Engeltag vom 10.03.2012

durch Ute Prema spricht

Erzengel Michael

Begrüßung: Erzengel Michael spricht zu jedem einzelnen:

 

Zu Harald: Ich, Michael heiße dich willkommen an diesem Tag. Möge das, was angelegt ist in dir, oh du Mensch blühen und gedeihen. Möge das, was als Ängsten noch in dir ruht dem Erkennen weichen. Denn der, der an die Kraft, an den Mut, und die Stärke glaubt die in ihm ruht, wird alle Schwierigkeiten überwinden. Warum zweifelst du, dass die Wege des Lebens sich ordnen? Denn Angst und Zweifel nimmt Energie und Kraft. Darum erkenne die Stärke, erkenne den Mut. Und wenn du zurückschaust in deinem Leben, wirst du Momente finden, oh du Mensch, die nicht zu vergleichen waren mit dem was heute ist. Und hast du sie nicht überwunden, hast du nicht überwunden tiefes Leid und Verzweiflung? Auf dem suchenden Weg hast du gefunden dich und deine Kraft. Nutze sie!

Zu Monika: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Die Suchenden haben es nicht einfach, denn sie suchen immer Gründe warum das, was in ihnen ruht nicht genug ist. Sie fragen immer, was hat das mit mir zu tun? Bist du dir eigentlich bewusst oh du Mensch, dass nicht alles was dir begegnet, du der Auslöser bist? Sondern, dass du dazu gekommen bist diesen Menschen etwas zu zeigen. Die Vielfalt die du in dir trägst, mag dich manchmal verwirren. Darum lerne ein Ziel, einen Weg zu gehen. Es bedeutet nicht, dass du die anderen Wege unachtsam zur Seite schieben sollst. Doch wer sich aufmacht auf zu vielen Weg oh du mein Menschkind, der kommt durcheinander. Und das ist es, was du manchmal spürst, das ist auch die Verwirrtheit der du dich manchmal ausgeliefert fühlst. Überbelastung kann man es in eurer Sprache auch nennen. Darum ordne und sortiere und führe eins zum Ziel und erst wenn das Ziel gefunden, wende dich dem andern zu.

Zu Christel: Ich, Michael heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Du glaubst es fehlt dir die Kraft? Die Angst ist das, was du hochleben lässt, ich versage, ich kann nicht, weiß ich denn ob das alles richtig ist? Innere Ruhe, innere Zufriedenheit, wenn man zu viel will, zu viele Bereiche berührt, für die man noch nicht geöffnet ist, in dem Bestreben alles zu erkunden, alles richtig zu machen. Was hast denn falsch gemacht, oh du Menschenkind? Du bist Wege gegangen, du hast Verbindungen gesucht, du hast Ängste gelebt. Das was in dir ist, hat den Drang sich zu verbinden zu verstehen, zur Verfügung zu stellen. Du holst du dir Kraft aus der Ruhe oh du Menschenkind, aus der inneren Zwiesprache mit der geistigen Ebene. Vertraue und wundere dich nicht, dass im Moment in diesem deinem Leben so viel Unruhe ist, so viel Schwäche. Das elektromagnetische Feld eurer Erde ist sehr aufgeladen, vielmehr als ihr Menschen ahnt. Und die feinen Energien die in dir sind suchen eine Erklärung, darum ist weniger mehr. Auch deine Zeit wird kommen, auch die Stabilität dich erreichen.

Zu Kevin: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Was suchst du? Du suchst es im Innen, ja das ist gut oh du Menschenkind. Denn die Kraft die in dir ruht wird eines Tages schon noch Ausdruck finden. Aber der Mensch ist gekommen um Erdenleben zu leben und die vielfältigen Aufgaben zu übernehmen, die als Erdenmensch angestrebt werden. Das innere Wachstum breitet sich im Moment unendlich schnell in dir aus. Die Suche ist noch lange nicht zu Ende, es werde noch viele Dinge durch dich und über dich zu den Menschen kommen. Die Spanne eines Lebens, das man betreten hat, ist ausreichend um die Aufgaben zu erfüllen die in dem energetischen Feld deines Lichtkörpers angelegt sind. Doch manchmal, wenn man auch glaubt, dass es Rückschläge gibt, manchmal ist es wichtig inne zu halten und  sich dem Leben zuzuwenden. Die spirituelle Kraft ist eine Kraft die sehr sorgsam wachsen muss und sie muss sich verbinden mit allen Dingen. Und so kann jedes Leben, ganz egal wie es sich zeigt, von der spirituellen Kraft durchdrungen sein.

Zu Susanne: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Strahlen des Lichtes öffnen dir die Welt, öffnen das Herz und die innere Freude und die innere Stabilität. Das was man hat zu erkennen, zu lieben und zu achten, das ist etwas was viele Menschen nicht haben, oh du mein Menschenkind. Sie wollen immer das was Andere haben, ohne zu erkennen wie reich das ist, was in einem Selbst ruht. Die Liebe ist etwas was dich durchdringt. Schau, zwei Menschen haben nebeneinander Platz genommen und auch dich begrüße ich, oh du Menschenkind.

Zu Renate und Susanne: Zwei Menschenkinder, die auf einem energetischen Band mit dem gleichen Licht verbunden sind und doch so unterschiedlich die Welt aus ihren Augen betrachten. Da wo Mangel ist, mag er für den einen schier unüberwindbar sein und für den Anderen ist es nichts anderes als das, was es ist. Und so muss jeder auf seine Weise diese Energie der Liebe, die in ihm ruht erfahren. Nichts ist so komplex wie das Energiefeld der Liebe oh ihr Menschen, und um tiefe Zufriedenheit und um tiefes Glück zu erfahren ist es wichtig, dass du dich Selbst wertschätzt, deine Stärke, deine Kraft wahrnimmst. Nicht umsonst seid seit Jahren ihr in diesem Raum, am gleichen Platz, denn das energetische Feld ist Anziehung. Und ob so verschieden ihr seid und auf der normalen menschlichen Ebene so wenig Gemeinsamkeit pflegt, seid ihr doch viel mehr verbunden über viele Leben als euch bewusst ist. Es sollte Austausch sein, nicht Rivalität, es sollte Erkennen sein, nicht die Suche nach mehr. Denn die Liebe gibt wo immer sie sich zeigt. Möge das Licht der Liebe, möge die Kraft die in euch ruht euch helfen, das was in euch ruht zum Ausdruck zu bringen. Und so verschieden wie ihr seid, ist doch der tiefe Kern in euch von unermesslicher Kraft getragen. Die Intensität die in euch ruht, ist reines Licht.

Zu Ursula: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Du brauchst Kraft, du brauchst die Kraft der Heilung und die Kraft der Klarheit und du brauchst das Erkennen, dass bei allem was du gibst oh du Mensch, du nicht vernachlässigen solltest das, was in dir wächst. Gebe Raum den Gefühlen, gebe Raum der Liebe und spüre die heilenden Energien die ausgehen von dir. Doch schenke sie dir auch selbst oh du Menschenkind, denn die Herausforderungen die in diesem deinem Leben dich umgeben brauchen Mut, Kraft und Stärke. Möge das Erkennen dieses Tages dir helfen wieder Vertrauen und Mut in das Leben zu haben.

Zu Angela: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Spüre die zarte Energie, die dich in diesem Moment umgibt und schau hinein in die Erwartungen die du in dir trägst. Du willst genügen, wem oh du Menschenkind? Was ist dir wichtig, lebe es! Suche dich, suche das Erkennen und suche die tiefe Freude die in dir ruht. Habe keine Angst, dass nicht ausreichend ist, das was du gibst. Soviele Suchende hier in diesem Raum, soviele Gebende, doch so wenige die erkennen ihren eigenen Wert. Warum, oh ihr Menschen schaut ihr nicht hin auf das, was das Leben euch gelehrt und was ihr geleistet habt. Warum wendet ihr immer euren Blick all auf das, was noch nicht vollendet und in euren Augen mangelhaft ist. Ihr habt dem Wort „mangelhaft“ einen Platz eingeräumt, der bei der Benotung an vorletzter Stelle steht. Ich Michael nehme keinen einzigen hier in diesem Raum wahr, der diese Note verdienen würde. Warum, oh du Mensch gibst du ihn dann dir immer selbst, diesen Platz? Es ist wahrlich nicht nötig, erkenne es!

Zu Vesna: Ich heiße dich willkommen, ich heiße dich willkommen in der Gemeinschaft des Lichtes und in der Aufgabe, die du in dir spürst. Es hat keinen Zweck zu drängen, alles ordnet sich, wenn die Dinge verbunden, die Energien geöffnet, der Glaube an sich gestärkt und das innere Verstehen, dass alles seine Zeit, alles seinen Raum, alles seinen Platz braucht. Die Kraft der Durchsetzung, die in dir ruht, nutze sie und halte manchmal inne. Die Dinge entwickeln sich, es bedeutet nicht, dass du nichts tun sollst, doch auch nichts übereilen. Die Beobachtung, das Aussenden, das Vorbereiten, das Bereitsein, ist die Aufgabe die du in dir trägst. Das Handeln kommt von ganz alleine, denn es ist die Spontanität, die dich zum Handeln bringt, zu verbinden, zu öffnen, zu glauben und zu vertrauen.

