Engeltag mit Erzengel Zadkiel und Tara durch Ute Prema Kanthak Silvester 31.12.2011
17:00 Erzengel
ZADKIEL Offenheit und auch deutlich machen,
was es bedeutet zwischen den Zeiten zu sein. Das Jahr 2012 ist von vielen
Menschen mit tiefer Erwartung, doch was immer es auch bringen mag, wir wissen
es nicht. Darum ist es wichtig, im Hier und Jetzt und im Hier und Heute zu
sein und einen Blick zurück zu werfen auf das was uns 2011 geschenkt hat. Denn aus dem was wir
erfahren, aus dem wir wachsen konnten, schaffen wir das Neue, was sein wird. Und wir wollen beginnen mit der Ehrung
der Elemente. 4 Elemente, Träger der Welt, die Kraft die uns Menschen sein
lässt. Der Osten, da wo die Sonne
aufgeht, wo viele Menschen sich hinwenden in vielen Religionen. Sonne ist
Licht, auch wir sind Licht. Das was das Licht uns zeigt ist ein Spiegel
dessen was, in uns ist. Aus dem Osten kommt auch die Weisheit, das Erkennen,
die tiefe Kraft und darum ehren wir den Osten. Möge der Rauch des Weihrauchs,
der aufsteigt zu uns, der aus dem Osten kommt, aus der heiligen Stadt
Jerusalem. Eine Stadt mit so wunderbarer Kraft und so geknechtet. Jerusalem, das schon in alter Zeit
keinen Frieden fand. Der Osten und wir ehren die Länder,
die das Jahr 2012 schon begonnen haben, wo die Sonne schon aufgestiegen war,
lange bevor sie bei uns ihr Gesicht zeigte. Und dann lasst uns beginnen unser
Gedanken zu senden in die fernen Länder des Ostens, Australien, Neuseeland,
Japan, China und ihr könnt in Gedanken noch die hinzufügen, die euch auch
wichtig sind. Und dann halten wir inne in dem großen Kontinent Indien, der so
viel Weisheit gebracht hat zu uns Menschen, hier im Westen, tiefes Erkennen,
tiefe Verbundenheit. Dort beginnt jetzt das Jahr 2012. Haltet einen Moment inne, sendet
euren Geist dort hin, schafft euch ein Bild, wo ihr in diesem Augenblick sein
wollt. Alles ist Eins, alles ist Licht und selbst das, was zehntausende von
Kilometern von uns entfernt ist, ist doch mit uns verbunden. Denn wenn alles
Licht ist und alles Eins, gibt es keine Trennung. Das ist auch der Grund
warum viele Unruhe in sich spüren, denn diese unsere Erde war im Jahr 2011
wahrlich in Aufruhr. Katastrophen haben den Weg begleitet, Aufbruch in eine
neue Zeit nennt man auch das Jahr 2012 und alles wurde schon vorbereitet. Und dann das Element des Feuers,
möge Krischna die Kerze entzünden für das innere Feuer in uns, für das Licht
des Südens, für die Kraft der Sonne. Und als Symbol für uns alle, Krischna,
entzünde auch das heilige Feuer in der Mitte. Denn dieses Feuer soll ein
Symbol sein für uns alle, ein Symbol für unser eigenes inneres Feuer, unsere
eigenen inneren Kraft. Zu allen Zeiten hat man in heiligen Tempeln die ewige
Flamme des Lichtes brennen lassen. Selbst in unseren Kirchen brennt immer das
ewige Licht. Es ist ein Symbol für die Unvergänglichkeit unserer Seele. Auch
hier ist es das Zeichen, dass wir immer sind, immer und ewig. Und dann wenden wir uns dem Westen
zu, die noch ein bisschen warten müssen bis das Jahr 2012 seine Pforten dort
öffnet. Und daran könnt ihr sehen, dass Zeit etwas Fließendes ist, eigentlich
gar nicht existiert, denn unsere Gedanken können wir aussenden dort hin. Der
Westen, das Wasser, das tiefe Symbole der tiefen Intuition, der Gefühle. Es
ist die Kraft die wir so oft vergessen, wir, die wir so vom Verstand geprägt
sind. Doch unsere tiefen Intuitionen zu achten und zu ehren, ist eine Kraft
die wir pflegen sollen, ist eine Energie, zu der wir viel mehr hinschauen,
hin spüren, von der wir uns leiten sollen. Darum, wenn immer du in dir eine
Ahnung spürst, schiebe sie nicht zur Seite, wenn immer du in dir eine Ahnung
spürst, oh du Mensch halte inne, nimm sie wahr und schau was sie dir sagen
will. Und so ist das Element des Westens eine wirklich starke Kraft. Und dann der Norden, die Nacht,
die Stille, das Innehalten. Halte auch du jetzt einmal inne, lausche deinem
Atem. Der Norden und der Süden kennt die Zeitverschiebung nicht. Spüre hinein
in die Kraft, spüre hinein in die Energie und wenn immer du Kraft brauchst,
oh du Mensch, rufe an die Elemente des Seins, Hüter der energetischen Kraft
in jedem von euch, alles was in euch ist, ist mit diesen Elementen verbunden.
Wenn nur eines im Ungleichgewicht ist, seid ihr nicht in eurer Mitte. Und
darum möge der Osten, möge der Süden, möge der Westen und möge der Norden,
möge es die Kraft sein, oh ihr Menschen, die euch stärkt. Der Osten, die
Reinheit der Luft, der Süden die Kraft des Feuers, der Westen die Tiefe des
Wassers und der Norden die Feste der
Erde, die euch trägt. Ich, ZADKIEL heiße euch willkommen,
heute an diesem Tag. Ich habe euch gerufen und eure Seelen haben mir
geantwortet. Ich habe euch aufgefordert, euch zu erkennen, denn es ist die
transformatorische Kraft die, die Veränderung der Welt gestallten wird.
Glaubt mir, oh ihr Menschen, die Tore des Lichtes sind weit geöffnet, doch es
liegt an euch, oh ihr Menschen, was sein wird, was kommen darf, was als
transformatorische Energie ihr wandelt. Es ist keine einfache Zeit, denn
Transformation, oh du Mensch erfordert dein Vertrauen. Denn wer sich
hineinbegibt in diesen Weg, der weiß nicht wie es ausgeht und darum ist die
Kraft der Transformation, die ich, ZADKIEL hüte auch die größte Kraft der
Veränderung, denn was gewandelt wird, oh ihr Menschen ist verändert Ich, ZADKIEL sage euch, ihr steht
an einem Zeitentor. Einst vor vielen, vielen tausenden von Jahren war die
göttliche Kraft versucht zu zerstören alles das was sie erschuf, gewaltige
Wasser bedeckten die Erde, das Leben sollte ausgelöscht werden, denn die
Menschen hatten begonnen zu missbrauchen heiliges Wissen. Doch die göttliche
Kraft in ihrer unendlichen Liebe und in ihrem unendlichen Erkennen, oh du
Mensch, dass sie nicht auslöschen kann Teile von sich selbst und sich damit
am Ende selbst zerstört. Es ließ in den Menschen etwas Neues entstehen, neue
Bewusstheit und die Zyklen der Zeiten, oh ihr Menschen haben hervorgebracht
Gewaltiges. Du, der du dich heute befindest hier in diesem Raum und mit dir
unendlich viele auf diesem Planeten Erde sind durch tiefe Prozesse der
Transformation gegangen. Und ich sage euch ihr Menschen, so manchen eurer
Seelenlichter hätte ich gerne manche Erfahrung erspart. Denn Schrecken und
Leid gehören genauso wie Freude und Licht zur Entwicklung. Denn alles was du
Mensch erfährst, erfährst du nicht nur für dich. Denn alles was du Mensch
erfährst, speist du ein, nichts was du jemals gedacht, jemals gefühlt, jemals
erschaffen ist verloren gegangen. Mögen auch viele deiner Taten nicht
aufgeschrieben sein und die, die verzeichnet sind in den Analen der
Menschheit, stellen sich oft anders dar, als das was ihr Geschichte nennt,
euch Menschen zeigt. Das was euch unendlich erscheint, tausende von Jahre,
Entwicklungsprozesse, von meiner Ebene, oh du Mensch ist es wie ein
Wimpernschlag. Und so der ich bin Teil einer großen Einheit, immer mir voll
bewusst, woher ich komme, wohin ich gehe, wer ich bin, woraus ich entstanden,
so ist es dir oh du Mensch verloren gegangen. Du magst jetzt denken, warum
ist es nicht geblieben mir. Oh du Mensch, wenn du die Kette
all das überblicken würdest was du durchlaufen, was du erlebt, was du
erschaffen, was du durch litten, du würdest es nicht aushalten mit deinem
menschlichen Verstand. Denn du bist Mensch geworden, in menschliche Form
gegangen, auf das das Göttliche sich in dir offenbart. Du bist das größte
wandelnde, veränderbare Energiefeld was es im ganzen Universum gibt. Der
Mensch ist etwas Kostbares und darum werden wir das Menschsein niemals mehr
zerstören. Denn das erkennende Licht erschafft sich immer wieder neu in jedem
einzelnen von euch. Und das, oh ihr Menschen wisst, das ist das große
Bewusstsein der Neuen Zeit, das der Mensch in seiner Bewusstheit erkennt wer
er ist, dass er Schöpfer ist, Gestalter. Wenn du dein Herz öffnest oh du
Mensch, wenn du die Vision in dir entstehen lässt, wenn du an dich glaubst,
wirklich an dich glaubst, kannst du Welten verändern. Doch überforder dich
nicht, beginne in deiner eigenen Welt, in der Liebe zu dir, in der Kraft zu
dem Menschen den du liebst, öffne die Augen, sehe an deinen Nächsten, sei ihm
Hilfe, sei ihm Freund, sei ihm Helfer. Und wenn jeder Mensch diese Gabe in
sich erhöht, nur ein kleines bisschen, werdet ihr eine veränderte Welt
erschaffen. Und viele werden jetzt denken, das ist noch ein weiter Weg, wenn
ich mich umschaue auf dieser Erde Oh, ihr Menschen täuscht euch
nicht, ihr bewegt euch auf einen Punkt zu, der viele Ereignisse komprimiert,
ihr bewegt euch auf einen Punkt zu, der dem Einzelnen oft als schmerzhaft erscheinen
mag und viele menschliche Seelen halten es im Moment nicht aus, diesen Druck,
Sie ziehen es vor noch einmal, wenn die Dinge sich geordnet, wenn vieles etwas
leichter geworden ist, zurück zukehren. Doch was soll geschehen mit dieser
Erde, wenn nicht die bewussten Seelen, die durch viele Leben und viele Zeiten
Entwicklungsprozesse geschaffen. Ich brauche euch, ich brauche
jeden Einzelnen und darum habe ich euch heute, an der Schwelle in die neuen
Zeit gerufen und so wie ihr euch heute
versammelt, wird rund über diesen Erdenball eine Linie des Lichtes fließen
und Orte und Städte und Länder, Kontinente vereinen, denn das was ihr hier
zelebriert ist eine Zeremonie der Verbundenheit eures Lichtes. Und euer Geist
ist frei und ungebunden. Wenn du den Geist des Lichtes der in dir ruht aussendest,
dann oh du Mensch bildest du ein Netzwerk von Lichtenergie und darum seid ihr
heute zusammen gekommen, hier in diesem Raum, der Verteilerstation ist von
besonderen Energiefeldern. Und wer hier weilt nimmt Energie mit und bringt
sie an die Orte wo er sein tägliches Leben lebt, denn alles ist eins, alles
ist Licht. Und so bitte ich einen Menschen in diesem Raum, das Licht der
Kerze, die geweiht ist, zu entzünden an der heiligen Flamme. Und 9 Lichter
auf dem Altar zum Leuchten zu bringen, denn 9 ist die Zahl, die dich mit dem
Göttlichen verbindet. Denn in dir, oh du Mensch ruhen 7 Energiefelder von
großer Kraft. Das 8. das über dir ist, aber das 9. und wenn du deine Arme
nach oben nimmst, tue es jetzt einmal, dort wo deine Fingerspitzen sich
berühren, ruht deine himmlische Seele. Sie ist verbunden und wirkt und
strahlt in deinem Lichtkörper und wenn ihr gleich eine Musik hört, oh ihr
Menschen, die herab gesandt wurde aus dem Universum, einem Menschen hinein
gegeben, lauscht und lasst eure Aufmerksamkeit an diesem Punkt. Eure
himmlische Seele wacht über euch. 9 ist das Eintrittstor zur göttlichen
Kraft, dort wo deine Fingerspitzen sich berührt haben, über deinem Kopfe,
dort lasse die Energie fließen. Lausche dem Ton, lausche der Stille in dir
und stärke die Verbundenheit, denn an diesem Ort ist Alles verbunden, zurück
in die Zeit, in diesem Moment. Und aus diesem Energiefeld
