer wieder einmal einen Gedanken der Liebe, einen Atemzug hinaus sendest und die sprudelnde Kraft und die Vibration dort spürst die dich öffnet für die Worte, die dich öffnet für das was heute in dich eindringen darf, was dir hilft zu verstehen, hilft zu erkennen und dich vielleicht bereit macht etwas Neues, Transformatives in dein Leben einzulassen.

 

Und der Beginn dieses Tages ist ein Gebet, ein Gebet das du aus der Kraft die in dir ruht, dem Göttlichen darreichst. Nimm einen tiefen Atemzug.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht, Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Ich lege alles was heute geschieht ihm voller Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und ich begrüße die Engel an eurer Seite, alle Lichtwesen in diesem Raum und die Wesenheiten der viel Elemente – Feuer, Wasser, Luft und Erde – und all den Aufgaben die sie erfüllen. Möge das Licht das hier entzündet wird, euch allzeit an euer eigenes, in euch ruhende Licht erinnern. In jeder eurer Zelle findest du leuchtendes, göttliches Licht. Und das du leben kannst verdankst du ausschließlich dieser gewaltigen Kraft in dir. Vergiss niemals oh du Mensch, dass du nicht ein Teil eines momentanen …….. bist, sondern das du ein Teil einer unendlichen Kette von in dir ruhenden Informationen durch gelebtes Leben bist. Nicht nur die Leben die du hier auf diesem Planeten Erde vollbracht hast, sondern du bist ein Teil eines gewaltigen Universums und näherst dich über dein Bewusstsein einem bestimmten Punkt.

 

Vielleicht ist dir noch nicht klar, aber du wärst heute nicht gekommen an diesem Tag, wenn in dir nicht etwas gerufen hätte, etwas was schon lange in Äonen von Zeiten in dir ruht. Ein Leben ist wenig, zwar überaus kostbar und auch einmalig, aber es ist nur ein Teil der unendlichen Kette von zusammengefügter Lichtenergie. Du bist ein Teil der geschrieben hat in das große Weltengedächtnis, deine Erfahrungen, dein Erkennen. Und dieses ins Weltengedächtnis schreiben, hat nichts zu tun wenn du etwas aufschreibst auf Papier, oder wenn du es eintippst in die Möglichkeiten die euch heute auf eurer Erde gegeben sind. Du schreibst etwas auf was niemals vernichtet, niemals gelöscht, immer vorhanden. Denn das was du einbringst von Leben zu Leben, von Erkennen zu Erkennen, ist wertvoll und kostbar.

 

Ich Zadkiel, heiße euch willkommen an diesem besonderen Tag an dem du einen neuen Schritt in ein verändertes Denken und verändertes Handeln gehst. Unaufhörlich bist du in einem Prozess der Transformation, der Neugestaltung, der Veränderung des Wachsens. Dein tiefstes Sehnen ist uns wohl bekannt. es ist das Sehnen in neue Dimensionen vorzudringen, ist das tiefe Sehnen heimzukehren in ein Bewusstsein was dich dem Göttlichen viel näher bringt als es heute schon möglich ist. Denn da du einst dientest der heiligen Kraft die man Atlantis nannte, weißt du um die direkte Linie des Lichtes, weißt um deinen Ursprung, weißt um deine Verbindung, aber du hast es vergessen.

 

Als einst das System von Atlantis zusammenbrach, das Meer die heiligen Stätten verschlang, wurden ausgesandt hohe Lichtwesen. Und eines dieser höchsten Lichtwesen war Thoth der Atlanter. Drei hohe Gestalten des Lichtes wurden auf Plätze der Erde gesandt, um zu manifestieren das alte Wissen, auf das, wenn einst Menschen zurückkehren die im Auftrag des Göttlichen eingeweiht und Einblick hätten in das Zusammenspiel der kosmischen Kräfte, sich wieder erinnern. Doch dieses Erinnern oh du Mensch, fällt euch so unendlich schwer. Denn man lehrte euch die Begrenztheit, man trennte euch ab. Doch nun beginnt eine Zeit von erhöhtem Bewusstsein, von neuem Erwachen. Immer wieder sprach man von euch, zu euch, von geöffneten Toren, von neuen Zeiten.

 

Doch das was sich öffnete war wichtig, aber du als Mensch willst immer verstehen, willst immer erkennen um dein Handeln darauf auszurichten. Aber du bist mit einer Kraft ausgestattet oh du Mensch, die man nicht ausrichten kann. Das ist die Kraft der Transformation. Sie wirkt, und sie wirkt nur wenn du vertraust. Es ist nicht die Frage ob du das Ziel erkennst, es ist nur die Frage ob du bereit bistdeinen Weg zu gehen. Manchmal gestatten wir dir auch innezuhalten. Wenn du zu lange innehältst, kommen Ereignisse in dein Leben die dich wieder aufrütteln und das ist nicht immer einfach für dich, denn es bereitet dir Schwierigkeiten, weckt Schuldgefühle in dir und Ängste, nicht verstanden zu haben, nicht erkannt zu haben. Aber wer oh du Mensch, sagt dir denn dass du nicht erkennst, nicht verstehst? Warum glaubst du nicht, dass manche Dinge einfach geschehen müssen, dürfen, können, mit denen du in Resonanz trittst, manchmal dich auch aus deiner Mitte führt.

 

Doch alles Leben hat seine Bedeutung. Alles Leben verdient den höchsten Respekt, die höchste Achtung. Auch wenn du nicht verstehst, auch wenn du nicht begreifst. Doch du musst nicht alles verstehen, du musst nicht einmal alles begreifen. Aber du darfst dir treu sein. Denn nur das was du in dir spürst, nur das was du bereit bist zu leben, kannst du auch umsetzen in Handeln und Tun. Darum lass dich nicht beirren, auch wenn dir der Weg manchmal schwer erscheint und du Angst vor Stillstand und Nichterkennen hast.

 

Du bist umgeben von einer Kraft die dich einst geformt. Du bist durchdrungen von einer Energie die nur ein Ziel hat – dich wieder zu verbinden mit dem woher du kommst -. Die Wege des Menschseins können lang und schwierig sein. Doch da es die Zeit die du erlebst auf deiner menschlichen Ebene und ganz real empfindest, nicht wirklich gibt, sorge dich nicht, ich Zadkiel weiß, du wirst ankommen, ankommen bei dir, ankommen bei uns. Und darum schau in die Lichter die entzündet wurden und erkenne in jedem Licht den Widerschein deiner Größe. Erkenne oh du Mensch, dass du mehr bist als etwas was zusammengefügt ist, was du als Körper wahrnimmst. Körper sind vergänglich, doch was niemals vergänglich ist oh du Mensch, ist die Kraft die in dir ruht. Zu allen Zeiten und in tausenden von Jahren wird diese Kraft noch vorhanden sein. Selbst wenn dich niemand mehr unter deinem Namen kennt den du jetzt trägst, an dieser Kraft werden wir dich erkennen in Zeit und Raum. Denn sie ist unverwechselbar, einmalig und gigantisch.

 

Ich weiß das die Worte die ich heute zu euch spreche für manchen sehr schwer nachvollziehbar sind. Denn ihr Menschen wollt konkrete Beispiele, wollt etwas sofort erkennen, wollt, dass eurem Handeln Taten, und euren Taten Ergebnisse folgen. Weißt du wirklich oh du Mensch, dass es nicht so ist? Weil du nicht alles wahrnimmst und nicht alles erkennst, bedeutet es noch lange nicht das es nicht geschieht jenseits von Zeit und Raum der dir als Mensch ……… Glaube mir, nichts was du fühlst, nichts was du denkst, nichts was du tust, geht verloren. Alles, aber auch wirklich alles was zum Wachstum deiner Seele beiträgt, wird als kostbares Gut bewahrt.

 

Darum, lass diesen Tag mit Fragen, mit Erkennen, mit dem Ausdruck dessen was dich ängstigt, den Befürchtungen dessen was du in dir trägst, all das darfst du mir darbringen. Nicht immer werde ich eine Antwort für dich haben, denn manche Dinge sind verschlossen, werden auch mir nicht erlaubt zu öffnen. Du musst hindurch gehen wie man sagt, und du darfst vertrauen. Du darfst vertrauen, dass Gott Liebe ist, unendlicher Raum von etwas was du niemals verstehen wirst. Du musst Gott nicht um Verzeihung bitten, weil, es gibt nichts zu verzeihen. Denn Verzeihen setzt voraus das man anklagt. Und das göttliche Licht klagt niemals an. Also gibt es auch nichts was zu verzeihen wäre. Und wenn du ein kleines bisschen davon in dein Leben lässt, glaube mir oh du Mensch, das Leben lebt sich leichter mit diesem Erkennen. Ich Zadkiel segne euch.

 

Im heiligen Tempel der Transformation, hütete ich einst das heilige Licht von Atlantis. Weit strahlte das Licht über das Meer. Wenn Schiffe sich aus der Ferne Atlantis näherten, sahen sie das violette Licht dass mit seiner ganzen leuchtenden Kraft Atlantis einhüllte in ein violettes, flimmerndes, irisierendes, goldenes Licht.

 

Ich Zadkiel, Hüter der heiligen Flamme von Atlantis, will entzünden heute an diesem Tag als Symbol für all das was seit damals auf dieser Erde geschah und ein Feuer der Transformation den Wandel erfuhr. Und als die Menschen zögerlich waren in ihrem Erkennen und sich Hass ausbreitete auf diesem Planeten Erde, Hass der immer dazu führte, dass Menschenleben zerstört und im Namen des Göttlichen gemordet und geplündert wurde.

 

Als die Zeichen der Zeit dem Untergang geweiht waren, rief man an die heiligen Kräfte, und ich Zadkiel, bekam den Auftrag zusammenzufügen was zusammengehört, aufzurufen die, die aus den alten Stätten wieder zurückkehren sollten auf diesen Planeten Erde. Und ihr, die ihr heute versammelt seid und viele, viele mit euch, die die alten Schulungswege gegangen sind, ihr seid aufgerufen mit der Kraft eures Handelns, mit der Kraft des veränderten Bewusstseins, die heilige violette Flamme wieder sichtbar zu machen.

 

Und so ließ ich aufstellen als Symbol für das ewige Feuer das in jedem von euch brennt, und das als Flamme von Atlantis, ein Symbol für das Leben war. Und das nehmt als heiliges Vermächtnis, da wo der Mensch erkennt das er Licht ist, da wo der Mensch sich dem heiligen Ton des Universums öffnet, indem er erkennt wer er ist, wer er sein will und was er sein darf, wird er in seinem Handeln und in seinem Tun nun bereit sein neue Wege zu gehen. Und so bitte ich euch, die ihr gekommen seid, wirkt durch euer Leben, legt ab Ängste und Zweifel und schafft Vertrauen in euch. Vertrauen in eure eigene Kraft, in euer eigenes Licht. Denn nur wer an sich selbst glaubt, nur wer erkennt das er mehr ist, der kann wirklich die Flamme der Transformation in sein Leben, zu den Menschen die er liebt, zu all denen tragen zu denen er ständig Umgang pflegt. Bewahre dir die Kraft oh du Mensch, und vergeude sie nicht. Vergeude sie nicht an die die nicht erkennen wollen. Vielleicht sind sie nicht bereit. Aber du, du hast dich entschieden den Weg des Lichtes zu gehen. Folge ihm, auch wenn der Weg nicht immer einfach erscheint. Ich sage dir, es lohnt sich ihn zu gehen.

 

Ich entzünde die heilige Flamme als Symbol für das Licht in jedem von euch. Möge es leuchten, möge es strahlen und möge es die Energiefelder die euren Körper umgeben, voller Kraft erfüllen. So sei es.

 

Wir schließen unsere Augen, konzentrieren uns auf unseren Atemstrom. Wir atmen ein und aus, folgen dem ewigen Strom des Lebens der durch uns fließt. Und mit jedem Einatmen nehmen wir wahr, wie sehr die Energie und die Kraft dessen was wir vernommen haben, sich wie eine schützende Hülle um uns gelegt hat. Im tiefen Bewusstsein, dass da in uns eine Kraft ist die gewaltig und groß ist, die über eine unendliche Kette von Leben bis weit zurück reicht in die alten Tage der Menschheit.

 

Und bevor du dich bereit machst Fragen zu stellen die in dir Antworten suchen oh du Mensch, baue eine Lichtbrücke, baue eine Lichtbrücke von deinem Herzen, von dem Raum in dir in dem dein Fühlen, Hoffen und deine Kraft sich manifestiert, schaffe eine Brücke des Regenbogens bis weit zurück zum Tempel der Transformation von Atlantis. Oft und oft ist deine Seele über diese Regenbogenbrücke gegangen. Denn sie folgt einer bestimmten Kraft. Und je mehr du dich ihr verbunden fühlst, je mehr du den Puls des Lebens durch dich fließen spürst, je leuchtender findest du den Weg.

 

Der Weg führt dich entlang über Zeiten von unendlicher Kraft, aber auch von Zeiten des Versagens und Nichterkennens. Lass dich nicht beirren von dem was du jetzt Rechts und Links auf diesem Lichtweg wahrnimmst. Gehe ihn vom Punkt dieses deines Lebens, entlang deiner bewussten Lebenslinie die du kennst. Durchschreite das Tor das dich getrennt hat vom letzten Leben und gehe deine Bewusstseinskette entlang. Erinnere dich, erinnere dich. Lass Bilder auftauchen, Gedanken entstehen, Orte mit denen du dich verbunden fühlst. Ereignisse im Leben der Menschen, der Menschheit von denen du spürst dass du an diesen Orten, in diesen Zeiten, hier auf dieser Erde gewirkt hast. Lass dir Zeit das aufzunehmen was links und rechts an diesem deinem Lebensweg in die Zeit zurück auftaucht,

 

Wenn du eine Frage dazu hast weil du unsicher bist ob das eine Epoche der Menschheit war die du bereist hast, dann darfst du mich fragen um Bestätigung zu erlangen. Denn es ist mir wichtig oh du Mensch, dass du zu dir stehst. Denn nur wer zu dem steht was er war, was er durchlaufen, was er transformiert hat, kann daraus Kraft und Energie schöpfen. Es geht nicht um Verdrängung, es geht nicht darum war ich ein guter, war ich ein Wissender, war ich ein schlechter Mensch. Denn diese Beurteilung triffst du immer von dem Wissen was du jetzt hast. Aber andere Kulturen, andere Zeiten folgen anderen Wegen. Und darum sei achtsam im Beurteilen von dir selbst. Nimm zur Kenntnis, schau es an, verabschiede dich und dringe tiefer ein in die Zeit. Bereise den Weg den du in dir spürst bis zu diesem Punkt wo du das Gefühl hast – hier ist meine Seele aus der Einheit des Lichtes in die Manifestation des Menschseins eingetreten -,       - hier habe ich gewirkt-, - hier durfte ich sein -, - hier lehrte man mich menschliches Handeln, menschliche Größe -, - hier erfuhr ich menschliche Schwäche und menschliches Versagen -. Alles was du findest war es wert gelebt zu werden, denn es formte dich, du erfuhrst Bewusstsein. Die größten Schwierigkeiten haben dein Seelenbewusstsein gestärkt und tiefste Freude hat dich dein Menschsein erfahren lassen. Denn deine Aufgabe ist es dein Menschsein zum glücklichsten Moment deines Lebens zu machen. Jedes Leben hat es wahrlich verdient dass es Glücksmomente gibt in denen man die Einheit spürt mit sich selbst und dem Göttlichen in sich. Denn wenn man das Göttliche in sich erkennt, erkennt man auch die Bedeutung der Dinge.

 

Und so gebe ich den Raum frei für deine Fragen. Die Sicht bis zu deinem Ursprung bleibt erhalten. Denn es ist wichtig dass der Austausch der Energie bewahrt bleibt. Jeder Einzelne ist ein Erfahrungsfeld von Licht. Teile mit was du erfahren möchtest, für was du bereit bist.

 

M: Ich habe ein Bild gesehen, ich hatte eine Schlinge um den Hals. Ich wurde aufgehängt als Frau. Hexe fiel mir dazu ein. Schuld. Welche Schuld hatte ich da auf mich geladen? Zadkiel: Weißt du, mit der Schuld ist es so eine Sache. Was ist denn Schuld? Unendliche Menschen mussten ihr Leben lassen im Laufe der Zeiten, weil andere glaubten dass sie wissender, dass sie größer, dass sie bestimmen können Recht und Ordnung. Aber manchmal haben auch Seelen den Pfad verlassen den man als Mensch niemals verlassen sollte. Das findest du in allen heiligen Büchern. Und das höchste Buch ist das Buch des Lebens. Keinem Menschen steht es zu Leben auszulöschen. Und so ist es nicht immer einfach, denn Menschen gaben sich Regeln, Menschen wollten Vergeltung. Da hat sich in Tausenden und Abertausenden von Jahren nicht viel geändert. Auch wenn heute sich in dem Land in dem du inkarniert bist, niemand mehr anmaßt wegen irgendeines Deliktes das Leben von Menschen auszulöschen, so gibt es aber auf diesem Planeten noch viele Institutionen und Länder die sich dieses Recht herausnehmen. Aber was macht man mit Menschen die die Menschlichkeit missachten und selbst Leben auslöschen? Erkennst du den Konflikt der sich da auftut? Was tut man mit einem Menschen der das Leben eines anderen auslöscht? Was meinst du? M:……….. Zadkiel: Das macht man heute in diesem Land in dem du lebst. In anderen Ländern maßt man es sich mit Vergeltung wie z.B. – gleiches mit gleichem – an. Und die Töne werden immer lauter in letzter Zeit. Viele Werte die man geglaubt hat erhalten zu müssen, beginnen sich aufzulösen. Doch nun zurück zu deiner Frage. Ja, einmal nahm man dir dieses Leben weil man glaubte dass man dich richten musste für Verleumdung und Hass, weil du nicht in das funktionierende System gepasst hast und nicht den Anforderungen die man an dich gestellt hatte, erfülltest. Heute würde man sagen du hast dich außerhalb der göttlichen Ordnung gestellt. Du hast Dinge angesprochen die du erkanntest, aber die nichts in dem System in dem du gelebt hast, zu suchen hatten. Die Diktatoren liebten es nicht wenn man die Dinge die sie aufstellten in Zweifel zog. Man sucht einen Grund um sich von denen zu befreien die diese Ordnung stören. Du warst so ein Grund. Und darum musstest du das Leben am Strang lassen. Doch Schuld, Schuld sehe ich nicht. Aber du siehst, Schuld deswegen weil das System dem du widersprochen hast, dich schuldig gesprochen hat. Und mit dem Gefühl – ich bin schuldig -, beendete man dein Leben. Und dieses – ich bin schuldig -, hat in vielen Leben dich begrenzt. Erst vor nicht allzu langer Zeit als diese Erde durch eine große Katastrophe wieder einmal fast am Abgrund gestanden hatte, Völker flüchteten wie heute, hast du durch deinen Einsatz und deine Güte endlich aus deinem karmischen Feld dieses – ich habe Schuld -, gelöst. Aber du siehst wie tief verwurzelt diese Dinge sind, dass sie in einer einfachen Übung die ich machte mit euch, in dein Erinnerungsvermögen zurückkehrte. M: Hat das auch einen Zusammenhang zu meinem jetzigen Leben, dass ich mir Eltern gesucht habe die sich schuldig fühlen und dass ich deren Schuld wieder gutmachen möchte? Zadkiel: Schuld zieht oft über ganze Generationen. Man muss aufhören Schuld zuzuweisen. Wenn man auf der höheren Bewusstseinsebene seinen Weg geht, erkennt man, dass Schuld etwas ist was verschiedene Aspekte und verschiedene Beurteilungen hat. Gehe deinen Weg, gehe ihn mit Freude und dem Bewusstsein, dass durch neues Erkennen und neues Handeln man eine neue Lichtlinie in seinem Leben aufbauen kann. M: Danke.

 

Ute kommt kurz zurück um neue Batterien in ihr Aufnahmegerät einzulegen.