Zu Irmtraudt: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Das was du suchst,  oh du Menschenkind im Außen ist doch schon längst alles in dir. Öffne den Schatz und verbinde das mit dem was im Außen dir begegnet. Habe etwas Geduld. Ich weiß, es ist  so schwierig für euch Menschen, die ihr so viel in euch tragt und so viel Wissen verbreiten wollt, teilhaben lassen so Viele an den Erkenntnissen. Die Zeit kommt, glaube mir! Es ist viel mehr um dich und es ist viel mehr in dir, als dir bewusst ist. Nicht umsonst fühlst du dich angezogen von der Energie des Lichtes, fühlst dich ihr verpflichtet, willst zum Ausdruck bringen durch deine Kraft. Doch nicht die deine oh du Menschenkind ist die, die dich durchströmt, es ist die Kraft des universellen Lichtes, die sich mit deiner verbindet und zum Ausdruck bringt das, was im Erkennen in dir ruht.

Zu Bettina: Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag. Du bist eine Suchende, du bist eine Fragende und du bist eine Erkennende, doch alle 3 Ebenen auf einmal zu erfahren, überfordert. Und auch für dich gilt, das was als Reichtum in dir ruht, oh du Mensch zu erkennen und anzunehmen und auch die Schwächen die du manchmal spürst, anzuschauen. Warum, oh ihr Menschen erlaubt ihr euch nicht manchmal schwach zu sein, nicht zu wissen, nicht zu verstehen? In Momenten der Schwäche, in Momenten des scheinbaren Versagens entfaltet ihr eure größten Stärken. Doch die Mutlosigkeit schwächt oft diese erwachende Stärke, weil wieder einmal es ist nicht ganz so gegangen, wie ihr es euch vorgestellt. Doch es fügen sich die Dinge und bei dir, oh du Menschenkind wird sich in den nächsten Jahren noch so viel finden und zusammenfügen, dass etwas ganz Neues entsteht. Habe den Mut, habe die Zeit, habe das Vertrauen und habe die Liebe zu dir selbst, es wird sich ordnen. Ich, Michael kann es wahrnehmen, denn die Ordnung ist schon lange bei euch, bevor euer Bewusstsein es erfassen kann. Denn die Lichtkörper, die euch umgeben, ordnen die Dinge, aber dazu bedarf es Raum und Zeit. Alles fügt sich. Die Lichtlinien die ihr verbindet, bewirken in euren Ebenen eine Erhöhung von Bewusstheit und je klare der Mensch die Dinge anschaut, je wissender er wird, je größer wird das Erkennen, dass nichts vollkommen ist, aber alles seinen Platz hat.

Erzengel Michael:

Ja, alles hat seinen Platz oh ihr Menschen, nur ihr wisst manchmal nicht wo eurer Platz ist. Er ist immer da, wo du gerade bist. Darum strebe nicht nach dem jemand anders zu sein. Strebe nicht danach die Dinge, die du in dir spürst zu wandel, sondern lerne hinzuschauen, lerne dich zu verstehen, lerne dich zu achten, zu lieben, ja selbst deine Mängel. Was willst du oh du Mensch, auf dieser deiner Erdenreise denn wirklich? Du willst glücklich sein, du willst Zufriedenheit, du willst geliebt und angenommen sein. Ja, das ist eine gute Wahl oh du Menschenkind, doch wer oder was ist dazu in der Lage es dir nahzubringen.

Wir Wesen des Lichtes die eure Seelen behüten, die eure Wege ebenen und eure Herzen öffnen, wir sind Begleiter. Doch ihr seid Handelnde, Handelnde und Erkennende und ihr seid auf einem guten Weg. Dieses euch noch einmal deutlich zu machen, das ist mein Bestreben an diesem Tag. Euch hinschauen zu lassen, was euch immer wieder hindert in eure persönliche Kraft, euren persönlichen Glauben und euer persönliches Mysterium zu erkennen.

 Ja, es geht um dich, um dich ganz allein! Denn was wäre das große Ganze ohne dich, lückenhaft, ja wahrlich! Du hast einen Auftrag, du hast eine Bestimmung, du hast ein Verlangen, du hast eine Sehnsucht und du trägst einen Wusch in dir. Was ist so falsch daran, sich etwas zu wünschen, etwas zu verlangen, ja selbst etwas zu fordern? Denn es ist dein angestammtes Recht, oh du Menschenkind mit Mut, Kraft und  Stärk, das zu dir zu holen, was du als lohnenswert erachtest.

 Und darum will ich an dem heutigen Tag dich noch einmal zurückführen tief hinab in die Zeit. Will dir zur Seite stellen Jemanden, der dir hilft, eine Kraft die du aufbaust. Und ich will dir helfen eine Vision zu erschaffen, die dir über die Zeit, die kommen wird den Mut gibt nicht aufzugeben. Es lohnt sich, es lohnt sich mitzuhelfen am großen Werk der Neuschöpfung.

Schon einmal habt ihr mitgewirkt und dann war lange Zeit nichts. Doch nun erwachen die Kräfte in euch wieder, das Vertrauen wird bestärkt, der Mut erprobt und das Vertrauen in euch selbst gestärkt. Das ist die Aufgabe die ihr habt, das Leben zu bewältigen. Doch nicht nur einfach so, ihr seid die, die es formt. Nun lasst uns gemeinsam in diesen Tag, denn ich weiß, dass in Vielen von euch Erwartungen schlummern, Hoffnungen ruhen, Fragen sich angesammelt haben. Einige will ich euch gerne beantworten im Laufe des Tages, doch dazu müssen wir in dieser Gemeinschaft noch einige Tore und Lichtlinien öffnen und Wissen ausweiten. So sei es!

Viele Helfer stehen zur Verfügung im  kosmischen Raum, viele Energien, die euch wachrütteln. Veränderung, Transformation, Aufbruch ist die Energie der Zeit. Und das ist wahrlich nicht einfach für eure Energiefelder, darum fühlt ihr euch oft überfordert, glaubt mit dem Tempo nicht Schritthalten zu können. Doch wie ich schon sagte, es ist wichtig inne zu halten, hinein zu spüren, ja das wollen wir gemeinsam heute tun.

 

Reise nach Atlantis:

Wir lassen uns einfach einmal treiben, stellen uns vor, dass wir an einem Meeresstrand sitzen, vielleicht im Sand, vielleicht auch auf einem Felsvorsprung und wir lauschen dem Rauschen der Wellen. Für den einen mag es früh am Morgen sein, bevor die Sonne aufgeht und für den anderen mag es die späte Stunde des Nachmittags sein, wenn die Sonne langsam beginnt am Horizont zu versinken. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang haben schon immer und zu allen Zeiten die Herzen der Menschen berührt. Am Morgen ist es ein Erwachen, am Abend ein Abschied nehmen, aber immer ob sie erwacht oder ob sie geht, öffnet die Sonne die Herzen der Menschen.

Spüre einmal hinein oh du Mensch, in die Empfindung, was der Schlag der Wellen in dir auslöst. Spüre hinein was du beim Rauschen der Wellen empfindest. Lass dich von den Tönen der Musik hinaustragen aufs Meer, oder lass dich von den Tönen der Musik hinab führen in die unendliche Weite der Zeit. Folge einem Gedankenstrahl deines Lichtes, folge in eine tiefe Erinnerung, die in dir aufsteigt. Ich, Michael möchte dich heimführen in die heilige Stadt Atlantis. Auch damals saßest du an den Gestaden des Wassers und lauschtest dem Schlag der Wellen. Denn Wasser war die Lebensader dieser Stadt, Kanäle durchzogen sie, die Tempel waren umgeben von Wasserkanälen. Und wenn du den Wunsch hattest in einen der 12 Tempel zu gehen, die den 12 Strahlen des Lichtes geweiht waren, konntest du immer, wenn du versankst in tiefer Meditation, wenn du die Verbindung suchtest zu deinem göttlichen Ursprungs, wenn du in Austausch gehen wolltest mit dem Planeten der zu dir gehörte, immer war da das Rauschen des Meeres.

Es war die heilige Aufgabe der Wasserpriester immer dafür zu sorgen, dass die Wasser rein waren, dass immer kostbares Nass in den Reinigungsbecken der Tempel war und dass immer in allen Tempel ausreichend Wasser vorhanden war, um von dem köstlichen Nass zu trinken.

Die Tempel waren unterschiedlichen Energien und unterschiedlichen Kräften geweiht und weit oben, auf einer hohen Anhöhe war der Tempel des Lichtes. Dieser Tempel des Lichtes war das Ziel eines jeden Suchenden. Nicht jeder konnte den Tempel betreten. Um durch seine Flügeltüren zu gelangen, musste man einen langen Weg der Initiationen durchlaufen haben. Der Tempel des Lichtes war der Tempel, der jeden Menschen, der auf dem Weg der Suche war, heimgeführt hat, heimgeführt ins ewige Erkennen, in die ewige Weisheit und die ewige Liebe.