entsteht die Zukunft, oh ihr Menschen, doch heute, heute wo ihr an einem
Übergang seid von einer Zeitenwende in eine andere, ist es so wichtig, dass
ihr lernt euer energetische System den gewachsenen Herausforderungen die
kommen werden anzupassen. Und darum werden auch Spiralen des Lichtes um euch
gelegt, denn ihr braucht einen besonderen
Schutz, eine besondere Energie, eine besondere Kraft. Die Spirale war zu
aller Zeit das Symbol, das sich in so vielen Dingen manifestierte, in jeder Muschel
im Meer kannst du ihre Kraft erkennen. Und während du lauscht der Musik, lass
die Spirale des Lichtes um dich kreisen und lass sie immer aufsteigen bis zu
dem Punkt wo deine Fingerspitzen sich berührten und dort sende aus einen
einzigen Lichtstrahl hinauf ins Universum. Es ist deine Kraft die du stärkst,
es ist das was du brauchst um den Herausforderungen des Lebens gerecht zu
werden. Wenn du dich an diese Spirale erinnerst, wenn du Verbindung aufnimmst
zu diesem Punkt über dir, oh du Mensch ist dein Schutz unendlich stark. Doch
vergiss es mir nicht, oh du Mensch ihn zu aktivieren von Zeit zu Zeit. Denn
im hektischen Alltag deines Lebens, wo so viele Belastungen auf dich
zufließen, kann es sein, dass die Energie sich abschwächt. Wenn du spürst, dass Negativität
in Gedanken und Gefühlen zu stark sind in deinem Leben, nutze die
transformatorische Kraft der Spirale des Lichtes, nutze das Erkennen deiner
himmlischen Seele und stärke dein energetisches Feld. Und wenn du das tust,
beginnt dein Lichtkörper zu strahlen und was glaubst, oh du Mensch was
geschieht? Wesen des Lichtes die deine Augen nicht sehen, dein Verstand nicht
verstehen, deine Wahrnehmung nicht fassen kann, eilen herbei und bilden ein
Energiefeld um dich, denn Licht, oh du Mensch stärkt immer Licht. Und so wünsche ich euch allzeit,
dass die Bewusstheit des Erkennens wer
ihr seid von Tag zu Tag, von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr, die ihr noch
weilt auf diesem Planeten Erde zu einer transformatorischen Kraft wird, die
nicht nur euch, sondern die gesamte Menschheit stärkt. Von Ost nach West, von
Nord nach Süd, umspannende Energie des Lichtes auf dieser Erde. Und wenn die
Kraft der Erde sich dermaßen erhöht, dass ihr Leuchtkraft sichtbar ist, dann
kommen all die Helfer von anderen Planeten herbei aus fernsten Galaxien, denn
was ihr in Monaten und Jahren nicht erreicht, ist durch Lichtgeschwindigkeit
machbar. Und so wirken schon jetzt unendliche Wesen aus fernsten Galaxien um
euch zu helfen das Tor des neuen Erkennens mit neuer Bewusstheit zu
durchschreiten. Und so löse ich mich jetzt von diesem Menschenkind, dessen
Sprache und dessen Körper ich durchdrungen habe, um ihr die Möglichkeit zu geben,
das was an Ton für euch bereitliegt euch zu schenken. Denn die Kräfte die
wirken, oh ihr Menschen sind größer als ihr ahnt. Ihr seid es uns wert, denn
wir lieben euch, denn Liebe und Licht ist das Einzige was zählt um euch in
eine höhere Weisheit und ein höheres Bewusstsein zu bringen. Und ich, ZADKIEL
Hüter der neuen Zeit, habe euch mitgebracht in dieses Erdenleben, ihr wurdet
aufgefordert, jetzt in diesem Raum- und Zeitgefüge zu inkarnieren, um das zu
vollenden was nötig ist. ( Musik: Mysterium, Heilgesänge
der Hathoren, Tom Kenyon,) Geht mit eurer Aufmerksamkeit zu
eurer himmlischen Seele, zu dem heiligen BA des alten Erkennens. Lass fließen
die Energie des Lichtes durch deinen gesamten physischen Körper, auf dass
deine Zellen sich verbinden mit dieser Kraft, auf dass sie beginnen sich zu
stärken und zu strahlen. Licht, unendliche Kraft, möge sich
verbinden mit dem Energiefeld deines Seins. Wenn deine Gedanken abschweifen,
suche den Punkt, suche das Energiefeld, das dich mit dem Göttlichen verbindet.
Das Schwingungsfeld des göttlichen Bewusstseins öffnet deine Seele. Wenn
immer du, oh Mensch, dich mit diesem Schwingungsfeld verbindest, fließt dir
Energie, fließt dir Kraft zu.
Und wenn du eins benötigen wirst
in den nächsten Monaten, die kommen werden, oh du Mensch ist es dir deiner
Kraft, deiner Stärke bewusst zu werden. Und wenn immer du kannst oh du
Mensch, gehe an Orte der Kraft, so wie hier oder an anderen Orten dieser Erde
und hole dir das was dort ruht, denn deine Kraft, deine Energie wird
benötigt. Denn wie ich schon sagte, nicht umsonst bist du eingetaucht in
dieses Zeit- und Raumgefüge, nicht umsonst hat deine göttliche himmlische
Seele entschieden, ihren Betrag zu leisten für das, was geschehen darf. Viele
werden noch kommen die euch unterstützen, viele werden heimgehen ins Licht um
zurück zu kehren mit neuem Auftrag und viele denen eure Herzen sich öffnen. 2
der großen Meister der Zeiten hängen hier in diesem Raum. Sie sind nicht
fort, auch wenn die physischen Körper nicht weilen unter euch, so ist die
Energie, so ist der Samen den sie gelegt haben in euch. Es zu erkennen, danach
zu handeln, das oh ihr Menschen ist die Kraft mit der ihr verbunden seid.
Nicht umsonst seid ihr Suchende, und wohin euer Geist, wohin euer Herz sich
auch ausrichtet, ihr trefft immer das Gleiche, die Einheit des Lichtes und
die Einheit der Liebe. Die Wege mögen unterschiedlich sein, doch das was sie
brachten und das was sie auslösten, dienten nur einem Ziel, dass du selbst,
oh du Mensch erkennst, dass alles was du im Außen suchst, bereits in dir
vorhanden ist. Darum
mache dich auf, entdecke dich, glaube an dich, öffne dein Bewusstsein für
deine Stärken und nicht für deine Schwächen, öffne die Kraft, die in dir angelegt
ist und vergeude sie nicht in Bagatelle, die du immer allzu gerne benutzt um
Ausflüchte zu haben. Die Zeit des Aufbruchs, das Jahr 2012 birgt
mannigfaltige Ding, die es möglich machen Sachen, die du schon lange in dir
trägst, zu verwirklichen. Aber dazu musst du bereit sein in den transformatorischen
Prozess des Vertrauens, der Selbsterkenntnis und der Selbstliebe einen Platz
der ihm gebührt, einzuräumen. Und wenn das Menschenkind, das ich
bat heute Morgen das Orakel zu befragen für die Gemeinschaft der Menschen die
hier versammelt sind, erschreckt nicht, wenn euch die Rune offenbart wir. Denn
der tiefere Sinn ihres Ausdrucks ist der gleiche, den ich schon sagte. Du
darfst lernen loszulassen. Was auch immer geschieht, du bist beschützt, du
allein entscheidest, wo du dazu bereit bist, niemand bedrängt dich, niemand
erwartet etwas von dir. Es sei denn, du bist bereit einen neuen Zyklus zu
betreten, einen neuen Zyklus mitzutragen. Es öffnen sich gewaltige
Dimensionen von Veränderung, es ist Zeit für das Erwachen, das Erwachen und
Erkennen, dass du mehr bist als ein begrenzter, denkender Mensch. Denn du
bist Licht, vergiss das nicht. Und immer wieder bringe ich die Botschaft, und
immer wieder bringen wir das Erkennen, bis du es endlich annehmen kannst und
aus dieser eigenen Erkenntnis, aus dieser eignen Kraft des eigenen Vertrauens
neue Wege ebnest. Das ist das Ziel dessen, warum du hierher kommst, das ist
das Ziel dessen, welche Bücher du aufschlägst, das ist das Ziel der neuen
Verbundenheit, die neue Dimensionen des Geistes erschließt, neues Erkennen der
Menschheit öffnet. Macht euch bereit, es hat begonnen, ihr seid mitten in
einem Prozess der Transformation und eins, oh du Mensch musst du wissen, wer
sich auf diesen Weg eingelassen hat kann nicht mehr zurück. Er
kann verharren, du hast alle Zeit die du brauchst, um zu verstehen, um mit
zuschreiten. Doch eins kannst du nicht mehr, dich umdrehen und zurück gehen. Das
ist vorbei, denn die Energie die dich berührt, hat nur einen Weg, nach vorne
schauen in die Spirale des Lichtes, das einzubringen was in dir ruht. Und so
mögen die Wege deines Lebens sich neu formen. Habe keine Angst, du hast die
Kraft, du hast die Energie, du hast alles was du brauchst. Wir vertrauen in
dich, und in das, was du erkennst. Lauschet der Botschaft die für euch
offenbart wurde. Ute: Die Rune heißt Trennung, Rückzug,
Erbe. Im Keltischen heißt sie Othila. Dies ist die Zeit, da sich die Wege
trennen. die alte Haut muss abgeworfen, überholte Beziehungen abgelegt
werden. Wenn diese Rune erscheint, ist eine „Häutung“ notwendig. Othila ist
eine Rune der radikalen Trennung. Hier ist Gehorsam und vermutlich auch
Rückzug angezeigt - zu wissen, wie und
wann man sich zurückzunehmen hat, und die Entschlossenheit zu besitzen es zu
tun. Eigentum ist auch ein Aspekt
dieser Rune, denn Othila ist die Rune des Erwerbs und Gewinns. Der Gewinn
jedoch, das Erbe, das Sie erhalten, mag aus etwas erwachsen, dass Sie
aufzugeben haben. Das kann besonders schwierig sein, wenn das, was aufzugeben
Sie aufgefordert werden, Teil Ihres Rückhalts, Ihres kulturellen „Erbes“ ist.
Denn dann müssen Sie sich genau betrachten, was Sie bisher als Ihr
Geburtsrecht ausgegeben haben. Ob es die Verhaftung an Ihre gesellschaftliche
Stellung ist, an Ihre Arbeit oder sogar an Ihre Glaubensvorstellung, über das,
was Ihr Wesen ist - die geforderte Trennung wird Ihnen die Freiheit bringen, wirklicher
das zu werden, was Sie eigentlich sind. 20:00 Erzengel
Zadkiel Wir schließen unsere Augen, atmen
tief ein und aus. Spüren einmal hinein, was die Musik in uns auslöst. Obwohl
wir alle die gleiche Musik hören, entsteht in jedem einzeln von euch ein
anderes Gefühl, berührt eine andere Emotion. Und was immer du fühlst, was
immer du denkst, was immer du empfindest, es ist deine eigene innere Welt.
Und diese deine innere Welt zu betreten, oh du Mensch ist immer ein
besonderes Erlebnis. Doch wie oft nimmst du dir Zeit, nimmst du dir Muße,
diese deine inneren Räume zu betreten. Wann findest du Zeit in Hektik und Getriebe deines Lebens dort zu
verharren, wo der Raum ist, oh du Mensch der dich wachsen lässt. Denn in dem Moment, oh du Mensch
wo du betrittst deine innere Mitte, wird alles in dir und um dich weit und
wenn du deinen Atem zu Hilfe nimmst, kannst du spüren wie es in dir wird
ruhig und still. Und möge auch im Außen noch so viel Bedrängnis, noch so viel
Laut sein, wenn es dir gelingt zu berühren den inneren Raum, breitet sich in
dir aus Friede. Denn der Friede, oh du Mensch ist die Sehnsucht deiner Seele,
denn es ist der Zustand den sie kennt aus der Alleinheit. Und wenn immer es dir in deinem Leben
vergönnt ist, oh du Mensch diese Erfahrung von Alleinheit zu erleben, wirst
du nie mehr allein, wirst du nie mehr traurig, niemals mehr verzweifelt sein.
Denn du weißt, du bist geborgen, geborgen und behütet in einer Kraft die
unendlich ist, getragen, umhüllt, durchdrungen. Und du beginnst zu verstehen,
dass das große Mysterium deines Lebens einer höheren Ordnung geweiht ist.
Dass es nicht mehr geht um dich allein, nicht mehr um dein individuelles
Wachstum sondern, dass du gekommen bist, um der Ganzheit zu dienen. Dass du
verbunden bist mit Großem und Kleinen, dass alles was du bist, sich
wiederfindet, selbst in dem größten Stein, selbst in dem kleinsten Samenkorn,
dass du Teil bist des Wassers, Teil der Luft, Teil der Erde, Teil des Feuers.