…………..ist es wichtig zu schauen, wichtig zu verstehen und wichtig zu erkennen. Darum hast du dich aufgemacht diesen deinen neuen Lichtweg zu betreten. Schau dich um und erkenne was dir wichtig ist. Lass dich nicht beirren in dem was du spürst, in dem was du fühlst und in dem was dir wichtig ist. Zu viele Dinge wollen dich ablenken. Viele die alles besser wissen als du. Doch du musst lernen deiner eigene Kraft, deinem eigen Mut, deiner eigenen Stärke zu vertrauen. Immer wieder und immer wieder machen wir euch darauf aufmerksam, dass es wichtig ist zu erkennen die eigene innere Kraft. Wir hören nicht auf euch immer wieder vor Augen zu führen das ihr mehr seid. Schicht um Schicht tragen wir ab um euren Glanz zu erhöhen damit man das Licht in euch wahrnimmt. Schaut, edle Steine wie Diamanten, ruhen im Inneren der Erde. Wenn man sie birgt sehen sie oft unscheinbar aus. Erst wenn man sie beginnt zu schleifen entwickelt man nach und nach ihren Glanz. Und wahrlich ich sage euch, auch da gibt es Meister die den Schliff beherrschen. Und so ist es auch mit all den Dingen die euch begegnen, Mancher Schliff den du bekommst, bringt nicht den wahren Glanz eures Seins zum Strahlen. Doch im Laufe des Lebens, im Laufe der Epochen der Zeit, trefft ihr immer wieder Menschen und Orte, tretet in Verbindung mit Energien die euch helfen den richtigen Weg, die richtige Verbindung, den richtigen Schliff zu erhalten.

 

Ich Zadkiel, betreue seit unendlichen Zeiten all die die in der alten Heimstatt Atlantis einst die größte Tragödie erlebten die menschliches Bewusstsein erfahren kann. Auszulöschen von einer Minute zur anderen etwas was kostbar und wertvoll war. Doch ihr seid erwacht. Manche sind von Zweifel geprägt – bin ich denn auch aus den alten Tagen der Menschheit -? Ich kann es dir versichern, denn du wärst nicht hier, würdest nicht die Worte vernehmen die ich spreche, würdest nicht die Veränderung erfahren die ich in deinem Energiefeld vornehme wenn ich Worte und Töne um dich lege. Denn das was du wahrnimmst oh du Mensch, ist nur ein verschwindend kleiner Teil dessen was in diesem Moment geschieht in dem ich Zadkiel, in Verbindung mit Lichtenergien meine ganze Aufmerksamkeit dir zuwende. Da geschieht mehr oh du Mensch, als du jemals ermessen kannst. Und tief in dir spürst du das auch. Tief in dir spürst du, dass sich etwas beginnt in dir zu lösen, dass du befreit wirst von etwas was dich klein gemacht hat. Und wenn du nur ein kleines bisschen von dieser Energie spüren kannst, aufnehmen und ausstrahlen, dann habe ich meine Arbeit gut getan. Denn es ist so wichtig, dass ihr erwacht. Es ist so wichtig, dass sie alle erwachen die dieses Bewusstsein in sich tragen. Denn es ist ansteckend, das Öffnen von Bewusstsein  und es breitet sich aus und es werden immer mehr. Auch wenn du das Gefühl hast, dass es im Moment einen Stillstand gibt auf dieser Erde.

 

Und manchmal bedarf es nur eines einzigen Menschen der sich bereit erklärt für diese Idee, für diese Menschheit sein Leben hinzugeben. Auch in dieser Woche eures Erdenlebens musste ein Mensch sein Leben hingeben damit etwas im Bewusstsein Vieler sich wandelt. Nicht umsonst opfern sich die Seelen. Denn sie wissen das es Ereignisse geben muss die die Menschen aufrütteln damit sie sich bewusst machen das ist nicht der Weg den wir beschreiten wollen als Mensch, als menschliche Gemeinschaft Und das sind auch die Katastrophen die euch oft so sehr erschüttern. Und wir hören oft die Worte – wie kann Gott das zulassen -? Wir lassen es nicht zu, sondern wir wissen das Veränderung immer dann geschieht wenn die Menschen aus ihrer Veränderung gerissen werden. Und so geschah es auch in dem Leben so Vieler die hier in diesem Raum sich versammelt haben. Und das ist auch der Grund warum ich euch zurückgeführt habe auf der Lichtlinie des Lebens. Situationen, Momente, Ereignisse in der  Geschichte der Menschheit, Orte und Länder die euch berühren. All das setzt sich zusammen wie in einem Puzzle. Plötzlich wird Stück für Stück hinzugefügt und es entsteht eine Klarheit. Und um diese Klarheit zu festigen, darum seid ihr heute hier. Darum lasst uns fortfahren in dem was euch am Herzen liegt.

 

M: ……… bei meiner Schwester, ich habe die Ahnung gekriegt, dass ……..als letztes in China gelandet und habe eine ganz große Weite erlebt und über verschiedene Schritte erkannt dass es einen Zusammenhang zu meiner Schwester gibt und dass ich mich deshalb, da ich damals diese unendliche Weite gespürt habe, Weite, Größe, das sich das gezeigt hat, dass ich auch meine Größe deshalb stark zurücknehme. Zadkiel: Schau oh du Menschenkind, ihr die ihr hier versammelt seid, nicht nur du, sind wirklich alte Lichtwesen. Und dieses Gefühl von absoluter Freiheit und Größe ruht in jedem von euch. Doch Menschsein bedeutet nicht nur die absolute Größe zu erfahren, sondern auch die Begrenztheit bis ins kleinste. Aber was glaubst du geschieht mit einem Menschen der in sich trägt das Bewusstsein, die Erfahrung von absoluter Weite und Größe, und der genau in diesem Leben eine Begrenztheit erfährt in so vielen Dingen? Man weiß das die Dinge die in einem sind, wahrhaftig, gut und richtig sind, dass die Fähigkeiten mit denen man gesegnet ist, eigentlich da sind um sie mitzuteilen. M: Das lebe ich ja jetzt. Zadkiel: Und trotzdem erfährt man ständig Abweisung und das Gefühl – ich habe versagt -. Was glaubst du geschieht mit einem und warum geschieht es? M: Es wird losgelöst vom Zusammenhang mit meiner Schwester. Zadkiel: Das ist etwas wo man uns festmachen kann weil es dich am meisten im Moment schmerzt, weil es dir zeigt wie begrenzt und wie abhängig du doch bist von der Meinung und dem Handeln eines anderen Menschen. Aber wer schafft denn die Abhängigkeit?M: Ich selbst. Weil ich die Größe nicht annehme. Ich erlebe es ja immer wieder mit meinen Fähigkeiten. Natürlich zweifle ich auch immer einmal, aber ich bekomme immer wieder die Beweise. Zadkiel:Aber vielleicht ist es in diesem Leben nicht angesagt bei allem Wissen, bei allem Können, diese Fähigkeit teilen und leben zu können, weil, zur Entwicklung auch die Begrenztheit, die Erfahrung der Begrenztheit gehört. Und so erleben viele Menschen dieses Gefühl und spüren eine tiefe Traurigkeit. Aber oft oh du mein Menschenkind, lässt man es auch zu, weil man bestimmte Vorstellungen hat und nicht bereit ist von diesen Vorstellungen fort und sie loszulassen. Es ist hochkomplex das Thema, und vielleicht könnt ihr in der Gemeinschaft euch einmal austauschen im Laufe des Tages, einmal festhalten wo jeder irgendeine Form von Begrenztheit erfährt, obwohl er doch genau weiß das die Fähigkeiten die in einem sind, wichtig und nützlich sind. Aber manchmal sind Fähigkeiten auch dafür nützlich, sich selbst weiter zu entwickeln, über die Grenzen zu gehen, Begrenzungen zu überwinden. Und du sprachst deine Schwester an. Was glaubst du, ist dir denn so wichtig daran was sie über dich denkt? Was verletzt dich denn so sehr was sie über dich sagt? M: Weil Dinge einfach nicht stimmen und weil dadurch auch so viel Unfrieden in der ganzen Familie ist. Das ganze System leidet und wir brauchen Klarheit. Zadkiel: Aber wollen sie denn Klarheit? Du vielleicht, aber ist es nicht wie in manchem Familienverband üblich die Dinge totzuschweigen, nicht zu benennen, nicht zuzuschauen, weil, nur wenn man die Dinge offenlegt man klarmacht, muss man sich ja auch zu etwas bekennen, muss Handeln und Tun, erklären. Aber Menschen haben oft Angst das zu tun. Aus mannigfaltigen Gründen. Oft auch nur weil sie niemand anderes verletzen wollen. Schau, Eltern zum Beispiel lieben alle ihre Kinder. Jedes Kind auf seine ganz individuelle Weise. Dem anderen Kind erscheint es oft so als wenn es weniger oder mehr geliebt wird. Aber manchmal sind Eltern auch in einem Zwiespalt. Denn auch Eltern fühlen sich zu manchen Kindern mehr hingezogen  weil sie dem Wesen oder den Vorstellungen entsprechen die sie von ihren Kindern haben und wenden sich dem oder diesem Kind mehr zu. Was löst es bei den anderen aus? Ich werde nicht geliebt, ich werde nicht geachtet, ich werde nicht wertgeschätzt. Wenn man Eltern damit konfrontiert, sind sie meistens sehr erstaunt, weil, sie lieben dieses Kind auf andere Weise, versuchen etwas gut zu machen weil sie glauben dass der Mangel den das Kind spürt mit etwas anderem auszugleichen. Das hat etwas mit der Individualität und dem Resonanzfeld zu tun was Menschen sich spiegeln. Und der Mensch kann da oft nicht über seine Verstandesebene ran kommen. Darum leben Menschen oft Verdrängung. Ich will nicht hinschauen, ich will nicht darüber sprechen, weil es verletzt und kränkt mich, oder es verletzt den anderen. M:Zadkiel, meine Schwester wirft eigentlich der ganzen Familie und allen vor, dass wir nicht hinschauen wollen und das sie richtig liegt und alle anderen falsch. Zadkiel: Und wenn alle anderen falsch liegen, warum berührt es euch dann so stark wenn in einer Gemeinschaft zehn Menschen alle das gleiche Gefühl haben und nur einer immer etwas anderes sagt?  Welche Schlussfolgerung würde man da ziehen? M: Ich habe das Gefühl das sie wirklich krank ist. Zadkiel: Sie hat das Gefühl das sie nicht genug bekommt. Und für manche Menschen ist genug nie genug. Ihr könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, ihr könnt ihr alles geben, sie würde immer das Gefühl haben es ist nicht genug. Darum muss man damit aufhören. Man muss das Problem eines anderen auch nicht zu seinem eigenen machen. Verstehst du was ich dir sagen will? M: OK. Zadkiel: Du musst Distanz schaffen. Denn an ihrem Denken wirst du nichts verändern. M: Wir wollen sie nicht ausschließen. Zadkiel: Vielleicht ist das der Fehler. M: Das tut mir weh. Zadkiel: Warum? Wie soll sie dann erkennen dass das was sie denkt vielleicht einmal überdacht werden muss? Vielleicht muss erst der tiefe Schmerz der Ausgrenzung – ich sage vielleicht -, denn manche Menschen weigern sich und suchen immer die Schuld bei anderen, Weil, wenn man hinschaut stellt man oft fest, es gibt noch eine andere Sichtweise, aber das würde ja bedeuten das man Eingeständnisse machen muss das die eigene Sichtweise vielleicht nicht richtig ist. Und weißt du was das für einen Mut kostet? M: Absoluter Gesichtsverlust. Zadkiel: Und weil niemand sie verletzen will zeigen sie nicht die Wahrheit. M: Ich habe das Gefühl das wir innerhalb der Familie eigentlich alle positiv miteinander sind. Zadkiel: Ihr gegenüber nicht. Ihr tut so als wenn alles in Ordnung wäre in ihrer Gegenwart. Man vertuscht die Dinge, man spricht sie nicht an, oder wenn, dann nicht wahrhaftig. M: Ich habe immer die Hoffnung von einer Täuschung die sich aufdeckt, gehabt. Zadkiel: Aber du bist nicht verantwortlich für das was sie denkt und fühlt. Es ist ihre Verantwortung die sie annehmen muss. Es wäre natürlich in einem großen Komplex Familie, einmal hinzuschauen ob nicht noch ein paar andere einem Irrtum unterliegen, aber das würde die Zeit jetzt bei weitem überschreiten. Denn das Problem mit den Sichtweisen ist, dass jeder glaubt die richtige zu haben. Verstehst du? M: ………. Zadkiel: Wenn viele die gleiche haben, bedeutet es noch lange nicht das es die Wahrheit ist. Es ist vielleicht die Wahrheit derer die sich zusammengetan haben, aber ob es die wirkliche Wahrheit ist? Ihr seht, sehr kompliziert das Zusammenspiel in Familienstrukturen. Jeder will das Beste und oft tut jeder das Falsche, weil man nicht wahrhaftig ist und dieses wahrhaftig sein ist nicht bösartig, sondern geschieht aus einem edlen Sinn wie man glaubt. Man möchte dem anderen nicht wehtun, ihn nicht verletzen und merkt gar nicht dass man es ununterbrochen tut. Es ist wie eine schwärende Wunde auf die man zwar ein Pflaster legt, aber nicht die Ursache, nicht den Herd heilt. Könnt ihr das verstehen? Da gibt es noch einige Familienstrukturen in diesem Raum die das gleiche Muster leben. Denn die Frage die ein Mensch stellt kommt aus dem Kollektiv. Wenn man in einer Gemeinschaft ist wie hier, lösen sich manche Schranken auf der Individualität, sondern man ist in einer Gemeinschaft mit sehr starken emotionalen Linien verbunden und das nehme ich gerade im Moment wahr. Ihr seid Weggefährten aus alter Zeit die sich jetzt in diesem Leben wieder zusammengefunden, aber doch eine unendliche Kette von Erfahrungen schon geteilt haben. Sonst wärst du nicht hier oh du Mensch. Du würdest einmal kommen und dann fluchtartig dieses Feld verlassen. Glaube mir, nur Seelengemeinschaften wollen eine gemeinsame Überwindung von karmischen Verbindungen und es ist eine spannende Zeit in der wie keine andere die Ablösung von alten karmischen Verstrickungen möglich ist. Denn die neue Zeit erfordert keine Altlasten, sie braucht neue bewusste Menschen die voller Kraft und Energie auf das Neue, auf das sich Wandelbare und auf das spannende Experiment Bewusstseinswandel bereit macht.

 

Ihr habt eine Lichtspirale betreten und bildet euch nicht ein ihr könntet sie verlassen. Wer einmal diesen Weg beschritten, der muss ihn zu Ende gehen. Er kann verweilen, kann auch eine Zeitlang stille stehen, nur, aus der Bewusstseinslinie wieder auszuscheren, ist nicht möglich. Der freie Wille besteht darin, dass man sich all die Zeit lassen kann die man glaubt zu benötigen. Und diese Bewusstseinsöffnung findet natürlich nicht nur hier statt, sondern ihr sucht an anderen Orten  auch die Gemeinschaft von Menschen die dies erkennen und bereit sind voranzuschreiten. Das nennt man kollektives Bewusstsein, Und ihr werdet es kaum glauben, bei all dem Chaos den ihr im Moment auf dieser Erde seht, das kollektive Bewusstsein funktioniert, auch durch Ereignisse wie ich sie schilderte  in dieser Woche, wo das Leben eines Menschen etwas auslösen kann, oder besser gesagt, der Tod eines Menschen. Denn über die Seelenebene erreicht man viel mehr als über die menschliche. Gibt es noch eine Frage?

 

I: Ich möchte gerne etwas über Atlantis wissen. Mir ist bewusst dass ihr uns öfter Bilder gebt aus der atlantischen Zeit wie z.B. Tempel aussahen, die Delphine zu uns kamen, aber ihr sprecht nicht darüber wo Atlantis war. Ich weiß das die Kontinente sich in der letzten Zeit sehr viel in Bewegung gesetzt haben ……. Richtung ……. Zadkiel: Welche Bedeutung glaubst du hätte es? Ich habe euch schon einmal gesagt, dass dieser Ort den ihr Atlantis nennt, relativ klein war. Was die atlantische Kraft ausgemacht hast, war nicht dieser Ort, es war das Bewusstsein der Menschen. Die Atlanter hatten die Fähigkeit selbst über tausende von Kilometer miteinander zu kommunizieren. Ja sie konnten weit in die Universen reisen. Atlantis war eine Philosophie, war ein Bewusstsein einer ganzen Zeitepoche. Und diese Zeitepoche liegt weit, weit zurück. Nur Fragmente erinnern an das was da einst war. Lange Zeit war Atlantis wirklich im Dunkeln verschwunden. Erst als wir die alten Atlanter gebeten haben über die Seelenlinien ihre Energie und ihre Kraft wieder zur Verfügung zu stellen, entwickelte sich eine Bewusstseinslinie über den Ton, über die heiligen Orte die gelegt waren um das Vermächtnis ……. eine energetische Welt des Lichtes. Sie ging von den alten Seelen aus die nicht mehr wussten wer sie waren, aber spürten dass sie zurück gerufen wurden. Darum ist der Klang des Namens Atlantis schon etwas Mystisches. Alle Atlanter haben diese gleiche innere Frage, alle Atlanter verehren die gleichen Symbole. Alle Atlanter werden berührt von bestimmten Dingen und eines der wirklich wichtigsten ist das Energiefeld eines Regenbogens. Schaut und spürt doch einmal hinein in euch selbst. Was geschieht mit euch wenn ihr einen Regenbogen seht? Euer Herz öffnet sich. Ein anderes großes Kraftsymbol von Atlantis waren die Delphine. Was geschieht in euch wenn ihr allein die Vorstellung von Delphinen in euch tragt? Eure Herzen öffnen sich und ein tiefes Sehnen mit ihnen Verbindung aufzunehmen, entsteht. Schmetterlinge sind auch ein Symbol von Atlantis. Und das größte Symbol von Atlantis war die Farbe Türkis. Alle Atlanter lieben diesen Ton. Aber das verbindendste ist ein tiefes Bewusstsein, dass es da einmal eine Kraft gab, eine Verbindung, einen Ort, von dem niemand mehr weiß wo er gewesen. Man sagte in alten Zeiten,  Atlantis lag hinter den Säulen des Herkules. Dort nannte man es die Tore  von Gibraltar. Aber das war viel, viel später. Die Welt hat sich geöffnet, es ist nicht mehr entscheidend, denn man wird Atlantis nicht mehr wiederfinden. Nur in den Herzen derer die einst dort geschult wurden. Und Atlantis war eine ganze Epoche oh ihr Menschen. Es war nicht nur ein Zeitraum von zehn, zwanzig, fünfzig, zweihundert Jahren. Der Geist von Atlantis hat die ganze Erde erfüllt und mit dem Untergang der heiligen Tempel, die die Kraft bewahrten, die das Magnetfeld stabilisierten, von dem die Energien ausgegangen sind. Wisst ihr wie furchtbar das war? Als Menschen die fernab von dieser Tragödie, die gar nichts davon mitbekamen, morgens den Tempel betraten, ihre Lichtübung machten und die Verbindung aufnehmen wollten und nichts geschah? Atmosphärische Störung dachten sie erst, und tagelang versuchten sie miteinander zu kommunizieren. Und das Feld was sie betraten war Leere, Stille und Dunkelheit. Es breitet sich Hoffnungslosigkeit und Angst aus. Und wie ihr ja heute wisst, Angst ist das Schlimmste für einen bewussten Menschen. Denn nichts zerstört so sehr wie Angst das Vertrauen und den Glauben. Das war die Situation die von jetzt auf gleich in der Bewusstheit der Erdenbewohner die durch die atlantische Kraft verbunden waren, geschah. Könnt ihr euch vorstellen wie es wäre wenn plötzlich um euch nichts mehr wäre? Keine Verbindung? Keine Energie, sondern nur Leere? Und mit der Leere Trauer? Manchmal erleben die Menschen beim Abschied eines Menschen so etwas wenn man sich von etwas verabschiedet was man geliebt, was man verloren hat. Menschen die das erfahren, können vielleicht ein bisschen ahnen was damals geschah. Da war Einsamkeit, Verlassenheit, unendlicher Schmerz und ein Suchen an dessen Ende man nichts fand. Man musste wieder lernen, man musste wieder verstehen. Und dieser Prozess dauert noch heute an. Auch ihr seid in einem Rückbesinnungsprozess des alten Wertesystems Menschheit. Und darum erschüttern euch auch die Dinge so sehr die im Moment auf dieser Erde geschehen. Darum fühlen auch viele so eine tiefe Verzweiflung und eine große Angst etwas zu verlieren was man begonnen hat wieder zu finden. Ja ihr Menschen, die Angst war noch niemals ein großer Helfer. Da ist es besser das Vertrauen und die Kraft an die menschlichen Werte und die Mitmenschlichkeit zu bewahren. Da ist es besser ein Miteinander statt ein Gegeneinander zu praktizieren. Und das was im Moment auf dieser eurer Erde geschieht, ist wie eine große Kraftprobe die schon einmal zum Untergang eines gewaltigen Energiefeldes geführt hat. doch diesmal seid ihr ja da, die sich daran erinnern, dass so etwas nie mehr auf diesem Planeten Erde und nie mehr im ganzen Universum geschehen darf.