Dieser Tempel war ausgestattet mit allen Lichtstrahlen der 12 großen Energiefelder, der 12 Töne. Und in diesem Tempel war die Schwingungsfrequenz, je nachdem wer den Tempel betrat, der eine individuelle Aufforderung erhalten hatte, um eine ureigene Einweihung zu erfahren. In dem Moment, wo der Mensch den Tempel betrat, begann alles in seinem Ton zu schwingen. Wenn dein Ton den Ton – C - hatte, schwang der ganze Tempel in diesem Ton, und auch die Farbe des Lichtes verwandelte sich in die Farbe des Tons. Wenn der Initiationsweg den Abschluss erfuhr und zum heiligen Lichtpriester oder Lichtpriesterin geweiht war, war er durchdrungen von der Energie seines Tons, von der Farbe seines Lichtes. Alle, hier in diesem Raum haben die Initiation ihres Tons, ihres Lichtes im Lichttempel von Atlantis erfahren. Ich Michael, lade dich ein, dass du heute an diesem Tag diese Erfahrung von „ich bin Licht“ durchlaufen darfst.

Um zu dem Tempel des Lichtes zu gelangen, musste man in einem Boot die unendlichen Windungen, die in Form einer Spirale um den Tempel gelegt waren, durchfahren. An der Anlegestelle, an der das Boot Halt machen durfte, wurdest du von je einem Priester und einer Priesterin, die eingehüllt waren in strahlend weiße Gewänder, empfangen. Sie reichten dir die Hand, einer nahm deine Rechte und einer deine Linke und führten dich die Stufen des Lichtes, denn alle Stufen waren den Farben der 12 Strahlen, in wechselnder Folge mit kostbaren Steinen errichtet worden. Allein diesen Weg hinauf zu schreiten ließ ein Gefühl von Erhabenheit und Größe in einem Menschen entstehen.

Schreite hinauf, oh du Mensch und spüre die Hände der Menschen, die dich hinauf geleiten, viele Stufen, die du langsam hinaufsteigst. Und ab und zu war da eine Plattform mit einer Bank, auch sie war in einer Farbe eines Edelsteins gebaut. Und wenn immer man auf einer Bank platznahm und die Augen aufschlug, sah man das Meer und im fernen Horizont sah man die Delfine, die sich im Wasser tummelten, denn Delfine waren die Botschafter des Lichtes von Atlantis. Von diesen Bänken hatte man einen wunderbaren Blick auf alles was zu seinen Füssen lag und immer war da das Rauschen des Wassers. Und je weiter man hinaufstieg, je mehr wurde man ruhig und still. Tiefer Friede breitete sich aus, denn man wusste, man war einen langen Weg durch die Zeit gegangen, hatte viel Zwiesprache mit dem göttlichen Licht gehalten, hatte viele Möglichkeiten gezeigt bekommen, wem man sein Leben weihen wollte. Denn der Weg der Initiation in die Heiligen Rituale des Lichtes erforderte viel Hingabe, viel Erkennen und viel Verstehen.

Nimm es wahr, oh du Mensch und wenn du bereit bist, setze deinen Weg fort bis du hinaufgekommen bist und vor dir leuchtet der Tempel des Lichtes in seiner ganzen Schönheit. Es ist als wenn er aus sich selbst strahlt, denn die Technik in der er gebaut war, ließ dies für das menschliche Auge so erscheinen, dass das Strahlen aus dem Inneren des Tempels über Atlantis floss.

Doch bevor du den Tempel betrittst, musst du im Heiligen See dich noch befreien von dem, was du mitgebracht. Der Priester und die Priesterin an deiner Seite helfen dir dein Gewand niederzulegen und du darfst eintauchen in den Heiligen See, darfst dich bereit machen, darfst dich reinigen. Und du tauchst tief in die heiligen Wasser, denn du willst alles, alles Belastende zurücklassen. Denn du weißt, dass die Aufgabe die nun kommen wird dich bereit macht für den Dienst an das Licht und an die Unendlichkeit der Zeit. Und als du hinaussteigst aus dem Heiligen See, haben die Priester und Priesterinnen ein Gewand für dich, ein Gewand gewebt in den 12 Farben der Strahlen von Atlantis.

Ja, oh du Menschenkind, es ist so fein dieses Gewand, als man dich damit bedeckte, warst du dir bewusst welchen Weg du zurückgelegt hattest. Einen Weg durch die Zeit, denn nicht ein Menschenleben reichte aus um diesem Tempel geweiht zu werden. Doch da die Zeit ohne Bedeutung war in Atlantis, sondern nur das Wissen und die Erfahrung zählte, wusstest du aber auch, dass du nun angekommen warst und du wusstest, dass wer dem Tempel des Lichtes geweiht war, immer wieder zurückkehrte auf diese Erde, um in bestimmten Momenten der Zeit Aufgaben zu erfüllen, um in bestimmten Momenten in Epochen der Zeit eine verbindende Kraft herzustellen. Denn die, die im Tempel des Lichtes geweiht wurden, besaßen die Fähigkeit in die Zeit nach vorne  und nach hinten zu schauen. Wer eingeweiht wurde im Tempel des Lichtes ist durch so viele Initiationen gegangen, das Nichts, Nichts ihm mehr verborgen war. Und er wusste auch, dass Begrenzung in verschieden Formen, in allen Leben, in allen Zeiten immer wieder eine Herausforderung war sich zu erinnern.

Und dann, oh du Mensch öffnete sich mit einem Schlag die Tempeltore. (Ute schlägt den Gong) Und die Tore des Tempels waren gestaltet nach den Strahlen des Lichtes. Und du, oh du Mensch betrittst jetzt deinen Tempel des Lichtes in deiner Zeit, in deinem Erkennen. Höre den Ton der in dir schwingt, höre die Sehnsucht und als du die Augen erhebst und zur Kuppel des Tempels  hinauf schaust, siehst du nichts anderes als die Sonne. Denn der Tempel ist nach oben geöffnet und es ist die Zeit des höchsten Standes, 12 Uhr Mittag. Und die Sonne strahlt hinein und lässt die Farbe deines Tones in tausend Brechungen leuchten und du näherst dich dem Heiligtum, auf dem ein großer Kristall ruht. Und in diesem Kristall spiegeln sich die Brechungen der Farben und du weißt, du bist angekommen. Und du bist dir der Verpflichtung bewusst in dieses energetische Feld der Erneuerung, des Wiedererkennens von Licht und Schatten einzutauchen, denn in diesem Moment hat das Licht keine Schatten.

Und die Aufgabe der Initiation ist keine andere, als hinein zu spüren in den inneren Raum seines Lichtes, um in tiefe Versenkung das zu hören, was in dir aufsteigt. Was ist meine Aufgabe? Und gleich einem Echo, kommt dir aus allen Seiten entgegen die Antwort: Erkenne dass du Licht bist, erkenne dass du Teil bist von meinem Licht und zu allen Zeiten und zu allen Ewigkeiten diese Verpflichtung in dir trägst, es immer wieder zu erkennen, es immer wieder zu suchen, ihm immer wieder zu dienen. Und aus allen Energiefeldern ertönt nur ein einziger Laut, du bist Licht von meinem Licht, erfülle die Aufgabe deines Seins, lichtvoll zu sein. Bringe in allen Zeiten, auf allen Wegen die du gehen, die du gesandt werden wirst, die Botschaft heim zu den Menschen, dass sie Licht sind.

Und während du diese Worte vernimmst, sind aus dem ätherischen Raum 12 Lichtformationen um dich gestellt. 7 in den Farben des Regenbogens und du weißt,  dass das die Engel sind, die die Menschen hüten und schützen, dass sie sind für das Erdenbewusstsein. Und dann wendest du den Blick  zu den 5 anderen und sie sind strahlend und sie sind in fast ähnlichen Farben. Und einer ist reines Gold und einer reines Weiß und einer trägt ein leuchtendes Buch und in seiner Hand hält er einen leuchtenden Federkiel und er schaut dich an und sagt:

Mein Name ist Thot und ich schreibe ins Buch der Zeit deinen Namen. Viele Namen wird man dir geben in unendlichen Zeiten, viele Wege wird man dich senden, vielfältige Aufgaben für dich bereit halten. Doch wer im Tempel des Lichtes sie empfangen hat, die tiefe Erkenntnis Licht zu sein, wird immer und zu allen Zeiten wissen, dass es nur einen Weg gibt, diesen Weg. Und er schreibt ins große Buch der Zeit das Energiefeld, das du trägst. Spüre hinein und welchen Namen du jetzt empfängst oh du Mensch, es ist dein Name. Doch er ist nicht der, der du bist. Denn dein Name ist Licht, dein Name ist Liebe, dein Name ist Güte, dein Name ist Weisheit, dein Name ist Suchen und Vergessen, Licht und Schatten, Höhe und Tiefe, Weite und Nähe. Du bist Alles zu allen Zeiten und immer bist du Einheit und Licht.