Denn alle Elemente, alle Kräfte offenbaren sich auf mannigfaltige Weise in
dir, du bist ein Teil eines gewaltigen kosmischen Systems, unergründbar und
doch musst du es täglich bewältigen und leben. Du bist verbunden mit so viel
und fühlst dich doch oft so allein. Und wenn du wieder einmal dieses
Gefühl von Alleinsein, von Verlorenheit in dir spürst, dann richte deine
Gedanken auf die innere Kraft, auf die Kraft die in dir ruht, die du schon
oft benutz, oft vermehrt, intuitiv gelebt hast. Spüre, spüre was die Worte
auslösen in dir. Du bist angekommen, angekommen bei dir, denn da du Teil bist
von allem, musst du nicht auf die Suche gehen, denn da alles in dir ist,
kannst du in dir ruhen und alles finden, alles was du bist und alles was du
werden kannst, denn es ist schon bei dir, muss nur noch entdeckt, nur noch entfaltet,
nur noch verstanden werden. Und dieses Verstehen, oh du Mensch geschieht
nicht über deinen Verstand, dieses Verstehen erfolgt über die intuitive Kraft
die in dir ruht. Entdecke deine eigene Weisheit, entdecke deinen eigenen
Wert, entdecke die Liebe die in dir ruht und dann oh du Mensch, bist du auf
dem Pfad des Erkennens, ganz nahe bei dir. Dieser dein Planet Erde, in dem du
dein menschliches Leben beschlossen hast zu verbringen, diese wunderbare
blaue Planet ist ein Teil eines gewaltigen kosmischen Raums. Und obwohl jeder
Planet dir so erscheint, als wenn er isoliert im Universum kreist, nichts,
nichts im gesamten Universum das isoliert ist, über die Ebenen des Lichtes
ist auch dort alles mit dir verbunden. Und wenn du heraustrittst aus der
Einheit des Lichtes, dich in menschliche Gestalt ins Leben begibst, ist ein
ganzes Pantheon von Energiefeldern bei dir. Im Moment deiner Geburt, fügen
sich und ordnen sich genau zu dem Zeitpunkt, wo du tust deinen ersten Schrei,
im Himmelsgewölbe ein energetisches Feld auf, das Leben begleitet, es formt
und stützt, Wegwieser ist, Kraftquelle und Inspiration, alles durchdringende
kosmische Energie, die zum Geschenk dir gereicht beim Eintritt ins Leben. Lausche, lausche dem Klang, spüre
was in dir sich berührt, Systeme und Welten ruhen in dir, Systeme und Welten
sind auch außerhalb von dir. Aber ob es in deinen Inneren oder um dich herum
geschieht, über die Lichtbahnen ist alles mit allem verbunden, feinste
energetische Linien, unter keinem Mikroskop sichtbar, doch stark und
unvergänglich, ausdehnend und unendlich weit und trotzdem umhüllend und
beschützen. Es ist die Kraft deines Seins, es ist die Energie deines Lebens,
es ist deine Verbundenheit mit allem was existiert. Und am Ende oh du Mensch
bleibt dir nur eins, das Vertrauen, dass du in diesem unendlichen Raum geborgen
bist, und dieser Raum, den deine Seele kennt, ist der Raum der kosmischen
Liebe, die wie alles allen gehört. Und dieses Wissen um diese Kraft lässt
dich, oh Mensch leben. Halte inne, werde ruhig, werde still und während du hier sitzt, während du
lauscht den Worten des Lichtes verändert sich etwas in dir ohne dass du es
überhaupt bemerkst. Ich, ZADKIEL habe die Fähigkeit
Energien des Lichtes zu öffnen und Verbindungslinien festzulegen. Denn wenn
ich dich wahrnehme oh du Mensch, in deiner geistigen, spirituellen Form, kann
ich erkennen wonach du dich sehnst. Und das Sinnen und Trachten jedes Wesen
des Lichtes ist die Vollkommenheit, das Zusammenfügen aller Teile des Lichtes
in dir als harmonisches Lichtnetz, auf das du durch dein Leuchten die Welt veränderst.
Und so wie der Planet, der am Tage, zur Minute deiner Geburt richtungsweisend
ist, so weise manche Planeten den Menschen eine Richtung, fordern ihn auf
etwas zu vollenden, etwas entstehen zu lassen, zu erschaffen. Auf der
individuellen persönlichen Ebene genauso wie im breiten Raum. Ja, oh du Mensch lausche den
Worten die du jetzt hörst, über das System, das auf eurer Erde wirkt, Linien
des Lichtes. Kräfte die zu euch gehören, altes Wissen aus vergangener Zeit,
das eine große Kraft und ein tiefes Erkennen in sich trägt, die Muster des
Lebens neu definiert, erkennende Linien des Lichtes, versuch zu leben, weiter
gegeben durch die Zeiten. Als Bewahrer des Lichtes habe ich, ZADKIEL den
Auftrag übernommen Hüter der neuen Zeit zu sein und die Kraft und die Liebe
jedem menschlichem Wesen als erkennendes Licht zur Seite zu stellen. Lausche
der Energie, die dir hilft zu verstehen. Jutta spricht über Pluto: Das Horoskop ist eigentlich ein Mandala. Und jeder schreibt
sein eigenes Mandala direkt bei der Geburt, bei jedem Eintritt in dein Leben
schreibst du dein eigenes Mandala. Und wenn man jetzt ein Horoskop nimmt z.B.
das Weltenhoroskop oder das Horoskop, das NUR Gott hätte, in dem jeder Planet ist in seinem zugeordnetem
Zeichen steht, dann ist es ein wirklich ganz ausgeglichenes Mandala. Wir
haben natürlich unser persönliches Horoskop und das ist ganz individuell.
Dies, was ich hier in der Hand halte,
ist eigentlich ein Tagesseminar und deswegen gibt es jetzt nur ein paar
Auszüge. Man kann einen Planeten und seine Energie ganz schwer erklären. Wie
soll man das verständlich machen, auch ich kratze da nur ein bisschen an der
Oberfläche und versuche dabei immer wieder noch etwas tiefer zu gehen.
Ich persönlich finde, man kann es am besten über die alten
Mythen und über das alte Wissen verständlich machen. Was soll ich über Pluto
sagen, man könnte es zum Beispiel Astronomisch erklären, dies interessiert
natürlich keinen, was hätten wir auch davon, im Bezug zu unserer
Selbsterkenntnis? Beim Tierkreis an sich, ist es so, dass es immer abwechselnd
männliche und weibliche Tierkreiszeichen gibt und somit alle Elemente in
absoluter Harmonie sind, es ist immer ausgeglichen. Die Planeten, so wie wir
sie kennen sind überwiegend männlich, man muss aber auch dazu sagen, dass die
Namensnennung in die Zeit des Patriarchat fällt, aus dieser Zeit kommt und so
hat man die Planeten so zugeordnet hat, dass sie überwiegend männlich sind.
Man redet immer von dem Pluto, aber
Pluto ist dem Sternzeichen Skorpion zugeordnet. Wenn du unter dem
Sternzeichen Skorpion geboren bist, dann ist Pluto dein Geburtsplanet und
Skorpion ist ja ein weibliches Zeichen, ein Wasserzeichen. Man sagt ja oft, Skorpion ist das meist gehasste oder
gefürchtete Zeichen im Horoskop. Schon allein mit dem Wort Skorpion verbindet
man die dunklen Tiere, Spinnen, Schlangen und Skorpione die gerne im Dunkeln
sind, unter die Steine kriechen, die Nachttiere. Es ist auch der Friedhof,
all das, was tot ist, das Dunkle, das Unheimliche, die Tabuthemen unserer
Kultur. Deswegen fürchten ihn viele, aber wenn wir den ganzen Tierkreis
sehen, gehört auch das Sterben, der Tod, in den Jahreskreiszyklus. Und in
dieser Zeit, stirbt die Natur im Außen. Man muss sich nur die Natur
anschauen, denn so wie es im Außen ist, so ist auch der Tierkreis zugeordnet,
November ist der „Todesmonat“ und im November gehen auch viele Menschen. So
wie man im Außen sieht, zieht sich die Natur zurück, sie „stirbt“ – um dann
wiedergeboren zu werden. Und Pluto, man denkt zwar er ist ein männlicher Planet, aber
natürlich sind die Planeten nicht nur männlich oder weiblich, denn Alles ist
Eins, und ein Planet ist sowohl männlich wie auch weiblich, in der Einheit
gesehen. Um es uns verständlicher zu machen, gibt es die Unterteilung in
männlich und weiblich. Das Zeichen des Pluto ist ein ganz altes Zeichen,
indem alle Elemente vereinigt sind. Das Runde steht für die Sonne, für das
Feuer, dann die Mondenschale, in der die Sonne schwebt, der Balken und das
Kreuz stehen für die Erde. Man sieht, dass das Zeichen Pluto alle Elemente
vereinigt. Es ist ein schönes Zeichen, es sieht fast wie eine anbetende
Priesterin aus.
Pluto wurde erst 1930 entdeckt, und man sagt, wenn immer ein Planet
entdeckt wird, dann passiert auch etwas in dieser Energie. Pluto ist die
dunkle, geheimnisvolle, magische Kraft und eigentlich ist 1930 mit der
Entdeckung von Pluto auch diese neue, dunkle, strenge und wahre Göttin Moira wieder mehr ins Bewusstsein der
Menschen gekommen. Das Weibliche, was über tausende von Jahren verdrängt war,
unterdrückt war von der Kirche, kam damit auch wieder mehr ins Bewusstsein
der Menschen. Wenn man sich z.B. den griechischen Mythos anschaut, ist es so,
dass auch Zeus, der oberste Gott im Pantheon, der vor nichts Angst hatte,
außer vor Moira, der dunklen Göttin. Man hat sie auch Nyx genannt, die dunkle
Göttin der Nacht, sie war die einzigen
Macht, der sich Zeus selbst a gebeugt hat. Im Patriachat, im griechischen
Mythos ist es ja so, dass Männer dominierend waren und das Weibliche wurde
immer mehr unterdrückt. Der griechische Mythos ist nicht der Ur-Mythos, davor gab es
schon ganz viele Mythen, daher muss man auch schauen, in welcher Zeit ein
Mythos entstanden ist. Alles stammt aus einer einzigen Wurzel, man kann sich
alle Mythen der Welt anschauen und sieht überall Parallelen, weil alle
irgendwann aus einer Stammwurzel kommen sind und sich dann nach oben
verzweigen haben wie z.B. indische Mythen oder griechische oder die
nordischen Mythen. In den nordischen Mythen gibt es die 3 Nornen, es sind die
Schicksalsgöttinnen der Germanen, Moira, in der Mehrzahl Moiren, sind auch 3
Schicksalsgöttinnen. Wenn man sich andere Mythen anschaut, aus anderen
Ländern, dann findet man auch da immer die Dreiheit der Göttinnen. Und Pluto
hat einfach diese geheimnisvolle und magische Energie und wurde dann
passenderweise Skorpion zugeordnet, man muss aber noch erwähnen, dass dies
vorher Mars übernommen hatte. Da man den Planeten Pluto in der alten Zeit noch nicht
entdeckt hatte, war der Planet Mars für Widder und Skorpion zuständig. Pluto
hat, obwohl es ein Wasserzeichen ist, zwar etwas Explosives,
Transformierendes, ist aber eine andere Energie als Mars, Mars ist viel
Direkter, es ist der Archetyp des Kriegers. Während Pluto etwas anderes verkörpert,
nicht so greifbar, deswegen macht es uns auch mehr Angst, das Dunkle,
Magische – und es ist uns über die Jahrtausende auch immer wieder so
vermittelt worden, das dunkle, allesverschlingende, unheimliche und böse Weibliche. Man sagt auch, er ist der Magier im Horoskop. Auch diejenigen, die nicht Skorpion oder Skorpion Aszendenten
sind, haben irgendwo in ihren Horoskop Pluto stehen. Ute sagte ja schon, dass
es ein Kollektivplanet ist, aber trotzdem hat er in deinem persönlichen
Horoskop auch seinen Platz und seine Aufgabe für dein persönliches Leben.
Kollektiv heißt, dass er viele Jahre in einem Zeichen ist und dann betrifft
es eine ganze Generation. Die Astronomen finden Pluto ganz schrecklich, auch
weil er, wenn er sich in seiner wahren Größe am Himmel zeigt, dennoch nicht
greifbar ist. Er hat eine elliptische Bahn, manchmal ist er ganz nah bei der
Erde und dann ist er wieder ganz weit weg. Am Erdfernsten ist er im
Sternezeichen Stier. Interessanter Weise ist er nur 11 Jahre im Zeichen Skorpion
gewesen, seinem eigenen Zeichen. Man kann ihn auch nicht greifen, er ist
manchmal verschwunden, man sieht ihn dann auch nicht mehr mit dem Teleskop.