 

Und darum bin auch ich da und all die geistigen Helfer die sich transformieren um z. B. so wie heute euch Dinge mitzuteilen. An vielen Plätzen dieser Erde geschieht dies. Wir übernehmen das Sprachfeld von Menschen, wir entwickeln geistiges Potential, dass die Vermächtnisse weitergegeben werden. Überall erwachen bewusste Seelen, werden Lehrer, werden Helfer, oder werden einfach nur aufgeweckt. Sorgt euch nicht, der der sich erkennt, der der die erkennt die auch auf dem Weg sind, speisen sich von der Kraft und der Energie. Glaubt mir, die nächsten Jahre werden viel Neues ins Bewusstsein der Erde zurückbringen. Dieses Universum befindet sich im größten Transformationsprozess und die Ausdehnung erhöht sich und die Verdichtung wird stärker und stärker. Und das ist für manchen äußerst schwierig.

 

Ich werde dieses Menschenkind jetzt zurückholen, aber ich bin heute noch bereit Fragen von eurer Seite zu beantworten. Denn ich habe es euch angeboten und was ich als Geschenk für euch habe ist Erkennen. Ich danke euch.

 

Nachmittag

 

Wir atmen tief ein und aus, legen unsere Hände mit nach oben geöffneten Handflächen wie eine Schale auf unsere Oberschenkel. Wir gehen mit all unserer Aufmerksamkeit zu unserem Herzensraum. Dort wo unser physisches Herz unaufhörlich schlägt und von unserem ersten bis zu unserem letzten Atemzug mit lebenspendender Energie versorgt. Blut durch all unsere Zellen bringt. Und in unserem Herzensraum gibt es das Herzchakra, eine rotierende Lichtscheibe von unendlicher Kraft. Dort findet Berührung, dort findet Erkennen, dort findet Austausch von Liebes- und Heilungsenergie statt. Und im Zentrum dieses Herzensraumes gibt es eine Stelle, man nennt sie das goldene spirituelle Herz. Alles in unserem funktionierenden System unseres Körpers wäre nicht in Harmonie wenn es dieses Zentrum nicht gäbe. Und wenn etwas in unserem Körper nicht in Harmonie ist, und am meisten merken wir das durch Krankheit, dann ist die Ursache meistens im Herzensraum zu finden. Es ist oft der Mangel an Liebe zu sich selbst, ist das man sich nicht zugesteht das man ein göttliches Wesen ist und das man das Recht hat aus dieser göttlichen Quelle geliebt, verstanden und erkannt zu werden. Wenn irgendetwas nicht in Harmonie ist, teilt sich das im gesamten Körper mit. Darum oh du Mensch, ist deine wichtigste Aufgabe dafür zu  sorgen, dass du in Harmonie mit dir selbst und im inneren Gleichgewicht bist. Und dieses Gleichgewicht stellst du am besten her indem du dich verstehst, indem du dich achtest, indem du dich respektierst oder schlicht und einfach nur liebst. Aber was bedeutet es sich zu lieben? Es bedeutet immer anzuerkennen dass man etwas in sich trägt was es wert ist in dem großen Prozess der Einheit eingebunden zu sein. Und du oh du mein geliebtes Licht, der du gekommen bist auf diese Erde, dich bereitfandest deine Energie, deine Kraft, dieses dein menschliches Leben zur Verfügung zu stellen, dass das Bewusstsein dieser Erde sich erhöht. Sorge dich nicht, dass du etwas falsch machst, sorge dich nicht dass die Dinge nicht so laufen wie du es manchmal erwartest. Gib dich einfach hin in eine größere Kraft. Und wenn Gedanken kommen die dir wieder einmal sagen wollen wie unvollkommen du bist, dann halte inne und erinnere dich an die Worte die ich spreche jetzt zu dir:

 

Du bist ein Energiefeld von unendlicher Kraft, ausgesandt auf diese Erde um den Bewusstseinsraum zu erhöhen und zu helfen die Schwingungsfrequenz durch dein Licht zu steigern. Mach dir bewusst das du die Dinge nicht verstehen musst, aber lerne Vertrauen in die große Kraft die dich ausgesandt. Denn wie oh du Mensch, wollte man das Göttliche verstehen das nicht sichtbar ist, das zwar alle Menschen als Wort benutzen, aber hat es schon jemand gesehen? Das was du bist oh du Mensch, kannst du nicht sehen. Die hohe Schwingung die sich um dich mitteilt, ist den meisten Menschen verborgen. Aber unaufhörlich sendest du elektromagnetische Wellen aus. Jeder  Gedanke, jedes Gefühl, jedes Handeln, jedes Tun sendet aus eine Information.

 

Und nun verstehst du vielleicht auch was damit gemeint ist wenn man zu dir sagt – schau auf das was du denkst -, – achte darauf was du fühlst -. Denn du teilst es mit, auch unbewusst. Auch wenn du nichts laut äußerst, allein dein Denken, allein dein Fühlen, ist eine Kraft die ihres gleichen sucht.

 

Und nun stell dir einmal vor wenn deine Gedanken erfüllt sind mit positiver Kraft, wenn du die Ausdrucksweise beginnst zu verändern, wenn du aufhörst dich ständig zu kritisieren und immer vermittelst – ich kann es nicht -, - es ist nicht genug -, - ich bin nicht vollkommen -, - ich habe Mangel hier -, - ich habe Mangel dort -. Wenn ich dich einmal aufschreiben ließe was du am Tag so alles über dich denkst, wärst du schon sehr erstaunt wie wenig Liebe, Achtung und Respekt du dir entgegen bringst. Und du erwartest das andere Menschen dir mit Respekt, Achtung und Liebe begegnen? Wo du doch selbst immer ein Mangel daran kundtust? Beginne noch heute mit der Veränderung deines Denkens. Beginne noch heute das was du über dich denkst genau anzuschauen. Weißt du oh du Menschenkind dass das eine der ersten Lektionen war die du lerntest als du in Atlantis zur Schule gegangen bist? In atlantischen Schulen wurde vor allen Dingen die Achtung und der Respekt vor jedem lebendigen Wesen gelehrt. Das war wichtiger als all die anderen Dinge. Denn wenn man die Grundbegriffe des menschlichen Zusammenseins versteht, versteht man auch die anderen Lektionen und man findet Lehrer und Gleichgesinnte die aus Achtung und Liebe zu dir, helfen auch andere Dinge zu verstehen.

 

Und wenn man betrat einen heiligen Tempel, drückte man die Achtung und den Respekt vor dem Göttlichen und seiner Herkunft aus diesem Energiefeld dadurch aus, dass man den Tempel mit Gesang betrat, dass man sich in einer Runde aufstellte um einen großen Gong, und die Hohepriesterin ließ den Lauf, den Ton erklingen. Und vorher wurdet ihr genauso gelehrt wie das was ich dir gerade eben verkündet habe.

 

Und darum bitte ich euch jetzt, euch mit geöffneten Händen von euren Plätzen zu erheben und das Energiefeld des Tones über eure Hände, über dieses gewaltige Energiechakra aufzunehmen. Niemand wagte es sich niederzusitzen bevor nicht der heilige Ton des Gongs das Zeichen gab – ich bin bereit zu empfangen -, - ich bin bereit zu erkennen -, - ich bin bereit für die Veränderung -. Erhebe dich oh du Mensch und strecke die Hände aus um den Segen des Lichtes zu empfangen.

 

Ute spricht in der Lichtsprache

 

Goldene Flamme des Lichtes, die du dich am Morgen uns zeigst, goldene Flamme des Lichtes, die du am Abend unsere Sichtweise verlässt um an andere Orte dein Licht zu bringen, und obwohl wir wissen das du immer allgegenwärtig bist, erkennen wir an die große Kraft die sich durch dich auf allen Ebenen des Seins zeigt. Lass durch die Kraft des Tons der in mich dringt, mich befreien von aller Unkenntnis die ich auf mich und in mich aufgenommen habe weil mein menschlicher Geist begrenzt ist. Aber ich weiß oh du großes Licht, dass über der Begrenztheit meines menschlichen Geistes die Allmacht deiner Liebe waltet. Und was auch immer in meine Leben an Begrenztheit geschieht, ich durch deine Gnade des Lichtes, durch die Annahme dessen was ich bin und die Bewusstheit das ich Teil bin von dir, und wie könnte ein Teil von  dir Begrenzung erfahren? Du, der du immer bist, immer warst und immer sein wirst, nimm mit dem Klang all das von mir was mich belastet. Nimm mit der Energie die in mich eintritt alle Dunkelheit von mir, auf dass mein Licht strahlen kann zu Ehren von dir und zu meinen Ehren. Denn das was ich bin, bin ich durch dich. Leuchtendes, strahlendes Licht, kraftvoller, unendlicher, klangvoller Ton der in all meinen Zellen unaufhörlich im Austausch ist mit allem was ich berühre, mit allem was ich anschaue, mit allem was ich erkennen kann. Ich danke dir das ich hier sein darf in diesem Moment meines Seins und die Erhabenheit und Kraft deiner Gegenwart die sich im Klang dieses Tons manifestiert, in mir aufnehmen kann.

 

Ute schlägt den Gong

 

Nun nehmt eure Plätze wieder ein. Das war das Ritual was alle Atlanter jeden Morgen vollzogen. Vor allen Dingen dann wenn sie in der Phase des Lernens waren. Jung an Jahren begann schon die Einweihung und sie durchzogen das ganze Leben. Und bevor der Unterricht am Morgen begann, durften sie Fragen Stellen an das göttliche Licht. Denn die Fähigkeit der Kommunikation war jedem Atlanter in die Wiege gelegt. Dafür musste man nichts tun. Es war das angestammte Recht einer hohen Bewusstheit die sich der Kraft des Lichtes in sich allzeit bewusst war. Und die Fragen hatten nur einen Sinn – denn auch in den Atlantern waren Zweifel -. weil auch sie verstehen wollten. Und es dauerte sieben Jahre bis der erste Erfolg sichtbar war. Das man vom Verstehen wollen ins Fühlen und ins Vertrauen ging. So könnt ihr sehen das selbst die die unmittelbaren Kontakt hatten und all das was so viele sich von euch wünschen zu hören, Botschaften zu bekommen, nicht von Zweifeln befreit, denn die Auflösungen von Ängsten und Zweifeln erfordert eine starke Bereitschaft an die in einem ruhende Kraft und die unendliche Liebe die einen umgibt, zu glauben und ihr bedingungslos zu vertrauen. Und darum gab es schon in Atlantis die Möglichkeit – ich frage -.

 

Und so will ich, Zadkiel, die alte Tradition nicht unterbrechen. Ich habe euch geöffnet über den Ton, habe euch über euren Herzensraum bereit gemacht. Nun prüfe oh du Mensch, welche Frage in dir ist die du selbst dir nicht beantworten kannst. Wenn es eine solche gibt, darfst du sie in dieser Gemeinschaft offenbaren.  

 

M: Ich fühle mich dir sehr verbunden und seit neuestem nehme ich Energien vor meinem geistigen Auge wahr in Farben und Form. Ist es wichtig dass ich eine Erklärung dafür bekomme zu den Formen? Es ist mir so fremd, ich verstehe es einfach nicht. Muss ich es verstehen, oder genügt es wenn ich es annehme? Zadkiel: Es genügt wenn du es annimmst. Und mit deiner Annahme zeigst du dass du dem vertraust und mit dem Vertrauen öffnet sich das Wissen, weitet sich das was dir etwas sagen will und wird auch dich öffnen für das Wissen was es bedeutet wenn die Zeit gekommen ist. Habe keine Angst, denn das was dich berührt ist etwas was du einst in Atlantis schon geöffnet bekamst, aber was den Menschen verloren gegangen ist. Die wahren Energiefelder wahrzunehmen. Das was du benötigst, das, und das zeigt mir deine Frage, ist, das du es annehmen kannst und dir der Kraft und des Vertrauens die dieses Geschenk dir gegeben hat als würdig erweist. Ich danke dir dafür.

 

M: Heute morgen habe ich ein Bild gesehen, ich laufe auf einem Steg. Rechts von mir ist der Sand, links von mir ist das Meer. Ich laufe und laufe und laufe und habe eine große Leichtigkeit in mir. Und dann sah ich noch so Häuschen auf Stelzen und ich wünsche mir auch, dass die weltliche Situation jetzt in Frankreich mit dem Fußballspiel, dass da auch die Leichtigkeit rein kommt. Zadkiel: Du kannst es dir wünschen, ob es geschieht ist von so vielen Faktoren abhängig. Von der Begrenztheit derer die da agieren. Aber dein Wünschen ist eine große Kraft. Was du wahrgenommen hast ist die Leichtigkeit in dir die du fast schon vergessen hast. Finde sie wieder oh du mein geliebtes Licht, denn es ist deine wahre Kraft. Nicht die Dinge so begrenzt zu sehen, sondern voller Freude ja zu sagen zum Leben und sich nicht von dieser Leichtigkeit abbringen lassen durch Ereignisse die dich enttäuscht haben. Folge dem Ruf deiner Seele, folge dem Ruf deines Herzens. Sei authentisch, hörst du?

 

I: Ich würde gerne fragen wie viel Schichten habe ich noch die entfernt werden sollten? Glücklicherweise hattest du mir die Frage gestellt: Was bedeutet für dich Erleuchtung? Ich konnte dir keine richtige Antwort geben. Vielleicht dass ich mein eigenes Licht sehe? Zadkiel: Muss man das eigene Licht sehen? I: Wenigstens spüren. Ich bin so gefühllos. Zadkiel: Schau, hast du nicht zugehört was ich gesagt habe? Allein wenn du denkst ich bin gefühllos, ist das eine Abwertung. Wie kannst du oh du Mensch, der so viele Inkarnationen durchlaufen, so viel Mitgefühl für Menschen und die Dinge erfahren hat, wie kannst du, der du auch in diesem Leben unaufhörlich auf der Suche warst zu verstehen, zu begreifen, zu erkennen, zu lieben und zu achten, wie kannst du all das gefühllos nennen? Das wertet dich ab und das entspricht nun wahrlich nicht dem was du repräsentierst. Die wenigsten Menschen können ihr eigenes Licht sehen. Selbst das Menschenkind durch das ich spreche, die die Lichtfelder so vieler Menschen wahrnimmt, wenn sie in den Spiegel schaut kann sie ihr eigenes Licht nicht wahrnehmen. Aber was sie kann, sie kann Vertrauen haben dass das was sie bei anderen Menschen wahrnimmt, doch wahrlich auch zu ihr gehört. Denn dieses – nicht zu glauben -, würde ja bedeuten sich nicht wertvoll und wertzuschätzen. Und so kannst du alle Menschen fragen die die Fähigkeit des Sehens haben, wenn es um sie selbst geht, können sie es mit den Augen nicht wahrnehmen. Aber das Wissen, das hat etwas mit Vertrauen an die Allmacht und Größe zu tun. Warum soll ausgerechnet der Mensch der solche Fähigkeiten in sich trägt, ausgenommen sein von diesem ihn umgebenden Lichtgitternetz? Verstehst du was ich dir sagen möchte? Erkenne deinen Wert, erkenne die Kraft und achte dich wenn du schon, wie du sagst, nicht fähig bist dich zu lieben weil du dir klein vorkommst. Du bist nicht klein, du bist eingebunden in ein System von Liebe. Vergiss das nicht. Hörst du? I: Ja, ich liebe dich. Zadkiel: Ich liebe dich auch, denn ich liebe das Göttliche was ich in dir wahrnehmen kann. Deine wahre Natur. Der menschliche Körper ist nur etwas Geliehenes für eine bestimmte begrenzte Zeit. Aber identifiziere dich nicht ausschließlich über deinen Körper. Obwohl du ihn achten sollst und das menschliche Leben. Auch wenn es nur kurze Zeit befristet ist, es ist etwas kostbares, das kostbarste an dir. Aber deine unsterbliche Seele die über Zeit und Raum, über alle Ewigkeit ihren Glanz, ihre Kraft formt. Und erst dann wenn die vollendet………… in diesen Zustand nach dem du dich so sehnst, eintreten kann. Lebe, lebe das Leben und erfreue dich an dir.

 

C: Ich möchte eine Frage stellen zu meinen Eltern. Ich könnte sie mir wahrscheinlich auch selbst beantworten, oder ich denke auch ich weiß was zu tun ist. Trotzdem möchte ich die Chance nutzen mir noch einmal Hilfe von dir einzuholen. Ich war ja im Januar hier bei dir zu einem Einzelsitzung und da hast du mir auch gesagt dass es Zeit ist meine Eltern in ein Heim zu geben. Ich habe sie lange genug betreut und gepflegt. Und ich weiß auch, dass es der richtige Weg ist, weil ich merke, dass ich mit meinem Körper an meine Grenzen komme und ich es nicht mehr lange durchhalte, obwohl ich es gerne weitermachen würde. Jetzt habe ich auch schon alles in die Wege geleitet mit meinen Brüdern zusammen. Aber sie sind zu zweit, beide hochbetagt, 96 Jahre alt, und kein Seniorenzentrum in der Umgebung kann sie zusammen aufnehmen weil die Häuser alle belegt sind. Es müsste erst jemand versterben damit meine Eltern einziehen können. Jetzt haben wir am Montag ein Angebot bekommen das meine Mutter zuerst kommen kann, also einer von Beiden muss zuerst gehen. In dem Fall wäre es meine Mutter. Sie käme dann in ein Doppelzimmer mit einer anderen Frau. Mein Vater könnte, sobald etwas frei werden würde, nachfolgen. Dann würden sie wieder zusammen in ein Doppelzimmer überführt. Zadkiel: Möchtest du meinen Rat? C: Ja bitte. Zadkiel: Du solltest den Radius ein bisschen ausweiten. Ich finde die unmittelbare Nähe sowieso nicht so gut. Denn weißt du was das bedeutet? Denke einmal nach. C: Du meinst dass es besser wäre wenn meine Eltern jeweils ein Einzelzimmer bekommen würden? Zadkiel: Ich habe dich etwas anderes gefragt. Was bedeutet es wenn sie in deiner unmittelbaren Nähe sind? C: Ach so. Ja jetzt habe ich verstanden. Zadkiel: Wie würdest du dann dein Leben gestalten? C: Ich würde natürlich nach wie vor für sie sorgen. Die Grundversorgung würde dieses Haus übernehmen. Zadkiel: Wie viel Mal in der Woche würdest du dann da erscheinen? C:Anfangs wahrscheinlich jeden Tag bis sie sich eingelebt hätten und dann würde ich schauen. Zadkiel: Würdest du wirklich? C: Ja, das ist die Frage. Zadkiel: Ich denke nein. Also wäre es zweckmäßig, vielleicht etwas den Radius auszudehnen das gar nicht die Möglichkeit eines täglichen Besuches in Betracht gezogen wird. Hast du schon einmal darüber nachgedacht dass du die Absicht hast deinen Lebensbereich auch zu verlegen? C: Natürlich, das würde auch anstehen. Zadkiel: Wäre es da nicht zweckmäßiger sie vielleicht in diese Richtung nach einem Platz zu erfragen? C: Du meinst mehr in Richtung Pfalz, Bad Dürkheim?  Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Zadkiel: Vielleicht öffnet sich da ein Tor das Gemeinsamkeit möglich wäre. C: Gut, das heißt also weiterhin zu suchen und hoffentlich ein Haus zu finden. Zadkiel: Nicht hoffentlich, sondern bestimmt. Die andere Möglichkeit, wenn du keine Entscheidung triffst, was würden sie denn tun wenn du diese Erde verlässt? C: Ja, dann hätten alle ein Problem. Meine Eltern sowieso und meine Brüder auch. Zadkiel: Dein Gesundheitszustand, dein physischer Zustand, dein körperlicher, dein geistiger, sind im Moment sehr angeschlagen. Die Belastbarkeit ist nicht mehr so lange auszuhalten. Darum ist Handlungsbedarf angesagt. Du bist so fixiert auf die Vorstellung von Häusern. Du solltest wirklich den Radius etwas ausdehnen. Du solltest es schnell tun. Und wenn es in den nächsten 14 Tagen ab heute, sich nichts Verbindliches anzeigt, wähle die Option die dir jetzt gegeben wird. Obwohl sie nicht die erste Wahl sein sollte. C: Was mich halt auch sehr schmerzt ist, weil meine Mutter halt diejenige sein wird die zuerst dahin kommen kann. Und in der Familie haben wir eigentlich entschieden dass es mein Vater sein soll. Zadkiel: Vielleicht tut ihr das gut. Weil sie nimmt noch am Leben teil. C: Genau, mehr als mein Vater. Zadkiel: Doch so ist das keine Lösung. Und darum wäre die andere Lösung besser. C:Danke Zadkiel.