Und tiefer Friede breitet sich in dir aus, tiefe Freude und ein Gefühl von glücklich sein. Es gibt nichts zu tun als nur zu sein, umfangen von Liebe und Licht, durchdrungen von Beidem. Einen Tag und eine Nacht darfst du in dem Tempel des Lichtes verweilen. Du darfst die Sonne aufgehen und untergehen sehen, du darfst das Rauschen des Meeres in allen Facetten aufnehmen. Du darfst das Wechselspiel des Wassers, die Wandlung der Farben, du darfst den Tag und du darfst die Nacht erfahren, denn du musst wissen das Licht und Schatten die Energie des gleichen Feldes sind. Spüre hinein, oh du Mensch in deine Kraft, in deine Weisheit, in deine Liebe.

Und am Ende des Tages öffnen sich wieder die Türen des Tempels. Du trittst hinaus und die Sonne geht auf, denn genau gegenüber der Türe des Tempels erhebt sie sich am Horizont. Und du schreitest hinab die Stufen und gehst an dem Wasserbecken vorbei, und wieder ist da eine Ausbuchtung mit einer Bank und du erwartest den Aufgang der Sonne. Das Gewand des Lichtes darfst du mitnehmen in die Zeit, denn es ist deine Initiation, es ist dein Geschenk, es ist dein Weg, das Verbinden aller Energien, aller Kräfte im gesamten Universum. Und du weißt, eine der nächsten Reisen die du tun wirst, wird weit fort sein von Atlantis. Du wirst dich erheben hinauf zu den Planeten und du wirst sie bereisen und Thot wird dich begleiten und du wirst andere Erfahrungen und andere Erkenntnisse aufnehmen, denn du willst Vollkommenheit.

Und als die Sonne ihre Bahn betritt, gehst du die Stufen hinab zu dem Boot, das dich erwartet und du fühlst dich frei. Und alle Menschen denen du begegnest lächeln dich an, legen die Hände zusammen zu dem Heiligen Gruß, denn wer das Kleid der Strahlen trägt, ist vom Licht gesegnet. Und du wirst gefahren die Spirale entlang bis zu einem großen Tor und dort erwartet dich ein großes Schiff. Und du weißt, die Reise zu den anderen Ländern wird beginnen und du weißt, es wird eine lange Reise sein über viele Zeiten und viele Ebenen und du weißt, dass am Ende einer jeden Reise du heimkehren wirst ins Licht.

Und Delfine begleiten deinen Weg und du hörst ihren Gesang und dein Herz ist weit und du bist bereit. Und als du deine Augen schweifen lässt und hinauf starrst zum Banner, das oben am Mast gehisst ist, siehst du das Banner des Schwertes und du weißt du stehst unter dem Schutz von Michael. Und du schaust in das Meer und du versinkst in der Farbe Blau und Friede ist in dir und Wissen.

Und nun bist du auf dieser deiner langen Reise in diesem deinem Leben hier, auf dieser Station des 10.03.2012 eurer menschlichen Zeitrechnung angekommen. Schau dich um, wer dich auf dieser Reise begleitet und freue dich was du auf dieser Reise noch alles erkennen, verstehen und durchleben darfst. Ich, Michael bin an deiner Seite und Hüter deiner Seele gehört sowieso  zu dir. Ich, Michael segne dich.

Wir sprechen über unsere Erfahrungen und Eindrücke.

Erzengel Michael erklärt den Begriff „Land“ aus seiner Sicht:

Jedes Leben ist ein Aufbruch, den du beginnst etwas zu erfüllen. Das Wort „Land“ ist in eurem Denken begrenzt. och jedes Leben ist gleich einer Erfahrung, als wenn du in ein anderes Land, eine anderer Zeit, eine andere Kultur, einen anderen Weg beschreitest. Doch es ist der Weg der Erde und ihn zu durchlaufen hast du dich bereiterklärt. Das ist das, wohin ich dich geführt oh du Mensch, in jedes neue Erkennen, in jede neuen Erfahrung warst du bereit zu gehen.

 

 

 

Nachmittag:

Das Feuer hier in dieser Schale, oh du Mensch steht für dich, steht für das heilige Feuer was brennt in dir. Nie verlöschende ewige Flamme, heiliger Raum, alles ist in dir. Achte darauf oh du Mensch, dass du auf jeder deiner Erdenreisen bewahrst dir die innere Freude, das innere Licht. Du magst viele Fehler im Außen zeigen, magst manches was du tust nicht immer als gut befinden, manche Schwierigkeit die dir das Leben stellt, nicht nach deinem Ermessen, nach deinem Wohldünken erfüllen. Doch eins oh du Menschenkind wisse, dass du dich bemühst, dass du versuchst, dass du all das, was du in dir spürst Raum gibst zum Leben, das ist die Kraft, das ist das Feuer, das ist die heilige Flamme die, wenn du es zulässt auch die größte Dunkelheit verbrennt. Ich, Michael weiß, dass du den Mut und die Stärke in dir trägst und die Kraft es zu leben.

Ich habe dich mitgenommen heute auf eine heilige Reise, eine Reise an einen Punkt, an dem so vieles verändert wurde. Bevor du eingetaucht bist in den Tempel des Lichtes, warst du eine unter vielen, ein Suchender halt! Doch wer die heiligen Hallen des Lichtes betreten, der war gewandelt, der war transformiert. Nicht nur für eine Epoche der Zeit, nein oh du Mensch, du wandelst seitdem unter dem Zeichen des Lichtes, unter dem bewussten Zeichen und es ist wie ein Stempel in deinem energetischen Feld, es ist wie eine Markierung in deinem Lichtkörper. Denn wer einmal das tiefe Licht der inneren Wahrheit, des inneren Erkennens berührt, ist für alle Zeiten mit ihm verbunden.

Nun magst du sagen, aber ist nicht jeder Mensch auf dieser Erde aus dem Licht? Oh ja, jeder ist aus dem Licht und jeder kehrt auch dorthin zurück. Doch so wie es im Leben unterschiedliche Stufen gibt, so gibt es auch auf der Lichtebene Bewusstseinsstufen über Bewusstseinsstufen. Doch wer den Tempel des Lichtes gesehen, wer die heiligen Töne in sich aufgenommen, wer die Farbe des Ton als Stempel in sich trägt, der ist ein Initiierter und hat einen Auftrag zu erfüllen.

Am Ende dieses Tages wird ein Gelöbnis dich erinnern, es werden modere Worte sein, doch du hast sie eins im Tempel des Lichtes gesprochen. Sinn ist der gleiche geblieben, doch deine Sprache war damals eine andere, du würdest sie heute selbst nicht mehr verstehen. Manchmal spricht der Wächter des Lichtes in dieser Sprache zu euch, manchmal hat auch Thot schon zu euch gesprochen in der heiligen Lichtsprache. Doch ihr sollt verstehen, ihr sollt erkennen, ihr sollt nach heiligen Regeln, nach heiligem Erkennen euch ausrichten. Und dieses oh ihr Menschen hört, im Gefüge der Zeiten habt ihr schon so manche Ebene durchlaufen, so manche Gefahr, so manche Angst überwunden. Und trotzdem bist du ein Suchender geblieben, immer wieder bist du eingetaucht, immer wieder hast du versucht Lösungen zu finden, für dich und für die dir anvertrauten Menschen. Und dein Bewusstsein hat sich ausgedehnt, ausgedehnt auch in fernste Universen.

Und heute Morgen wurde gesprochen zu euch über 3 Planeten, die wirken in der Zeit wie keine anderen. Pluto die große Kraft des Wandels. Uranus, der der euch auffordert euren Weg, eurer Freiheit zu folgen. Und dann Neptun, der der alle Dinge durchsichtig macht, der vieles auflöst, manchmal auch zerstört, doch nicht um zu vernichten, sondern um neu geboren zu werden.

Doch du musst nicht sterben, oh du Mensch, um neugeboren zu werden. Wenn du den erkennenden Weg der höheren Transformation gehst, kann jeder Tag ein neuer Weg sein. Und die Reise zu den Planeten, zu den planetarischen Kräften ist wie eine Reise nach Hause. Denn das, was zu dir gehört, oh du Mensch kannst du nicht leugnen und wie die Kraft sich mit dir verbindet, ist auch eine Frage was du zulässt, wie bewusst du lebst, wie bewusst du erkennst und wie du bereit bist Veränderung zu leben.

Lausche dem Ton der 3 großen Planeten, denn wenn sie im Einklang miteinander sind, erfährst du die größte Transformation hin zu neuem Bewusstsein. Mache dich bereit zu lauschen den Tönen und während du lauschst und meinen Worten folgst, wird auch in dir eine Frage auftauchen und an dessen Ende will ich dir gerne, wenn du es nicht selbst lösen kannst, eine Antwort geben. Ich, Michael öffne das Tor des Selbsterkennens, ich öffne das Tor der inneren Bereitschaft und Handelns.

Du musst nicht reisen zu den Planeten des Lichtes, zu dem tieferkennenden Planet Uranus, du musst nicht reisen mit den Werkzeugen der modernen Technik, um zu berühren den inneren Kern von Pluto und du musst nicht die moderne Wissenschaft benutzen, um bei Neptun anzukommen. Als erkennendes Licht ist es dir immer möglich mit Lichtgeschwindigkeit und nur über dein Bewusstsein hinzureisen zu den Universen der Kraft. Baue dir dein eigenes Raumschiff in deinem Licht, mit deinem Geist, bediene deine eigene Steuerung und reise mit Lichtgeschwindigkeit hinab zu den Planeten.