Pluto braucht 248
Jahren um den Tierkreis zu umrunden, d.h. um die Erde. Beim Mond geht es ganz schnell (1 Monat),
ebenso beim Widder (knapp 2 Jahre), Jupiter braucht nur 12 Jahre, Saturn
braucht 28 Jahre, Neptun (156 Jahre) braucht auch sehr lange, aber Pluto ist
der, der am weitesten entfernt ist. Dies ist es, wovor so viele Menschen
Angst haben, eben diese dunkle, nicht greifbare Energie. Aber eigentlich ist
das Dunkle, etwas, was wir nur verdrängt haben, es ist sowieso da und man
sagt ja, was du verdrängst und was du wegschiebst, dies kommt sowieso durch
die Hintertür wieder herein. Und so ist es viel besser sich dies anzuschauen
und dir Pluto zum Freund zu machen. Sich selbst zu sagen, diese dunkle Seite
ist auch in mir, aber sie muss mir keine Angst machen, sie ist einfach nur
da, es ist nicht schlimm, dass sie da ist. Das Reich
der Großen Mutter ist auch Pluto zugeordnet. Mutter heißt in diesem Fall Ur-Mutter, und ist gleichzeitig
Mutterschoss und Grab. Das symbolisiert Pluto auch, wir werden geboren und
gehen wieder zurück, wir sterben. Die
Große Mutter, davor hatten alle Angst, denn sie war die dunkle,
gefürchtet, alles verschlingenden Mutter.
Geboren werden und dann wieder zurückgehen, dies ist der Kreislauf. So wie
auch wie im Göttinnen-Orakel, dort gibt es ja auch dunkle Göttinnen, Hekate
wird als dunkle Göttin angesehen oder Cerridwen. Es ist immer wieder der
Kreislauf vom Geboren werden, Sterben und Wiedergeboren werden. Die alten Kulturen, die lange vor den Griechen waren, denn die
Griechen haben dies zum Teil auch von der ägyptischen Kultur übernommen. In
Mesopotamien waren es unter anderem, die babylonischen Mythen, damals haben
sie dies alles noch gewusst, denn sie haben diese großen Muttergottheiten
verehrt. Und damals hatten die Menschen auch keine Angst vor den Großen
Göttinnen, Respekt und Verehrung bracht man ihnen entgegen. Erst später, als das Patriachat einzog, veränderten sich die
Gottheiten und nach und nach geriet vieles in Vergessenheit. In den
griechischen Mythen dominieren die männlichen Götter und das Weibliche wird
mehr an den Rand gedrängt, ist dann noch
„nur“ die eifersüchtige Ehefrau an der Seite des Mannes (Hera und
Zeus) Hera ist das griechische Wort für Gebieterin oder für Erde oder Seele Ich habe eine alte Überlieferung gefunden, demnach Hera in
einer Zeit des Matriarchats, eine der höchsten Göttinnen war, von prächtiger
Gestalt, eine wahre Göttin aller Frauen und der Sexualität. Sie stand für die
Dreiheit und war gleichzeitig Hebe, die junge Frau, Hera, die reife Frau und
Hekate die weise alte Frau. Zu Ehren der 3 Phasen der Frau feierten die
Menschen in Argos (griech. Stadt) das Fest Heraja, die jährlich Waschung der
Hera . (Wiedergeburtsfest) Zeus und Hera sind das oberste heilige Götterpaar, soll heißen
Mann und Frau gleichberechtigt Seite an Seite. In der griechischen Mythologie gibt es folgenden Mythos, Apollo
der Sonnengott, hat Hydra, die Drachenfrau, der Drache ist weiblich, auch der
Schlange zugeordnet, bekämpft und besiegt und er gründete an der Heimstatt
von Hydra das Orakel von Delphi. Aber ursprünglich war dort ein Drache, eine
Schlange, eine weibliche Gottheit zu Hause, die diese Weissagungen gemacht
hat. Aber in den Mythen wird es anders erzählt, als dann das
Patriachat das Matriarchat übernommen hat, sind viele Sachen ineinander
übergeflossen. Wobei, wenn man sich die Mythen genau anschaut, sieht man,
dass das Weibliche nie ganz in die Vergessenheit geraten war. Es war
irgendwie immer noch da, z.B. musste Zeus, als höchster Gott des Olymps, eine
Ehefrau an die Seite gestellt werden, obwohl man es damals lieber gehabt
hätten, dass dort nur ein Mann gewesen wäre.
Er heiratete seine Schwester Hera, also eigentlich war es richtig, 2
große Götter, weiblich und männlich, verbunden in der Heiligen Hochzeit. Doch
damals hat man sich schon von dem Ur-Wissen abgewandt und so haben sie das
Weibliche ein bisschen geschwächt, indem Hera – die große Göttin, nun eine
eifersüchtige Ehefrau war. Zeus hatte ganz viele Liebschaften und sie war die
zänkische Ehefrau, die immer nur eifersüchtig war. Wir wissen natürlich, dass
es nicht so war, der Mythos ist zum Teil so überliefert worden und er wurde
immer wieder neu geschrieben, wie auch die Bibel. Wir wissen, dass auch in
der Bibel nicht alles stimmt, weil es immer wieder neu geschrieben und
übersetzt wurde. Man muss hinter die Zeilen schauen und überlegen, wo kommt
es her, wann wurde es aufgeschrieben. Als Pluto entdeckt wurde, hat ein Wissenschaftler, eine Art
Innenschau gehalten, man sagt, er hätte durch ein Kristall gesehen und im
Kristall hat er einen Mond mit einer Sonne gezeigt bekommen. Dann wurde
überlegt, welches Zeichen geben wir Pluto. Alle Planeten haben ja auch
Zeichen. Man hat herausgefunden, dass
es eine alte ägyptische Hieroglyphe darstellte, es war die Osiris-Barke, mit
der er immer die Nachtfahrt antrat. Auch da hat man gesehen, das Pluto nicht
rein männlich ist, sondern die Vereinigung von männlich und weiblich, es die
Mondenschale und die drin schwebende Sonne. Es gibt übrigens kein Planet, der so viele Zuordnungen an Zeichen hat wie
Pluto. Man konnte sich nicht einigen, welches Zeichen man ihm geben sollte.
Pluto entsprich dem Prinzip von Stirb und Werde und dies ist dass, was wir im
Moment spüren. Wir spüren die Energie, dass Pluto etwas transformieren will.
Und im Moment ist er im Zeichen Steinbock. Steinbock steht für eine Energie
von der man sagt, sie steht für Gesetz und Ordnung. Wenn Pluto in dieses
Zeichen hineingeht, werden die herrschenden Gesetze und Ordnungen, die gerade
in dem Land sind, umgeworfen. Pluto will vorhandene Machtstrukturen über den Haufen werfen. Die Energie ist
immer Neutral, du kannst dich immer dem Licht zuwenden oder nur der Dunkelheit.
Das Wort Machtmissbrauch trägt in sich das Wort Macht, es gibt Menschen, die eine starke plutonische Energie in sich
tragen und die Macht missbrauchen.
Erst einmal ist die Energie neutral, aber sie ist sehr mächtig, es
kommt darauf an, was wir daraus machen. Pluto war davor im Schützen, wo ja
schon ganz viel Spiritualität hochgekommen ist, so viele spirituelle Vereinigungen
und Ideen gab es vorher nicht, und dies hat Pluto auch wieder neu hervor
geholt. Jetzt im Steinbock, einem Erdzeichen, sollen die Dinge auch
manifestiert werden und was nicht in Ordnung ist, wird aufgedeckt. Es ist
schwierig zu sagen, was alles kommt. Es wäre wirklich Wahrsagerei, es gibt so
viele Prognosen, was dann, da und dort, passiert wird. Im 11. Jahrhundert gab es eine Himmelskonstellation, da waren
alle Planeten in den Fischen und alle Astrologen haben gesagt, jetzt geht die
Welt unter. Man kann es nicht vorhersagen, es gibt ein Buch, welches sich nur
mit der Astrologie im Weltengeschehen
befasst, wo Pluto in den verschiedenen Sternzeichen war. Es ist ein Fachbuch,
es ist sehr umfassend und es ist sehr interessant einmal hineinzuschauen,
z.B. im Jahre 1700, als Pluto auch im Steinbock stand, man kann es ja
zurückrechnen, auch wenn er damals noch nicht bekannt war. Ich habe ein paar Sachen herausgeschrieben, die eventuell
interessant sind. Pluto ist 30 Jahr im Stier, 15 Jahre in der Jungfrau, 15
Jahre im Steinbock, 12 Jahre in der Waage, 13 Jahre im Schützen und 11 Jahre
im Skorpion.
Pluto steht für Macht,
Tabuthemen, Magie, er ist der große Magier im Horoskop. Im Steinbock stellt
er die bestehenden Machtstrukturen immer wieder in Frage, das heißt auch
Eigenverantwortung, wir müssen aufhören zu viel vom Staat zu erwarten. Jetzt sind wir wirklich gefragt, in bezug
auf Eigenverantwortlichkeit und eigene Versorgung. Wir können nicht länger
erwarten, dass der Staat uns versorgt. 2010 war z.B. eine ganz intensive Thematik, da gab es sehr
große Spannungsfiguren von Uranus, Pluto und Saturn, zeitweise sogar noch in
Verbindung mit Jupiter. Pluto-Quadrat-Saturn ist eine sehr spannungsgeladene
Kombination oder Saturn-Opposition-Uranus, Jupiter-Konjunktion-Uranus mit
Opposition Saturn. Wie ihr seht, gibt es ganz viele Quadrate, was immer ganz
viele Spannung hervorruft, d.h. die Planeten können dann nicht so gut
miteinander. 2010 gab es ja heftige Konfrontationen im politischen Bereich,
in den Finanzsystemen, die schon anfingen zusammenzubrechen. Aber im
Vergleich zu früher war die Gefahr, der Ruf nach einer starken Vaterfigur
nicht sehr groß. Steinbock z.B. symbolisiert auch etwas Erhabenes, etwas
Väterliches, einer der sagt, wo es lang geht. Ähnliche Konstellationen gab es 1930, als die Ära Hitler begann.
Da hat die Welt auch nach jemanden gerufen, der sagt, wo es lang geht. Ich
glaube nicht, dass es jetzt wieder dazu kommen wird, nur weil es damals so
war. Wir haben eine andere Bewusstheit, damals war, glaube ich auch
Pluto im Krebs, Krebs ist das Kind, welches nach dem starken Vater schreit. 1939 / 1940 gab es eine ähnliche und aber nicht ganz so spannungsgeladene Konstellation, der Beginn
des 2. Weltkrieges. 1973 / 1974, da war die Energiekrise und die Autofreien
Sonntage. Und in der arabischen Welt hat man festgestellt, dass man keine
Chance hatte, im Krieg gegen Israel. Astrologisch gesehen, ist der nächste Höhepunkt 2020, da ist
auch eine starke, spannungsgeladene Kombination am Himmel. Im positiven Sinn
kann man erwarten, dass eine Bereinigung stattfinden wird, dass die unbefriedigten
Wirtschaftssysteme und Handelsabkommen neu geordnet werden. Man kann nur ein
leeres Gefäß füllen, es muss erst etwas kaputtgehen, muss etwas vernichtet
werden, es muss erst etwas Sterben, bevor etwas Neues entstehen kann. Es wird
eine Reformation stattfindet von Finanzen, Steuern und Gesetzen, denn dies alles
sind Steinbockthemen. Es ist nicht nur aus der Luft gegriffen, Pluto deckt
nur auf und Steinbock steht für Gesetz, Ordnung und für Staat. Der negative
Fall wäre immer Machtmissbrauch, dass z. Bsp. die Herrschenden ihre Macht
gegenüber den kleinen Staaten, den Ländern der 3.Welt immer weiter missbrauchen.
2010 bis 2015 steht Uranus im Widder, er steht für
Pioniergeist, Unabhängigkeit, Entdeckungen, Freiheit und da könnte man jetzt
sagen, man könnte man erwarten, dass vielleicht neue Energiequellen entdeckt
werden. Uranus ist auch der Erfinder, der Entdecker, daher werden vielleicht
neue Dinge entdeckt. Die Menschen gehen auf die Straße, für Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit und dies hatten wir schon einmal 1789-1799, während der
Französischen Revolution und da war Pluto im Wassermann. Man sieht, auch da ging es um Freiheit und Unabhängigkeit,
eine Energie, die Wassermann/Uranus betrifft.