 

Ch: Ich habe eine Verstrickung mit meinem Sohn die ich seit langem nicht auflösen kann, weil ich nicht weiß wie. Und meine Frage ist: Reicht hier noch Vertrauen dass sich alles regelt, oder muss ich wirklich Schritte gehen die ich bisher vermieden habe? Zadkiel: Das solltest du tun. Du solltest Grenzen setzen und Klarheit schaffen. Du machst dir etwas vor, das weder dir noch ihm dient. Es verwischt die Dinge. Sie werden nicht sichtbar. Verstehst du was ich meine? Ch: Ja, aber ich weiß nicht wie. Zadkiel: Du weißt sehr wohl wie. Doch du hast Angst was andere denken, was andere sagen, du hast Angst Fehler zu machen die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Aber du hast keine Angst dich ständig zu verletzen und findest du das nicht ein bisschen seltsam? Ch: Die Konsequenz wäre, dass ich ihn auf die Straße werfe. Zadkiel: Vielleicht wäre es eine heilsame Lektion für ihn. Warum sollte er etwas verändern wo du ihn doch immer wieder auffängst? Zwar viele Worte machst, viele Dinge androhst, doch folgen den Worten Taten? Weißt du, man kann alles wieder rückgängig machen, alles wenn es nötig ist und wenn Dinge erkannt werden, auch wieder verändern. Aber nicht zu handeln, sondern so tun als wenn alles sich schon ordnen würde obwohl du schon lange weißt das da Veränderung gefragt ist. Das schlechte Gewissen das du versagt hast, ist das was dich ….. Du hast nicht versagt, sondern er will sich ausprobieren, Grenzen ausloten. Das wollte er schon als kleiner Junge. Doch habt ihr es zugelassen? Was meinst du? Ch: Ich weiß nicht was du meinst. Zadkiel: Wie war er denn als er klein war? Ch: Anstrengend. Zadkiel: Warum? Ch: Er ist überall angeeggt. Zadkiel: Und was hast du getan? Es zugedeckt, nicht wahr? Es sollte ja keiner merken. Also hat er schon frühzeitig gelernt das da ja jemand, egal was er tut, immer etwas findet was es entschuldigt. Ich denke es ist Zeit Klarheit zu schaffen. Ich weiß es tut dir weh und entspricht nicht deinen Vorstellungen wie eine Mutter handelt. Doch manchmal zeigt man Liebe auch durch Grenzen setzen. Gib ihm die Freiheit die er haben will, denn er wird dann sehr schnell spüren dass die vermeintliche Freiheit so bequem nicht ist. Wie soll er das auch wissen? Wo doch immer jemand da ist der all das in irgendeiner Weise wieder abmildert. Und was macht es am Ende mit dir? Ch: Ich verzweifle.Zadkiel: Und das ist nun wahrlich nicht ein Zustand den du noch länger aufrecht erhalten solltest, weil er dich von deiner Lebensenergie und Lebensfreude abbringt. Und das ist wirklich etwas was gelebt werden will. Du solltest eine Entscheidung treffen. Es ist die Zeit der Entscheidungen. Handle. Ch: Kannst du mir auch eine Zeitangabe machen wie bei ihr? Zadkiel: Nein, du kannst morgen schon anfangen konsequent zu sein. Ich weiß, es wird dir schwer fallen weil es überhaupt nicht deinen Vorstellungen entspricht wie Dinge zu ordnen und zu regeln sind. Aber deine Vorstellungen gehen nicht mit seinen konform. Da ziehst du immer den Kürzeren. Das kann ich dir versichern. Dich kostet es Lebensenergie, ihm ist es zuerst einmal egal. Er hat sich schön und gemütlich eingerichtet. Weißt du was man in der Tierwelt tut? Ch: Das Vögelchen wird aus dem Nest geworfen. Zadkiel: So ist es. Man kann sehr viel lernen von ihnen. Ich kann dir nur empfehlen es auszuprobieren. Und dein schlechtes Gewissen ein bisschen konservieren, in eine Schachtel legen, Deckel drauf und eine Zeitlang mal nicht hineinschauen. Und schauen was sich daraus entwickelt. Vielleicht entwickelt sich etwas ganz anderes was du gar nicht erwartet hättest. Aber wie willst du es jemals erfahren wenn du so weitermachst wie bisher? Er wird nichts lernen und du verlierst deine Lebensfreude. Und beides wäre überaus schade. Handle, handle einmal genau im Gegenteil wie du es immer getan hast und dann schau was geschieht. Wie ich schon sagte, man kann alles nach einiger Zeit, aber ich betone – nach einiger Zeit -, rückgängig machen. Nicht schon übermorgen. Du musst dich erinnern, der Deckel bleibt zu. Du wolltest eine Zeitangabe? Nun, ich denke einen Zeitraum von einem halben Jahr sollte das Minimum sein in dem du ihn sein Leben einmal so leben lässt wie er es doch schon seit Jahren verlangt. Scheinbare Freiheit. Die Freiheit ist nicht so einfach wie man denkt. Das weißt du, das wissen die meisten hier in diesem Raum. Nur er hat es nie erfahren das Freiheit auch Verantwortung ist. Ch: Danke.

 

Ch: Ich frage mich seit Wochen und Monaten was dieser Dauerregen den wir da haben, ob er eine Botschaft für uns hat, oder einfach nur Regen ist. Es ist mir auch aufgefallen, vor vier Wochen ungefähr, gab es Blitze, so etwas habe ich in 60 Jahren meines Lebens noch nicht erlebt. Zadkiel: Es ist eine gewaltige Klimaveränderung auf eurer Erde bemerkbar. Aber das hat nichts mit dem zu tun was ihr gemeinhin als Luftverschmutzung und Klimaveränderung bezeichnet. Es ist euch schon oft gesagt worden dass im Moment das ganze System Erde neu geordnet wird. Das die Planeten die euch umgeben, die Kraftquellen die das Energiesystem der Erde und auch das eure speist, in einem gewaltigen transformatorischen Prozess ist. Und Veränderungen gab es schon immer auf dieser Erde. Ich will dich nur an das erinnern was ihr als Sintflut kennt. Die Häufung der klimatischen Veränderungen die euch im Moment zu schaffen machen, haben etwas mit dem Magnetfeld der Erde zu tun. Also, es ist nicht einfach nur Regen, obwohl Regen immer Regen ist, das könntest du sehr einfach erklärt bekommen. Aber die Zusammenballung der Naturkatastrophen. Im Moment wirkt natürlich eine Energie die gewaltig ist. Sie ist euch Menschen als …….. bekannt. Diese Energie gab es schon immer. Aber im Moment wird sie durch das Energiefeld der Sonne, durch die Aktivität der Sonnenenergie besonders aufgeheizt. Das bewirkt diese gewaltigen Dürren, oder diese großen Massen von Feuchtigkeit die zur Erde fließt und darüber gibt es auch noch eine andere energetische Aufgabe. Menschen dürfen lernen das sie, die glauben alles im Griff zu haben, die so viel entwickeln, so viel können, so viel verändern, so viel zerstören, letztendlich unbedeutend und klein sind wenn es darum geht wenn die Natur ihr wahres Gesicht zeigt, wenn energetische Ströme nicht beachtet, wenn ihr aufwachen sollt. Und im Moment zeigen alle Zeichen auf dieser Erde – wacht auf -. Denn es geht nicht mehr dass ihr die alten Systeme bedient. Aber schau dich einmal um, sind sie bereit neue Gedanken zuzulassen? Sie haben Angst das die …….. die sie sich erschaffen, die Nischen die sie sich geöffnet haben, von anderen besetzt werden. Das Machtansprüche die sie sich vorstellen, nicht so bedient werden. Ich sage dir oh du mein Menschenkind, in den nächsten Jahren werden gewaltige Veränderungen nötig sein um diesen Planeten Erde in den neuen Zeitgeist zu führen, wo es darum geht miteinander die Bedürfnisse aller Menschen zu achten und zu verstehen. Die große Weltengemeinschaft ist aufgerufen. Glaubt mir, wenn wir Wandel spüren, bekommt ihr jede Unterstützung die ihr benötigt. Aber dazu müsst ihr auch wirklich bereit sein und nicht nur zum Wohle einiger das Wohl so vieler vergessen. So kann das Zusammenleben auf eurem Planeten auf Dauer nicht mehr funktionieren. Und das sind die Zeichen dass ihr erwacht und euch neu ordnet. Ch: Danke.

 

NN: Ich habe Probleme in unserer Familie die mich sehr viel Kraft gekostet haben ……… Blasenentzündung, und die ist mittlerweile chronisch geworden. Ich weiß nicht mehr was ich machen kann.Zadkiel: Verändern. NN: Was verändern? Zadkiel: 13 Jahre oh du Menschenkind sind eine lange, lange Zeit. 13 Jahre sind auch eine magische Zahl. Nicht umsonst hast du die Zahl 13. NN: Ich hatte 9 Monate gesagt. Das war ein Missverständnis. ……….. Zadkiel: Seit 13 Jahren fühlst du dich, sagtest du. NN: ………… Zadkiel: Dann schau einmal hin ob du dich wirklich versprochen hast. Ich denke da liegt so einiges im Argen was der Klärung bedarf. Schau, wenn die Menschen nicht verstehen, wenn sie immer nach den alten Mustern verfahren, aus Angst etwas zu verlieren was ihr eigentlich gar nicht mehr habt, nicht die Wunde säubert, sondern immer wieder Pflaster aufklebt aus unterschiedlichen Ängsten. Vor was hast du Angst? Du weißt es ganz genau. Wozu hast du nicht den Mut? NN: ……..vielleicht auch was ich nicht sehen möchte.  Zadkiel: Du fühlst dich nicht wohl, du bist traurig, du hast Ängste, du schaust nicht hin. Es wäre sinnvoll einmal genau hinzuschauen. Was belastet mich denn so? Wovor habe ich Angst? Was könnte passieren wenn ich eine andere Entscheidung treffe? NN: Es hat sich in der letzten Zeit doch einiges geglättet und geregelt. Für mein Empfinden. Und ich fühle mich auch wohl und es geht mir gut bis auf diese Blasenreizung……………… Zadkiel: Da reizt dich etwas sehr mächtig. Und die organische Abklärung hast du hinter dich gebracht? NN: Das wäre das Nächste was ich jetzt angehen will. Zadkiel: Meinst du nicht dass das an der Zeit wäre einmal nach der Anatomie seines Körpers zu schauen? Druck der sich immer wieder aufbaut durch körperliche Unregelmäßigkeiten die zu Reizung führen. Wenn du sagst, alles ist in Ordnung? Es ist schon nicht in Ordnung nicht hinzuschauen. Denn dein Körper bittet dich um Hilfe. Warum verweigerst du sie ihm?NN: ……….. meinen Mann auch soweit gesundheitlich gut geht ………. Zadkiel: Für mich ……… einfach einmal die körperliche Ebene. Kommunikation mit den Menschen die du liebst ist ganz wichtig für dich. Das trägt sehr zu deinem Wohlbefinden bei. Ich nehme in dir eine Schwäche wahr die etwas mit Bändern zu tun hat an denen deine Blase aufgehängt ist. Da spielen einige Dinge zusammen. Körperliche und seelische. Aber die seelischen können natürlich auch durch die körperlichen verursacht werden. Sie greifen tiefer als sie dir zugestehen. Kläre es ab und sorge dich nicht. Es ist nicht so kompliziert wie du es dir ausmalst.

 

I: Was kann ich mit meinen eingeschränkten Kräften, wie kann ich beitragen zu dieser anstehenden Transformation? Zadkiel: Was stellst du dir denn vor was du noch vollbringen kannst? I: Ich kann mir nichts mehr vorstellen was ich tun könnte wie ich noch beitragen könnte. Zadkiel: Du tust doch unendlich dein ganzes Leben schon etwas beitragen, indem du dein Leben gewandelt, Dinge erkannt, vieles gelassen, dich neu ausgerichtet, inneren Frieden gefunden, Schwierigkeiten beseitigt und ein harmonisches inneres Feld errichtet hast. Was kann ein Mensch sonst noch tun? I: Das wollte ich halt gerne wissen. Zadkiel: Was meinst du was man sonst noch tun kann? Du bist auf diese Erde gekommen, du hast dich zur Verfügung gestellt, wie übrigens alle hier in diesem Raum. Denn eure Seelen waren bereit das Leben in dieser Zeit auf sich zu nehmen um einen Beitrag zur Veränderung beizutragen durch höheres Erkennen, durch den Weg der Liebe, des Verstehens, des Erkennenwollens.

 

Warum bist du heute hier? Das ist eine Frage die an euch alle geht. Warum seid ihr heute gekommen? Antworten: Um uns Kraft zu holen, um zu verstehen, um Klarheit zu erlangen. Zadkiel: Und für was wolltet ihr das alles erfahren und aufnehmen? Antworten: Um mit dem Wandel besser umgehen zu können, um zu unterstützen. Zadkiel: Damit ihr in eurem täglichen Leben die Kraft habt die Dinge die notwendig sind, zu erkennen, zu handeln, zu verändern. Indem ihr ein Beispiel gebt dass man, wenn man versteht, wenn man sich annimmt, seinen Teil leistet um das Energiefeld der Liebe und die Kraft die im Moment nötig ist, zu speisen. Jeder von euch kann es auf seine individuelle Weise tun. Und hört auf zu glauben dass ihr nicht genügt. Ihr wäret nicht hier, ihr würdet euch nicht Gedanken machen über den Zustand der Erde, ihr würdet nicht den Rat und die Hilfe von mir oder einem Engel, oder sonst einem Menschen annehmen, der euch in eurem Leben schon öfter geholfen hat neues Erkennen ins Leben zu bringen. Ihr seid auf einem Lichtweg, aber den Weg des Lichtes zu gehen, ist nicht immer einfach. Manchmal gibt es sogar Rückschritte. Manchmal merkt man dass man nicht die Kraft hat. Das ist auch nötig. Denn du darfst auch lernen für dich zu sorgen. Du darfst lernen innenzuhalten, dich dir zu widmen, neue Energie, neuen Mut, neue Kraft in dir zu sammeln um den nächsten Schritt zu tun. Du musst damit aufhören oh du Mensch, zu glauben das du perfekt sein musst, das all die Dinge die du dir vorstellst auch in Erfüllung gehen. Manchmal brauchen die Dinge ihre Zeit. Manchmal ist es besser wenn etwas wartet als es sofort zu tun.

 

All das hast du auf deinem Lebensweg versucht zu lernen, versucht zu erkennen. Aber etwas was du an erster Stelle gelernt hast, ist dich auf die Reise zu begeben zu dir selbst, dich zu verstehen, dich zu achten, dich anzuerkennen und zu lieben. Das ist wie du weißt gar nicht immer so einfach. Denn vielen gefällt das gar nicht was du tust. Weil es ja für manche so unbequem ist das du plötzlich neue Gedanken und neue Wege gehst. Es war doch alles so gut eingerichtet, ist doch alles nach ihren Vorstellungen gelaufen. Aber ist es auch nach deinen Vorstellungen gelaufen? Es ist die große Zeit des Erwachens, zu erkennen wer bin ich, was kann ich tun, was ist wichtig für mich, wozu bin ich bereit, was hindert mich? Was habe ich aufgenommen? Was habe ich erfahren, was will ich in meinem Leben als Wert erkennen. Glaube mir oh du mein geliebtes Licht, es ist dein Weg und jeder Weg ist eine Kostbarkeit. Wir wissen das wohl. Du darfst es wieder lernen aus Achtung und aus Liebe vor dir selbst. Ich Thoth, segne dich.

 

Es sind noch so viele Fragen in dir die Antworten suchen. Aber die Antworten sind auch bereits in dir, sonst wäre da keine Frage. Denn die Frage entsteht aus dem was du spürst das da Veränderung sein darf. Lerne doch ein bisschen dir zu vertrauen, deinen eigenen Intuitionen, deiner eigenen Kraft. Du bist ein wirklich liebenswertes Lichtwesen. Denn niemand geht den Weg des Erkennens der nicht etwas ganz Wesentliches verstanden hat. Es gibt eine Welt, es gibt eine Welt außerhalb meiner Welt und wenn ich ein bisschen in sie eindringe, öffne ich mein Bewusstsein und es wird weiter, tiefer und größer. Und wahrlich oh du Menschenkind, du hast diesen Weg eingeschlagen. Gehe ihn unbeirrt und er wird dich am Ende zu dir führen. Zu dem Erkennen das du mehr bist als ein Mensch aus Fleisch und Blut. Das du immer bist, immer warst und immer sein wirst mit dem Segen des Lichtes und der Kraft der Liebe die allzeit bei dir ist. Ich danke dir. Ich kann dir nichts geben was nicht in dir ruht. Ich kann nur das was in euch tätig ist, zur Entfaltung verhelfen. Denn wo nichts ist, kann ich nichts hineingeben. Aber wenn ich etwas finde, kann ich es stärken, öffnen und verbinden. Und das habe ich heute den ganzen Tag getan. Unabhängig von den Worten die ihr gehört. Denn es ist wichtig oh ihr Menschen, dass ihr mit eurer Kraft verbunden werdet. Denn es warten noch Aufgaben auf euch. Manchmal kleine, aber am Ende sind viele kleine, ein gewaltiges Potential das sich zusammenballt. Vergiss das nicht. Du bist ein Teil dieser Kraft, denn du speist sie mit deiner Energie jeden Tag, unaufhörlich. Und dafür danke ich dir.

 

Zum Abschluss singen wir das Asatoma und das Loca.

 

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.      

Wir geben unserem Geist, unserem Körper, unserer Seele einen Moment des Verweilens, um hier an diesem Ort, an diesem Platz, mit der Energie dieses Raumes in der Verbindung mit den Menschen die gekommen sind, anzukommen.

 

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atemstrom, atmen ein, atmen aus. Und langsam vertiefen wir unser ein- und ausatmen, lassen es tief hinab gleiten in unseren Bauchraum. Folgen dem Strom des Atems, lenken ihn mit unserer Aufmerksamkeit an einen Platz, an einen Ort in unserem Körper von dem wir glauben das er ganz viel Zuwendung und Energie benötigt. Wir spüren unsere Füße auf dem Boden, spüren die Festigkeit die sich mit unseren Chakren auf unseren Fußsohlen uns mitteilt, und stellen uns vor wie wir diese Festigkeit dadurch erhöhen können, dass wir uns vorstellen das von diesem Chakra, diesem Lichtpunkt an unseren Füßen, feine Lichtstrahlen sich wie Wurzeln hinab, über dieses Haus bis in die Erde, ihren Weg sucht. Spüren die Festigkeit, spüren die Energie die sich um uns, über unsere Fußsohlen mitteilt. Spüre hinein und stelle dir das Netzwerk deines Lichtes weit verzweigt vor. Und dann folge dem Weg der Wurzeln zurück bis zu deinem Fußchakra. Lass die Energie über deine beiden Beine bis zu deinem 1. Chakra, deinem Wurzelchakra fließen, und spüre die ganze Energie die du aus der Erde genommen hast, aus der Kraft deiner Verwurzelung und sage ja zum Leben, sage ja zu dir selbst. Und dann lege eine Verbindungslinie über deine Wirbelsäule, über deine Pranaröhre, die entlang deiner Wirbelsäule fließt, bis hinauf zu deinem Kronenchakra auf deiner Schädeldecke.