Magisch ist die Anziehung die sie haben. Suchst du die Unabhängigkeit, suchst du die Veränderung, dann reise zu Uranus. Willst du die tiefe Transformation, das tiefe Erkennen, willst du heraus aus Verstrickungen und Verhaftungen, dann wähle Pluto. Er ist machtvoll und nicht leicht zu erreichen. Doch willst du heimkehren in den Schoss des Göttlichen, willst hingeben dich und neu beginnen, dann öffne dich für Neptun. Große Verschlinger, große Erneuerer, große Veränderer und dir doch Freund. Transformatorische Kräfte sind am Werk, ein Werk, dem sich kein Erdenmensch entziehen kann. Dieser dein Planet Erde ist gleich diesen drei und den anderen, die es sonst noch im Universum gibt aufs innigste miteinander verwebt durch Linien des Lichtes. Die Information, die schwingende Frequenz des Lichtes ist zwischen ihnen ungebrochen.

Ihr als Menschen habt vor unendlichen Zeiten den Bruch hergestellt zwischen eurer Erde und den anderen Planetensystemen. Ihr habt es verstanden zu trennen, doch nun darf zusammengefügt, Konstellationen und Lichtverbindungen treffen sich. Spürst du die Energie und den Druck der Reise? Höre den Klang oh du Mensch, nimm auch die Schwere wahr, denn in dem Moment oh du Mensch, wo du die Anziehungskraft der Erde verlässt und im freien Raum treibst, vorbei an anderen Sternen und Planeten, denn der Weg zu Uranus, Pluto und Neptun ist weit. Unendliche Weite des universellen Raums, wo du nur eindringen kannst mit erhöhtem Bewusstsein. Und wer dieses Bewusstsein in sich trägt oh du Mensch, der wird andere Dinge wichtig empfinden, der wird anderen Dingen lauschen. Und lange Zeit, wenn du reist durch den Raum, wirst du nichts hören, wirst du nichts sehen, denn alles was im Moment wichtig ist, wirst du in dir und durch dich erfahren.

Ich, Michael öffne den Raum in den du eintreten kannst um Erfahrung zu machen mit dir selbst, dich daran zu erinnern, was dir wichtig ist oder wichtig sein könnte, wonach du dich sehnst, nach was es dir verlangt, was du nicht erklären, nicht bewältigen, nicht verstehen kannst. So manche Frage ist in dir, du darfst sie mir stellen. Sprich deinen Namen, sprich und frage.

 

Erzengel Michael beantwortet Fragen:

Christel: Ich sehne mich nach Freude und Leichtigkeit. Michael: Was soll ich dir vermitteln? Du sagtest, du sehnst dich nach Leichtigkeit und Freude. Es ist keine Frage oh du Menschenkind, es ist ein Erkennen was wichtig ist. Wenn du dich nach Leichtigkeit und Freude sehnst, dann musst du fragen in dir, was hindert mich daran dieses zu leben? Was ist in meinem Leben das dieses nicht zulässt, Leichtigkeit und Freude? Christel: Ja was ist das, was mich daran hindert? Michael: Es kann nicht die körperliche Begrenztheit sein, denn ich kenne Menschen die haben viel mehr körperliche Begrenztheit als du, doch sie vermitteln Lebenskraft und Lebensfreude, sie sind strahlend, Freude ist ein Teil ihres Wesens und ein Teil ihrer Persönlichkeit. Was glaubst du befähigt sie dazu dieses zu tun? Christel: Sie haben es schon in sich, sie haben es schon zugelassen. Michael: Oh, es gibt Menschen die haben so ein schweres Leben oh du Menschenkind, sie erleiden einen großen Schmerz, einen schweren Unfall und trotzdem ist da ein Vertrauen und eine Kraft in ihnen. Weil sie erwarten nichts und alles was sie bekommen nehmen sie dankbar an, sie leiden nicht Mangel, weil all das was scheinbar so wichtig ist nicht mehr in ihrem Leben mehr Platz hat. Was hat in deinem Leben noch Platz? Christel: Ich finde Freude und Leichtigkeit hat noch Platz. Michael: Und warum ist es dann nicht da? Christel: Vielleicht ist es Mangel an Vertrauen. Michael: Wer kann daran etwas ändern? Christel: Das kann ich. Michael: Aber ich glaube nicht, dass es Mangel an Vertrauen ist, es ist die Erfahrung, dass die Schwierigkeiten da sind und daran hältst du fest, da kannst du nichts abgeben. Christel: Es wäre nicht da, wenn ich nicht daran glauben würde? Michael: Ich suche in deinen Energiezentren nach Blockaden. Ich finde Ängstlichkeit, Nichtverstehen, Begrenzung. Christel: Wie kann ich dies auflösen? Michael: Im Moment ist die Begrenzung durch körperlichen Schmerz hervorgerufen, dein ganzes Sinnen und Trachten, deine Lebensenergie ist damit befasst. Christel: Ich hatte in den dem letzten Jahr Behandlungen und die Symptome sind immer noch da. Michael: Du hast zu lange gewartet, solche Dinge muss man unmittelbar behandeln, wenn sie erst einmal im Programm des Körpers aufgenommen sind, dauert es sehr lange bis es wieder gelöscht ist die Information. Du willst immer stark sein, warum lässt du nicht zu, dass auch Schwäche in dir ist, warum muss erst etwas Dramatisches sein, dass du Schwäche dir eingestehst. Christel: Wie kann das Programm gelöscht, wieder aufgelöst werden? Ich habe Spritzen bekommen . . . . . Michael: Das Programm hat mit den Schmerzen nichts zu tun. Das Programm ist eine ganz andere Ebene als da, wo du die Spritzen hin bekommst. Das ist ein Schmerzprogramm, das einmal wenn der Körper es aufgenommen hat nicht so einfach wieder zu löschen ist, doch deine Gedankenstrukturen sie befassen sich auch dauernd mit Krankheit. Christel: Wie kann ich das Programm, die Gedankenstrukturen ändern in Freude und Leichtigkeit? Michael: Doch die Herausforderung bedeutet, dass du einmal etwas erkannt hast, es sofort umgesetzt werden muss und wenn nach ein, zwei Versuchen das Programm noch nicht umgeschrieben ist, bist du verzagt. Doch wie lange hat es gedauert, bis du zum Arzt gegangen bist wegen deines Wirbels? Christel: Ich war beim Arzt und er hat mich  nicht weitergeschickt, mir ging es zu diesem Zeitpunkt mit meinen Zähnen nicht gut, es waren viele Sachen die zusammenkamen. Michael: Was möchtest du tun? Christel: Ich möchte mithelfen, damit das Programm gelöscht wird. Michael: Aber dazu musst du einfach einmal erkunden welches Programm du geschrieben hast. Ich bin krank, es hilft mir nichts, ich habe schon alles versucht, es hatte alles keinen Zweck!  Christel: Ich habe aber immer Hoffnung, immer wieder Hoffnung . . . .  Michael: Ich spreche nicht von dem, was du Hoffnung nennst, ich spreche von dem, was ständig in deinen Gedanken kreist. Alles vergeblich, es hilft doch nichts! Selbst wenn du hingehst zu einem Arzt, glaubst du nicht wirklich, dass es dir hilft, nicht wahr? Christel: Ich bemühe mich, bei den Spritzen habe ich geglaubt, dass sie mir helfen. Michael: Die Schwierigkeiten die im Moment da das Programm geschrieben ist, die Schwierigkeit es umzuprogrammieren ist, weil zu all dem eine starke energetische Belastung hinzukommt. Schmerz und Lebensfreude sind keine idealen Partner, nicht wahr? Nur finde ich die Freude nicht nach der du dich sehnst. Christel: Ich denke, wenn die Freude und die Leichtigkeit mehr da sind, dann legt sich vielleicht der Schmerz. Michael: Doch wie soll sie kommen, die Freude und die Leichtigkeit, wo ich doch Schwere in dir spüre. Christel: Ich weiß es nicht! Michael: Weiß jemand in diesem Raum Rat? Monika: Ich habe eine Idee, das positive Singen, z.B. „ Ich bin auf dem Weg der Heilung“. Wäre das ein Weg? Michael: Negatives Singen gibt es nicht, jedes Singen ist positiv! Es zu singen bedeutet etwas aufzubauen, aber wenn du es singst und nicht daran glaubst, minimierst du die Wirkung. Verstehst du was ich meine? Christel: Ich glauben . . . Michael: Daran nicht zu glauben, bedeutet in dem Moment, wo ich es singe und Schmerz verspüre, nehm ich ihn akut wahr, und das ist der Zustand der ist. Vielleicht solltest du einfach einmal in den Schmerz hinein spüren was er die sagen soll, sagen will. Ihn einfach einmal fragen, warum und für was bist du da? Kommunikativ mit diesem Energiefeld umgehen. Was ist in meinem Leben was mir nicht gefällt, wo ich wegschaue, wo ich nicht hinsehen will. Sich mit dem Schmerz auseinandersetzen, mit dem Licht arbeiten und nicht verzagen, wenn es nicht gleich funktioniert, sondern ausdauernd die Dinge mit Licht behandeln. Dir vorstellen, so wie du es dir auf der Reise heute vorgestellt hast auf einem Lichtstrahl nach Atlantis zu gehen, auf einem Lichtstrahl zu den Planeten zu wandern. So kannst du auch auf einem Lichtstrahl durch deinen Körper gehen und hinein spüren, wo spüre ich Blockanden. Und wenn ich eine spüre oder einen Schmerz, einfach einmal fragen, warum ist er da, was willst du mir sagen, es ernst nehmen, nicht einfach nur sagen, ich will es nicht mehr haben. Denn alles hat Ursache und Wirkung, auch der Sturz hatte eine Ursache und die Wirkung ist, dass du schon längere Zeit mit diesem Schmerz verbunden bist. Doch hast du ihn angenommen? Nein! Hast du ihn gefragt? Am liebsten würdest du herausreißen, nicht wahr? Christel: Ja, ich habe schon Licht durch die Wirbelsäule geschickt, aber es ist schon so lange. Michael: Ja, dein Knochengerüst hat etwas an Festigkeit verloren. Christel: Seit 2 Monaten kann ich damit wieder leben. Michael: Ja, das was verloren gegangen ist muss sich langsam wieder regenerieren und aufbauen. Das braucht seine Zeit oh du Menschenkind und es braucht deine Geduld, es braucht dein Vertrauen, es braucht deine Liebe und es braucht die Bereitschaft, dass was es dir sagen will, anzuschauen und zu verändern. Überforderungen zu vermeiden, Innehalten, ja sagen zu dir, auch ja sagen zum Schmerz. Sprich mit ihm, du schreibst doch so gerne Dinge auf! Höre doch einfach einmal hinein was er dir zu sagen hat, schreibe es auf, hörst du! Und du wirst erstaunt sein wie viel aus deinem Inneren strömt.