Zu dieser Zeit wurde der Planet Uranus entdeckt. Jetzt ist der Uranus im Widder, und da könnte es sein, dass
einerseits etwas zusammenbricht und anderseits ist auch ein unheimlicher
Freigeist da, wo es den Menschen möglich ist in ihre Kraft zu gehen, wie die
Pioniere früher in Amerika. Auch hier sind jetzt ein Elan und eine Energie vorhanden,
wir sind bereit für den Umbruch. Es bricht etwas zusammen, aber es müssen
dann auch Menschen da sein, die neue Ideen haben und diese umsetzen. Gleichzeitig wechselt der Neptun in die Fische, Neptun ist
ganz schwer zu greifen, er ist ja auch der Illusionist, der alles ein
bisschen im Nebel hüllt. Ich glaube aber, dass er in dem Fall auch unterstützend
wirkt, so dass wir in die neue Spiritualität kommen, in neues Denken, dass
wir dieses neue Denken immer stärker in uns verankern und wir Eins werden mit
Allem. Wir sind keine Einzelwesen, wir können nicht sagen, was geht
es uns in Deutschland an, wenn in Afrika Hunger herrscht. Neptun ist der
Planet der sagt, Alles ist Eins, er steht für die All-Einheit. Dass wir nicht
länger sagen, wir sind Deutsche, sondern: Wir alle sind Weltenbewohner! Nicht
länger die Unterscheidung in verschiedene Nationalitäten oder Konfessionen.
Alles ist Eins. Dies ist was Neptun symbolisiert, aber er verschleiert uns
auch gerne die Dinge. 1762-1778 war z.B. Pluto im Steinbock, da war England eine
Weltmacht. Nach dem 7-jährigen Krieg verliert Frankreich seine Kolonien in
Amerika, die Kolonie Florida und Ostindien fällt den Britten zu. Die Britten
waren die herrschende Weltmacht, sie haben neue Zölle und neue Steuern
eingeführt, was sehr übertrieben war, aber Pluto im Steinbock hat dies gleich
gesprengt, die Kolonien haben sich dagegen gewehrt. Es gab Aufstände, die
Steuern wurden wieder abgeschafft, es ist immer weiter eskaliert und eine
neue Bewegung ist in Gang gekommen, es gab Massenproteste und ganz große
Unruhen, bis dann der Unabhängigkeitskrieg in Amerika ausgebrochen ist und am
04. Juli 1776, da war Pluto immer noch im Steinbock, die
Unabhängigkeitserklärung der USA unterschrieben wurde. Kurz danach ist Pluto in den Wassermann gewechselt. Auch da
ist etwas zusammen gebrochen und neu entstanden. Minutengenau, als Pluto in
den Steinbock eingetreten war, am 09.07.1762,
ist Katharina die Große auf den Kaiserthron gestiegen und hat eine der
ganzvollsten Epochen der russischen Geschichte eingeleitet, eine Frau, eine
sehr machtvolle Frau. 1516-1532, Pluto im Steinbock, wurde die Kirche reformiert.
Der Ablasshandel war eingeführt worden, das Freikaufen von Sünden wurde
marktschreierisch angepriesen. Martin Luther hat sich 1517 dagegen gewehrt,
er wurde der Ketzerei angeklagt. Aber er hat weiter gemacht, und hat vor
allem seine ganzen Schriften, um die Menschen aufzuklären, in der
Volkssprache Deutsch und nicht in Latein verfasst, d.h. ganz viele Menschen
konnten es lesen. Dies war eine lange und schwierige Zeit für die Kirche,
vieles ist zusammengebrochen, die Menschen haben gemerkt, die Kirche wird
immer unglaubwürdiger, wer viel Geld hat, kann im Prinzip alles machen, er
kann sich ja dann von allem wieder freikaufen. Diese große Reformation hat
die Katholische Kirche sehr geschwächt. 1527 gab es eine große Plünderei in
der Stadt Rom. 1524-1525 war in Deutschland der erste große Bauernaufstand,
d.h. auf Grund dieser ganzen Geschichte, der Unruhen, haben die Menschen
gemerkt, hier stimmt was nicht und haben den Reformationsgedanken
aufgegriffen. Die wirtschaftliche und soziale Not war so groß, dass die
Menschen auf die Straße gegangen sind. Sie haben einen Gottesstaat auf Erden
gefordert, in dem alle Menschen gleich sind. Die Truppen haben den Aufstand
niedergeschlagen, es sind über hunderttausend Menschen gestorben, aber der
Freiheitsgedanke war schon da. Erzengel ZADKIEL Hört ihr die Botschaft, hört ihr
die Worte oh, ihr Menschen und kommt es euch nicht bekannt vor? Ist das, was
im Moment auf eurer Erde geschieht nicht parallel zu sehen? Pluto ist der
Freund meines Lichtes, denn wo ist die transformatorische Kraft stärker, oh
du Mensch, als ausgelöst durch ihn. Und mag er auch sein ein Planet am
Firmament, ist nicht die Masse das, was ihn ausmacht, sondern das
Energiefeld, das Bewusstsein, das ihn
durchdringt über Zeit und Raum, hat immer hervorgebracht er, Neues,
Erkennendes. Schau, oh du Mensch, schau auch in
deinem Leben nach dem, was du durchlichten sollst, schau oh du Mensch! Wenn
du zurückschaust in das vergangene Jahr, wo du deine Schwierigkeiten hattest,
wo du nicht wahrhaftig warst zu dir selbst, wo du wieder einmal versucht hast
zu befrieden und nicht hinzuschauen. Die Energie wird sich verstärken
und dieses wird nicht mehr möglich sein, doch wenn du bereit bist den Weg der
Transformation zu folgen, wenn du bereit bist dich zu öffnen, zu erkennen,
dann bekommst du Hilfe oh du Mensch. Denn das System der göttlichen Ordnung
teilt jedem das zu, was als erkennende Kraft er bereit ist zu leben. Darum,
wenn du eintrittst in das neue Energiegefüge, achte darauf, dass du
wahrhaftig bist, wahrhaftig zu dir selbst und wahrhaftig zu anderen. Denn
eins, oh du Mensch kann ich dir versichern, das was transformiert wird, wird
gewaltig sein. Die Worte die ihr vernommen, die Rückschau in frühere Zeiten,
und wenn ihr euch noch genauer informiert, werdet ihr erstaunt sein, wie viel
Parallelen es gibt, zu dem, was sich heute anbahnt. Das was war, nennt ihr Geschichte,
Vergangenheit, das was ist, gebt ihr den Namen Gegenwart und das was kommen
wird, nennt ihr Zukunftsvisionen. Doch dieses „davor“, „jetzt“ und „danach“
ist ein Zeitgefüge, das ihr Menschen euch gegeben, doch aus der Ebene aus der
ich sende, verweben sich die Energien der Zeit. Ich teilte euch am Beginn mit,
dass jeder Gedanke den du gedacht, jedes Gefühl das du gefühlt, jede Idee,
jedes Handeln nicht verloren ist. Und
so ist eingefügt all das, was ihr als Geschichte kennt, oberflächlich, denn
die tiefen Energien wirken noch heute. Und so wird euer Leben, euer Sein,
euer Handeln durchdrungen von dem was war, dem was ist und dem was sein wird.
Nicht in der linearen Abfolge, sonder als multidimensionale Energie. Wie
Weber ein Netz weben, dich und dich, ja ihr alle seid Weber des Lichtes, ihr
tragt erkennende Energie in euch von reinem Licht, und ihr tragt das Dunkle
in euch, und beides hat seinen Wert. Schau zurück in diesem deinem Leben,
waren es nicht die dunklen Momente deines Seins, war es nicht die tiefste
Niedergeschlagenheit, die dunkelste Verzweiflung, das tiefste Leid, die
größte Sorge, die mächtigste Angst, die dich auf einen neuen Weg gebracht
hat? Waren es nicht die großen Schwierigkeiten, denen du dich machtlos
ausgeliefert gefühlt hast, das was in dir etwas geweckt hat, Mut zum Leben,
Mut zur Veränderung, für neues Handeln und neues Erkennen. Du wärest nicht hier, heute an
diesem Tag, du würdest nicht lauschen solchen Worten, wenn nicht durch die
tiefste Dunkelheit du das Licht gefunden hättest, und das ist die
transformatorischen Kraft einer erkennenden Seele. Mag die Dunkelheit auch
noch so tief sein, wenn der Mensch sich erkennt, wenn der Mensch seine
Lebensenergie weckt, ist er fähig die Dunkelheit in Licht umzuwandeln. Denn
je mehr du dir deiner Lichtkraft bewusst bist, je mehr das erkennendes Licht,
woher du kommst und wer du bist, nicht getrübt werden kann durch andere,
sondern du deinen Wert, deinen Selbstwert kennst, dann oh du Mensch kann
geschehen was immer es ist in deinem Leben, du wirst einen Weg, du wirst eine
Kraft und du wirst einen Glauben finden. Ja, Pluto, Freund eines jeden
Menschen, der erkennt, dass nicht die dunkle Seite, das ist, sondern das
Licht die Kraft ist, die jede Dunkelheit auflöst, ja, oh du Mensch. Und so
schau zurück, sei dankbar für das was war, denn du hast es überwunden,
durchschritten, transformiert. Und welche Herausforderungen dir auch noch
begegnen werden, in dir sollte Vertrauen, sollte die Liebe sein zu dem
Erkennen „ich bin einzigartig und ich
trage in mir die Informationen aller Zeiten.“ So wirst du immer
deinen Weg, so wirst du dich immer herauslösen, und mag auch alles verbrennen,
untergehen, du hast die Fähigkeit gleich dem Phönix aus der Asche
aufzusteigen, darum sorge dich nicht, du bist gut gerüstet. Vertraue, vertraue
dir, vertraue dem Licht, es ist bei dir. 24:00 TARA Wie so oft in deinem Leben, oh du
Mensch neigt sich etwas dem Ende zu. Und das große Mysterium ist, dass aus
dem was beendet, immer etwas Neues entströmt und du kannst schauen, kannst
spüren, du der du Teil hast an allem. Höre, ich TARA eile herbei aus den
Höhen des Lichtes um dir zu verkünden eins, was auch immer geschieht, oh du
Mensch, was im außen dich auch immer bedrängt, halte inne. Halte inne, oh du
Mensch und besinne dich auf das, was in dir ist. Du bist ein Teil, ein
wunderbarer Teil eines großen Ganzen. Und obwohl du Teil bist von Allem, ist
es doch immer wieder wichtig, dass du erkennst wer du bist. Dass du
verstehst, was dich bewegt, was du erhoffst, was du erwartest und was du
bereit bist abzugeben, los zu lassen, oh du Mensch. Ich, TARA wurde einst aus einer
Träne des Mitgefühls, aus Liebe zu den Menschen geboren. Ich bin die
urweibliche Kraft, durch die Alles aber auch Alles entsteht. Und immer wieder
brauche ich die Zentrierung. Und so lade ich dich ein, oh du Mensch, da du
wieder einmal an einem Wendepunkt stehst, lade dich ein gleich mir, Platz zu
nehmen in der Mitte deiner Lotusblüte. Denn auch du bist entstanden aus
der großen Einheit des Weltenmeeres, aus dem Wasser des Lebens entstand dein
Licht. Deine Wurzeln, oh du Mensch reichen tief zurück in die Zeit, und so
hast du dich durch alle Zeit- und Rauminkarnationen in dieses Gefüge von
Zeit, Erkennen und Verstehen begeben. Doch du bist verbunden, immer verbunden
mit der Urkraft die dich nährt. Und so bist du durch viele Schichten
gegangen, durch dunkle und tiefe, und nun hast du Klarheit gefunden, hast
einen Weg gesucht. Und so wie der Lotus seine Wurzeln tief hat im Schlamm des
Sees, wie er herausgewachsen ist, die Klarheit des Wassers erfahren und seine
Blüte oben sich öffnet, spüre hinab zu deinen Wurzel, oh du Mensch, fühle das
große Blatt des Lotus unter dir, spüre, dass du im Zentrum einer Lotusblüte
ruhst. Der Lotus ist seit alter Zeit das
Symbol der Verbindung zu deiner zentrierten Kraft. Und wenn immer du
Rückschau halten willst, wenn immer du vorausschauen willst, wenn immer du
etwas planst, oh du Mensch, ziehe dich zurück in dich selbst. Und so steht
dein innerer Lotus immer in Verbindung auch mit dem Außen. Und nun stelle dir
vor, dass die Blätter die geöffnet sind und der Lotus auf der Fläche des Sees
treibt, auf dem Wasser. Du hast in deiner Lotusblüte gleich mir, Platz genommen.