 

Dorthin konzentriere nun deine Aufmerksamkeit und deinen Atemstrom. Und nun stelle dir vor, wie diese gewaltige Energie durch deinen Körper fließt. Langsam den tausendblättrigen Lotos auf deinem Schädel öffnet. Stelle es dir bildlich vor wie eine geschlossene Blüte durch die Energie und Kraft, aber nicht von oben sondern von unten sich nun entfaltet, dein Transformationszentrum öffnet, um die Erfahrungen dieses Tages, die Energie die du geschenkt bekommst, in dich aufnehmen kannst.

 

Dieses dein Kronenchakra halte geöffnet indem du immer wieder einmal einen Gedanken der Liebe, einen Atemzug hinaus sendest und die sprudelnde Kraft und die Vibration dort spürst die dich öffnet für die Worte, die dich öffnet für das was heute in dich eindringen darf, was dir hilft zu verstehen, hilft zu erkennen und dich vielleicht bereit macht etwas Neues, Transformatives in dein Leben einzulassen.

 

Und der Beginn dieses Tages ist ein Gebet, ein Gebet das du aus der Kraft die in dir ruht, dem Göttlichen darreichst. Nimm einen tiefen Atemzug.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht, Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Ich lege alles was heute geschieht ihm voller Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und ich begrüße die Engel an eurer Seite, alle Lichtwesen in diesem Raum und die Wesenheiten der viel Elemente – Feuer, Wasser, Luft und Erde – und all den Aufgaben die sie erfüllen. Möge das Licht das hier entzündet wird, euch allzeit an euer eigenes, in euch ruhende Licht erinnern. In jeder eurer Zelle findest du leuchtendes, göttliches Licht. Und das du leben kannst verdankst du ausschließlich dieser gewaltigen Kraft in dir. Vergiss niemals oh du Mensch, dass du nicht ein Teil eines momentanen …….. bist, sondern das du ein Teil einer unendlichen Kette von in dir ruhenden Informationen durch gelebtes Leben bist. Nicht nur die Leben die du hier auf diesem Planeten Erde vollbracht hast, sondern du bist ein Teil eines gewaltigen Universums und näherst dich über dein Bewusstsein einem bestimmten Punkt.

 

Vielleicht ist dir noch nicht klar, aber du wärst heute nicht gekommen an diesem Tag, wenn in dir nicht etwas gerufen hätte, etwas was schon lange in Äonen von Zeiten in dir ruht. Ein Leben ist wenig, zwar überaus kostbar und auch einmalig, aber es ist nur ein Teil der unendlichen Kette von zusammengefügter Lichtenergie. Du bist ein Teil der geschrieben hat in das große Weltengedächtnis, deine Erfahrungen, dein Erkennen. Und dieses ins Weltengedächtnis schreiben, hat nichts zu tun wenn du etwas aufschreibst auf Papier, oder wenn du es eintippst in die Möglichkeiten die euch heute auf eurer Erde gegeben sind. Du schreibst etwas auf was niemals vernichtet, niemals gelöscht, immer vorhanden. Denn das was du einbringst von Leben zu Leben, von Erkennen zu Erkennen, ist wertvoll und kostbar.

 

Ich Zadkiel, heiße euch willkommen an diesem besonderen Tag an dem du einen neuen Schritt in ein verändertes Denken und verändertes Handeln gehst. Unaufhörlich bist du in einem Prozess der Transformation, der Neugestaltung, der Veränderung des Wachsens. Dein tiefstes Sehnen ist uns wohl bekannt. es ist das Sehnen in neue Dimensionen vorzudringen, ist das tiefe Sehnen heimzukehren in ein Bewusstsein was dich dem Göttlichen viel näher bringt als es heute schon möglich ist. Denn da du einst dientest der heiligen Kraft die man Atlantis nannte, weißt du um die direkte Linie des Lichtes, weißt um deinen Ursprung, weißt um deine Verbindung, aber du hast es vergessen.

 

Als einst das System von Atlantis zusammenbrach, das Meer die heiligen Stätten verschlang, wurden ausgesandt hohe Lichtwesen. Und eines dieser höchsten Lichtwesen war Thoth der Atlanter. Drei hohe Gestalten des Lichtes wurden auf Plätze der Erde gesandt, um zu manifestieren das alte Wissen, auf das, wenn einst Menschen zurückkehren die im Auftrag des Göttlichen eingeweiht und Einblick hätten in das Zusammenspiel der kosmischen Kräfte, sich wieder erinnern. Doch dieses Erinnern oh du Mensch, fällt euch so unendlich schwer. Denn man lehrte euch die Begrenztheit, man trennte euch ab. Doch nun beginnt eine Zeit von erhöhtem Bewusstsein, von neuem Erwachen. Immer wieder sprach man von euch, zu euch, von geöffneten Toren, von neuen Zeiten.

 

Doch das was sich öffnete war wichtig, aber du als Mensch willst immer verstehen, willst immer erkennen um dein Handeln darauf auszurichten. Aber du bist mit einer Kraft ausgestattet oh du Mensch, die man nicht ausrichten kann. Das ist die Kraft der Transformation. Sie wirkt, und sie wirkt nur wenn du vertraust. Es ist nicht die Frage ob du das Ziel erkennst, es ist nur die Frage ob du bereit bistdeinen Weg zu gehen. Manchmal gestatten wir dir auch innezuhalten. Wenn du zu lange innehältst, kommen Ereignisse in dein Leben die dich wieder aufrütteln und das ist nicht immer einfach für dich, denn es bereitet dir Schwierigkeiten, weckt Schuldgefühle in dir und Ängste, nicht verstanden zu haben, nicht erkannt zu haben. Aber wer oh du Mensch, sagt dir denn dass du nicht erkennst, nicht verstehst? Warum glaubst du nicht, dass manche Dinge einfach geschehen müssen, dürfen, können, mit denen du in Resonanz trittst, manchmal dich auch aus deiner Mitte führt.

 

Doch alles Leben hat seine Bedeutung. Alles Leben verdient den höchsten Respekt, die höchste Achtung. Auch wenn du nicht verstehst, auch wenn du nicht begreifst. Doch du musst nicht alles verstehen, du musst nicht einmal alles begreifen. Aber du darfst dir treu sein. Denn nur das was du in dir spürst, nur das was du bereit bist zu leben, kannst du auch umsetzen in Handeln und Tun. Darum lass dich nicht beirren, auch wenn dir der Weg manchmal schwer erscheint und du Angst vor Stillstand und Nichterkennen hast.

 

Du bist umgeben von einer Kraft die dich einst geformt. Du bist durchdrungen von einer Energie die nur ein Ziel hat – dich wieder zu verbinden mit dem woher du kommst -. Die Wege des Menschseins können lang und schwierig sein. Doch da es die Zeit die du erlebst auf deiner menschlichen Ebene und ganz real empfindest, nicht wirklich gibt, sorge dich nicht, ich Zadkiel weiß, du wirst ankommen, ankommen bei dir, ankommen bei uns. Und darum schau in die Lichter die entzündet wurden und erkenne in jedem Licht den Widerschein deiner Größe. Erkenne oh du Mensch, dass du mehr bist als etwas was zusammengefügt ist, was du als Körper wahrnimmst. Körper sind vergänglich, doch was niemals vergänglich ist oh du Mensch, ist die Kraft die in dir ruht. Zu allen Zeiten und in tausenden von Jahren wird diese Kraft noch vorhanden sein. Selbst wenn dich niemand mehr unter deinem Namen kennt den du jetzt trägst, an dieser Kraft werden wir dich erkennen in Zeit und Raum. Denn sie ist unverwechselbar, einmalig und gigantisch.

 

Ich weiß das die Worte die ich heute zu euch spreche für manchen sehr schwer nachvollziehbar sind. Denn ihr Menschen wollt konkrete Beispiele, wollt etwas sofort erkennen, wollt, dass eurem Handeln Taten, und euren Taten Ergebnisse folgen. Weißt du wirklich oh du Mensch, dass es nicht so ist? Weil du nicht alles wahrnimmst und nicht alles erkennst, bedeutet es noch lange nicht das es nicht geschieht jenseits von Zeit und Raum der dir als Mensch ……… Glaube mir, nichts was du fühlst, nichts was du denkst, nichts was du tust, geht verloren. Alles, aber auch wirklich alles was zum Wachstum deiner Seele beiträgt, wird als kostbares Gut bewahrt.

 

Darum, lass diesen Tag mit Fragen, mit Erkennen, mit dem Ausdruck dessen was dich ängstigt, den Befürchtungen dessen was du in dir trägst, all das darfst du mir darbringen. Nicht immer werde ich eine Antwort für dich haben, denn manche Dinge sind verschlossen, werden auch mir nicht erlaubt zu öffnen. Du musst hindurch gehen wie man sagt, und du darfst vertrauen. Du darfst vertrauen, dass Gott Liebe ist, unendlicher Raum von etwas was du niemals verstehen wirst. Du musst Gott nicht um Verzeihung bitten, weil, es gibt nichts zu verzeihen. Denn Verzeihen setzt voraus das man anklagt. Und das göttliche Licht klagt niemals an. Also gibt es auch nichts was zu verzeihen wäre. Und wenn du ein kleines bisschen davon in dein Leben lässt, glaube mir oh du Mensch, das Leben lebt sich leichter mit diesem Erkennen. Ich Zadkiel segne euch.

 

Im heiligen Tempel der Transformation, hütete ich einst das heilige Licht von Atlantis. Weit strahlte das Licht über das Meer. Wenn Schiffe sich aus der Ferne Atlantis näherten, sahen sie das violette Licht dass mit seiner ganzen leuchtenden Kraft Atlantis einhüllte in ein violettes, flimmerndes, irisierendes, goldenes Licht.

 

Ich Zadkiel, Hüter der heiligen Flamme von Atlantis, will entzünden heute an diesem Tag als Symbol für all das was seit damals auf dieser Erde geschah und ein Feuer der Transformation den Wandel erfuhr. Und als die Menschen zögerlich waren in ihrem Erkennen und sich Hass ausbreitete auf diesem Planeten Erde, Hass der immer dazu führte, dass Menschenleben zerstört und im Namen des Göttlichen gemordet und geplündert wurde.

 

Als die Zeichen der Zeit dem Untergang geweiht waren, rief man an die heiligen Kräfte, und ich Zadkiel, bekam den Auftrag zusammenzufügen was zusammengehört, aufzurufen die, die aus den alten Stätten wieder zurückkehren sollten auf diesen Planeten Erde. Und ihr, die ihr heute versammelt seid und viele, viele mit euch, die die alten Schulungswege gegangen sind, ihr seid aufgerufen mit der Kraft eures Handelns, mit der Kraft des veränderten Bewusstseins, die heilige violette Flamme wieder sichtbar zu machen.

 

Und so ließ ich aufstellen als Symbol für das ewige Feuer das in jedem von euch brennt, und das als Flamme von Atlantis, ein Symbol für das Leben war. Und das nehmt als heiliges Vermächtnis, da wo der Mensch erkennt das er Licht ist, da wo der Mensch sich dem heiligen Ton des Universums öffnet, indem er erkennt wer er ist, wer er sein will und was er sein darf, wird er in seinem Handeln und in seinem Tun nun bereit sein neue Wege zu gehen. Und so bitte ich euch, die ihr gekommen seid, wirkt durch euer Leben, legt ab Ängste und Zweifel und schafft Vertrauen in euch. Vertrauen in eure eigene Kraft, in euer eigenes Licht. Denn nur wer an sich selbst glaubt, nur wer erkennt das er mehr ist, der kann wirklich die Flamme der Transformation in sein Leben, zu den Menschen die er liebt, zu all denen tragen zu denen er ständig Umgang pflegt. Bewahre dir die Kraft oh du Mensch, und vergeude sie nicht. Vergeude sie nicht an die die nicht erkennen wollen. Vielleicht sind sie nicht bereit. Aber du, du hast dich entschieden den Weg des Lichtes zu gehen. Folge ihm, auch wenn der Weg nicht immer einfach erscheint. Ich sage dir, es lohnt sich ihn zu gehen.

 

Ich entzünde die heilige Flamme als Symbol für das Licht in jedem von euch. Möge es leuchten, möge es strahlen und möge es die Energiefelder die euren Körper umgeben, voller Kraft erfüllen. So sei es.

 

Wir schließen unsere Augen, konzentrieren uns auf unseren Atemstrom. Wir atmen ein und aus, folgen dem ewigen Strom des Lebens der durch uns fließt. Und mit jedem Einatmen nehmen wir wahr, wie sehr die Energie und die Kraft dessen was wir vernommen haben, sich wie eine schützende Hülle um uns gelegt hat. Im tiefen Bewusstsein, dass da in uns eine Kraft ist die gewaltig und groß ist, die über eine unendliche Kette von Leben bis weit zurück reicht in die alten Tage der Menschheit.

 

Und bevor du dich bereit machst Fragen zu stellen die in dir Antworten suchen oh du Mensch, baue eine Lichtbrücke, baue eine Lichtbrücke von deinem Herzen, von dem Raum in dir in dem dein Fühlen, Hoffen und deine Kraft sich manifestiert, schaffe eine Brücke des Regenbogens bis weit zurück zum Tempel der Transformation von Atlantis. Oft und oft ist deine Seele über diese Regenbogenbrücke gegangen. Denn sie folgt einer bestimmten Kraft. Und je mehr du dich ihr verbunden fühlst, je mehr du den Puls des Lebens durch dich fließen spürst, je leuchtender findest du den Weg.

 

Der Weg führt dich entlang über Zeiten von unendlicher Kraft, aber auch von Zeiten des Versagens und Nichterkennens. Lass dich nicht beirren von dem was du jetzt Rechts und Links auf diesem Lichtweg wahrnimmst. Gehe ihn vom Punkt dieses deines Lebens, entlang deiner bewussten Lebenslinie die du kennst. Durchschreite das Tor das dich getrennt hat vom letzten Leben und gehe deine Bewusstseinskette entlang. Erinnere dich, erinnere dich. Lass Bilder auftauchen, Gedanken entstehen, Orte mit denen du dich verbunden fühlst. Ereignisse im Leben der Menschen, der Menschheit von denen du spürst dass du an diesen Orten, in diesen Zeiten, hier auf dieser Erde gewirkt hast. Lass dir Zeit das aufzunehmen was links und rechts an diesem deinem Lebensweg in die Zeit zurück auftaucht,

 

Wenn du eine Frage dazu hast weil du unsicher bist ob das eine Epoche der Menschheit war die du bereist hast, dann darfst du mich fragen um Bestätigung zu erlangen. Denn es ist mir wichtig oh du Mensch, dass du zu dir stehst. Denn nur wer zu dem steht was er war, was er durchlaufen, was er transformiert hat, kann daraus Kraft und Energie schöpfen. Es geht nicht um Verdrängung, es geht nicht darum war ich ein guter, war ich ein Wissender, war ich ein schlechter Mensch. Denn diese Beurteilung triffst du immer von dem Wissen was du jetzt hast. Aber andere Kulturen, andere Zeiten folgen anderen Wegen. Und darum sei achtsam im Beurteilen von dir selbst. Nimm zur Kenntnis, schau es an, verabschiede dich und dringe tiefer ein in die Zeit. Bereise den Weg den du in dir spürst bis zu diesem Punkt wo du das Gefühl hast – hier ist meine Seele aus der Einheit des Lichtes in die Manifestation des Menschseins eingetreten -,       - hier habe ich gewirkt-, - hier durfte ich sein -, - hier lehrte man mich menschliches Handeln, menschliche Größe -, - hier erfuhr ich menschliche Schwäche und menschliches Versagen -. Alles was du findest war es wert gelebt zu werden, denn es formte dich, du erfuhrst Bewusstsein. Die größten Schwierigkeiten haben dein Seelenbewusstsein gestärkt und tiefste Freude hat dich dein Menschsein erfahren lassen. Denn deine Aufgabe ist es dein Menschsein zum glücklichsten Moment deines Lebens zu machen. Jedes Leben hat es wahrlich verdient dass es Glücksmomente gibt in denen man die Einheit spürt mit sich selbst und dem Göttlichen in sich. Denn wenn man das Göttliche in sich erkennt, erkennt man auch die Bedeutung der Dinge.

 

Und so gebe ich den Raum frei für deine Fragen. Die Sicht bis zu deinem Ursprung bleibt erhalten. Denn es ist wichtig dass der Austausch der Energie bewahrt bleibt. Jeder Einzelne ist ein Erfahrungsfeld von Licht. Teile mit was du erfahren möchtest, für was du bereit bist.

 

M: Ich habe ein Bild gesehen, ich hatte eine Schlinge um den Hals. Ich wurde aufgehängt als Frau. Hexe fiel mir dazu ein. Schuld. Welche Schuld hatte ich da auf mich geladen? Zadkiel: Weißt du, mit der Schuld ist es so eine Sache. Was ist denn Schuld? Unendliche Menschen mussten ihr Leben lassen im Laufe der Zeiten, weil andere glaubten dass sie wissender, dass sie größer, dass sie bestimmen können Recht und Ordnung. Aber manchmal haben auch Seelen den Pfad verlassen den man als Mensch niemals verlassen sollte. Das findest du in allen heiligen Büchern. Und das höchste Buch ist das Buch des Lebens. Keinem Menschen steht es zu Leben auszulöschen. Und so ist es nicht immer einfach, denn Menschen gaben sich Regeln, Menschen wollten Vergeltung. Da hat sich in Tausenden und Abertausenden von Jahren nicht viel geändert. Auch wenn heute sich in dem Land in dem du inkarniert bist, niemand mehr anmaßt wegen irgendeines Deliktes das Leben von Menschen auszulöschen, so gibt es aber auf diesem Planeten noch viele Institutionen und Länder die sich dieses Recht herausnehmen. Aber was macht man mit Menschen die die Menschlichkeit missachten und selbst Leben auslöschen? Erkennst du den Konflikt der sich da auftut? Was tut man mit einem Menschen der das Leben eines anderen auslöscht? Was meinst du? M:……….. Zadkiel: Das macht man heute in diesem Land in dem du lebst. In anderen Ländern maßt man es sich mit Vergeltung wie z.B. – gleiches mit gleichem – an. Und die Töne werden immer lauter in letzter Zeit. Viele Werte die man geglaubt hat erhalten zu müssen, beginnen sich aufzulösen. Doch nun zurück zu deiner Frage. Ja, einmal nahm man dir dieses Leben weil man glaubte dass man dich richten musste für Verleumdung und Hass, weil du nicht in das funktionierende System gepasst hast und nicht den Anforderungen die man an dich gestellt hatte, erfülltest. Heute würde man sagen du hast dich außerhalb der göttlichen Ordnung gestellt. Du hast Dinge angesprochen die du erkanntest, aber die nichts in dem System in dem du gelebt hast, zu suchen hatten. Die Diktatoren liebten es nicht wenn man die Dinge die sie aufstellten in Zweifel zog. Man sucht einen Grund um sich von denen zu befreien die diese Ordnung stören. Du warst so ein Grund. Und darum musstest du das Leben am Strang lassen. Doch Schuld, Schuld sehe ich nicht. Aber du siehst, Schuld deswegen weil das System dem du widersprochen hast, dich schuldig gesprochen hat. Und mit dem Gefühl – ich bin schuldig -, beendete man dein Leben. Und dieses – ich bin schuldig -, hat in vielen Leben dich begrenzt. Erst vor nicht allzu langer Zeit als diese Erde durch eine große Katastrophe wieder einmal fast am Abgrund gestanden hatte, Völker flüchteten wie heute, hast du durch deinen Einsatz und deine Güte endlich aus deinem karmischen Feld dieses – ich habe Schuld -, gelöst. Aber du siehst wie tief verwurzelt diese Dinge sind, dass sie in einer einfachen Übung die ich machte mit euch, in dein Erinnerungsvermögen zurückkehrte. M: Hat das auch einen Zusammenhang zu meinem jetzigen Leben, dass ich mir Eltern gesucht habe die sich schuldig fühlen und dass ich deren Schuld wieder gutmachen möchte? Zadkiel: Schuld zieht oft über ganze Generationen. Man muss aufhören Schuld zuzuweisen. Wenn man auf der höheren Bewusstseinsebene seinen Weg geht, erkennt man, dass Schuld etwas ist was verschiedene Aspekte und verschiedene Beurteilungen hat. Gehe deinen Weg, gehe ihn mit Freude und dem Bewusstsein, dass durch neues Erkennen und neues Handeln man eine neue Lichtlinie in seinem Leben aufbauen kann. M: Danke.