Renate: Zwischen Christel und mir gibt es auch irgendwie Parallelen. Was ich in meinem Leben bewegen wollte, hat gestockt. Und ich habe mich nicht entscheiden wollen nach meinem Herzen und jetzt habe ich plötzlich die Möglichkeit etwas zu beenden und ich denke, dass ich dadurch doch jetzt langsam in Fluss kommen kann mit meiner Selbstständigkeit.  Michael: Du hast die Dinge geordnet, nun geht es darum Vertrauen in dich selbst und in deine dir innewohnende Kraft in dir aufzubauen. Doch es werden keine Wunder geschehen oh du Menschenkind, es ist ein Prozess der Umwandlung, des zu sich Selbstfindens, das innere Vertrauen zu stärken, neue Wege zu suchen, Veränderungen zuzulassen. Du siehst, es ist ein großes Programm. Doch ihr habt nicht so sehr verstanden, das worum ich euch gefragt habe! Es geht nicht so sehr um den täglichen Umgang, um das tägliche Leben, es geht um eure Visionen. Nun Selbstständigkeit wäre eine Vision. Doch . . . Renate: Selbstständigkeit, eigentlich ist es meine Vision wieder in meine Freude zu kommen. Wenn ich dies alles hinter mich gebracht habe, dann kann es doch wieder kommen? Michael: Das ist eine Vision oh du mein Menschenkind, die ich wahrlich gerne unterstütze. Innere Freude und inneres Lachen ist der beste Weg all die Probleme die du siehst, zu verändern und in die innere Kraft zu kommen. Du musst dich nicht ängstigen, denn du wirst immer Menschen um dich haben, die dir verschiedene Möglichkeiten aufbauen. Du bist mehr Menschen wichtig und wertvoll als dir bewusst ist. Du bist nicht allein oh du Menschenkind, du bist eingebunden in ein Netzwerk von Achtung und Liebe. Da hinzuschauen, dafür lohnt es sich zu leben, davor lohnt es sich auch eine Durststrecke, die du gerade angetreten hattest, endlich wieder zu beenden. Die Dinge werden sich fügen, wenn die Freude des Lebens zurückgekehrt ist. Die Schwierigkeiten die du im Moment von körperlicher Natur hast, sind nicht so dramatisch wie du meinst. Sie werden sich ordnen.

Monika: Auch ich suche für mich den Weg der Freude und Leichtigkeit. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, was mir nicht bewusst war, dass ich wohl verschiedene Wege parallel gehe. Du sagtest ich soll mich für einen Weg entscheiden. Das habe ich nicht verstanden auf welcher Ebene dies ist. Michael: Auf jeder Ebene, das bedeutet nicht einen zu Ende zu bringen, man muss es nicht abbrechen, aber es bedeutet in sich zu spüren dieser Weg ist zu Ende und meine Vision ist ein neuer Weg, der mit innerer Freude und Vertrauen mir die Möglichkeit gibt ein Stück weiter zu kommen. Ist euch aufgefallen, dass bei allen Fragen die Freude abhanden gekommen war? Ihr, die ihr ein hohes Bewusstsein in euch tragt, ihr die den anderen, die sich auf den Weg machen, doch zeigen sollen, es lohnt sich diesen Weg zu gehen. Euch ist die Freude abhanden gekommen, das Glücklich sein, oh ihr Menschen wie wollt ihr eure Aufgabe erfüllen, wie wollt ihr den Menschen es nahebringen, dass es wichtig ist zu vertrauen. Könnt ihr mir das erklären? Menschengedanken sind sehr kompliziert, die Energieströme die ich aussende können mit dieser Kompliziertheit  nichts in dieser Form  anfangen, daher muss ich es umwandeln, da das Licht immer den positiven Aspekt allen  Seins betrachtet, ist es für mich wichtig die andere Seite dessen anzuschauen was ihr beklagt und da merke ich doch das da ein Prozess ist, da wo eigentlich keine Veränderung vonstatten geht, sondern das nur ein Wollen hinter all dem ruht, aber kein Handeln und ein Misstrauen gegenüber sich selbst. Es gelingt mir nicht meine Wünsche ins Leben zu bringen, das ist es was ihr von euch glaubt. Doch ihr habt viel Kraft in euch, aber ihr nutzt sie nicht diese eure innere Kraft, weil sie nicht gleich so funktioniert wie ihr sie haben wollt. Versteht ihr was ich meine? Monika: Michael, ich bin doch beharrlich daran meine Weg in meinem neuen Arbeitsfeld der Schule zu finden, wie ich es leichter machen kann und . . .  Michael: Du bist schon wieder mit deinen Gedanken drei Schritte voraus, du planst und ordnest schon wieder und bist beharrlich daran, wie du sagst. Du hast das neue Arbeitsfeld noch nicht einmal betreten, aber du überlegst schon beharrlich was du tun kannst. Vielleicht gibt es nichts zu tun. Vielleicht entwickeln sich die Dinge von ganz allein, vielleicht schließt du das Alte erst einmal ab und lässt das Neue mit geöffneten Herzen sich entwickeln. Was hältst du davon? Monika: Gut wenn es mit der neuen Schuld klappt ist es schön, aber ich habe mich auf die 2 ½ Jahre bezogen wo ich jetzt tätig bin. Michael: Das ist doch Vergangenheit, warum befasst du dich noch mit Dingen die du schon abgeschlossen hast. Die Dinge die du abgeschlossen hast, die du nicht verändern konntest, auch nicht mehr verändern willst, haben doch überhaupt keine Bedeutung mehr und auch deine Aussage „wenn es denn klappt“ was hältst du davon, ist das eine Vision? Monika: Gut, dann darf ich nicht in die Worte gehen die ich von außen kriege. Michael: Du musst der Schöpfer sein, wenn du nicht daran glaubst, wer soll dann daran glauben? Du musst im Hier und Jetzt leben, im jetzigen Moment, immer im Jetzt, das was war ist vorbei. Die Situation ist, dass du noch an diesem Platz bist, ihn noch ausfüllen musst, aber du brauchst doch nicht mehr überlegen ob alles 150%ig ist, deine Gedanken sind doch schon auf einem andern Platz. Und wenn es denn nicht geschehen sollte, wird es wieder einen anderen geben. Doch du machst dir Gedanken, in diesem Gedankenkarussell sind alle Eventualitäten schon wieder als Blockade errichtet. Verstehst du? Monika: O.K.  Michael: Innere Freude ist sich darauf zu freuen, zu sagen ich habe den Mut gehabt die Dinge zu verändern, ich habe die Kraft wenn es denn gelingt, sie auch zu bewältigen. Das ist ein guter Ausgangsaspekt, wie es sich dann verhält, wie es dann wird, das wirst du sehen. Aber alle Gedanken die du jetzt schon dort hingibst sind doch nur Gedankenmuster die nicht, aber auch nicht den Tatsachen entsprechen. Das ist genauso als wenn du sagen wolltest, was wäre wenn, du weißt es nicht und so ist es auch bei der anderen beiden, die Situation im Jetzt anzunehmen, der Schmerz ist da ich schaue ihn an, ich muss erst einmal mit ihm leben und dann zu versuchen, alle Möglichkeiten, wie kann ich ihn mildern, wie kann ich ihn verändern, wie kann ich mich heilen. Aber wenn du nicht mit Freude an die Dinge gehst, mit Vertrauen und Glaube, wenn Pessimismus ein Feld um dich bildet, wie soll es dann gelingen deine Vision? Versteht ihr was ich meine? Ihr müsst euch einmal kontrollieren, müsst fragen ist denn das was ich denke auch wirklich wahr, oder ist es wieder einmal einer meiner Gedankenkarusselle die ich in Gang setze. Ihr habt den Mut und die Stärke in euch, für die Wahrheit sie anzuschauen, nicht sich etwas vorzumachen. Du kannst jetzt überhaupt noch nicht wissen was sein wird, genau, wie du nicht weißt, wann deine Schmerzen beendet sind, oder du, wann deine Selbstständigkeit Früchte tragen wird. Ihr müsst im Hier und Jetzt, in diesem Moment euren Glauben an euch und die Freude und all das was ihr euch wünscht hoch und heilig in die Welt bringen. Versteht ihr meine Botschaft? Ihr seid im Gestern, ihr seid im was war und seid in dem was kommen wird. Wann seid ihr im Jetzt? Der Schmerz im Knie ist da, du tust alles damit er nicht mehr sein wird. Der Schmerz im Rücken ist da, du tust alles damit er nicht sein wird. Die Arbeit, die Neue ist schon geschaltet, darauf wende dich der Freude zu, nicht auf das was war, was du nicht vollbracht hast. Du hast dich bemüht, es ist dir nicht gelungen, aber bemüht hast du dich. Du bist die Wege gegangen um den Schmerz zu lindern, es ist dir nicht gelungen, also suche einen neuen. So einfach ist das System, Versteht ihr? Es klappt nicht immer sofort, manchmal erfordert es Geduld und Ausdauer. Und darum die Kommunikationsfrage, sich mit dem was einen blockiert einmal auseinander zu setzen, anzuschauen, sind meine Erwartungen falsch, was kann ich sonst noch tun, vertraue ich mir oder vertraue ich 5 anderen Menschen, mehr als mir selbst. Ich könnte die Palette unendlich fortführen, doch das würde die anderen langweilen. Monika: Ich habe jetzt noch eine Frage, verzettel ich mich wenn ich einen Qi- Gong Kurs oder so gebe? Michael: Wenn du es mit Freude tust, warum verzettelst du dich dann? Monika: Ja, weil du vorhin gesagt hast, dass ich nicht so viele Wege parallel gehen soll, das war mir gar nicht bewusst, dass dachte ich habe vor allem Schule und mittlerweile habe auch wieder die spirituelle Seite entdeckt. Michael: Du gehst vor allem viele Gedankenwege! Monika: Das meintest du! Michael: Du verzettelst dich.  Monika: In den Gedanken? Michael: In den Gedanken! Monika: Gut, dann weiß ich Bescheid, danke! Michael: Tausend Möglichkeiten, natürlich hast du tausend Möglichkeiten in dir, doch du musst dich für ein, zwei  entscheiden, ein oder zwei mehr solltest du nicht in dein Programm aufnehmen, denn sonst fühlst du dich wieder überfordert und der Kreislauf beginnt von neuem. Monika: Danke!  Michael: Keine Ursache!