Spürst du den Schlag der Wellen, die langsam deinen Lotus in sanften
Bewegungen hin und her schaukeln, spürst du die Geborgenheit dort im Zentrum
zu ruhen? Fühle hinein wie es sich anfühlt bei dir zu sein. Du bist von der
Welt und mit der Welt, da du ein Teil bist von Allem, musst du lernen auch
dich zu erfahren. Nicht nur das Außen, sondern zu erfragen, zu erfühlen, wer
bin ich, was ist mir wichtig. Und darum, oh du Mensch lass die Lotusblätter
sich nun um dich schließen, wie eine schützende Hülle. Spüre wie sich Blatt
für Blatt sanft nach oben biegen, dir eine Höhle schaffen, dich abschirmen
von dem was im Außen ist. Nichts ist im Moment wichtig, nur du in deinem inneren
Raum. Du bist gekommen heute, um von
etwas Abschied zu nehmen, was dich begleitet hat, 365 Jahre deiner Zeit, 365
Tage eines Jahres. Nun, was haben sie dir geschenkt, was für Erwartungen
hattest du, konntest du sie erfüllen? Schau sie an die Energie der Zeit,
schau sie an, schau voll Dankbarkeit zurück. Was auch immer dir geschah, was
auch immer du bewältigst, was du an Schönem und auch an Schwierigen erfahren,
du bist heute hier, ruhst geborgen und beschützt im Zentrum deines Sein. Und
warum bist du gekommen? Du bist voller Erwartung für das was, kommen soll,
was kommen wird, was du bewältigen darfst, auflösen, ordnen. Ja, der ordnende
Teil in dir macht Pläne, aber die Kraft der Veränderung hat schon ergriffen
dein Leben, du musst es nur noch zulassen. Spüre, spüre wie aus deiner Mitte
aufsteigt eine Vision, spüre wie in deiner Mitte aufsteigt eine Vorstellung,
was du vom Leben erwartest, was du bereit bist zu geben und was du erhoffst
zu empfangen. Ordne die Dinge, die jetzt aufsteigen in dir und trage als
Vision etwas in die neue Zeit. Denn
was du als Vision in dir trägst, drängt zur Verwirklichung und je klarer du
das Bild erschaffst, desto mehr kann es in deinem Leben manifestiert werden.
Nutze die Zeit, da die Blätter des Lotus dich geborgen halten, nutze die Zeit
um zu verstehen. Was ist mir wichtig, wo ist der Raum in dem ich das, was mir
wichtig ist, umsetzen kann. Denke
nicht es ist so schwierig, denke vielmehr daran, dass in dir die Kraft ist
die Dinge zu meistern. Das in dir das
Erkennen ist, was dich bewegt und von dieser Position des erkennenden
Lichtes, bitte ich dich nun dieses dein Energiefeld zu öffnen und auszusenden
all das, was du der Welt schenken möchtest, als dein Beitrag von Energie für
die neue Zeit. Lass den Gedanken entstehen und
hülle ihn ein in warmes Licht. Viel Licht ist jetzt bei dir, denn deine
Bewusstheit dehnt sich mehr und mehr aus. Du kannst es vielleicht nicht wahrnehmen,
doch du kannst es fühlen. Ich TARA kann es schauen und es ist leuchtendes
Licht, gedämpft durch die Blütenblätter, die dich umgeben. Doch es ist die
magische Kraft der Veränderung die dir zuteil wird. Liebe und Licht bilde die große
Einheit in gesamten Universum, Liebe und Licht ist die erschaffende Energie
die dich trägt, die dich leitet, die dich führt. Du bist gesegnet, oh du
Mensch, denn nur dir bringt dieses Licht neues Erkennen um neue Wege zu
gehen. Das große Licht der Transformation hat den Ruf ausgesandt, die
mütterliche Kraft der Vollendung zu euch zu bitten. Ich die ich Mittlerin bin zwischen den Welten, ich rufe dich auf,
heute am Beginn eines neuen Jahres deiner Zeitrechnung, ich rufe dir zu,
erkenne wer du bist, erkenne die Kraft, erkenne die Verbundenheit und die
Liebe die alles verbindet. Ich schweige eine Weile still, auf
dass du die Energie und die Kraft deines Lotus haben kannst. Ich bin die
Kraft, die dir oft und oft die Energie gegeben hat zu bewältigen, die in dir
geformt hat Energien des Lichtes. Und so sende aus, oh du Mensch deine
Strahlen der Liebe über diese gesamte Erde. Beginne im Osten oh du Mensch, wo
der neue Tag seine strahlende Kraft schon zeigt. Spüre wie deine Gedanken,
die nach Osten sich bewegen, einen Punkt finden, von dem du spürst, dass
dieser Ort, dass diese Menschen Liebe benötigen, Liebe und Verstehen. Und
sende aus der Zentriertheit deines inneren Lotus Licht dorthin. Und möge auf
den Linien des Lichtes eilen herbei, das was du benötigst um zu wachsen. Und
dann wende dich zu dem Land, dem Kontinent in dem du lebst. Europa, das dir
Heimat ist, das an der Schwelle steht in eine neue Zeit. Heute verändern sich
mehr Dinge auf dieser Erde, als ihr Menschen erkennen könnt, heute werden
Lichtverbindungen gewoben von bewussten Menschen, von Herz zu Herz, von Geist
zu Geist. Nun wende deinen Blick nach
Westen, dort, wo auch du eine Kraft findest der tiefen Intuition. Suche einen
Ort, suche einen Platz auf, der dir etwas bedeutet. Wenn du an ihn denkst,
entsteht Sehnsucht in dir, und aus der Geborgenheit deines Lotus sende Licht,
reines Licht. Und so kannst du jetzt verbinden Menschen und Orte, kannst
verbinden Ereignisse und kannst etwas mit hineingeben in dein Licht, den
Wunsch um Frieden auf der Welt. Denn die Energie des Friedens schafft
Veränderung, die Energie des Friedens schafft den Mut zu handeln, die Energie
des Friedens hilft dir Dinge zu verändern. Und wahrlich ich sage dir, oh du
Mensch, auf diesem deinen Planeten Erde gibt es mehr zu verändern als den meisten
Menschen bewusst ist. Wir ordnen, wir erkennen. Sende dein Licht aus , füge deine
Liebe hinzu und begrüße das neue Jahr mit einem unendlichen Gefühl, ich bin
endlich angekommen, an einer Schwelle, die Veränderung in sich trägt, mit
einer Hoffnung, dass der Friede sich ausbreitet und das Licht in die
Bewusstheit der Menschen zurückkehrt, dass Glaube und Liebe wiederTeil werden
von Allem. Wenn du in dieser Energie hinein
gehst, ins Jahr 2012 deiner Zeitrechnung, wirst du erkennen, dass viel mehr
Wandel sich schon vollzogen, als dir bewusst ist. Und in einer Gemeinschaft
von Menschen die ausgerichtet sind gleich dir, wirst du die neue Zeit
bewältigen, wirst Neues erschaffen, Altes beenden. Und wenn immer du willst,
oh du Mensch, kehre in die Stille deines Lotus zurück, schöpfe die Kraft um
zu leben, das wünschen dir alle, die in deinem Energiefeld bei dir sind. Und nun forme in deinen Gedanken,
das was du dir erhoffst, das was du dir erbittest für die neue Zeit, für dein
verändertes Leben. Und wenn du magst, kannst du es aussprechen, kannst alle
teilhaben lassen an deinen Gefühlen und Gedanken. Denn alles, was du als
Mensch in Worte formst, ist Ton und Ton ist eine Energie, die auf der
höchsten Stufe wieder zu Licht wird. Gebe hinein in diesen Raum, gebe hinein
in dieses Energiefeld der Liebe und der Hingabe, dein Wunsch für das neue
Jahr 2012 deiner Zeitrechnung. ( Wir formulieren unsere Wünsche für das Jahr 2012 ) Ich
bitte um Frieden auf der Welt und in mir selbst. - Ich bitte darum, dass ich meine Liebe
leben darf. - Ich wünsche das
Göttliche in mir zu erkennen. - Ich
bitte darum Heilung zu empfangen und Heilung zu geben. - Ich bitte
um Liebe, Freude und
Leichtigkeit…………… Und aus der inneren Mitte, der
Energie deines Herzens, sende aus Licht über diese Erde, sende aus Licht, auf
das alle Wesen in allen Welten Friede
und Liebe erfahren und lass erklingen das Lied Dona nobis pacem. Lass
deine Erde, in der Mitte dieses
Raumes, vor deinem geistigen Auge entstehen und umhülle sie mit Licht und
Liebe, lass es fließen aus deinem Herzen, das gebildet ist in dem inneren
Lotus, der heilig ist. Wir singen das Dona nobis pacem.
02:30 Erzengel ZADKIEL Wir richten unsere Aufmerksamkeit
auf unseren Herzensraum, nehmen Verbindung auf zu unserem physischen Herzen,
dessen Herzschlag ununterbrochen unser Leben begleitet. Dann bilden wir von
dort eine Linie des Lichtes und ziehen eine Bahn zu unserem Herzchakra, das
große Emotionszentrum. Das Zentrum in dem die Liebe wächst, und wir mit
anderen Menschen, auf einer energetischen Ebene in Liebe kommunizieren. Eine
rotierende Scheibe voller Licht und voller Kraft. Und wir führen die Lichtlinie
weiter zu unserem spirituellen Herzen, das zwischen diesen beiden
Energiezentren tief in unserem Körper ruht. Diesem ganzen Bereich, den man
Herzensraum nennt, schenken wir jetzt Aufmerksamkeit und Liebe. Und mit jedem
Atemzug den wir tun, wird diese Verbindung intensiver und intensiver. Und wir
stellen uns vor, wie dieser, unserer Herzensraum sich etwas zuwendet, etwas
zuwendet, dass wir lieben. Sei es ein Mensch, sei es ein Ort, sei es etwas,
mit dem wir uns ganz verbunden fühlen. Spüren, wie ein Gefühl von
Vertrautheit, von ich bin angekommen, angekommen in meinem heiligen Raum, angekommen
in meiner ureigenen spirituellen Energie in uns aufsteigt. Und während wir dies denken,
während wir dies fühlen, spüren wir, dass unser Brustraum sich weitet, dass
wir offen werden, offen und bereit für Energien und Kräfte die zu uns gehören.
Denn es ist unser angestammtes
Recht mit dem Licht Verbindung aufzunehmen. Denn wir sind Teil der Quelle des
Lichtes und die Quelle des Lichtes fließt durch uns. Es ist Zeit sich
wahrzunehmen, zu spüren, sich zu fühlen, mit all unserem Sein, mit all
unserer Liebe, mit all unserer Kraft zu der wir fähig sind. Und aus dieser
Kraft wenden wir uns jetzt dem Bild des Lichtes zu, das wir auch Gottesbild
nennen. Was auch immer der Gott deines Herzens ist, oh du Mensch, richte
deine Aufmerksamkeit nun auf sein Leben, richte deine Aufmerksamkeit nun auf
das Licht. Du bist angekommen, angekommen bei
dir, lausche dem Klang des Tons. Erfahre die heilende Frequenz, die durch die
Energie des Tones fließt. Atme einfach nur ein und aus, nimm einfach nur
wahr. Es gibt nichts zu tun, als nur zu sein, in diesem Moment deines Lebens.
Spüre, spüre dich und wenn du jetzt eine Geste der Umarmung machst, umfange
deinen Oberkörper und umarme dich. Liebe zu empfangen und Liebe zu geben ist
dir nur als Mensch in dieser Form möglich, Erfahrungen zu machen, zu wachsen
ist dir nur als Mensch gegeben. Nichts
oder Niemand ist dir gleich, du bist einzigartig und wunderbar. Du bist Licht
von meinem Licht, du bist Kraft. Spüre hinein in dieses „ ich liebe mich“, ich habe die Entscheidung, ob ich wachsen oder stille stehen will, ich habe die
Kraft, dieses mein Leben zu verändern. Nach meinem Erkennen will ich
handeln, und dazu bekomme ich alle Hilfe die ich brauche, denn es ist der
Auftrag meiner Seele in mir, die mich wachsen lässt. Ja, oh du Mensch, du darfst
wachsen, du darfst sogar über dich hinauswachsen, denn die Zeitqualität in
der du dich befindest ist einer besonderen Beschleunigung unterworfen. Ja, oh
du Mensch, das Licht ist dir Lehrer und Freund, erkenne es, erkenne die Kraft
und die Fähigkeit zu lieben. Und wenn du jetzt Worte vernimmst
über das System der Planeten, ihrer Aufgabe in unserer Zeit, als erkennende
Kraft, hilft es dir die Begrenzungen aufzugeben. Hilfe ist nahe, nutze sie,
erkenne sie und wandle um das, was nicht mehr zu dir gehört. Jetzt ist die
Zeit, jetzt ist die Energie es zu vollenden. Jutta
spricht über Pluto und den Mythos Inannas Abstieg in die Unterwelt Das wichtigste und mein persönliches Anliegen ist immer:
Erkenne dich Selbst! Es gibt
ganz viele astrologische Systeme und auch viele Astrologen und jeder hat
seinen Bereich. Wenn wir z.B. etwas über die Planeten hören und über die Systeme,
dann denkt man manchmal, dass ist ja ganz abstrakt, das ist ganz weit weg.