 

Ute kommt kurz zurück um neue Batterien in ihr Aufnahmegerät einzulegen.

…………..ist es wichtig zu schauen, wichtig zu verstehen und wichtig zu erkennen. Darum hast du dich aufgemacht diesen deinen neuen Lichtweg zu betreten. Schau dich um und erkenne was dir wichtig ist. Lass dich nicht beirren in dem was du spürst, in dem was du fühlst und in dem was dir wichtig ist. Zu viele Dinge wollen dich ablenken. Viele die alles besser wissen als du. Doch du musst lernen deiner eigene Kraft, deinem eigen Mut, deiner eigenen Stärke zu vertrauen. Immer wieder und immer wieder machen wir euch darauf aufmerksam, dass es wichtig ist zu erkennen die eigene innere Kraft. Wir hören nicht auf euch immer wieder vor Augen zu führen das ihr mehr seid. Schicht um Schicht tragen wir ab um euren Glanz zu erhöhen damit man das Licht in euch wahrnimmt. Schaut, edle Steine wie Diamanten, ruhen im Inneren der Erde. Wenn man sie birgt sehen sie oft unscheinbar aus. Erst wenn man sie beginnt zu schleifen entwickelt man nach und nach ihren Glanz. Und wahrlich ich sage euch, auch da gibt es Meister die den Schliff beherrschen. Und so ist es auch mit all den Dingen die euch begegnen, Mancher Schliff den du bekommst, bringt nicht den wahren Glanz eures Seins zum Strahlen. Doch im Laufe des Lebens, im Laufe der Epochen der Zeit, trefft ihr immer wieder Menschen und Orte, tretet in Verbindung mit Energien die euch helfen den richtigen Weg, die richtige Verbindung, den richtigen Schliff zu erhalten.

 

Ich Zadkiel, betreue seit unendlichen Zeiten all die die in der alten Heimstatt Atlantis einst die größte Tragödie erlebten die menschliches Bewusstsein erfahren kann. Auszulöschen von einer Minute zur anderen etwas was kostbar und wertvoll war. Doch ihr seid erwacht. Manche sind von Zweifel geprägt – bin ich denn auch aus den alten Tagen der Menschheit -? Ich kann es dir versichern, denn du wärst nicht hier, würdest nicht die Worte vernehmen die ich spreche, würdest nicht die Veränderung erfahren die ich in deinem Energiefeld vornehme wenn ich Worte und Töne um dich lege. Denn das was du wahrnimmst oh du Mensch, ist nur ein verschwindend kleiner Teil dessen was in diesem Moment geschieht in dem ich Zadkiel, in Verbindung mit Lichtenergien meine ganze Aufmerksamkeit dir zuwende. Da geschieht mehr oh du Mensch, als du jemals ermessen kannst. Und tief in dir spürst du das auch. Tief in dir spürst du, dass sich etwas beginnt in dir zu lösen, dass du befreit wirst von etwas was dich klein gemacht hat. Und wenn du nur ein kleines bisschen von dieser Energie spüren kannst, aufnehmen und ausstrahlen, dann habe ich meine Arbeit gut getan. Denn es ist so wichtig, dass ihr erwacht. Es ist so wichtig, dass sie alle erwachen die dieses Bewusstsein in sich tragen. Denn es ist ansteckend, das Öffnen von Bewusstsein  und es breitet sich aus und es werden immer mehr. Auch wenn du das Gefühl hast, dass es im Moment einen Stillstand gibt auf dieser Erde.

 

Und manchmal bedarf es nur eines einzigen Menschen der sich bereit erklärt für diese Idee, für diese Menschheit sein Leben hinzugeben. Auch in dieser Woche eures Erdenlebens musste ein Mensch sein Leben hingeben damit etwas im Bewusstsein Vieler sich wandelt. Nicht umsonst opfern sich die Seelen. Denn sie wissen das es Ereignisse geben muss die die Menschen aufrütteln damit sie sich bewusst machen das ist nicht der Weg den wir beschreiten wollen als Mensch, als menschliche Gemeinschaft Und das sind auch die Katastrophen die euch oft so sehr erschüttern. Und wir hören oft die Worte – wie kann Gott das zulassen -? Wir lassen es nicht zu, sondern wir wissen das Veränderung immer dann geschieht wenn die Menschen aus ihrer Veränderung gerissen werden. Und so geschah es auch in dem Leben so Vieler die hier in diesem Raum sich versammelt haben. Und das ist auch der Grund warum ich euch zurückgeführt habe auf der Lichtlinie des Lebens. Situationen, Momente, Ereignisse in der  Geschichte der Menschheit, Orte und Länder die euch berühren. All das setzt sich zusammen wie in einem Puzzle. Plötzlich wird Stück für Stück hinzugefügt und es entsteht eine Klarheit. Und um diese Klarheit zu festigen, darum seid ihr heute hier. Darum lasst uns fortfahren in dem was euch am Herzen liegt.

 

M: ……… bei meiner Schwester, ich habe die Ahnung gekriegt, dass ……..als letztes in China gelandet und habe eine ganz große Weite erlebt und über verschiedene Schritte erkannt dass es einen Zusammenhang zu meiner Schwester gibt und dass ich mich deshalb, da ich damals diese unendliche Weite gespürt habe, Weite, Größe, das sich das gezeigt hat, dass ich auch meine Größe deshalb stark zurücknehme. Zadkiel: Schau oh du Menschenkind, ihr die ihr hier versammelt seid, nicht nur du, sind wirklich alte Lichtwesen. Und dieses Gefühl von absoluter Freiheit und Größe ruht in jedem von euch. Doch Menschsein bedeutet nicht nur die absolute Größe zu erfahren, sondern auch die Begrenztheit bis ins kleinste. Aber was glaubst du geschieht mit einem Menschen der in sich trägt das Bewusstsein, die Erfahrung von absoluter Weite und Größe, und der genau in diesem Leben eine Begrenztheit erfährt in so vielen Dingen? Man weiß das die Dinge die in einem sind, wahrhaftig, gut und richtig sind, dass die Fähigkeiten mit denen man gesegnet ist, eigentlich da sind um sie mitzuteilen. M: Das lebe ich ja jetzt. Zadkiel: Und trotzdem erfährt man ständig Abweisung und das Gefühl – ich habe versagt -. Was glaubst du geschieht mit einem und warum geschieht es? M: Es wird losgelöst vom Zusammenhang mit meiner Schwester. Zadkiel: Das ist etwas wo man uns festmachen kann weil es dich am meisten im Moment schmerzt, weil es dir zeigt wie begrenzt und wie abhängig du doch bist von der Meinung und dem Handeln eines anderen Menschen. Aber wer schafft denn die Abhängigkeit?M: Ich selbst. Weil ich die Größe nicht annehme. Ich erlebe es ja immer wieder mit meinen Fähigkeiten. Natürlich zweifle ich auch immer einmal, aber ich bekomme immer wieder die Beweise. Zadkiel:Aber vielleicht ist es in diesem Leben nicht angesagt bei allem Wissen, bei allem Können, diese Fähigkeit teilen und leben zu können, weil, zur Entwicklung auch die Begrenztheit, die Erfahrung der Begrenztheit gehört. Und so erleben viele Menschen dieses Gefühl und spüren eine tiefe Traurigkeit. Aber oft oh du mein Menschenkind, lässt man es auch zu, weil man bestimmte Vorstellungen hat und nicht bereit ist von diesen Vorstellungen fort und sie loszulassen. Es ist hochkomplex das Thema, und vielleicht könnt ihr in der Gemeinschaft euch einmal austauschen im Laufe des Tages, einmal festhalten wo jeder irgendeine Form von Begrenztheit erfährt, obwohl er doch genau weiß das die Fähigkeiten die in einem sind, wichtig und nützlich sind. Aber manchmal sind Fähigkeiten auch dafür nützlich, sich selbst weiter zu entwickeln, über die Grenzen zu gehen, Begrenzungen zu überwinden. Und du sprachst deine Schwester an. Was glaubst du, ist dir denn so wichtig daran was sie über dich denkt? Was verletzt dich denn so sehr was sie über dich sagt? M: Weil Dinge einfach nicht stimmen und weil dadurch auch so viel Unfrieden in der ganzen Familie ist. Das ganze System leidet und wir brauchen Klarheit. Zadkiel: Aber wollen sie denn Klarheit? Du vielleicht, aber ist es nicht wie in manchem Familienverband üblich die Dinge totzuschweigen, nicht zu benennen, nicht zuzuschauen, weil, nur wenn man die Dinge offenlegt man klarmacht, muss man sich ja auch zu etwas bekennen, muss Handeln und Tun, erklären. Aber Menschen haben oft Angst das zu tun. Aus mannigfaltigen Gründen. Oft auch nur weil sie niemand anderes verletzen wollen. Schau, Eltern zum Beispiel lieben alle ihre Kinder. Jedes Kind auf seine ganz individuelle Weise. Dem anderen Kind erscheint es oft so als wenn es weniger oder mehr geliebt wird. Aber manchmal sind Eltern auch in einem Zwiespalt. Denn auch Eltern fühlen sich zu manchen Kindern mehr hingezogen  weil sie dem Wesen oder den Vorstellungen entsprechen die sie von ihren Kindern haben und wenden sich dem oder diesem Kind mehr zu. Was löst es bei den anderen aus? Ich werde nicht geliebt, ich werde nicht geachtet, ich werde nicht wertgeschätzt. Wenn man Eltern damit konfrontiert, sind sie meistens sehr erstaunt, weil, sie lieben dieses Kind auf andere Weise, versuchen etwas gut zu machen weil sie glauben dass der Mangel den das Kind spürt mit etwas anderem auszugleichen. Das hat etwas mit der Individualität und dem Resonanzfeld zu tun was Menschen sich spiegeln. Und der Mensch kann da oft nicht über seine Verstandesebene ran kommen. Darum leben Menschen oft Verdrängung. Ich will nicht hinschauen, ich will nicht darüber sprechen, weil es verletzt und kränkt mich, oder es verletzt den anderen. M:Zadkiel, meine Schwester wirft eigentlich der ganzen Familie und allen vor, dass wir nicht hinschauen wollen und das sie richtig liegt und alle anderen falsch. Zadkiel: Und wenn alle anderen falsch liegen, warum berührt es euch dann so stark wenn in einer Gemeinschaft zehn Menschen alle das gleiche Gefühl haben und nur einer immer etwas anderes sagt?  Welche Schlussfolgerung würde man da ziehen? M: Ich habe das Gefühl das sie wirklich krank ist. Zadkiel: Sie hat das Gefühl das sie nicht genug bekommt. Und für manche Menschen ist genug nie genug. Ihr könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, ihr könnt ihr alles geben, sie würde immer das Gefühl haben es ist nicht genug. Darum muss man damit aufhören. Man muss das Problem eines anderen auch nicht zu seinem eigenen machen. Verstehst du was ich dir sagen will? M: OK. Zadkiel: Du musst Distanz schaffen. Denn an ihrem Denken wirst du nichts verändern. M: Wir wollen sie nicht ausschließen. Zadkiel: Vielleicht ist das der Fehler. M: Das tut mir weh. Zadkiel: Warum? Wie soll sie dann erkennen dass das was sie denkt vielleicht einmal überdacht werden muss? Vielleicht muss erst der tiefe Schmerz der Ausgrenzung – ich sage vielleicht -, denn manche Menschen weigern sich und suchen immer die Schuld bei anderen, Weil, wenn man hinschaut stellt man oft fest, es gibt noch eine andere Sichtweise, aber das würde ja bedeuten das man Eingeständnisse machen muss das die eigene Sichtweise vielleicht nicht richtig ist. Und weißt du was das für einen Mut kostet? M: Absoluter Gesichtsverlust. Zadkiel: Und weil niemand sie verletzen will zeigen sie nicht die Wahrheit. M: Ich habe das Gefühl das wir innerhalb der Familie eigentlich alle positiv miteinander sind. Zadkiel: Ihr gegenüber nicht. Ihr tut so als wenn alles in Ordnung wäre in ihrer Gegenwart. Man vertuscht die Dinge, man spricht sie nicht an, oder wenn, dann nicht wahrhaftig. M: Ich habe immer die Hoffnung von einer Täuschung die sich aufdeckt, gehabt. Zadkiel: Aber du bist nicht verantwortlich für das was sie denkt und fühlt. Es ist ihre Verantwortung die sie annehmen muss. Es wäre natürlich in einem großen Komplex Familie, einmal hinzuschauen ob nicht noch ein paar andere einem Irrtum unterliegen, aber das würde die Zeit jetzt bei weitem überschreiten. Denn das Problem mit den Sichtweisen ist, dass jeder glaubt die richtige zu haben. Verstehst du? M: ………. Zadkiel: Wenn viele die gleiche haben, bedeutet es noch lange nicht das es die Wahrheit ist. Es ist vielleicht die Wahrheit derer die sich zusammengetan haben, aber ob es die wirkliche Wahrheit ist? Ihr seht, sehr kompliziert das Zusammenspiel in Familienstrukturen. Jeder will das Beste und oft tut jeder das Falsche, weil man nicht wahrhaftig ist und dieses wahrhaftig sein ist nicht bösartig, sondern geschieht aus einem edlen Sinn wie man glaubt. Man möchte dem anderen nicht wehtun, ihn nicht verletzen und merkt gar nicht dass man es ununterbrochen tut. Es ist wie eine schwärende Wunde auf die man zwar ein Pflaster legt, aber nicht die Ursache, nicht den Herd heilt. Könnt ihr das verstehen? Da gibt es noch einige Familienstrukturen in diesem Raum die das gleiche Muster leben. Denn die Frage die ein Mensch stellt kommt aus dem Kollektiv. Wenn man in einer Gemeinschaft ist wie hier, lösen sich manche Schranken auf der Individualität, sondern man ist in einer Gemeinschaft mit sehr starken emotionalen Linien verbunden und das nehme ich gerade im Moment wahr. Ihr seid Weggefährten aus alter Zeit die sich jetzt in diesem Leben wieder zusammengefunden, aber doch eine unendliche Kette von Erfahrungen schon geteilt haben. Sonst wärst du nicht hier oh du Mensch. Du würdest einmal kommen und dann fluchtartig dieses Feld verlassen. Glaube mir, nur Seelengemeinschaften wollen eine gemeinsame Überwindung von karmischen Verbindungen und es ist eine spannende Zeit in der wie keine andere die Ablösung von alten karmischen Verstrickungen möglich ist. Denn die neue Zeit erfordert keine Altlasten, sie braucht neue bewusste Menschen die voller Kraft und Energie auf das Neue, auf das sich Wandelbare und auf das spannende Experiment Bewusstseinswandel bereit macht.

 

Ihr habt eine Lichtspirale betreten und bildet euch nicht ein ihr könntet sie verlassen. Wer einmal diesen Weg beschritten, der muss ihn zu Ende gehen. Er kann verweilen, kann auch eine Zeitlang stille stehen, nur, aus der Bewusstseinslinie wieder auszuscheren, ist nicht möglich. Der freie Wille besteht darin, dass man sich all die Zeit lassen kann die man glaubt zu benötigen. Und diese Bewusstseinsöffnung findet natürlich nicht nur hier statt, sondern ihr sucht an anderen Orten  auch die Gemeinschaft von Menschen die dies erkennen und bereit sind voranzuschreiten. Das nennt man kollektives Bewusstsein, Und ihr werdet es kaum glauben, bei all dem Chaos den ihr im Moment auf dieser Erde seht, das kollektive Bewusstsein funktioniert, auch durch Ereignisse wie ich sie schilderte  in dieser Woche, wo das Leben eines Menschen etwas auslösen kann, oder besser gesagt, der Tod eines Menschen. Denn über die Seelenebene erreicht man viel mehr als über die menschliche. Gibt es noch eine Frage?

 

I: Ich möchte gerne etwas über Atlantis wissen. Mir ist bewusst dass ihr uns öfter Bilder gebt aus der atlantischen Zeit wie z.B. Tempel aussahen, die Delphine zu uns kamen, aber ihr sprecht nicht darüber wo Atlantis war. Ich weiß das die Kontinente sich in der letzten Zeit sehr viel in Bewegung gesetzt haben ……. Richtung ……. Zadkiel: Welche Bedeutung glaubst du hätte es? Ich habe euch schon einmal gesagt, dass dieser Ort den ihr Atlantis nennt, relativ klein war. Was die atlantische Kraft ausgemacht hast, war nicht dieser Ort, es war das Bewusstsein der Menschen. Die Atlanter hatten die Fähigkeit selbst über tausende von Kilometer miteinander zu kommunizieren. Ja sie konnten weit in die Universen reisen. Atlantis war eine Philosophie, war ein Bewusstsein einer ganzen Zeitepoche. Und diese Zeitepoche liegt weit, weit zurück. Nur Fragmente erinnern an das was da einst war. Lange Zeit war Atlantis wirklich im Dunkeln verschwunden. Erst als wir die alten Atlanter gebeten haben über die Seelenlinien ihre Energie und ihre Kraft wieder zur Verfügung zu stellen, entwickelte sich eine Bewusstseinslinie über den Ton, über die heiligen Orte die gelegt waren um das Vermächtnis ……. eine energetische Welt des Lichtes. Sie ging von den alten Seelen aus die nicht mehr wussten wer sie waren, aber spürten dass sie zurück gerufen wurden. Darum ist der Klang des Namens Atlantis schon etwas Mystisches. Alle Atlanter haben diese gleiche innere Frage, alle Atlanter verehren die gleichen Symbole. Alle Atlanter werden berührt von bestimmten Dingen und eines der wirklich wichtigsten ist das Energiefeld eines Regenbogens. Schaut und spürt doch einmal hinein in euch selbst. Was geschieht mit euch wenn ihr einen Regenbogen seht? Euer Herz öffnet sich. Ein anderes großes Kraftsymbol von Atlantis waren die Delphine. Was geschieht in euch wenn ihr allein die Vorstellung von Delphinen in euch tragt? Eure Herzen öffnen sich und ein tiefes Sehnen mit ihnen Verbindung aufzunehmen, entsteht. Schmetterlinge sind auch ein Symbol von Atlantis. Und das größte Symbol von Atlantis war die Farbe Türkis. Alle Atlanter lieben diesen Ton. Aber das verbindendste ist ein tiefes Bewusstsein, dass es da einmal eine Kraft gab, eine Verbindung, einen Ort, von dem niemand mehr weiß wo er gewesen. Man sagte in alten Zeiten,  Atlantis lag hinter den Säulen des Herkules. Dort nannte man es die Tore  von Gibraltar. Aber das war viel, viel später. Die Welt hat sich geöffnet, es ist nicht mehr entscheidend, denn man wird Atlantis nicht mehr wiederfinden. Nur in den Herzen derer die einst dort geschult wurden. Und Atlantis war eine ganze Epoche oh ihr Menschen. Es war nicht nur ein Zeitraum von zehn, zwanzig, fünfzig, zweihundert Jahren. Der Geist von Atlantis hat die ganze Erde erfüllt und mit dem Untergang der heiligen Tempel, die die Kraft bewahrten, die das Magnetfeld stabilisierten, von dem die Energien ausgegangen sind. Wisst ihr wie furchtbar das war? Als Menschen die fernab von dieser Tragödie, die gar nichts davon mitbekamen, morgens den Tempel betraten, ihre Lichtübung machten und die Verbindung aufnehmen wollten und nichts geschah? Atmosphärische Störung dachten sie erst, und tagelang versuchten sie miteinander zu kommunizieren. Und das Feld was sie betraten war Leere, Stille und Dunkelheit. Es breitet sich Hoffnungslosigkeit und Angst aus. Und wie ihr ja heute wisst, Angst ist das Schlimmste für einen bewussten Menschen. Denn nichts zerstört so sehr wie Angst das Vertrauen und den Glauben. Das war die Situation die von jetzt auf gleich in der Bewusstheit der Erdenbewohner die durch die atlantische Kraft verbunden waren, geschah. Könnt ihr euch vorstellen wie es wäre wenn plötzlich um euch nichts mehr wäre? Keine Verbindung? Keine Energie, sondern nur Leere? Und mit der Leere Trauer? Manchmal erleben die Menschen beim Abschied eines Menschen so etwas wenn man sich von etwas verabschiedet was man geliebt, was man verloren hat. Menschen die das erfahren, können vielleicht ein bisschen ahnen was damals geschah. Da war Einsamkeit, Verlassenheit, unendlicher Schmerz und ein Suchen an dessen Ende man nichts fand. Man musste wieder lernen, man musste wieder verstehen. Und dieser Prozess dauert noch heute an. Auch ihr seid in einem Rückbesinnungsprozess des alten Wertesystems Menschheit. Und darum erschüttern euch auch die Dinge so sehr die im Moment auf dieser Erde geschehen. Darum fühlen auch viele so eine tiefe Verzweiflung und eine große Angst etwas zu verlieren was man begonnen hat wieder zu finden. Ja ihr Menschen, die Angst war noch niemals ein großer Helfer. Da ist es besser das Vertrauen und die Kraft an die menschlichen Werte und die Mitmenschlichkeit zu bewahren. Da ist es besser ein Miteinander statt ein Gegeneinander zu praktizieren. Und das was im Moment auf dieser eurer Erde geschieht, ist wie eine große Kraftprobe die schon einmal zum Untergang eines gewaltigen Energiefeldes geführt hat. doch diesmal seid ihr ja da, die sich daran erinnern, dass so etwas nie mehr auf diesem Planeten Erde und nie mehr im ganzen Universum geschehen darf.