Harald: Ich möchte meine Ängste und Zweifel loswerden. Michael: Keine Verzettelung bitte! Harald: Denn das langweilt mich so langsam selbst und bei alledem wie ich manchmal zwischen Sorgen und Ängsten und auch was du manchmal, glaube ich, Pessimismus nennst, herum zappele, erkenne ich doch in mir eine Kraft, die mir einfach zeigt, dass es funktioniert. Michael: Ich beglückwünsche dich zu dieser Erkenntnis, es war ein harter Weg von mir, dich dort hinzubringen, doch ich hätte ihn niemals so weit gehen können mit dir, wenn du nicht bereit wärest ihm zu folgen. Schau doch dein Leben an oh du Menschkind, schau es einfach nur an und dann entscheide selbst, ob du schwach bist oder stark, ob du mutig bist oder schwach, ob du bereit bist zur Veränderung oder zögerlich. Nun zu welcher Entscheidung gelangst du? Harald: Mhmm . . . Michael: Ich will eine klare Antwort! Harald: Also alles zusammen gesehen, da gebe ich die klare Antwort ja, ich bin stark und ich war oft genug bereit Wandel zuzulassen und . . .  Michael: Kleine Details sind ohne Bedeutung! Halte dich nicht mit ihnen auf, an dem Minimum Zweifel, an den ab und zu Ängsten. Der klare Weg ist doch entscheidend und kannst du ihn nicht sehen? Harald: Doch langsam gelingt es mir. Darauf wollte ich ja hinaus, langsam  gelingt es mir wirklich in mir etwas zu sehen. Oder weil du mit Programm angefangen hast, dass ich ein Programm in mir entdecke und ich mal sage, es funktioniert und wenn ich um etwas bitten kann, natürlich, dann bitte stärke dieses Programm. Michael: Nichts anderes tue ich seit du auf dieser Erde bist! Aber wie ich schon sagte, ich kann soviel stärken in dir wie ich will, wenn du dich nicht an der Stärkung beteiligst, ist all mein Mühen vergebens oh du mein Menschenkind. Und dafür danke ich dir, dass du bereit bist diesen Weg in deiner dir innewohnenden Stärke, in deiner dir innenwohnenden Kraft und mit deinen dir innewohnenden Zweifel zu gehen. Verstehst du was ich da sagen will? Harald: Ich denke schon, vielleicht auch, dass ich auch Schwäche mal annehmen kann oder gelernt habe sie auch anzunehmen, mir auch mal die Schwächen anzugucken und einfach mal darüber hinauszugehen. Michael: Niemand ist vollkommen, oh du Menschenkind und immer wieder gibt es Situationen die euch aus der Euphorie in die Realität bringen, immer wieder wird es geben Situationen in eurem Leben, die euch zeigen, achtsam, halte inne, schau es dir an, aber entscheid ist oh du Menschenkind, ob du weiter gehst, ob du dir vertraust, trotz geringer Zweifel. Denn erst wenn die Zweifel dein Leben beeinflussen, wenn sie blockieren dein Handeln und Tun, wenn die Ängste überhand nehmen und die Mutlosigkeit sich ausbreitet, dann ist wirklich Gefahr in Verzug. Aber kleine Bedenken und kleine Zweifel, sie sind menschlich und du bist ein Mensch, gehe liebevoll mit ihnen um, schau sie dir an und lache sie aus, seid ihr schon wieder da, ich habe genug gezweifelt, ich weiß, dass es unnötig ist euch anzuschauen. Verstehst du was ich meine? Harald: Sagen wir mal so langsam verstehe ich was du meinst, so langsam. Michael: Nichts ist vollkommen, nichts auf dieser Erde, ihr werdet überall wohin ihr auch schaut, hinter Allem und Jedem manchmal etwas sehen was euch nicht gefällt, doch die Achtung vor der Leistung des anderen, die Achtung vor eurer eigenen Leistung, das Erkennen, dass ihr auf dem Weg, dass ihr mutig seid und dass ihr an das Licht in euch glaubt, das ist es was ich um euch wahrnehmen will, denn der der dies tut beginnt zu strahlen, oh ihr Menschenkinder und ich möchte euch strahlend sehen, strahlendes Licht das seinen Weg findet und seinen Weg sucht. Ihr seid zu streng mit euch, ihr seid so voller Zweifel, wenn euch nicht gleich etwas gelingt, dann glaubt ihr, dass ihr nichts könnt, wenn euch nicht gleich etwas gelingt, dann glaubt ihr ich bin nicht perfekt!  Oh du Menschenkind, du wirst nichts Perfektes finden, wenn du genau kratzt und genau hinschaust, ist selbst hinter der größten Perfektion etwas zu finden, denn manchmal ist sie auch nur Fassade und es brodelt gleich dem Feuer dahinter. Du siehst, gehe vorwärts, folge den Linien des Lichtes, denn sie geben dir Kraft, folge dem Geist des Erkennens, denn er führt dich weiter und glaube mir, dass was kommen wird braucht Menschen, die an sich glauben und an uns. Harald: Ich danke dir vielmals für deine Antwort.

Vesna: Ich möchte mich bei dir bedanken für das wunderschöne geführte Erlebnis in Atlantis in diesen wunderschönen Lichttempel. Ich bin so voller Licht und Liebe, im Hier und Jetzt und im festen Glauben, dass meine Vision sich erfüllen wird. Ich danke dir, dass du mich dabei begleitest und mir hilfst. Michael: Nichts unterstützen wir mehr, jedes Wesen des Lichtes, als die Energie die glaubt, die Energie die eine Vision entstehen lässt! Doch wir brauchen auch eure Hilfe, dass diese Vision in die Welt kommt. Habe Vertrauen in dich selbst, habe Vertrauen in deinen Weg und in die in dir innewohnende Kraft, glaube an das heilige Feuer und wisse, dass du Licht und Liebe bist. Vesna: Dankeschön.