Die überpersönlichen Planeten, ich bin darauf schon angesprochen worden, das
sind Energien, die auch für ein ganze Generation gelten, Überpersönlich
heißt, diese Planeten wirken sehr stark auf das Kollektiv. Ich versteht die
Astrologie so, wir können erst einmal nur an uns selbst arbeiten, wir können
andere Menschen nicht wirklich verändern, nur uns selbst und dazu müssen wir
erst einmal uns selbst kennen und was wir wirklich wollen. Worauf du immer Einfluss hast, ist immer bei dir selbst
anzufangen. Wenn man z.B. sein eigenes Geburtshoroskop anschaut, welches das
Erste und Wichtigste ist, dann kannst du anfangen es zu verstehen, um dich
selbst besser zu verstehen. Und um die Planeten, die so weit weg sind und
dann auf dem Papier plötzlich in diesem Geburtsmandala stehen, wirklich für
dich einzusetzen. Zu sagen, o.k., das sind meine Freunde, sie wollen mich
unterstützen, auch wenn die eine oder andere Verbindung ungünstig ist. Viele
stöhnen und sagen, ich habe wirklich schwierige Konstellationen, wie soll ich
dies nur umsetzen! Aber wenn du einmal angefangen hast sie zu verstehen und
mit dem System arbeitest, dann erfährst du immer etwas über dich selbst und
dann ist es plötzlich gar nicht mehr so schwierig. Und wenn ich z.B. etwas über Saturn oder Steinbock erzähle,
dann können bestimmt einige von euch überhaupt nichts damit anfangen. Jedes
Zeichen, jeder Planet steht für ein bestimmtes Energiesystem, für ein
bestimmtes Thema, wenn wir sagen, Pluto in der Waage oder der Steinbock im
Schützen, dann kann jemand, der weiß, was die Schütze-Energie bedeutet, es
zusammen setzen wie Bausteine, die Häuser, die Zeichen, die Systeme. Die
Planeten haben untereinander auch Verbindungen, es ist riesiges komplexes
System, am Anfang hört es sich kompliziert an, wenn man aber einmal tiefer
einsteigt, dann ist ein ganz tiefes Wissen und eine tiefe Symbolik dahinter. Mein Zugang ist der, über die Mythen, über die Märchen, über
die Bilder, über die Symbole. Es gibt verschiedene Zugänge und jeder sucht
sich den, dem er am nächsten ist. Und Pluto, über den wir heute schon einiges
gehört haben, zu ihm habe ich einerseits über die griechischen Mythen Zugang
gefunden, aber der Ursprung geht weiter zurück. In den wirklich frühsten
Bildern, in den Analen der Menschheit findet man die Göttin als eine
phallische Mutter, einer sich selbstbefruchtenden Gottheit, die, die Moira
aus sich selbst heraus gebiert. Das heißt, eine Urweibliche Kraft, die
wirklich als Erstes da war. In sehr vielen alten Kulturen spricht man von dem
Welten-Ei, welches aus sich selbst heraus alles geboren hat und oft von einer
Urweiblichen Kraft zuvor geboren worden ist. Den Mythos von Uranus und Gaia, haben dann später andere
Kulturen in vielerlei Form übernommen. Diese urweiblich Kraft hat dann das
Männliche aus sich heraus geboren hat, woraus die Dualität, das heißt die
Welt, entstanden ist. Dies ist eine ganz frühe Mythologie, diese Ur-Göttin,
die aus sich selbst heraus erst einmal alles geboren hat. Als das Patriachat
immer mehr Einzug genommen hat in, da hat die große Göttin sich zurückgezogen
in ihre eigene Dunkelheit, in ihr Reich, und hat das Reich des Todes dem
Unterweltsgott Pluto übergeben. In der griechischen Mythologie ist Hades, der Gott der Unterwelt, die Römer
haben ihn dann später Pluto genannt. Hades, dies hat bestimmt schon jemand
gehört, die griechischen Mythen sind ja bekannter, als die noch älteren
Mythen, übernimmt das Totenreich, er ist ein Bruder von Zeus. Man sagt sein
Wort ist Gesetz, er fragt nicht, ist es erlaubt oder darf ich das, er macht
was er will. Jemand der tot ist und einmal in seinem Reich war, kann nicht
wieder hinauf. Er hat eine ganz große Macht, selbst der höchste Gott Zeus
traut sich nicht seinen Bruder in der Unterwelt zu besuchen. Er hat zu große
Ehrfurcht vor diesem Totenreich. Auch den Griechen war dies ganz heilig,
obwohl vieles an Wissen verloren gegangen ist, haben sie viele weiblichen
Gottheiten und auch die Dunkelheit, die Schatten weiter verehrt. Wir haben dies in unserer Zeit vergessen, für uns sind der
Tod, der Friedhof, alles was dunkel ist, Tabuthemen. Wir reden nicht darüber,
Tod, Krankheit, darüber wird nicht
gesprochen. Dies ist eigentlich nicht richtig, in den alten Kulturen hat man
der Dunkelheit immer ihren gebührenden Platz gegeben, man hat auch die
dunklen Gottheiten immer geehrt. In unserer Zeit, wo wir einfach nicht diese Themen anschauen
wollen, wo wir sie allzu gerne verdrängen, hat die Dunkelheit auch mehr Macht
bekommen. Es ist klar, wenn wir dies aus unserem Leben verbannen - und jeder
hat in seinem persönlichen Bereich etwas, wo er nicht hinsehen möchte, hat
Ängste, vor dem Sterben, vor
Krankheiten, wir möchten einfach bestimmte Themen nicht anschauen. Es wird
immer weiter nach unten geschoben, sozusagen unter den Teppich und dann gärt
es halt so vor sich hin! Dies haben später auch die Psychologen aufgegriffen, es gibt
die psychologische Astrologie, die setzt genau da an. Sie sagt, alles was man
nicht haben will, verschließt man, Deckel drauf, fertig. Es geht ganz lange
Zeit gut, man packt noch was darauf, noch einen Stein, schließt noch eine
Tür, aber irgendwann, es ist ja klar, wenn es gärt und modert, irgendwann
muss es mal raus und dann wird es meistens schlimm. Beim Tierkreiszeichen Skorpion, der ja Pluto zugeordnet ist,
hat man diese Thematik. Wo ist die schönste Seerose zuhause? Da, wo sie ihre
Wurzeln im dicksten und schwärzten Morast hat! Dies ist das treffendste Bild.
Wir sehen nur oben die wunderschöne Seerose, die für uns Licht bedeutet, die
ein ganz großes Symbol ist, aber ihre Wurzeln hat sie im Schlamm! Dem Skorpion ist das Wasser zugeordnet und zwar der Tümpel,
also der wirklich morastische, stinkende Tümpel, stehende Gewässer
eigentlich. Ich will es nicht zu drastisch machen. Die Fische, als weiteres
Wasserzeichen, sind z.B. dem Meer zugeordnet und dem Krebs ist die Quelle,
der Fluss zugeordnet, alles was fließt. Aber zum Skorpion gehören die Tümpel
und stehende Gewässer fangen oft an zu riechen. Dies ist ein drastisches
Beispiel, einfach um zu verdeutlichen, dass die Dunkelheit und auch das
Schwarze und Stinkende nur deshalb für uns so schlimm ist, weil wir dort
nicht hinschauen wollen. Wenn wir ihr einen Platz geben, wenn wir zum Bsp.
sagen, o.k., ein Teich im Garten mit einer schönen Seerose würde mir
gefallen, aber dann muss unten Schlamm und Morast sein! Und für mich ist Pluto ein ganz starkes Symbol, da er das
Männliche und das Weibliche zusammentransformieren will. Wir leben ja in der
Dualität, Pluto zeigt ganz deutlich, dass es um die Vereinigung von Männlich
und Weiblich geht. In der ersten Entdeckung hat man das Symbol der Mondenschale
genommen, mit der Kugel, die die Sonne darstellen soll. Man sagt, dass die
Mondenkraft den Sonnenlogos trägt, das Weibliche trägt das Männliche, aber
nicht in der Wertung dass, das Weibliche besser oder schlechter ist, als das
Männliche. Es geht um die absolute Einheit. In dem Buch, das ich mitgebracht
habe, wird eine Vereinigung eines dunklen Gottes mit einer weiblichen
Gottheit gezeigt, es geht um die Alleinheit, dass man die Dualität ganz
verliert, dass man Eins ist. Diese beiden Schriftsteller haben dieses Bild
genommen und der Titel ist: Pluto, Dämon, Eros, und Transformation!
. Auch die Sexualität ist Pluto zugeordnet. Sexualität war ja
bei uns auch lange Zeit ein Tabuthema, also all diese Dinge, die wir nicht
ansehen wollen. Ich könnte jetzt über
viele Mythen reden, z.B. hat Rilke
einmal gesagt und ich fand es sehr schön: „Vielleicht sind alle Drachen
unseres Leben Prinzessinne, die nur darauf warten uns einmal schön und mutig
zu sehen, vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose,
das von uns Hilfe will.“ Dies ist eine sehr schöne Beschreibung für die
Dunkelheit! Auch dies hat Rilke gesagt: „Wenn alle Teufel mich verlassen
sollten, fürchte ich, dass auch die Engel die Flucht ergreifen werden.“ Mythos von
Inanna: Inanna ist eine babylonische Göttin und es ist einer der
ältesten Mythen die überliefert sind. Inanna war die Königin des großen Oben
und sie stieg herab zum großen Unten, geschmückt mit den Insignien ihrer
weiblichen Macht. Ihre Dienerin begleitete sie, und wenn Inanna nicht
zurückkehren würde, sollte sie eine Klage anstimmen und dann zu den Göttern
gehen und um Hilfe bitten. Inanna ist eine hohe, ganz lichtvolle Göttin und
sie hat eine dunkle Schwester, die das Reich der Unterwelt beherrscht. Dies
ist noch ein Mythos, wo auch in der Unterwelt eine weibliche Kraft herrscht,
nicht wie später bei den Griechen, als
dies der Gott Hades übernommen hat. Man fragt sich natürlich, wieso eine so hohe
Gottheit, die absolute Himmelsgöttin war, eine ganz große Macht, die man
dann später der Venus zugeordnet hat,
warum sie freiwillig ihre dunkle Schwester in der Unterwelt besucht. Sie
steigt hinab, vorher hat sie ihre Dienerin gebeten, wenn sie nicht mehr
hochkommt, soll sie Hilfe holen, sie ahnte also schon, dass ihr etwas passieren
würde. Sie geht geschmückt mit ihrer ganzen Pracht, mit all ihren
Insignien, Krone, goldene Gewänder hinab und klopft an das Tor der Unterwelt.
Sie bekommt nur Einlass, wenn sie an jedem der sieben Tore etwas abgibt. Es
ist im Mythos genau beschrieben, sie muss ihre Krone, ihren Ring, den
goldenen Apfel, und den Stab, alles was ihre Macht symbolisiert, abgeben. Und
an jedem Tor fragt sie, ob sie es wieder machen muss, es heißt immer,
<Ja>. Und im Hintergrund hört man, wie ihre Schwester sagt: „Es ist
völlig egal, ob es meine Schwester ist, jeder der zu mir will, egal wer er
ist, muss alles abgeben, was an weltlicher Macht ihn begleitet“. Bis sie dann
zum Schluss ganz nackt vor ihrer Schwester steht und ihre Schwester tötet sie
trotzdem und hängt sie nackt und tot an einen Pfahl. Sie wird wie ein Stück totes
Fleisch an einem Fleischerhaken aufgehängt. Dort hängt sie 3 Tage und jeder
fragt sich, wieso hat die Schwester dies gemacht, sie hat alles abgegeben und
trotzdem wird sie getötet. Aber hier geht es darum, dass das Dunkle, das Schattenreich in
dem Moment auch geehrt werden muss. Der Mythos ist auch so zu verstehen,
Inanna ist mit einem Machtanspruch in die Unterwelt gegangen, sie hat
vermittel, ich bin hier die große Himmelsgöttin. Und sie muss dort die
Dunkelheit ehren, sie muss ihre Dinge abgeben, weil die Dunkelheit genauso
geehrt werden muss, wie das Licht. Jetzt hängt sie dort unten und kommt 3 Tage nicht hoch, ihre
Dienerin geht dann los und holt Hilfe. Sie geht zum Vater, zum Großvater,
aber keiner, keiner traut sich hinunter zu gehen und um mit der dunklen
Schwester Kontakt auf zunehmen, denn alle wissen um ihre große Macht. Erst
der Großvater mütterlicherseits, er heißt Enki, weiß Rat. Im Mythos wird
erzählt, dass er den Schmutz unter seinen Fingernägeln herauskratzt und
daraus zwei kleine Männchen formt, die so klein sind, dass sie durch alle
Tore der Unterwelt hindurch schlüpfen können. Niemand, keiner der Wächter,
bemerkt es, aber vorher hat er ihnen noch etwas ins Ohr geflüstert. Und so
kommen sie dadurch in das Reich der dunklen Schwester und sie liegt dort und
klagt, dass es ihr nicht gut geht: „Oh wehe mir, oh wehe, mein Bauch, oh
wehe, mein Kopf“. Sie gehen zu ihr, gehen ganz dicht an ihr Ohr und sie fragen
nicht, warum hängt dort Inanna, warum hast du sie getötet? Sondern sie
stimmen in ihr Klagen mit ein, sie sagen: „Oh wehe dir, du Arme, oh wehe,
dein Ohr, oh wehe, dein Bauch“. Und dies sagt uns, sie achten sie, sie achten
sie in ihrem Schmerz. Sie ist es gewöhnt, dass man sagt, warum bist du so
böse, warum machst du so etwas, warum tötest du deine Schwester? Aber weil
sie Sie so achten wird, ist sie ganz gerührt, denn noch nie zuvor hat sie
jemand so geachtet und geehrt und sie ist derartig gerührt von den Beiden,
dass sie ihnen einen Wunsch freilässt. Sie will ihnen das Wasser des Lebens schenken,
oder das Korn des Lebens, aber die beiden sagen nein, wir wollen Inanna! Und Inanna wird mit dem Wasser des Lebens besprengt und
dadurch wird sie wieder lebendig und darf mit den beiden nach Oben. Der
Mythos übertragen auf uns, will uns sagen, achte und ehre die Dunkelheit. Und
dies haben die beiden gemacht. Keiner hätte Inanna dort herausholen können,
denn wenn du einmal unten bist, dann darfst nicht mehr nach oben. Der Mythos erzählt, dass Inanna jemanden anderen an ihrer
Stelle in die Unterwelt schicken muss. Sie geht hoch in ihr altes Leben und
sieht, dass ihr Lebensgefährte nicht um sie getrauert hat, sondern ihren
Thron bestiegen hat! Er muss für sie hinunter in die Dunkelheit und ihre
Stelle einnehmen. Daraus entsteht dann ein Fruchtbarkeitskult, die eine Hälfte
des Jahres ist er bei Inanna, damit die Erde fruchtbar ist, dafür geht dann
seine Schwester in die Unterwelt. Und in der anderen Hälfte des Jahres, wenn
die Erde wieder ruht, geht er wieder zurück in die Dunkelheit. Inanna hatte keinen Grund in die Schattenwelt zu gehen, sie
hätte wissen müssen, dass sie getötet würde, dennoch ist sie freiwillig in
den Tod gegangen. Sie wurde quasi gehäutete, so wie die Schlangen sich häuten
und erneuern. Sie hat in den 3 Tagen eine Erneuerung erfahren und sie ist
ihrem Schatten begegnet, ihrer dunklen Schwester, die auch zu ihr gehört. Es
heißt ja auch, begegne deinem Schatten und integriere deinen Schatten. Nimm
auch an, dass du etwas Dunkles hast, es ist nicht nur die Schwester, sonder
es ist auch ein Teil von ihr, sie gehören zusammen, so wie das Dunkle auch
das Helle hat. Pluto sagt uns, integriere weiblich und männlich und
integriere das Dunkle mit dem Lichtvollen.
05:00 Erzengel ZADKIEL Nehmt in euch auf die Flamme des
Lebens, die euch heute vom Anfang bis zum Ende begleitete. Sie steht für das
Symbol des Lichtes in euch. Sie wurde aber auch entzündet, genau wie diese
Kerzen, hier auf diesem Altar, als Symbol für das undendliche Licht, für eine
Kraft, die man manchmal spüren kann, die auf den Wegen des Lebens oft einen
beschützt hat, und wenn man sich hinwendet, sehr oft im Leben man auch Hilfe
erfuhr. Manchmal nicht unmittelbar, doch wenn man zurückschaut, da weiß man,
ab dem Moment, wo man sein Herz, seinen Geist geöffnet hat für eine Energie,
der wir den Namen Gott gegeben haben, kann sich unser ganzes Leben wandeln. Doch Gott ist keine Manifestation
wie ihr in menschlicher Form, Gott ist in Allem, es gibt nichts jenseits von
Gott, und ihr seid die Erfahrung, die Gott
immer wieder aufs Neue erfährt. Er ist der unendliche Raum des
unendlichen Lichtes, er ist die schöpferische Kraft, durch die Alles belebt,
durch die Alles entsteht, Welten und Universen, Planeten und Galaxien,
unendliches Licht. Du findest es im kleinsten
Samenkorn, du findest es im gewaltigsten Berg auf dieser Erde, du findest es
in allen Planeten, in allen Sternen. Oh du Mensch, niemals wirst du erkennen
die Erhabenheit und die Größe dessen, was dich berührt. Denn wo immer du Ihn
auch suchst, welche Wege in deinem Leben du auch beschreitest, um Gott zu suchen
musst du dich nicht bemühen, um Gott zu finden musst du nur eins tun, diese
dein Herz der Liebe öffnen. Musst daran glauben, dass es etwas gibt, das dein
Verstand nicht verstehen, dein Geist niemals erfassen kann. Aber du ein Teil
bist, dieses unendlichen Raums, denn Raum, oh du Mensch, ist der wahre
Ausdruck! In diesem gefüllten Raum der
Existenz des heiligen Lichtes, findest du alle Formen von Leben, alle
Bausteine aller Existenzen, alle Gedächtnisformen dessen was war, dessen was
ist, und dessen was sein wird. Und wenn immer dein Geist, wenn immer dein
Herz dieses Licht berührt, kommst du nach Hause, oh du Mensch. Und dieses
Licht hat eine Gabe, es ist konstante Energie, die nicht urteilt, die nicht
wertet, die einfach nur ist, einfach nur liebt. Aber dieses Licht kann man
verbreiten, dieses Licht kann man verbinden, wenn immer ein Mensch seine
Aufmerksamkeit richtet auf die Alleinheit des Lichtes, auch wenn du es mit
Gott benennst. Alles was du daran findest, alles was sich daran aufbaut, es
aus dem gleichen unvergänglichen Licht. Wenn du begriffen hast, dass du Schöpfer
bist, Mit-Gestalter, dann oh Mensch, kannst du benutzen diese deine Gaben des
Glaubens, des Vertrauens, des Erkennens, um Linien des Lichtes miteinander zu
verweben. Und je mehr Menschen sich dieser Fähigkeit erinnern, je mehr
Menschen auf diesem Planeten Erde Lichtweber sind, umso dichter, umso leuchtender
wird dieses Lichtgebilde sein. Und wenn irgendwo auf dieser Welt
du etwas erfährst, wo etwas leidet, sei es Mensch oder Tier, sei es Pflanze,
wenn irgendwo etwas zerstört wird durch Gewalt, glaub mir, oh du Mensch, du
hast die Fähigkeit des Heilens. Denn wenn ein Mensch in sich geht, den
inneren Raum seines Herzens betritt, kann er erschaffen ein Netzwerk von
Licht und kann es allein über die Aufmerksamkeit seiner Gedanken, das
Vertrauen in die Allmächtigkeit der unendlichen Liebe, diesem was nicht
intakt ist, Licht und Energie senden. Es ist eine Fähigkeit, oh ihr
Menschen, die ihr einst alle hattet, und ihr wart euch dessen voll bewusst.
Zurückgekehrt in euer Bewusstsein sind
solche Begriffe, wie allumfassendes Licht, Energiebahnen, manche nennen es
Reiki, manche nennen es die universelle Lebensenergie, manche nennen es die
Heilkräfte des Körpers, aber wie immer du es benennst, es entsteht aus der
gleichen Quelle. Jeder Heilstrahl der aus diesem Gebilde der Kraft und der
Liebe hervorgeholt wird, ausgesendet in Vertrauen darauf, dass Veränderung
geschieht, der wird die Wirksamkeit des Heilstrahls erfahren. Und darum, oh du Mensch, wenn du
Leid siehst auf dieser Erde, jammere nicht, ärgere dich nicht, sondern gehe
in deinen Herzensraum, erschaffe eine Spirale des Lichtes und sende über deinen
Gedankenstrom auf die Aufmerksamkeit, die du hinrichtest an einen Ort, das
Gefühl von Liebe, den Gedanke von Vertrauen und Glaube an die Kraft des
Gebetes. Denn jede Form von Gebet, aus dem Herzen gesprochen, im tiefen
Glauben gebildet, ist eine Energie, oh du Mensch, die ihres Gleichen sucht. Und so sollt ihr heute verbinden
die Völker der Erde, die Länder der Erde, von Ost nach West, von Nord nach
Süd. Lasst einen Strahl des Lichtes holen euch aus der Unendlichkeit des
universellen Lichtes. Wenn du deine Aufmerksamkeit jetzt richtest auf das
Wort Gott, du kannst auch einen anderen Begriff wählen, der für dich das
Göttliche repräsentiert. Wende deine Aufmerksamkeit jetzt diesem
Lichtpotential zu, und lass einen Strahl dieses unendlichen Lichtgewebes zu
dir in deinen Herzensraum fließen. Stelle dir vor, dass in dem Moment, wo
dein Geist einen Punkt berührt, du etwas zu dir herbeiholst, mit Liebe anreicherst
und nun entscheide, oh du Mensch, wohin, an welchen Ort, zu welchem Menschen,
in welche Situation, in welches Land, in welches Ereignis du mit deinem
heilenden Lichtstrahl jetzt darum bittest, dass Veränderung und Frieden und
Heilung geschieht. Hole dir den Strahl des Lichtes, jetzt! Und nun suche einen Ort, ein
Ereignis, einen Menschen, eine Situation auf, im Osten und im Westen, im
Norden und im Süden und webe den Faden des Lichtes und verbinde Menschen und
Kontinente, verbinde Zeit und Raum. Lass über deine Aufmerksamkeit, gleich
einem Weberschiffchen mit Schuss und Kette arbeiten ein dichtes Netz von
Licht und Liebe, von Vertrauen, von Erkennen uns weben, auf dass die
Menschheit, auf dass alle Wesen in allen Welten die Botschaft verstehen.
Licht und Liebe, große göttliche Kraft, wirke du in deinem Sinne und lass
mich Helfer sein, lass mich Schöpfer sein, um in dem großen Weltengefüge meinen
Beitrag zu leisten. Denn ich glaube an
die Allmacht des Lichtes, ich glaube an die Unendlichkeit der Liebe und ich
weiß, dass im Vertrauen zu mir selbst und in dem Wissen, dass alles eins ist,
ich Welten erschaffen kann! Und nun webe, oh du Menschenkind,
webe das Lichtnetz und lass mich, ZADKIEL jedes einzelne Netz verknüpfen und
zusammenfügen, auf dass sich ein Gewebe des Lichtes ausbreitet über diese
Erde, ein feines Gespinst von reinem Licht, und reiner Liebe. Mögen die
Kräfte der Alleinheit, oh du Mensch, dich immer leiten und führen, wenn du
Zuflucht suchst in der Einheit des Lichtes. Und möge die Kraft und möge der
Glaube, dass es möglich ist dir über die Schwierigkeiten des Jahres 2012
hinweg helfen. Denn es gibt eine Zeit danach, die Großes verspricht. Und so
danke ich euch ihr Weber des Lichtes, danke euch für die Aufmerksamkeit,
danke euch für die Liebe und die Kraft die ich in jedem Einzeln wahrgenommen.
Denn in euren Lichtkörpern, oh ihr Menschen, ruht eure Wahrheit, in den
Lichtkörpern die euch umgeben, ruht das Erkennen, dass jedes Wesen des
Lichtes, wenn es dich denn berührt, erkennen kann. Und so lass mich euch segnen. Möge
die Kraft, die ich heute geweckt habe in euch heilend wirken für euch selbst
und für diese gesamte Erde und möge es verbinden darüberhinaus Sterne und
Planeten und alle Wesenheiten in allen Welten, so sei es! Und wenn du deine Hände jetzt
öffnest zur Schale nach oben, kannst du spüren wie gleich feinem Licht, diese
deine Handchakren mit einer Energie durchdrungen werden, die dich befähigen, Liebe
zu geben, Liebe zu nehmen und sie einzusetzen zum Wohle der Menschen. Möge
deine Schöpferkraft durch dieses Energiefeld wachsen. So ist es der Wille des
Einen, der Wille des Lichtes, der Wille der unendlichen Individualität, die
in euch ruht. Und nun führe die Hände zu deinem Herzen, atme die Energie in
dich hinein, auf dass all deine Zellen teilhaben an dem was du gewebt, an dem
was du erschaffen hast. Ich, ZADKIEL danke dir dafür.
Und ich bitte zwei Menschen, einer
möge die Kerze anzünden an dem Licht, und ein anderer möge die Schale nehmen,
damit ihr Lichter daran entzünden könnt. Und ein dritter möge herumreichen
das heilende Wasser der göttlichen Mutter, die in allen Zeiten denen Heilung versprach, die ihre Herzen
öffneten dem Licht. Und so möge der Segen, den ihr heute empfangen habt auch
noch wirken in euch und durch euch, und möge die Essenz des Wassers, das als
Geschenk ihr bekommt, die heilende Wirkung in euch verstärken. So sei es!
Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.
(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite
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