 

Und darum bin auch ich da und all die geistigen Helfer die sich transformieren um z. B. so wie heute euch Dinge mitzuteilen. An vielen Plätzen dieser Erde geschieht dies. Wir übernehmen das Sprachfeld von Menschen, wir entwickeln geistiges Potential, dass die Vermächtnisse weitergegeben werden. Überall erwachen bewusste Seelen, werden Lehrer, werden Helfer, oder werden einfach nur aufgeweckt. Sorgt euch nicht, der der sich erkennt, der der die erkennt die auch auf dem Weg sind, speisen sich von der Kraft und der Energie. Glaubt mir, die nächsten Jahre werden viel Neues ins Bewusstsein der Erde zurückbringen. Dieses Universum befindet sich im größten Transformationsprozess und die Ausdehnung erhöht sich und die Verdichtung wird stärker und stärker. Und das ist für manchen äußerst schwierig.

 

Ich werde dieses Menschenkind jetzt zurückholen, aber ich bin heute noch bereit Fragen von eurer Seite zu beantworten. Denn ich habe es euch angeboten und was ich als Geschenk für euch habe ist Erkennen. Ich danke euch.

 

Nachmittag

 

Wir atmen tief ein und aus, legen unsere Hände mit nach oben geöffneten Handflächen wie eine Schale auf unsere Oberschenkel. Wir gehen mit all unserer Aufmerksamkeit zu unserem Herzensraum. Dort wo unser physisches Herz unaufhörlich schlägt und von unserem ersten bis zu unserem letzten Atemzug mit lebenspendender Energie versorgt. Blut durch all unsere Zellen bringt. Und in unserem Herzensraum gibt es das Herzchakra, eine rotierende Lichtscheibe von unendlicher Kraft. Dort findet Berührung, dort findet Erkennen, dort findet Austausch von Liebes- und Heilungsenergie statt. Und im Zentrum dieses Herzensraumes gibt es eine Stelle, man nennt sie das goldene spirituelle Herz. Alles in unserem funktionierenden System unseres Körpers wäre nicht in Harmonie wenn es dieses Zentrum nicht gäbe. Und wenn etwas in unserem Körper nicht in Harmonie ist, und am meisten merken wir das durch Krankheit, dann ist die Ursache meistens im Herzensraum zu finden. Es ist oft der Mangel an Liebe zu sich selbst, ist das man sich nicht zugesteht das man ein göttliches Wesen ist und das man das Recht hat aus dieser göttlichen Quelle geliebt, verstanden und erkannt zu werden. Wenn irgendetwas nicht in Harmonie ist, teilt sich das im gesamten Körper mit. Darum oh du Mensch, ist deine wichtigste Aufgabe dafür zu  sorgen, dass du in Harmonie mit dir selbst und im inneren Gleichgewicht bist. Und dieses Gleichgewicht stellst du am besten her indem du dich verstehst, indem du dich achtest, indem du dich respektierst oder schlicht und einfach nur liebst. Aber was bedeutet es sich zu lieben? Es bedeutet immer anzuerkennen dass man etwas in sich trägt was es wert ist in dem großen Prozess der Einheit eingebunden zu sein. Und du oh du mein geliebtes Licht, der du gekommen bist auf diese Erde, dich bereitfandest deine Energie, deine Kraft, dieses dein menschliches Leben zur Verfügung zu stellen, dass das Bewusstsein dieser Erde sich erhöht. Sorge dich nicht, dass du etwas falsch machst, sorge dich nicht dass die Dinge nicht so laufen wie du es manchmal erwartest. Gib dich einfach hin in eine größere Kraft. Und wenn Gedanken kommen die dir wieder einmal sagen wollen wie unvollkommen du bist, dann halte inne und erinnere dich an die Worte die ich spreche jetzt zu dir:

 

Du bist ein Energiefeld von unendlicher Kraft, ausgesandt auf diese Erde um den Bewusstseinsraum zu erhöhen und zu helfen die Schwingungsfrequenz durch dein Licht zu steigern. Mach dir bewusst das du die Dinge nicht verstehen musst, aber lerne Vertrauen in die große Kraft die dich ausgesandt. Denn wie oh du Mensch, wollte man das Göttliche verstehen das nicht sichtbar ist, das zwar alle Menschen als Wort benutzen, aber hat es schon jemand gesehen? Das was du bist oh du Mensch, kannst du nicht sehen. Die hohe Schwingung die sich um dich mitteilt, ist den meisten Menschen verborgen. Aber unaufhörlich sendest du elektromagnetische Wellen aus. Jeder  Gedanke, jedes Gefühl, jedes Handeln, jedes Tun sendet aus eine Information.

 

Und nun verstehst du vielleicht auch was damit gemeint ist wenn man zu dir sagt – schau auf das was du denkst -, – achte darauf was du fühlst -. Denn du teilst es mit, auch unbewusst. Auch wenn du nichts laut äußerst, allein dein Denken, allein dein Fühlen, ist eine Kraft die ihres gleichen sucht.

 

Und nun stell dir einmal vor wenn deine Gedanken erfüllt sind mit positiver Kraft, wenn du die Ausdrucksweise beginnst zu verändern, wenn du aufhörst dich ständig zu kritisieren und immer vermittelst – ich kann es nicht -, - es ist nicht genug -, - ich bin nicht vollkommen -, - ich habe Mangel hier -, - ich habe Mangel dort -. Wenn ich dich einmal aufschreiben ließe was du am Tag so alles über dich denkst, wärst du schon sehr erstaunt wie wenig Liebe, Achtung und Respekt du dir entgegen bringst. Und du erwartest das andere Menschen dir mit Respekt, Achtung und Liebe begegnen? Wo du doch selbst immer ein Mangel daran kundtust? Beginne noch heute mit der Veränderung deines Denkens. Beginne noch heute das was du über dich denkst genau anzuschauen. Weißt du oh du Menschenkind dass das eine der ersten Lektionen war die du lerntest als du in Atlantis zur Schule gegangen bist? In atlantischen Schulen wurde vor allen Dingen die Achtung und der Respekt vor jedem lebendigen Wesen gelehrt. Das war wichtiger als all die anderen Dinge. Denn wenn man die Grundbegriffe des menschlichen Zusammenseins versteht, versteht man auch die anderen Lektionen und man findet Lehrer und Gleichgesinnte die aus Achtung und Liebe zu dir, helfen auch andere Dinge zu verstehen.

 

Und wenn man betrat einen heiligen Tempel, drückte man die Achtung und den Respekt vor dem Göttlichen und seiner Herkunft aus diesem Energiefeld dadurch aus, dass man den Tempel mit Gesang betrat, dass man sich in einer Runde aufstellte um einen großen Gong, und die Hohepriesterin ließ den Lauf, den Ton erklingen. Und vorher wurdet ihr genauso gelehrt wie das was ich dir gerade eben verkündet habe.

 

Und darum bitte ich euch jetzt, euch mit geöffneten Händen von euren Plätzen zu erheben und das Energiefeld des Tones über eure Hände, über dieses gewaltige Energiechakra aufzunehmen. Niemand wagte es sich niederzusitzen bevor nicht der heilige Ton des Gongs das Zeichen gab – ich bin bereit zu empfangen -, - ich bin bereit zu erkennen -, - ich bin bereit für die Veränderung -. Erhebe dich oh du Mensch und strecke die Hände aus um den Segen des Lichtes zu empfangen.

 

Ute spricht in der Lichtsprache

 

Goldene Flamme des Lichtes, die du dich am Morgen uns zeigst, goldene Flamme des Lichtes, die du am Abend unsere Sichtweise verlässt um an andere Orte dein Licht zu bringen, und obwohl wir wissen das du immer allgegenwärtig bist, erkennen wir an die große Kraft die sich durch dich auf allen Ebenen des Seins zeigt. Lass durch die Kraft des Tons der in mich dringt, mich befreien von aller Unkenntnis die ich auf mich und in mich aufgenommen habe weil mein menschlicher Geist begrenzt ist. Aber ich weiß oh du großes Licht, dass über der Begrenztheit meines menschlichen Geistes die Allmacht deiner Liebe waltet. Und was auch immer in meine Leben an Begrenztheit geschieht, ich durch deine Gnade des Lichtes, durch die Annahme dessen was ich bin und die Bewusstheit das ich Teil bin von dir, und wie könnte ein Teil von  dir Begrenzung erfahren? Du, der du immer bist, immer warst und immer sein wirst, nimm mit dem Klang all das von mir was mich belastet. Nimm mit der Energie die in mich eintritt alle Dunkelheit von mir, auf dass mein Licht strahlen kann zu Ehren von dir und zu meinen Ehren. Denn das was ich bin, bin ich durch dich. Leuchtendes, strahlendes Licht, kraftvoller, unendlicher, klangvoller Ton der in all meinen Zellen unaufhörlich im Austausch ist mit allem was ich berühre, mit allem was ich anschaue, mit allem was ich erkennen kann. Ich danke dir das ich hier sein darf in diesem Moment meines Seins und die Erhabenheit und Kraft deiner Gegenwart die sich im Klang dieses Tons manifestiert, in mir aufnehmen kann.

 

Ute schlägt den Gong

 

Nun nehmt eure Plätze wieder ein. Das war das Ritual was alle Atlanter jeden Morgen vollzogen. Vor allen Dingen dann wenn sie in der Phase des Lernens waren. Jung an Jahren begann schon die Einweihung und sie durchzogen das ganze Leben. Und bevor der Unterricht am Morgen begann, durften sie Fragen Stellen an das göttliche Licht. Denn die Fähigkeit der Kommunikation war jedem Atlanter in die Wiege gelegt. Dafür musste man nichts tun. Es war das angestammte Recht einer hohen Bewusstheit die sich der Kraft des Lichtes in sich allzeit bewusst war. Und die Fragen hatten nur einen Sinn – denn auch in den Atlantern waren Zweifel -. weil auch sie verstehen wollten. Und es dauerte sieben Jahre bis der erste Erfolg sichtbar war. Das man vom Verstehen wollen ins Fühlen und ins Vertrauen ging. So könnt ihr sehen das selbst die die unmittelbaren Kontakt hatten und all das was so viele sich von euch wünschen zu hören, Botschaften zu bekommen, nicht von Zweifeln befreit, denn die Auflösungen von Ängsten und Zweifeln erfordert eine starke Bereitschaft an die in einem ruhende Kraft und die unendliche Liebe die einen umgibt, zu glauben und ihr bedingungslos zu vertrauen. Und darum gab es schon in Atlantis die Möglichkeit – ich frage -.

 

Und so will ich, Zadkiel, die alte Tradition nicht unterbrechen. Ich habe euch geöffnet über den Ton, habe euch über euren Herzensraum bereit gemacht. Nun prüfe oh du Mensch, welche Frage in dir ist die du selbst dir nicht beantworten kannst. Wenn es eine solche gibt, darfst du sie in dieser Gemeinschaft offenbaren.  

 

M: Ich fühle mich dir sehr verbunden und seit neuestem nehme ich Energien vor meinem geistigen Auge wahr in Farben und Form. Ist es wichtig dass ich eine Erklärung dafür bekomme zu den Formen? Es ist mir so fremd, ich verstehe es einfach nicht. Muss ich es verstehen, oder genügt es wenn ich es annehme? Zadkiel: Es genügt wenn du es annimmst. Und mit deiner Annahme zeigst du dass du dem vertraust und mit dem Vertrauen öffnet sich das Wissen, weitet sich das was dir etwas sagen will und wird auch dich öffnen für das Wissen was es bedeutet wenn die Zeit gekommen ist. Habe keine Angst, denn das was dich berührt ist etwas was du einst in Atlantis schon geöffnet bekamst, aber was den Menschen verloren gegangen ist. Die wahren Energiefelder wahrzunehmen. Das was du benötigst, das, und das zeigt mir deine Frage, ist, das du es annehmen kannst und dir der Kraft und des Vertrauens die dieses Geschenk dir gegeben hat als würdig erweist. Ich danke dir dafür.

 

M: Heute morgen habe ich ein Bild gesehen, ich laufe auf einem Steg. Rechts von mir ist der Sand, links von mir ist das Meer. Ich laufe und laufe und laufe und habe eine große Leichtigkeit in mir. Und dann sah ich noch so Häuschen auf Stelzen und ich wünsche mir auch, dass die weltliche Situation jetzt in Frankreich mit dem Fußballspiel, dass da auch die Leichtigkeit rein kommt. Zadkiel: Du kannst es dir wünschen, ob es geschieht ist von so vielen Faktoren abhängig. Von der Begrenztheit derer die da agieren. Aber dein Wünschen ist eine große Kraft. Was du wahrgenommen hast ist die Leichtigkeit in dir die du fast schon vergessen hast. Finde sie wieder oh du mein geliebtes Licht, denn es ist deine wahre Kraft. Nicht die Dinge so begrenzt zu sehen, sondern voller Freude ja zu sagen zum Leben und sich nicht von dieser Leichtigkeit abbringen lassen durch Ereignisse die dich enttäuscht haben. Folge dem Ruf deiner Seele, folge dem Ruf deines Herzens. Sei authentisch, hörst du?

 

I: Ich würde gerne fragen wie viel Schichten habe ich noch die entfernt werden sollten? Glücklicherweise hattest du mir die Frage gestellt: Was bedeutet für dich Erleuchtung? Ich konnte dir keine richtige Antwort geben. Vielleicht dass ich mein eigenes Licht sehe? Zadkiel: Muss man das eigene Licht sehen? I: Wenigstens spüren. Ich bin so gefühllos. Zadkiel: Schau, hast du nicht zugehört was ich gesagt habe? Allein wenn du denkst ich bin gefühllos, ist das eine Abwertung. Wie kannst du oh du Mensch, der so viele Inkarnationen durchlaufen, so viel Mitgefühl für Menschen und die Dinge erfahren hat, wie kannst du, der du auch in diesem Leben unaufhörlich auf der Suche warst zu verstehen, zu begreifen, zu erkennen, zu lieben und zu achten, wie kannst du all das gefühllos nennen? Das wertet dich ab und das entspricht nun wahrlich nicht dem was du repräsentierst. Die wenigsten Menschen können ihr eigenes Licht sehen. Selbst das Menschenkind durch das ich spreche, die die Lichtfelder so vieler Menschen wahrnimmt, wenn sie in den Spiegel schaut kann sie ihr eigenes Licht nicht wahrnehmen. Aber was sie kann, sie kann Vertrauen haben dass das was sie bei anderen Menschen wahrnimmt, doch wahrlich auch zu ihr gehört. Denn dieses – nicht zu glauben -, würde ja bedeuten sich nicht wertvoll und wertzuschätzen. Und so kannst du alle Menschen fragen die die Fähigkeit des Sehens haben, wenn es um sie selbst geht, können sie es mit den Augen nicht wahrnehmen. Aber das Wissen, das hat etwas mit Vertrauen an die Allmacht und Größe zu tun. Warum soll ausgerechnet der Mensch der solche Fähigkeiten in sich trägt, ausgenommen sein von diesem ihn umgebenden Lichtgitternetz? Verstehst du was ich dir sagen möchte? Erkenne deinen Wert, erkenne die Kraft und achte dich wenn du schon, wie du sagst, nicht fähig bist dich zu lieben weil du dir klein vorkommst. Du bist nicht klein, du bist eingebunden in ein System von Liebe. Vergiss das nicht. Hörst du? I: Ja, ich liebe dich. Zadkiel: Ich liebe dich auch, denn ich liebe das Göttliche was ich in dir wahrnehmen kann. Deine wahre Natur. Der menschliche Körper ist nur etwas Geliehenes für eine bestimmte begrenzte Zeit. Aber identifiziere dich nicht ausschließlich über deinen Körper. Obwohl du ihn achten sollst und das menschliche Leben. Auch wenn es nur kurze Zeit befristet ist, es ist etwas kostbares, das kostbarste an dir. Aber deine unsterbliche Seele die über Zeit und Raum, über alle Ewigkeit ihren Glanz, ihre Kraft formt. Und erst dann wenn die vollendet………… in diesen Zustand nach dem du dich so sehnst, eintreten kann. Lebe, lebe das Leben und erfreue dich an dir.

 

C: Ich möchte eine Frage stellen zu meinen Eltern. Ich könnte sie mir wahrscheinlich auch selbst beantworten, oder ich denke auch ich weiß was zu tun ist. Trotzdem möchte ich die Chance nutzen mir noch einmal Hilfe von dir einzuholen. Ich war ja im Januar hier bei dir zu einem Einzelsitzung und da hast du mir auch gesagt dass es Zeit ist meine Eltern in ein Heim zu geben. Ich habe sie lange genug betreut und gepflegt. Und ich weiß auch, dass es der richtige Weg ist, weil ich merke, dass ich mit meinem Körper an meine Grenzen komme und ich es nicht mehr lange durchhalte, obwohl ich es gerne weitermachen würde. Jetzt habe ich auch schon alles in die Wege geleitet mit meinen Brüdern zusammen. Aber sie sind zu zweit, beide hochbetagt, 96 Jahre alt, und kein Seniorenzentrum in der Umgebung kann sie zusammen aufnehmen weil die Häuser alle belegt sind. Es müsste erst jemand versterben damit meine Eltern einziehen können. Jetzt haben wir am Montag ein Angebot bekommen das meine Mutter zuerst kommen kann, also einer von Beiden muss zuerst gehen. In dem Fall wäre es meine Mutter. Sie käme dann in ein Doppelzimmer mit einer anderen Frau. Mein Vater könnte, sobald etwas frei werden würde, nachfolgen. Dann würden sie wieder zusammen in ein Doppelzimmer überführt. Zadkiel: Möchtest du meinen Rat? C: Ja bitte. Zadkiel: Du solltest den Radius ein bisschen ausweiten. Ich finde die unmittelbare Nähe sowieso nicht so gut. Denn weißt du was das bedeutet? Denke einmal nach. C: Du meinst dass es besser wäre wenn meine Eltern jeweils ein Einzelzimmer bekommen würden? Zadkiel: Ich habe dich etwas anderes gefragt. Was bedeutet es wenn sie in deiner unmittelbaren Nähe sind? C: Ach so. Ja jetzt habe ich verstanden. Zadkiel: Wie würdest du dann dein Leben gestalten? C: Ich würde natürlich nach wie vor für sie sorgen. Die Grundversorgung würde dieses Haus übernehmen. Zadkiel: Wie viel Mal in der Woche würdest du dann da erscheinen? C:Anfangs wahrscheinlich jeden Tag bis sie sich eingelebt hätten und dann würde ich schauen. Zadkiel: Würdest du wirklich? C: Ja, das ist die Frage. Zadkiel: Ich denke nein. Also wäre es zweckmäßig, vielleicht etwas den Radius auszudehnen das gar nicht die Möglichkeit eines täglichen Besuches in Betracht gezogen wird. Hast du schon einmal darüber nachgedacht dass du die Absicht hast deinen Lebensbereich auch zu verlegen? C: Natürlich, das würde auch anstehen. Zadkiel: Wäre es da nicht zweckmäßiger sie vielleicht in diese Richtung nach einem Platz zu erfragen? C: Du meinst mehr in Richtung Pfalz, Bad Dürkheim?  Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Zadkiel: Vielleicht öffnet sich da ein Tor das Gemeinsamkeit möglich wäre. C: Gut, das heißt also weiterhin zu suchen und hoffentlich ein Haus zu finden. Zadkiel: Nicht hoffentlich, sondern bestimmt. Die andere Möglichkeit, wenn du keine Entscheidung triffst, was würden sie denn tun wenn du diese Erde verlässt? C: Ja, dann hätten alle ein Problem. Meine Eltern sowieso und meine Brüder auch. Zadkiel: Dein Gesundheitszustand, dein physischer Zustand, dein körperlicher, dein geistiger, sind im Moment sehr angeschlagen. Die Belastbarkeit ist nicht mehr so lange auszuhalten. Darum ist Handlungsbedarf angesagt. Du bist so fixiert auf die Vorstellung von Häusern. Du solltest wirklich den Radius etwas ausdehnen. Du solltest es schnell tun. Und wenn es in den nächsten 14 Tagen ab heute, sich nichts Verbindliches anzeigt, wähle die Option die dir jetzt gegeben wird. Obwohl sie nicht die erste Wahl sein sollte. C: Was mich halt auch sehr schmerzt ist, weil meine Mutter halt diejenige sein wird die zuerst dahin kommen kann. Und in der Familie haben wir eigentlich entschieden dass es mein Vater sein soll. Zadkiel: Vielleicht tut ihr das gut. Weil sie nimmt noch am Leben teil. C: Genau, mehr als mein Vater. Zadkiel: Doch so ist das keine Lösung. Und darum wäre die andere Lösung besser. C:Danke Zadkiel.

 

Ch: Ich habe eine Verstrickung mit meinem Sohn die ich seit langem nicht auflösen kann, weil ich nicht weiß wie. Und meine Frage ist: Reicht hier noch Vertrauen dass sich alles regelt, oder muss ich wirklich Schritte gehen die ich bisher vermieden habe? Zadkiel: Das solltest du tun. Du solltest Grenzen setzen und Klarheit schaffen. Du machst dir etwas vor, das weder dir noch ihm dient. Es verwischt die Dinge. Sie werden nicht sichtbar. Verstehst du was ich meine? Ch: Ja, aber ich weiß nicht wie. Zadkiel: Du weißt sehr wohl wie. Doch du hast Angst was andere denken, was andere sagen, du hast Angst Fehler zu machen die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Aber du hast keine Angst dich ständig zu verletzen und findest du das nicht ein bisschen seltsam? Ch: Die Konsequenz wäre, dass ich ihn auf die Straße werfe. Zadkiel: Vielleicht wäre es eine heilsame Lektion für ihn. Warum sollte er etwas verändern wo du ihn doch immer wieder auffängst? Zwar viele Worte machst, viele Dinge androhst, doch folgen den Worten Taten? Weißt du, man kann alles wieder rückgängig machen, alles wenn es nötig ist und wenn Dinge erkannt werden, auch wieder verändern. Aber nicht zu handeln, sondern so tun als wenn alles sich schon ordnen würde obwohl du schon lange weißt das da Veränderung gefragt ist. Das schlechte Gewissen das du versagt hast, ist das was dich ….. Du hast nicht versagt, sondern er will sich ausprobieren, Grenzen ausloten. Das wollte er schon als kleiner Junge. Doch habt ihr es zugelassen? Was meinst du? Ch: Ich weiß nicht was du meinst. Zadkiel: Wie war er denn als er klein war? Ch: Anstrengend. Zadkiel: Warum? Ch: Er ist überall angeeggt. Zadkiel: Und was hast du getan? Es zugedeckt, nicht wahr? Es sollte ja keiner merken. Also hat er schon frühzeitig gelernt das da ja jemand, egal was er tut, immer etwas findet was es entschuldigt. Ich denke es ist Zeit Klarheit zu schaffen. Ich weiß es tut dir weh und entspricht nicht deinen Vorstellungen wie eine Mutter handelt. Doch manchmal zeigt man Liebe auch durch Grenzen setzen. Gib ihm die Freiheit die er haben will, denn er wird dann sehr schnell spüren dass die vermeintliche Freiheit so bequem nicht ist. Wie soll er das auch wissen? Wo doch immer jemand da ist der all das in irgendeiner Weise wieder abmildert. Und was macht es am Ende mit dir? Ch: Ich verzweifle.Zadkiel: Und das ist nun wahrlich nicht ein Zustand den du noch länger aufrecht erhalten solltest, weil er dich von deiner Lebensenergie und Lebensfreude abbringt. Und das ist wirklich etwas was gelebt werden will. Du solltest eine Entscheidung treffen. Es ist die Zeit der Entscheidungen. Handle. Ch: Kannst du mir auch eine Zeitangabe machen wie bei ihr? Zadkiel: Nein, du kannst morgen schon anfangen konsequent zu sein. Ich weiß, es wird dir schwer fallen weil es überhaupt nicht deinen Vorstellungen entspricht wie Dinge zu ordnen und zu regeln sind. Aber deine Vorstellungen gehen nicht mit seinen konform. Da ziehst du immer den Kürzeren. Das kann ich dir versichern. Dich kostet es Lebensenergie, ihm ist es zuerst einmal egal. Er hat sich schön und gemütlich eingerichtet. Weißt du was man in der Tierwelt tut? Ch: Das Vögelchen wird aus dem Nest geworfen. Zadkiel: So ist es. Man kann sehr viel lernen von ihnen. Ich kann dir nur empfehlen es auszuprobieren. Und dein schlechtes Gewissen ein bisschen konservieren, in eine Schachtel legen, Deckel drauf und eine Zeitlang mal nicht hineinschauen. Und schauen was sich daraus entwickelt. Vielleicht entwickelt sich etwas ganz anderes was du gar nicht erwartet hättest. Aber wie willst du es jemals erfahren wenn du so weitermachst wie bisher? Er wird nichts lernen und du verlierst deine Lebensfreude. Und beides wäre überaus schade. Handle, handle einmal genau im Gegenteil wie du es immer getan hast und dann schau was geschieht. Wie ich schon sagte, man kann alles nach einiger Zeit, aber ich betone – nach einiger Zeit -, rückgängig machen. Nicht schon übermorgen. Du musst dich erinnern, der Deckel bleibt zu. Du wolltest eine Zeitangabe? Nun, ich denke einen Zeitraum von einem halben Jahr sollte das Minimum sein in dem du ihn sein Leben einmal so leben lässt wie er es doch schon seit Jahren verlangt. Scheinbare Freiheit. Die Freiheit ist nicht so einfach wie man denkt. Das weißt du, das wissen die meisten hier in diesem Raum. Nur er hat es nie erfahren das Freiheit auch Verantwortung ist. Ch: Danke.

 

Ch: Ich frage mich seit Wochen und Monaten was dieser Dauerregen den wir da haben, ob er eine Botschaft für uns hat, oder einfach nur Regen ist. Es ist mir auch aufgefallen, vor vier Wochen ungefähr, gab es Blitze, so etwas habe ich in 60 Jahren meines Lebens noch nicht erlebt. Zadkiel: Es ist eine gewaltige Klimaveränderung auf eurer Erde bemerkbar. Aber das hat nichts mit dem zu tun was ihr gemeinhin als Luftverschmutzung und Klimaveränderung bezeichnet. Es ist euch schon oft gesagt worden dass im Moment das ganze System Erde neu geordnet wird. Das die Planeten die euch umgeben, die Kraftquellen die das Energiesystem der Erde und auch das eure speist, in einem gewaltigen transformatorischen Prozess ist. Und Veränderungen gab es schon immer auf dieser Erde. Ich will dich nur an das erinnern was ihr als Sintflut kennt. Die Häufung der klimatischen Veränderungen die euch im Moment zu schaffen machen, haben etwas mit dem Magnetfeld der Erde zu tun. Also, es ist nicht einfach nur Regen, obwohl Regen immer Regen ist, das könntest du sehr einfach erklärt bekommen. Aber die Zusammenballung der Naturkatastrophen. Im Moment wirkt natürlich eine Energie die gewaltig ist. Sie ist euch Menschen als …….. bekannt. Diese Energie gab es schon immer. Aber im Moment wird sie durch das Energiefeld der Sonne, durch die Aktivität der Sonnenenergie besonders aufgeheizt. Das bewirkt diese gewaltigen Dürren, oder diese großen Massen von Feuchtigkeit die zur Erde fließt und darüber gibt es auch noch eine andere energetische Aufgabe. Menschen dürfen lernen das sie, die glauben alles im Griff zu haben, die so viel entwickeln, so viel können, so viel verändern, so viel zerstören, letztendlich unbedeutend und klein sind wenn es darum geht wenn die Natur ihr wahres Gesicht zeigt, wenn energetische Ströme nicht beachtet, wenn ihr aufwachen sollt. Und im Moment zeigen alle Zeichen auf dieser Erde – wacht auf -. Denn es geht nicht mehr dass ihr die alten Systeme bedient. Aber schau dich einmal um, sind sie bereit neue Gedanken zuzulassen? Sie haben Angst das die …….. die sie sich erschaffen, die Nischen die sie sich geöffnet haben, von anderen besetzt werden. Das Machtansprüche die sie sich vorstellen, nicht so bedient werden. Ich sage dir oh du mein Menschenkind, in den nächsten Jahren werden gewaltige Veränderungen nötig sein um diesen Planeten Erde in den neuen Zeitgeist zu führen, wo es darum geht miteinander die Bedürfnisse aller Menschen zu achten und zu verstehen. Die große Weltengemeinschaft ist aufgerufen. Glaubt mir, wenn wir Wandel spüren, bekommt ihr jede Unterstützung die ihr benötigt. Aber dazu müsst ihr auch wirklich bereit sein und nicht nur zum Wohle einiger das Wohl so vieler vergessen. So kann das Zusammenleben auf eurem Planeten auf Dauer nicht mehr funktionieren. Und das sind die Zeichen dass ihr erwacht und euch neu ordnet. Ch: Danke.

 

NN: Ich habe Probleme in unserer Familie die mich sehr viel Kraft gekostet haben ……… Blasenentzündung, und die ist mittlerweile chronisch geworden. Ich weiß nicht mehr was ich machen kann.Zadkiel: Verändern. NN: Was verändern? Zadkiel: 13 Jahre oh du Menschenkind sind eine lange, lange Zeit. 13 Jahre sind auch eine magische Zahl. Nicht umsonst hast du die Zahl 13. NN: Ich hatte 9 Monate gesagt. Das war ein Missverständnis. ……….. Zadkiel: Seit 13 Jahren fühlst du dich, sagtest du. NN: ………… Zadkiel: Dann schau einmal hin ob du dich wirklich versprochen hast. Ich denke da liegt so einiges im Argen was der Klärung bedarf. Schau, wenn die Menschen nicht verstehen, wenn sie immer nach den alten Mustern verfahren, aus Angst etwas zu verlieren was ihr eigentlich gar nicht mehr habt, nicht die Wunde säubert, sondern immer wieder Pflaster aufklebt aus unterschiedlichen Ängsten. Vor was hast du Angst? Du weißt es ganz genau. Wozu hast du nicht den Mut? NN: ……..vielleicht auch was ich nicht sehen möchte.  Zadkiel: Du fühlst dich nicht wohl, du bist traurig, du hast Ängste, du schaust nicht hin. Es wäre sinnvoll einmal genau hinzuschauen. Was belastet mich denn so? Wovor habe ich Angst? Was könnte passieren wenn ich eine andere Entscheidung treffe? NN: Es hat sich in der letzten Zeit doch einiges geglättet und geregelt. Für mein Empfinden. Und ich fühle mich auch wohl und es geht mir gut bis auf diese Blasenreizung……………… Zadkiel: Da reizt dich etwas sehr mächtig. Und die organische Abklärung hast du hinter dich gebracht? NN: Das wäre das Nächste was ich jetzt angehen will. Zadkiel: Meinst du nicht dass das an der Zeit wäre einmal nach der Anatomie seines Körpers zu schauen? Druck der sich immer wieder aufbaut durch körperliche Unregelmäßigkeiten die zu Reizung führen. Wenn du sagst, alles ist in Ordnung? Es ist schon nicht in Ordnung nicht hinzuschauen. Denn dein Körper bittet dich um Hilfe. Warum verweigerst du sie ihm?NN: ……….. meinen Mann auch soweit gesundheitlich gut geht ………. Zadkiel: Für mich ……… einfach einmal die körperliche Ebene. Kommunikation mit den Menschen die du liebst ist ganz wichtig für dich. Das trägt sehr zu deinem Wohlbefinden bei. Ich nehme in dir eine Schwäche wahr die etwas mit Bändern zu tun hat an denen deine Blase aufgehängt ist. Da spielen einige Dinge zusammen. Körperliche und seelische. Aber die seelischen können natürlich auch durch die körperlichen verursacht werden. Sie greifen tiefer als sie dir zugestehen. Kläre es ab und sorge dich nicht. Es ist nicht so kompliziert wie du es dir ausmalst.

 

I: Was kann ich mit meinen eingeschränkten Kräften, wie kann ich beitragen zu dieser anstehenden Transformation? Zadkiel: Was stellst du dir denn vor was du noch vollbringen kannst? I: Ich kann mir nichts mehr vorstellen was ich tun könnte wie ich noch beitragen könnte. Zadkiel: Du tust doch unendlich dein ganzes Leben schon etwas beitragen, indem du dein Leben gewandelt, Dinge erkannt, vieles gelassen, dich neu ausgerichtet, inneren Frieden gefunden, Schwierigkeiten beseitigt und ein harmonisches inneres Feld errichtet hast. Was kann ein Mensch sonst noch tun? I: Das wollte ich halt gerne wissen. Zadkiel: Was meinst du was man sonst noch tun kann? Du bist auf diese Erde gekommen, du hast dich zur Verfügung gestellt, wie übrigens alle hier in diesem Raum. Denn eure Seelen waren bereit das Leben in dieser Zeit auf sich zu nehmen um einen Beitrag zur Veränderung beizutragen durch höheres Erkennen, durch den Weg der Liebe, des Verstehens, des Erkennenwollens.

 

Warum bist du heute hier? Das ist eine Frage die an euch alle geht. Warum seid ihr heute gekommen? Antworten: Um uns Kraft zu holen, um zu verstehen, um Klarheit zu erlangen. Zadkiel: Und für was wolltet ihr das alles erfahren und aufnehmen? Antworten: Um mit dem Wandel besser umgehen zu können, um zu unterstützen. Zadkiel: Damit ihr in eurem täglichen Leben die Kraft habt die Dinge die notwendig sind, zu erkennen, zu handeln, zu verändern. Indem ihr ein Beispiel gebt dass man, wenn man versteht, wenn man sich annimmt, seinen Teil leistet um das Energiefeld der Liebe und die Kraft die im Moment nötig ist, zu speisen. Jeder von euch kann es auf seine individuelle Weise tun. Und hört auf zu glauben dass ihr nicht genügt. Ihr wäret nicht hier, ihr würdet euch nicht Gedanken machen über den Zustand der Erde, ihr würdet nicht den Rat und die Hilfe von mir oder einem Engel, oder sonst einem Menschen annehmen, der euch in eurem Leben schon öfter geholfen hat neues Erkennen ins Leben zu bringen. Ihr seid auf einem Lichtweg, aber den Weg des Lichtes zu gehen, ist nicht immer einfach. Manchmal gibt es sogar Rückschritte. Manchmal merkt man dass man nicht die Kraft hat. Das ist auch nötig. Denn du darfst auch lernen für dich zu sorgen. Du darfst lernen innenzuhalten, dich dir zu widmen, neue Energie, neuen Mut, neue Kraft in dir zu sammeln um den nächsten Schritt zu tun. Du musst damit aufhören oh du Mensch, zu glauben das du perfekt sein musst, das all die Dinge die du dir vorstellst auch in Erfüllung gehen. Manchmal brauchen die Dinge ihre Zeit. Manchmal ist es besser wenn etwas wartet als es sofort zu tun.

 

All das hast du auf deinem Lebensweg versucht zu lernen, versucht zu erkennen. Aber etwas was du an erster Stelle gelernt hast, ist dich auf die Reise zu begeben zu dir selbst, dich zu verstehen, dich zu achten, dich anzuerkennen und zu lieben. Das ist wie du weißt gar nicht immer so einfach. Denn vielen gefällt das gar nicht was du tust. Weil es ja für manche so unbequem ist das du plötzlich neue Gedanken und neue Wege gehst. Es war doch alles so gut eingerichtet, ist doch alles nach ihren Vorstellungen gelaufen. Aber ist es auch nach deinen Vorstellungen gelaufen? Es ist die große Zeit des Erwachens, zu erkennen wer bin ich, was kann ich tun, was ist wichtig für mich, wozu bin ich bereit, was hindert mich? Was habe ich aufgenommen? Was habe ich erfahren, was will ich in meinem Leben als Wert erkennen. Glaube mir oh du mein geliebtes Licht, es ist dein Weg und jeder Weg ist eine Kostbarkeit. Wir wissen das wohl. Du darfst es wieder lernen aus Achtung und aus Liebe vor dir selbst. Ich Thoth, segne dich.

 

Es sind noch so viele Fragen in dir die Antworten suchen. Aber die Antworten sind auch bereits in dir, sonst wäre da keine Frage. Denn die Frage entsteht aus dem was du spürst das da Veränderung sein darf. Lerne doch ein bisschen dir zu vertrauen, deinen eigenen Intuitionen, deiner eigenen Kraft. Du bist ein wirklich liebenswertes Lichtwesen. Denn niemand geht den Weg des Erkennens der nicht etwas ganz Wesentliches verstanden hat. Es gibt eine Welt, es gibt eine Welt außerhalb meiner Welt und wenn ich ein bisschen in sie eindringe, öffne ich mein Bewusstsein und es wird weiter, tiefer und größer. Und wahrlich oh du Menschenkind, du hast diesen Weg eingeschlagen. Gehe ihn unbeirrt und er wird dich am Ende zu dir führen. Zu dem Erkennen das du mehr bist als ein Mensch aus Fleisch und Blut. Das du immer bist, immer warst und immer sein wirst mit dem Segen des Lichtes und der Kraft der Liebe die allzeit bei dir ist. Ich danke dir. Ich kann dir nichts geben was nicht in dir ruht. Ich kann nur das was in euch tätig ist, zur Entfaltung verhelfen. Denn wo nichts ist, kann ich nichts hineingeben. Aber wenn ich etwas finde, kann ich es stärken, öffnen und verbinden. Und das habe ich heute den ganzen Tag getan. Unabhängig von den Worten die ihr gehört. Denn es ist wichtig oh ihr Menschen, dass ihr mit eurer Kraft verbunden werdet. Denn es warten noch Aufgaben auf euch. Manchmal kleine, aber am Ende sind viele kleine, ein gewaltiges Potential das sich zusammenballt. Vergiss das nicht. Du bist ein Teil dieser Kraft, denn du speist sie mit deiner Energie jeden Tag, unaufhörlich. Und dafür danke ich dir.

 

Zum Abschluss singen wir das Asatoma und das Loca.

 

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.