Angela: Und ich stelle mich vor dich hin, lieber Michael voller Dankbarkeit. Meine Vision ist Freude und Licht so auszustrahlen, dass die Menschen das sehen, dies ist meine Vision. Und im Alltag merke ich doch, dass es mir sehr schwer fällt, das Urteilen, das Beurteilen zu lassen, das wiederum drückt dann meine Freude momentan, also es ist so ein Kreislauf. Michael: Das ist genau das was ich sage, schaue das an was gut ist, nicht dass du das andere ignorierst oder verdrängst, das meine ich nicht, sondern höre auf bei der geringsten Kleinigkeit an dir zu zweifeln. An manchen Tagen sind die Verbindungen des Lichtes nicht so perfekt wie du es erhoffst, Störungen schleichen sich ein, sie können vielfältiger Natur sein, sie können mit deiner Verbindung mit deinem Planeten zutun haben, sie können mit den Verbindungen mit anderen Menschen zutun haben, oder sie können schlicht und einfach nicht geschehen, weil du einfach an diesem Tag nicht gut drauf bist, weil irgendwas was du dir vorgenommen hast nicht so funktionierst. Das nennt man Ungeduld, denn Geduld ist nicht gerade die größte Stärke von euch Menschen. Ihr meint, wenn ihr euch etwas vorgenommen habt, muss es gleich zu 150% funktionieren und wenn es dann nicht funktioniert, seid ihr auf einmal schon  wieder im alten Muster, ich versage! Das ist nicht gerade  freudvoll, stimmst du mir zu? Darum schaue die Dinge an die du gut machst und freue dich daran und die die dir misslingen, schaue sie dir ebenfalls an und sage, gut, heute hat es nicht funktioniert, ich probiere es einfach noch einmal. Und wenn du es 3x probiert hast und es hat wieder nicht funktioniert, dann kippe es in den Mülleimer für erledigte Angelegenheiten, hörst du, oder wie sagt ihr, Papierkorb. Dann taugt es nix oh du mein Menschenkind, dann erschaffe etwas Neues und probiere es aus. Ausgetretene Pfande immer wieder zu betreten und immer wieder Frustrationen zu erfahren, das solltet ihr doch gelernt haben, das ist nicht der Weg des bewussten  Menschen, man darf nicht aufgeben, man muss es immer wieder versuchen, das sind alles Dinge die alt und abgenutzt sind. Nicht gleich aufgeben wenn man es schon 10x versucht hat, das nenne ich nicht Aufgeben, wenn du es 1x versucht hast und ungeduldig wirst, dann kann man von Aufgeben sprechen. Aber in der Häufung wie du es schon oft versucht hast, dann solltest du einfach einmal überlegen, ob es ein altes Muster ist. Verstehst du was ich dir sagen will? Angela: Ja. Michael: Angelernt, seit Kindheit an, es ist Zeit, dass ihr das über Bord kippt, diesen alten Müll der in euch ruht. Probiert etwas Neues aus und sei es noch so ungewöhnlich, versucht einfach etwas Anderes, was euch Freude bringt und nicht Frustration.

Ursula: Lieber Michael, heute Morgen bei der Solorunde hattest du zu mir gesagt, dass ich schon Heilkräfte in mir habe. Was ich auch teilweise weiß und ich bräuchte selbst Heilung. Meinst du, ich könnte es selbst machen, oder sollte ich wo anders hingehen? Michael: Es ist sehr schwierig sich selbst zu heilen oh du Menschenkind, aber wenn ich von heilenden Kräften spreche, meine ich nicht nur die Fähigkeiten mit Händen zu heilen, sondern allein die Präsens, die Gegenwart eines Menschen bringt manchmal in dem andern etwas  ins Bewusstsein was verloren gegangen ist und im Austausch und im Gespräch können viele heilende Energien freigesetzt werden. Welche Heilung glaubst du zu benötigen? Ursula: Das weiß ich nicht so genau, ob es eine energetische Heilung ist oder dass ich wieder mehr hierher kommen sollte, damit ich wieder aufgeladen werde, oder das irgendwo hingehen sollte z.B. mir Energie geben lasse , so in diese Richtung. Michael: Was glaubst du nimmt dir Energie und Lebensfreude? Ursula: Das Zuhause denk ich mir. Michael: Ja, du hast dich eingesperrt. Die Absicht ist edel, doch was ist mit dir oh du mein Menschenkind, fühlst du dich dabei glücklich? Ursula: Na ja, ab und zu schon, aber ab und zu auch nicht. Michael: Fühlst du dich überfordert? Ursula: Eigentlich nicht. Michael: Warum bist du dann nicht ausgeglichen und zufrieden? Dir fehlt etwas, du siehst das Leben vorbeigehen und stellst dir die Frage, wo bin ich? Nicht wahr? Ursula: Ja. Michael: Wo bist du denn oh du Menschenkind? Du versuchst im Moment etwas zu verdecken. Ursula: Das ist mir gar nicht bewusst. Michael: Du versuchst dich zu verdecken, du gibst und gibst und gibst und was bekommst du zurück? Ursula: Wenig. Michael:  Ja, oh du Menschenkind, wenig! Und das macht dich traurig, du fühlst dich abgeschnitten. Du musst die Dinge so ordnen, dass Raum für dich bleibt, dass du das was du liebst auch leben kannst, ohne das zu vernachlässigen, was dir auch aus menschlicher Sicht wichtig ist. Es ehrt dich sehr, oh du Menschenkind, dass du deine Aufgabe und deine Pflicht erfüllst, doch zur Pflicht gehört auch die Freude, hörst du! Ursula: Ja! Michael: Schaffe Raum auch für dich oh du mein Menschenkind, dann hast du auch Kraft und Energie und Mut die andere Seite in deinem Leben so entsprechend auszufüllen, wie du es tun willst. Du brauchst Raum für dich oh du Menschenkind, für das was dir wichtig ist, es ist wie Lebenselixier, tue es bevor auch du krank wirst, hörst du! Damit ist keinem gedient, am wenigsten dem Menschen, um den du dich sorgst. Ursula: Danke!

Erzengel Michael:

Es ist eine besondere Zeit! Ihr seid zurückgekommen aus den alten Tagen der Menschheit, um ein neues Bewusstsein in die Zeit zu bringen. Ihr habt selbst so vieles vergessen! Da wo ich euch heute hingeführt habe, in den Tempel des Lichtes, da wo ihr hingeführt werdet manche mal, wenn ihr betretet hier diesen Raum, da wo ihr verbunden werdet an Orten des Lichtes, wo ihr Lichtverbinder seid, müsst ihr euch und dürft ihr euch erinnern, dass zu allen Zeiten ihr etwas verpflichtet ward.

Ich habe euch heute in den Tempel des Lichtes von Atlantis geführt, viele haben ihren Ursprung in diesem Bereich des Lichtes begonnen. Doch einige sind viel älter als die, aus der die alte atlantische Kraft entstand. Aber auch da war immer der Ruf, habe und lebe die Verpflichtung, dass du dem Lichte dienst. Und wenn du dem Licht dienst oh du Mensch, dienst du immer nicht nur dir, sondern dem großen Ganzen. Und das kollektive Ganze ist im Moment im Begriff in eine neue Dimension des Erkennens zu gehen.

Und darum rufe ich euch zu, vergesst nicht wer ihr seid! Ihr tragt in euch das Energiefeld der alten Zeit und ihr wurdet aufgerufen in diese Zeit zu inkarnieren, um die Übertragung und Rückverbindung geschehen zu lassen. Mit euch sind tausende und abertausende aus den Anfängen der Menschheit in dieses Zeitbewusstsein eingetreten. Und wenn immer sich Menschen zusammenfinden, die in diesem Geist ihren Weg gehen, werden sie erinnert an ein altes Versprechen, das sie in ihren Lichtlinien tragen.

Ich ließ dem Menschenkind etwas zukommen, das sie schon vergessen hatte. Ich habe ihr einmal gesagt, dass sie dieses für sich sprechen soll und nun habe ich es sie wiederfinden lassen.

Es ist ein Gelöbnis oh ihr Menschen, das ihr gemeinsam sprechen könnt. Jedes einzelne Wort hat eine Kraft. Und wie ich schon sagte, einst habt ihr es in der alten Lichtsprache gesprochen, doch die neue Zeit braucht neue Worte und die alte Sprache würdet ihr heute nicht mehr in ihrer ganzen Dimension leben können. Denn der Mensch braucht auch seinen Verstand um neue Wege zu gehen. Wenn ich euch dies vorlesen lasse durch das Menschenkind durch das ich spreche, hört genau zu!

Ihr könnt sie bitten, ob sie für euch es auch bereitstellt. Wer glaubt es zu benötigen, kann es sich vervielfältigen.

 

Wir sprechen das Gelöbnis nach, das wir einst in Atlantis  geleistet haben.

 

Abschluss:

Wir treten einzeln an den Altar, nehmen das Schwert Michaels und bestätigen in unseren Worten  das Gelöbnis und schneiden mit Michaels Schwert und seiner Hilfe all das ab, was uns daran hindert das Gelöbnis zu leben.

 

Wir singen das Asatoma und das Loca.

 

 

  Download des Channelings

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite