Engeltag am 20.12.2015

durch Ute Prema Kanthak spricht

Erzengel Gabriel

 

Bitte schließt eure Augen um euch zu spüren wie ihr seid in diesem Raum mit Menschen die wie ihr auf einem Lichtweg sind. Wenn man diesen Weg einmal betreten hat, gibt es kein zurück mehr. Man kann innehalten, verweilen, aber es gibt nur ein Vorwärtsgehen. Denn wenn deine Seele oh du Mensch, gespürt hat dass du bereit bist für einen neuen Weg, wird sie dir helfen, wird dir Gedanken schicken, wird dir Menschen über den Weg schicken, wird dir ein Buch zufällig zukommen lassen. Der Himmel ist sehr erfinderisch wenn es darum geht einen Menschen der in sich bereit ist dem Licht und der Kraft die in ihm ruht, ein Strahlen zu ermöglichen. Er wird alles tun um dir auf diesem Weg beizustehen.

 

Und nun konzentriere dich eine Weile auf deinen Atemstrom. Atme ein, atme aus. Atmen bedeutet Leben. Von deinem ersten bis zu deinem letzten Atemzug oh du Mensch, bist du über dein ein- und ausatmen mit dem göttlichen Prana durchdrungen. Etwas was man auf keinem Mikroskop wahrnehmen kann, aber die universelle Lebensenergie beinhaltet, ohne das Leben nicht möglich wäre. Sei dir bewusst oh du Mensch, das du mehr bist als ein menschlicher Körper. Sei dir bewusst, dass du über einen Strahl des Lichtes mit deiner ureigenen Lichtlinie, mit dem großen universellen Licht, dem ihr Menschen den Namen GOTT gegeben habt, verbunden seid. GOTT in all seinen Namen, in allen Facetten seines Seins. Und über deinen Atemstrom versorgt er dich unaufhörlich aus der Quelle der Kraft. Und wenn du unter diesem Aspekt dieses Lied singst, kannst du ein bisschen eine Ahnung davon bekommen wer du bist – Licht von SEINEM Licht -.

 

Spüre die Energie des Menschen neben dir, spüre die Energie deines Schutzengels, der sich auch eingefunden hat hinter dir, und spüre die Energie und die Kraft die sich ausbreitet heute in diesem Raum. Und dann stimm einfach ein.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ute: Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht. Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Alles was heute geschieht lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und ich grüße die Wesenheiten der vier Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und ich begrüße die Engel die sich eingefunden haben hier in diesem Raum. Aus tiefstem Herzen begrüße ich Gabriel, der bereit ist heute diesen Tag mit seiner Weisheit und Liebe zu gestalten. Man nennt ihn auch den Engel des Friedens. Denn er kündete zu allen Zeiten Frieden auf Erden. In Anbetracht dessen was im Moment auf unserer Erde so los ist, fällt es uns Menschen ganz schön schwer diese Botschaft zu verstehen. Aber ich bekomme immer wieder die Botschaft, dass manche Dinge  geschehen müssen. Manchmal bedarf es des Chaos um wieder neu zu ordnen Wenn man einmal genau hinschaut was in dieser Woche alles geschehen ist, was man niemals für möglich gehalten hätte. Sie haben zusammen an Tischen gesessen und haben sich unterhalten. 134 Staaten haben mit ja gestimmt. Das gab es noch nie. Also, ganz so hoffnungslos scheint es nicht zu sein. Denn scheinbar merken auch die letzten Dummen um was es geht. Hoffen wir, dass die Weisheit anhält.

 

Ich möchte als allererstes heute dieses Licht entzünden als Symbol für das Licht das in jedem Menschen leuchtet. Als Symbol für all das Schöne, für alles Wunderbare in dieser Welt. Denn wenn auch ein Raum noch so dunkel ist, wenn du eine Kerze anzündest wird er hell. Und um wie viel heller wird es, wenn du oh du Mensch, dir bewusst bist das du auch ein Licht bist. Lichtträger einer Botschaft. Trage sie in die Welt, lass andere an dem was du fühlst, was du erfährst, teilhaben. Und lass dich nicht von denen beirren die an nichts glauben. Es kommt der Tag in ihrem Leben mit Sicherheit in dem etwas Neues sich in ihm öffnet. Und vielleicht bist du genau derjenige der dieses Licht anzündet. Ihr habt gesehen, manchmal wird das Licht ganz klein und man meint es erlöscht. Aber wenn man ganz viel Liebe hineingibt, wird es strahlend und hell.

 

Ich entzünde die anderen vier Kerzen für die vier Elemente. Die heilige Vier ist das Fundament auf dem alles menschliche Leben ruht. Ich entzünde es für den Osten wo die Sonne aufgeht am Morgen. Aus dem Osten kommen die großen Weisheitslehren der Menschheit. Dort wurden sie verwahrt und über die ganze Welt zerstreut.

 

Ich entzünde es für den Süden, die Kraft des Feuers, die Power in uns, die Begeisterung. Ich entzünde es für den Westen, für die tiefen Gefühle der Hingebung und ich entzünde es für den Norden, für die Kraft der inneren Stärkung.

 

Ich entzünde an diesem Altar das Licht zu Ehren von Jesus Christus. Dieser Jesus Christus war ein ganz besonderer Mensch.

 

Ute liest die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium vor. Anschließend ein Channeling von Jesus Christus der in Kaschmir durch sie sprach.

Erzengel Gabriel

 

Möge das Energiefeld dieses heiligen Tages eure Herzen öffnen. Möge es in euch hinein füllen das Licht der Klarheit und des Erkennens. Wahrlich ich sage euch, ihr seid gesegnet, auch wenn du es nicht glaubst, aber du bist strahlendes Licht, du bist lebendige Liebe, du bist ein Mensch mit Fehlern, mit Schwächen, mit Stärken, mit großer Weisheit und manchmal auch ein bisschen mit großer Dummheit. Aber du bist ein Mensch, und Menschsein ist wahrlich eine Herausforderung. Sich dem Menschsein zu stellen, wir lieben euch dafür. Denn wenn das Licht sich entscheidet in die menschliche Form zu gehen, weiß es sehr wohl dass es einen langen Weg des Erkennens, des Veränderns beschreiten darf. Viele, viele Leben liegen schon hinter dir. Die meisten sind bedeckt mit einem Schleier des Vergessens. Das ist nötig, weil jedes Leben, oh du Mensch, neu gelebt werden will. Und du hast dir wahrlich für diese Zeit dich einer großen Herausforderung gestellt. Denn du unterstützt einen Wandlungsprozess von ungeahnter Größe und Möglichkeit. Und allein das du die Entscheidung getroffen hast auf der Lichtebene, in dieses Zeit- und Raumgefüge als Mensch zu inkarnieren, ist schon ein wichtiger Teil deiner Aufgabe warum du gekommen bist. Also, gräme dich nicht allzu sehr, wenn du dich wieder einmal fragst: Warum bin ich hier, was ist meine Aufgabe, ich weiß überhaupt nicht richtig für was ich hier als Lichtbringer tätig bin. Du tust es schon seit deinem ersten Atemzug. Du bist bewusstes Licht. Ich weiß, du nimmst allzu sehr immer deine Fehler wahr. Deine Schwächen. Nun, du kannst das „sich selbst erkennen“, einmal ein bisschen verändern. Denn schau, du bist heute gekommen, und wer sich im Energiefeld meines Seins bewegt, der kann versichert sein, dass da etwas verändert wird. Denn das heilige Licht was mich umgibt, und ich sage euch oh ihr Menschen, ich Gabriel, war zu allen Zeiten der der die Menschen aufforderte neue Wege des Erkennens zu gehen.

 

Ich war zu allen Zeiten der der überbrachte besonderen Menschen Botschaften des Lichtes. Nun spüre ich schon wieder was du denkst. Was ist denn an mir schon so besonders? Hast du eine Ahnung oh du Mensch, wer du eigentlich bist? Du, der sich hier versammelt hat, du nimmst nur die Begrenztheit und die Schwächen und die Unvollkommenheit wahr die dieses irdische Leben dir bietet. Du erkennst deine Möglichkeiten, du nutzt sie mehr oder weniger, doch wer du wirklich bist, kannst du gar nicht wissen. Doch ich, der ich die Lichtebene schaue, ich weiß wer du bist. Und das dich umgebende Licht, Lichtkörper genannt, beherbergt alles was du jemals warst. Alles was zu deiner Seelenentwicklung beigetragen hat, ist dort für mich sichtbar. Und glaube mir, und da bitte ich dich einfach einmal oh du Mensch, mir, dem Engel der Weisheit und Klarheit, zu vertrauen. Denn über wen ich mein Licht ausgieße, welche Herzen sich mir öffnen, welche Kraft du einatmest, indem du dich in diesem meinem Energiefeld bewegst, ist dir nicht annähernd bewusst. Doch wenn du ein kleines bisschen, nur ein ganz kleines bisschen ja sagst zu dem was du heute vernommen und noch vernehmen wirst, dann oh du Mensch, glaube mir, wird dein Leben eine neue Ausrichtung erfahren. Das ist das heilige Gesetz der Transformation. Wenn man sich einlässt auf etwas dessen Ende man nicht erkennt, wenn man ins Vertrauen geht, und wenn man nur denkt: Na gut, ich lasse mich einfach einmal ein. Ich urteile nicht, ich werte nicht, ich lasse geschehen. Und dann werde ich spüren und erfahren.

 

Ich gebe zu, du musst mir etwas Zeit geben. Morgen wird es sicher noch nicht in aller Stärke spürbar sein. Aber so ein Zentrum von 21 Tagen sollte schon der Beginn einer veränderten Vorstellung, verändertes Handeln und Erspüren einer neuen Zuversicht und Kraft sein. Denn das was ich dir schenken darf heute, ist eine Loslösung von etwas was ein individueller Prozess in jedem Einzelnen hier in diesem Raum ist.

 

Es gibt in jeder Inkarnationskette ein Erlebnis das so tiefgreifend, so schmerzhaft und so traumatisch ist, dass es über viele, viele Leben als Verankerung im Energiefeld vorhanden ist. Und es können verschiedene Dinge sein. Vieles wurde in euch schon abgelöst und aufgelöst, aber wie du weißt, spürst du doch immer dass es da etwas gibt, wie sagt ihr: Da hänge ich. Und dieses eine verankerte, nicht mehr zu dir gehörende, darf ich Gabriel, für dich heute lösen. Und ich gehe jetzt zu jedem Einzelnen von euch und ich bitte darum, dass ihr nur drei Worte sagt: Ich bin bereit.

 

 Erhebe dich oh du Mensch, jeder Einzelne nacheinander, und ich trete vor dich, hülle dich ein in das Energiefeld meiner Liebe und will aus dir das was nicht mehr zu dir gehört, entlassen. Vielleicht kann sich ein Mensch bereitfinden dieses Menschenkind zu führen durch das ich spreche. Denn die Ebene auf der sie verweilt, ist weit entfernt von der in der ihr euch im Moment befindet.

 

Ute geht zu jedem von uns

 

Gabriel zu M: Höre oh du mein geliebtes Licht, bist du bereit diesen letzten in dir ruhenden Schmerz dem Licht zu übergeben? Dann sage: Ja, ich bin bereit. M: Ja, ich bin bereit. Gabriel: Möge das Energiefeld meiner Liebe, möge es eindringen in die tiefste Zellebene deines Seins, möge es entfalten eine Kraft die in dir ruht und gelebt werden will. Folge dem was in den nächsten Wochen sich in dir öffnet. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben.

 

Gabriel zu Chr.: Geliebtes Licht, bist du bereit loszulassen das was als Verankerung dich so oft betrübt? Chr.: Ja, ich bin bereit. Gabriel: Möge der Segen, möge das Energiefeld meines Lichtes eindringen in die tiefste Zellebene. Möge es das herausholen und zum Leuchten bringen was ein alter Schmerz einst in dich gelegt. Möge es dir helfen die Kraft und das Erkennen zu leben. Sage ja zu dir, sage ja zum Licht, sage ja zum Leben.

 

Gabriel zu H: Geliebtes Licht, bist du bereit etwas zu entlassen was schon lange nicht mehr zu dir gehört? H: Ich bin bereit. Gabriel: Ich Gabriel, umhülle dich mit dem Licht der Klarheit, mit dem Licht der Liebe, des Erkennens und des Wandels. Möge es all deine Zellen bis zur tiefsten Zellebene durchdringen und die Kraft entfalten die noch ungenutzt in dir ruht. Folge dem was du spürst und lerne endlich dem was sich in dir bereit macht.

 

Gabriel zu Ch.: Ich grüße dich du Licht. Bist du bereit das zu lösen was nicht mehr zu dir gehört? Ch.: Ich bin bereit. Gabriel: Herzensöffner, Menschen anzunehmen, ihnen zu helfen sich zu erkennen, möge der Segen meines Lichtes, möge er eindringen in die tiefste Zellebene, möge es herauslösen einen alten Schmerz und möge es dir helfen das Vertrauen zu stärken für das was in dir ruht. Weisheitslehrer aus alter Zeit, öffne das was nötig ist. Möge mein Segen dir helfen ja zu sagen zu dir und zum Leben.

 

Gabriel zu I: Bist du bereit oh du mein geliebtes Licht, auf dieser vielleicht deiner letzten Erdenreise, endlich dich von dem zu befreien was einst ein tiefer Schmerz in dir auslöste? I: Ich bin bereit. Gabriel: Möge das Energiefeld meines Lichtes, möge die Kraft eindringen in all deine Zellen, möge sie auch denen die nicht an die Liebe und die Einheit glauben in dir, ihnen symbolisieren dass sie Teil sind einer großen leuchtenden Kraft, und dass der alte Schmerz nicht mehr gelebt werden muss. Regeneration, Auflösung und Ja sagen zu dir und dem Leben.

 

Gabriel zu U: Geliebtes Licht, bist du bereit dich von etwas zu trennen was du manchmal schon gar nicht mehr wahrnimmst, weil es dir so vertraut ist? Aber es ist nicht mehr nötig. Du darfst es zulassen. Bist du bereit? U: Ich bin bereit. Gabriel: Möge das Licht meines Seins, möge die Klarheit des Energiefeldes, des leuchtenden Erkennens, möge es dich durchdringen bis auf die tiefste Zellebene. Möge es auflösen all das was nicht mehr nötig ist, auf dass dieses tiefe Gefühl der Dankbarkeit und Liebe sich in dir weiter entfaltet. Sorge dich nicht. Alles ist gut.

 

Gabriel zu M: Sei mir gegrüßt, Licht das in sich trägt einen Aspekt den es gilt nun nicht mehr zu leben. Möge die Kraft die du bereit bist und in dir trägst, bist du bereit das zu entlassen was schon lange nicht mehr Teil ist des Wachstums? M: Ich bin bereit. Gabriel: Möge mein Licht, möge die Gnade der universellen Weisheit eindringen in all deine Zellen. Möge es wandeln auf der tiefsten Zellebene und durch alles was du bist Licht bringen. Und möge die Liebe in dein Leben treten, auf dass du glücklich bist. Vertraue und zögere nicht.

 

Gabriel zu M: Ich grüße dich du Licht das du gekommen bist die Erfahrung des Menschseins, den verbindenden Aspekt des Lebens zu leben. Bist du bereit etwas was nicht mehr zu dir gehört und so ein alter Schmerz ist, mir zu übergeben? M: Ich bin bereit. Gabriel: Mögen die Wellen meines Lichtes dich umwirbeln. Möge es aus deinen äußeren Schichten das ablösen was dich blockiert. Möge es aber auch auf der Zellebene die Erneuerung des Lichtes bis zu den kleinsten Aminosäuren durchdringen. Nutze die Kraft des Wandels und ich habe einen Rat für dich. Um dein energetisches Feld zu stabilisieren solltest du die Ursubstanz des Lebens, Aminosäuren, zu dir nehmen, auf dass du gestärkt wirst und kräftiger wirst. Ich segne dich.

 

Gabriel zu M: Bist du bereit du mein geliebtes Licht, das zu entlassen was als Blockade, als Verankerung dich manchmal schmerzt und dich zweifeln lässt an dir selbst? M: Ich bin bereit. Gabriel: Möge der Segen meines Lichtes, möge die Kraft der universellen Liebe dich mit deinen Zellen verbinden. Möge es eindringen auf die tiefste Zellebene und möge es gleich einem transformatorischen Prozess das herauslösen was als menschliche Blockade dich manchmal bindet. Sag ja zum Leben, sag ja zu dir selbst.  

 

Gabriel zu S: Geliebtes Licht, öffne die Kraft der Liebe in dir und gestatte mir im Auftrag des höchsten Lichtes das aus dir herauszulösen was als Verankerung so Teil geworden ist von dir, dass es die Freude manchmal dämpft. Erlaubst du mir es herauszulösen? S: Ja, ich erlaube es. Gabriel: Möge mein Licht, möge das Energiefeld meines Seins all deine Ebenen durchdringen und lösen was an Verhaftungen noch störend ist, um die Kraft zu finden das zu leben und bereit zu sein für das große Erfahrungsfeld Liebe. Möge mein Segen, mögen die Wellen der Energien um deinen physischen Körper das hinweg nehmen was dich schwächt, damit du ja sagen kannst zur Liebe und ja sagen kannst zum Leben.

 

Gabriel zu M:  Bist du bereit auch das letzte was immer wieder dir die Zweifel sendet, zu entlassen? M: Ja, ich bin bereit. Gabriel: Möge mein Licht, möge die Kraft der universellen Liebe, möge das Strahlen all deine Zellen durchdringen und auf jeglicher Zellebene das was als Blockade noch vorhanden ist, auflösen und hinweg tragen, auf dass Befreiung und Öffnung und das Erkennen, dass das was in dir ruht sich wahrlich lohnt gelebt zu werden.

 

Gabriel zu E: Höre oh du Licht, dass du gekommen bist um noch einmal die Erfahrung Menschsein zu durchlaufen. Bist du bereit ein altes Versagen dir zu verzeihen und mir zu erlauben es endgültig aus deinem energetischen Raum in die Ebene des Lichtes wieder einzubringen? E: Ja, ich bin bereit. Gabriel: Möge der Segen meines Lichtes, möge es dir helfen zu erkennen das die große Kraft die in dir ruht, für so manchen Menschen wie Balsam ist. Möge die universelle Liebe die dich durchströmt, sich kräftigen und möge mein Licht dich auf der tiefsten Zellebene dir signalisieren die Kraft des Erkennens und der Liebe die du gibst, zu achten und zu erfahren. Und möge der energetische Raum, wenn immer du ihn betrittst, voller Licht sein.

 

Gabriel zu P: Geliebtes Licht, magst du die Begrenzung die du manchmal spürst, mir erlauben in dir aufzulösen? P: Ja, ich erlaube es. Gabriel: Möge die Klarheit, möge das tiefe in dir ruhende Wissen, möge die Bereitschaft es zu öffnen und die tiefe Weisheit die in dir ruht, allen zur Verfügung stehen. Möge mein Licht dich auf der tiefsten Zellebene das erneuern lassen was nötig ist damit es wachsen kann. All die ungenutzten Ressorcen die sich Schritt für Schritt im Laufe der nächsten Zeit dir zeigen werden. Habe den Mut, habe die Kraft ja zu sagen zu dir und höre auf zu zweifeln. Denn es ist das Licht der Klarheit was du in dir trägst.

 

Gabriel zu K: Geliebtes Licht, das du gegangen bist einen weiten Weg, dich bereit erklärt hast noch einmal zur Verfügung zu stellen dieses dein strahlendes Licht. Und lass, wenn du dazu bereit bist, die Verankerung aus dir herauslösen die dir das Glücklichsein verwehrt. Wenn du bereit bist dann sage ja zu dir und dem Leben.  K: Ja, ich bin bereit. Gabriel: Möge das Energiefeld, möge das schwingende Licht das sich offenbart und Gleichklang und Harmonie im Inneren dich mit dem was im Außen sich zeigt, verbinden und möge der heilige Ton der in dir ruht, auf eine höhere Oktave kommen. Mögen die Wellen der Liebe, möge die tiefe Sehnsucht bis zur tiefsten Zelle dringen und den Wandel vollziehen. Sage ja zum Leben, sage ja zur Liebe, sage ja zu dir.

 

Gabriel zu E: Geliebtes Licht das du gekommen bist aus der Einheit und das einen kleinen Moment wieder heimkehren wollte in die Ewigkeit. Lass mich den Schmerz lösen den du noch in dir trägst. Sag ja wenn du dazu bereit bist. E: Ja. Gabriel: Möge das Licht meiner inneren Weisheit und möge das Licht meiner Liebe dir helfen den Weg des Suchens in eine neue Form zu kleiden. Möge es dich befreien von dem tiefen Sehnen nicht mehr Mensch zu sein. Du wirst noch benötigt oh du mein geliebtes Licht. In deinem energetischen Raum ist eine Aufgabe verzeichnet, aber sie muss befreit werden auch durch den Schmerz den du erfahren. Lass mich dir helfen aus der untersten und tiefsten Zellebene etwas zu öffnen was als großes Geschenk du mitbekommen hast und das nicht zulassen konnte das du gehst nach Hause, sondern das du dich dem Leben stellst. Glaube mir, es lohnt sich dieses Leben. Wenn du auch manchmal an ihm verzweifelst. Aber du bist viel stärker als du ahnst. Sage ja zum Leben, sage ja zu dir und sage ja zum Glücklichsein. Vergiss es nicht. Es ist dein angestammtes Recht und gehört zu jedem lebendigen Menschen.

 

Gabriel zu Z: Geliebtes Licht, der du den Weg des Suchenden schon lange beschritten, bist du bereit eine Blockade zu lösen die dich noch trennt von deiner wahren Bestimmung? Z: Ich bin bereit. Gabriel: Lass mein Licht der Klarheit und der tiefen inneren Weisheit dich durchströmen. Möge es dich umfangen und möge es dich durchdringen, möge es dich öffnen für das was in dir ruht und möge es dir helfen voller Tatkraft und Liebe das was du schon vor unendlichen Leben einmal begonnen und glaubtest das du versagt hast, zu Ende zu bringen. Doch mit Freude und mit dem Erkennen, dass das Licht das du in dir trägst, auch anderen hilft ihres zu erkennen. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben.

 

Gabriel zu H: Du Licht aus der großen Einheit, du Suchender, bist du bereit etwas hierzulassen das du nicht mehr benötigst? H: Ich bin bereit. Gabriel: Möge mein Licht, möge es dir der du die Wahrheit suchst und der Wahrheit dienst, möge es das aus deinen Zellen herauslösen was dich immer wieder blockiert, und dich glauben lässt, dass das was du zu geben hast, nicht das ist was du geben willst. Möge das energetische Feld bis in deine tiefste Zellebene diesen alten Schmerz der Unvollkommenheit lösen. Und möge es dir helfen das anzuschieben für was du gekommen bist. Helfer zu sein, Weisheits- und Wahrheitsträger, Suchender. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben und glaube an dich.

 

Gabriel zu Chr.: Geliebtes Licht, heilige Kraft, bist du bereit dich von etwas zu trennen was dich mehr hindert als dir nützt? Chr.: Ich bin bereit. Gabriel: Möge das Licht, die alles durchdringende Kraft des universellen Seins, möge es das in dir was nicht mehr zu dir gehört, auf den Energielinien des Lichtes fortbringen auf eine andere Ebene wo es noch dienlich ist. Und möge das was gelöst ist, sich füllen mit einer Energie des Vertrauens und des tiefen Wissens wer du bist, um etwas zu erkennen und zu bewirken und etwas hinauszutragen in die Einheit des universellen Lichtfeldes. Mut zum Leben, Mut zur Freude und Mut zu dir selbst es zu zeigen. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben und erkenne die Kraft des Lichtes die du weitergeben kannst.

Gabriel zu R: Geliebtes Licht, Energiefeld meines Seins. Möge der Strahl der Liebe der uns verbindet, möge die universelle Kraft die ich immer wieder spüre in dir, das aus dir herauslösen wenn du dazu bereit bist. R: Ich bin bereit. Gabriel: Möge es dir helfen das Erfahrungsfeld Leben neu zu ordnen, neu zu erkennen und die tiefe Kraft die dich umgibt und dich durchdringt. Möge das universelle Licht bis in die tiefsten Schichten deiner Zelle allen die Botschaft verkünden, dass du erkannt, verstanden und das all die Dinge die dich oft mit Schmerzen berühren, nicht der Weg sind, sondern die Liebe, das Vertrauen, das Wissen. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben, wie auch immer es sich dir zeigt. Wahrlich ich sage dir, du bist angekommen.

 

Gabriel zu I: Du unendlicher Strahl der Klarheit und Weisheit. Du bist bereit das von dir nehmen zu lassen was dich oft quält? I: Ich bin bereit. Gabriel: Möge mein Licht, möge der Strahl der uns verbindet in diesem Moment und der so viele Leben dich erleuchtete, wandelte, transformierte, möge es aus deinen tiefsten Schichten deiner nicht verstandenen Zellen, erkennen und den Weg der Erneuerung gehen. Möge es in dir eine Kraft entfalten, ein Erkennen finden und möge es etwas was du nicht mehr brauchst um zu erkennen, aus diesen deinen Zellen erlösen. Ich Gabriel, Hüter deines Seins, segne dich mit dem Licht der universellen Liebe. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben und vertraue dass es es gibt.

 

Möge die Kraft des Lichtes und möge das Geschenk das ich im Auftrag der höchsten Lichtenergie heute über euch legte und in euch aufbaute, möge es euch helfen die Wege des Menschseins leichter und verständnisvoller für euch selbst zu durchschreiten. Und möge es die Begrenztheit die sich immer wieder zeigt, mit Licht erfüllen. Ich Gabriel, Hüter der universellen Lebensenergie in allem Sein, schenke euch Frieden, auf das der den ich einst kündete, endlich auf dieser Erde das vollbringen kann weswegen er ausgesandt wurde. Seine Omnipräsenz die sich in allem zeigt was der göttlichen Kraft geweiht ist möge als Leitfaden wie eine Linie des Lichtes jeden Einzelnen in diesem Raum öffnen. So wie ich, Gabriel, zu allen Zeiten das herannahen der großen Veränderung den Menschen kundtat. Wahrlich ich sage euch, ihr steht an einem neuen Erkenntnistor. Möge die Kraft des kollektiven Bewusstseins, möge es den Weg zum Licht und zum Wandel vollbringen. Die Zeichen des Universums sind darauf ausgerichtet. Nun liegt es am Erkennen, am Handeln der Menschen. Doch so viele alte Seelen sind auf dieser Erde. So viele alte Seelen wie sie niemals zuvor seit es Menschen gab die diesen Erdenraum bevölkerten. Und möge die Kraft ihres Lichtes auch die Schleier auflösen die die Dunkelheit manchmal über das legt.

 

Möge dieser Tag nicht nur in seiner Kraft und seiner Bedeutung euch hinführen in eine friedvolle, veränderte Zeit. So sei es.

 

Ich muss dieses Menschenkind durch das ich spreche langsam wieder zurückholen, damit sie nicht Schaden nimmt an ihrem energetischen Feld das aufs Engste mit uns verbunden ist. Sorgsam und Achtsamkeit ist das Zeichen der Liebe und was wir lieben das achten und hüten wir. Fühle dich geliebt oh du Mensch, der du heute gekommen bist. Fühle dich geliebt und geachtet.

 

Nachmittag

 

Die kleine Etappe die du jetzt in diesem Leben beschritten hast, wenn du zurückschaust auf diesem Weg, wenn du einmal innehältst, wirst du erkennen was du alles durchlaufen, bewältigt, verändert hast. Was du erkannt, wozu du in der Lage warst Veränderung zu leben. Dieser kleine Abschnitt, der dir doch schon so lange erscheint, weißt du eigentlich oh du mein geliebtes Licht, wie lange dein Seelenweg ist den du bis hier gegangen bist zurück in die Zeit? Ihr, die ihr ein hohes Seelenbewusstsein in euch tragt, habt viele Leben, gleich einer Kette von Perlen, aneinandergereiht.  Und sie führen weit, weit zurück in die Geschichte der Menschheit. Und wenn du dir einmal vorstellst das diese Lebenswege aneinandergereiht sind, mit Lichtlinien verbunden, obwohl manche Leben nach eurer menschlichen Zeitrechnung schon abertausende von Jahren zurückliegen. Kannst du dir vorstellen wie viel Erfahrung, wie viel Wege du schon gegangen bist?  Wie du eingetaucht bist in unendliche Tiefen und Erkenntniswege?

 

Ja, menschliches Leben ist ein gewaltiges Erfahrungsfeld. Aber dieses Leben oh du Mensch, das du so individuell erlebst, hat aber auch Einfluss auf alles was um dich ist und um dich war. Denn obwohl du in jedem Leben die Begrenztheit des Anfangs und Endes erfahren, trägst du in dir doch das Wissen der Unendlichkeit. Denn was oh du Mensch, ist der Abstand eines Jahres den ihr in 365 Tage aneinandergereiht habt?  Und wenn du es jetzt mit deinem Lebensalter multiplizierst, kommt schon eine anständige Summe dabei heraus. Nicht wahr? Doch wenn du einmal bedenkst, wenn ich davon spreche das der Beginn deines Menschseins schon tausende von Jahren zurückliegt, gut, dazwischen gab es auch oft lange Phasen wo du auf anderen Energieebenen gewirkt hast. Aber selbst wenn man nur die Kette der Inkarnationen nimmt, wie ich schon sagte, wie Perlen aneinandergereiht, weißt du denn eigentlich oh du Mensch, was du schon alles durchstanden, bewältigt, aufgelöst, was du dazu beigetragen hast um das kollektive Bewusstsein dieser Erde in eine höhere Bewusstheit zu begleiten? Und wenn du in diesem Leben auch oft Begrenztheit erfährst und du Worte hörst, dass in vielen Leben davor du mächtig und groß warst, dass du Wissen in dir trägst was weit über dem was heute scheinbar an erster Stelle der Wissenschaft steht? Das was sie ergründen, wo sie sich darum bemühen die Strukturen des Lebens zu entschlüsseln.

 

Die alten Atlanter hatten damit gar kein Problem. Ihnen war das alles lange bekannt. Auch eure geistigen Wünsche sich von einem Ort zum anderen zu bringen ohne ein Transportmittel zu besteigen, war mit der atlantischen Kraft immer gegeben. Das was euch heute so tief beeindruckt, dass ich spreche durch dieses Menschenkind, war in der atlantischen Kraft das wie man miteinander kommunizierte. Der Austausch von Gedanken, aber nicht nur mit dem was auf der Erde war. Man konnte die Gedanken aussenden zu fernsten Planeten und Antwort erhalten. Es ist heute genauso möglich wie damals, An kommen deine Energien, nur, als Empfänger hast du Schaden genommen, bist nicht voll funktionsfähig, hast weite Bereiche abgegeben, oder sie wurden dir abgenommen.

 

Das was  mit dem Untergang von Atlantis geschah, war ein tiefer Schnitt in die Bewusstheit der Menschen. Aber es war ein genauso tiefer Schnitt in das Vertrauen und es ließ etwas aus der Tiefe aufsteigen was die Atlanter vollkommen beherrschten. Gefühle der Angst. Als Atlantis unterging, war es als wenn diese eingesperrten Gefühle der Angst plötzlich gleich der Dose von Pandora sich über die Erde ausbreiteten. Und wieder waren da welche die den Machtanspruch nutzten um diese Energie zu verstärken. Und immer wieder und immer wieder durch die Zeiten, gab es Epochen von großer Weisheit, von tiefer Verbundenheit, lange Zeiten des Friedens und Eintracht. Und dann entwickelte sich etwas was geschlafen hatte, was wieder Machtanspruch erhob.

 

Auch jetzt in dieser eurer Zeit entwickelt sich wieder einmal eine Energie die für sich beansprucht die Welt zu beherrschen. Doch die alten Energien die von ihnen Raum genommen haben, haben scheinbar geschlafen in der Verdichtung der Erde. Denn es ist nicht mehr so wie es einmal war. Die Bewusstheit der Menschen ist auf eine viel höhere Stufe gestiegen. Sie können zwar Angst, Terror und Hass verbreiten, aber was sie gewaltig unterschätzen ist das was sich ihnen entgegenstellt. Etwas was die Menschheit des 21. Jahrhunderts wirklich verstanden habt. Es gibt eine neue Freiheit, und sie zu bewahren, das ist etwas ganz Neues. Und sie breitet sich gleich Wellen im kollektiven Bewusstsein der Menschheit aus. Lasst euch nicht beirren durch die Schläfer die erwachen, die glauben die alten Energien der Angst, des Hasses und der Gewalt, wieder zum Leitmotiv der Menschheit zu machen. Das, oh ihr Menschen, ich sage euch, ist ein für allemal vorbei. Denn ihr seid hier und mit euch Millionen und Abermillionen alte Seelen, die genau wussten dass diese Welle in dieser Zeit sich erheben wird. Und glaubt mir, wenn ihr dem etwas entgegensetzt, euer Licht, wenn ihr euch nicht beeinflussen lasst von der Angst, sondern ganz tief in euch etwas Wunderbares spürt, dass ihr Wesen aus der Einheit des Lichtes seid, dann könnt ihr über eure Herzensenergie etwas wandeln. Und das oh du Mensch, ist eine Kraft, die solltest du  nicht unterschätzen. Es ist eine Kraft die allgegenwertig ist. Omnipräsent. Die immer, in jeder Minute deines Lebens vorhanden ist. Du hast die Wahl sie einzuladen zu dir zu holen, sie zu leben. Du nennst es Liebe, nennst es Vertrauen. Ich nenne es göttliche Bewusstheit die sich durch dich offenbart. Und all das oh ihr Menschen, findest du nicht in deinem Verstand, findest es nicht einmal in deinen anderen Energiezentren. Das Zentrum das die beste Antwort gibt auf all die Schrecken, ist deine Herzensenergie, ist die Energie der Liebe, der miteinander empfundenen Liebe.

 

Setze dich jetzt bitte bequem zurück, lege deine Hände wie zur Schale geöffnet auf deine Oberschenkel. Gehe mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Atemstrom. Atme ein, atme aus, und mit jedem Einatmen verbindest du dich mit der universellen Kraft des Lichtes. Und mit jedem Ausatmen gibst du all deine Energie hier in diesen Raum.

 

Du bist gekommen heute, weil deine Seele dich dazu aufgefordert hat. Hast wichtige Dinge zur Seite geschoben und dich entschieden ein Bad in einer Lichtenergie zu unternehmen. Du bist hier, du bist gekommen. Ich Gabriel, heiße dich aufs herzlichste willkommen. Ja, du wirst benötigt, du wirst gebraucht, du wirst aufgefordert die Wege der Erkenntnis nicht nur zu denken, sondern zu fühlen und in deinem Herzensraum umzuwandeln in heilende Energie. Denn eins oh du Mensch wisse, nichts, aber auch nichts im gesamten Universum trägt mehr Heilungsenergie in sich als das was ihr Liebe nennt.

 

Eine andere Energie der es aber auch der  Liebe bedarf, ist die Dankbarkeit. Die Dankbarkeit die dich erkennen lässt was du schon alles durchlaufen. Wenn dir bewusst wird das du ganz viel Hilfe bekommen und angenommen hast, dass du schwierige Schicksalsschläge zwar mit Plessuren, aber ansonsten heil überstanden hast. Du hast dich sozusagen gelöst von Verhaftungen und Begrenzungen. Und der Mensch der in seinem Herzensraum erkennt, dass die Dinge um ihn wunderbar sind, dass sie ihm die Möglichkeit geben zu wachsen und sein Leuchten zu erhöhen.

 

Und nun oh du mein geliebtes Licht, spüre einmal in deine Handinnenflächen, wie die Energie in diesem Raum sich der inneren Handflächen nähert. Achte auf deinen Atemstrom und auf die Energie die du in deinen Händen spürst. Und über deine Handchakren fließt nun die Energie über deine Arme, hinauf zu deinem Herzensraum. Und mit jedem Atemzug den du tust, spürst du wie dieser dein Brustraum sich ausdehnt und weitet. Spüre die Kraft die du in dir erzeugst. Spüre einmal ganz genau hin was meine Worte heute an diesem Tag in dir ausgelöst haben. Wie sie dich erreicht, erkannt und was du, wenn du nach Hause gehst, von dieser wunderbaren Erfahrung bereit bist mitzunehmen. Aber dann oh du Mensch, wende dich einfach einmal einer gewaltigen Energie zu die um dich ist. Denn was ist die Motivation das du heute hier bist? Dankbarkeit, Dankbarkeit für dein Leben. Dankbarkeit das du die Wege gegangen, das du Schwierigkeiten überwunden, das du niemals aufgegeben, auch wenn es noch so schwierig war.     

 

Und das oh du mein Menschenkind, nimm jetzt in deinen Herzensraum. Dort gibt es einen heiligen Platz in dem man das Wunderbare, oft unbewusst, aufbewahrt. Manchmal hält man dieses Kästchen gut verschlossen. Manchmal möchte man nicht dass Menschen Einblick bekommen in die tiefsten inneren Gefühle. Doch mir, oh du mein geliebtes  Licht, ist nichts verschlossen. Auch nicht das in dir ruhende Tabernakel in dem man das Heiligste aufbewahrt. Dieses Tabernakel oder geheime Fach in dir, spreche ich jetzt an.

 

Energetischer Raum im Herzen eines jeden Menschen, öffne dein Licht, öffne deine Tür und gib ausnahmsweise mir, Gabriel, Hüter des universellen Lichtes im gesamten Universum, die Möglichkeit diesen Menschen in denen du ruhst, zu helfen die Dankbarkeit wahrzunehmen dieses Leben zu leben, diese Erkenntniswege gegangen und diese Kraft nicht verloren zu haben die einem Menschen das Leben ermöglicht.

 

Und jetzt bitte ich dich oh du Mensch der du heute gekommen bist, mit der Kraft deiner Bewusstheit, mit der Energie deines Herzensraumes und der Liebe die all in dir ist, eine Energieform in die Welt zu senden, die, wenn man sie aussendet, wenn man sie in all seine Zellen sendet, eine gewaltige Heilkraft in sich trägt. Es ist die Dankbarkeit. Und diese Energie, die sich immer nur dann in einem Menschen richtig ausbreiten kann, wenn er den Weg des Erkennens, des Verzeihens und der Bewusstheit das er eins ist mit allem, gegangen ist. Denn Dankbarkeit mit Liebe durchströmt, ist wie ein Elixier des Lebens. Und so bitte ich dich, heiliger Raum in jedem Menschen, öffne deine Tür weit. Und du kannst es unterstützen oh du Mensch, indem du ein- und ausatmest und deine ganze Energie und deine Kraft auf diesen deinen Herzensraum ausrichtest, mich unterstützt den Heiligen Raum in dir, die Botschaft übermittelst – ich bin für den Wandel bereit -, - ich trage mein Licht hinaus in die Welt -, - ich durchlichte wo immer ich kann, falsche Gedanken, nicht erkanntes Verhalten, und die Möglichkeit mit der Energie der Liebe alles zu wandeln. Und dann stelle dir vor, dass da draußen in der Welt, in deiner Welt, sich etwas befindet dass du in diese Energie der Dankbarkeit mit hineinnehmen möchtest. Jemanden bei dem du dich schon immer einmal bedanken wolltest auch wenn er dich einmal sehr verletzt hat. Was immer du möchtest, lade es doch ein jetzt in deinem Herzensraum zu sein. Und wenn du dir auch die Person, den Ort, die Form nicht so genau vorstellen kannst, alleine indem du deine Aufmerksamkeit dort hinrichtest und es einlädst, wird es dem Ruf folgen. Denn es ist ein ungeschriebenes kosmisches Gesetz, das Licht wenn es aufgefordert ist zu leuchten, immer dieser Aufgabe verpflichtet ist. Vor allen Dingen.

 

Und so schau oh du Mensch, ob das was du hinausgeben willst in die Welt, jetzt durch die Strahlen des Lichtes die mit jedem Atemzug aus dir heraus strahlen und den Platz und den Ort finden wo du es hin sendest. Ja, du kannst sogar einem Menschen der nicht mehr in menschlicher Form auf dieser Erde weilt, sondern in die anderen Lichtebenen gewechselt hat, kannst dazu einladen mit dir gemeinsam diese Energie zu teilen.

 

Und nun spüre das bei jedem Ein- und ausatmen die Liebesenergie in dich aufnimmst und mit jedem Ausatmen Dankbarkeit aus dir hinausströmt. Im ewigen Wechsel von Geben und Nehmen ist das eine der effektivsten Übungen die du praktizieren kannst. Sorge dich nicht, sondern lebe.

 

Und es gibt in diesem Raum einige Menschen die eine Frage bewegt. Sage deinen Namen und sprich was dich bewegt.

 

Ch: Wie sieht es mit dem Wohnraum meines Sohnes und mir aus. Was ist die Herausforderung die durch die Kündigung auf uns zugekommen ist? Gabriel: Das du dich bewegen sollst, aufmachen. Veränderung ist angesagt. Ch: Ich bin aber bequem. Gabriel: Ich weiß. Ch: Ich bin schon alt. Endlich. Gabriel: Wo? Alt? Was ist das? Indem du es aussprichst gibst du dir ein Prädikat, einen Stempel. Wenn du glaubst dass du alt bist, wirst du alt sein. Ch: Ich bin nur bequem. Gabriel: Na dann war es doch Zeit das die Kündigung eingetroffen ist. Ch: Nicht für mich. Ich möchte dort bleiben wo ich bin. Gabriel: Aber es wird dich in deiner Bequemlichkeit etwas durcheinander bringen und was sagst du dazu? Ch: Es gibt nichts Negatives, es gibt nur Herausforderungen. Gabriel: Die du natürlich sehr gerne lieber vermeiden würdest aus Bequemlichkeit. Nun, entscheide dich für die Bequemlichkeit, oder um deine Hilfsbereitschaft. Beides ist so schlecht nicht. Auch Bequemlichkeit, wenn sie dir gut tut und du dich in ihr wohlfühlst. Was ist so schlecht daran? Außer das man manchmal ein bisschen stagniert. Aber tröste dich, die Bequemlichkeit hält nur so lange an bis es dir ungemütlich wird und du eine Entscheidung für oder gegen dich treffen wirst. Denn nichts wird wie es vorher war, auch wenn man glaubt dass sich die Dinge ordnen. Manchmal bietet das Außen die Chance, lädt dich quasi dazu ein Veränderung zuzulassen. Doch wie die Veränderung gestaltet wird, das ist doch deine Entscheidung. Was bewegt dich denn dazu deine Bequemlichkeit zu verlassen? Ch: ……. Gabriel: Du würdest nicht fragen. Ch: Ich muss darüber nachdenken. Gabriel: Oh, du hast schon oft darüber nachgedacht, es hin und her bewegt, im Widerstreit mit dir selbst. Für und Wider. Ch:  Vielleicht ist es auch gar keine Bequemlichkeit, vielleicht ist es nur ein zur Ruhe kommen nach den Aufregungen der letzten 2 ½ Jahren. Für mich. Für meinen Sohn ist es vielleicht eine Herausforderung dass er jetzt sich endlich bewegt. Gabriel: Du bewegst dich mit ihm. Ch: Ich bin die Mutter. Gabriel: Nun, so klein erscheint er mir nicht mehr. Ch: Nein, er ist schon ein Mann, aber bleibt trotzdem immer der Sohn. Gabriel: Dem man immer noch hilfreich zur Seite springen muss wenn etwas weh tut? Tränen musst du nicht mehr trocknen. Ch: Nein, nicht mehr trocknen. Aber wenn er mich um etwas bittet …. Gabriel: Musst du deine Bequemlichkeit aufgeben. Warum? Hört gut zu ihr anderen. Da gibt es noch einige die davon betroffen sind. Ch: Ich kann mich nur in meiner Bequemlichkeit ausruhen wenn um mich herum alles stimmig ist. Gabriel: Das ist ein Glaubenssatz, den es sich wahrlich einmal lohnt mit der Lupe anzuschauen. Da finde ich einige Bruchstellen. Das ist eine Welt die du dir allzu gerne zurechtlegst um dich ja nicht zu bewegen. Auseinandersetzung ist nicht deine Welt, nicht wahr? Ch: Das stimmt. Gabriel: Nun, manchmal muss man die Fronten klären. Manchmal muss man auch ganz einfach sagen was man denkt und fühlt. Grenzen setzen. Nichts kann so grenzenlos sein wie du weißt, wie Kinder gegenüber Eltern. Wenn man es zulässt. Du musst entscheiden was dir wichtig ist. Und höre bitte auf, obwohl ich auf dein Spiel eingegangen bin, es Bequemlichkeit zu nennen. Es ist keine Bequemlichkeit. Es ist ein Gefühl von Geborgenheit, sich wohlfühlen, angekommen zu sein und es einem gut gehen zu lassen. Ch: Das klingt gut. Gabriel: Es ist die Wahrheit. Also bitte nenne es nicht Bequemlichkeit, weil es doch so sich anhört als wenn du dich nicht bewegen wolltest. Verstehst du was ich dir sagen möchte? Ch: Ja. Gabriel: Aber nichts desto trotz steht es jetzt noch im Raum was du wirklich willst. Du siehst, ich kann sehr nachfragend sein. So einfach gebe ich mich nicht zufrieden zu dem was du kundtust. Ch: Was ich wirklich will, ich will in dieser Wohnung bleiben. Gabriel: Nun, was machst du jetzt? Ch: Ich schreibe es auf. Gabriel: Damit erledigt es sich? Ch: Nein, nein. Der Anwalt klärt es mit dem Anwalt und ich kläre es mit dem Vermieter und rutsche demütig auf den Knien zu ihm hin. Gabriel: Das mag eine gute Übung der Demut sein, aber ob sie etwas bringt….. Ch: Das weiß ich auch nicht. Gabriel: Ich denke da steht etwas ganz anderes dahinter. Ch: Was? Gabriel: Das ist deine Aufgabe es zu erforschen. Ch: Schwierig. Da muss ich darüber nachdenken. Gabriel: Du siehst, pack es an und glaube nicht das du ohne Auseinandersetzung dabei herauskommst. Du darfst dich zeigen, Stellung beziehen, dich wirklich einmal so zeigen was du willst und was dir wichtig ist. Und damit lasse ich dich jetzt alleine mit dieser deiner Bequemlichkeit. Ch: Es ist doch keine Bequemlichkeit. Gabriel: Ach ich vergaß, du hast es gewandelt. Ch: Du hast es gewandelt. Gabriel: Ich habe nur zum Ausdruck gebracht was ich bei dir wahrnehme. Ch: Ich bedanke mich dafür. Gabriel: Keine Ursache. Ich weiß dass das Potential was noch zur Verfügung steht in dir, noch lange nicht ausgeschöpft ist. Die Dinge zu verschönern bedeutet auf allen Ebenen aktiv zu sein. Ich danke dir.  

 

R: Ich wollte fragen, wie werden wir es wahrnehmen wenn wir von der dritten in die vierte Dimension, oder in die fünfte übergehen. Diese Frage beschäftigt mich im Moment. Gabriel: Oh ihr Menschen, ihr mit eurem Wechsel der Dimensionen. Dieses Feld der unterschiedlichen Dimensionen ist so gewaltig dass Menschengeist es jemals erkennen kann. Es ist nicht so einfach Bewusstsein zu verändern, zu erhöhen. Viele nennen es Dimensionswechsel. Du kannst mit einem Teil deines Seins schon eine ganz hohe Bewusstheit, in einer, wie sagtest du, 5. Dimension haben, aber Teile von dir tun sich noch schwer mit der 3. Es ist ein fließendes, energetisches, unendliches Raum- und Zeitgefüge. Du solltest dir nicht so viele Gedanken über diese Dimensionen machen. Das lenkt zu sehr ab von dem in welchem du dich gerade befindest. In der Dimension deines Lebens. Und ich sage dir, egal in welcher Dimension du dich befindest, es ist genau die wo du hingehörst. Auf der du die Erfahrungsfelder erhöhen, Erkenntnisse erweitern, und plötzlich bist du eine Stufe weiter, und höre und staune, es verändert sich gar nicht so viel, weil, die Veränderung hat sich in dir vollzogen und ist dir schon zur Gewohnheit geworden. Denn sonst wärst du gar nicht dort gelandet. Verstehst du was ich zum Ausdruck bringen will? R: Danke, da kann ich etwas mit anfangen. Gabriel: Weißt du, viele Menschen benutzen dieses Wortspiel der Dimensionen um wieder einmal Macht auszuüben. Du, wie sagt ihr, wie hören wir es? Du bist noch nicht so weit, du hast noch einen langen Weg vor dir. Eines kann ich dir versichern, der, der dir diese Antwort gibt, dessen Weg ist so weit wie er es niemals vermuten würde. Glaube mir, denn wenn du richtig zugehört hast, wenn du in dieser höheren Stufe schon angekommen bist, ist es für dich überhaupt nichts mehr besonderes, sondern es ist Teil von dir geworden. Da musst du nicht besonders darauf hinweisen. Also, sei einfach du in deiner Zeit, in deiner Dimension, in deiner Bewusstheit und lebe dein Leben so wie du es erkennst, wie es dir möglich ist, wie es dich erfreut. Und da weißt du doch selbst, gibt es wahrlich genug Schwierigkeiten zu überwinden. Aber Herausforderungen hast du doch schon immer angenommen und dich nie vor ihnen gedrückt. Lebe es einfach. Ich danke dir dafür. R: Danke.

 

E: Mich beschäftigt folgende Frage. Ich war Studentin und ich hatte mein Studium schon fast zu Ende studiert, dann bin ich so krank geworden und konnte halt nicht mehr an die Uni. Aber es war immer mein Traum den Abschluss noch zu beenden. Und jetzt, nach vielen Jahren Pause, bin ich an die Universität zurückgekehrt, und wollte den Abschluss nachholen. Und jetzt, also, das es nicht ganz einfach werden würde, war mir klar. Aber jetzt habe ich das Gefühl es sind so viele Hürden und meine Gesundheit ist so schlecht, dass ich es wahrscheinlich gar nicht schaffe. Und jetzt wollte ich einfach einmal fragen ob du mir einen Impuls geben kannst ob ich da nicht einem Hirngespinst nachlaufe, weil ich unbedingt denke ich müsste das doch noch machen und vielleicht ist es gar nicht mehr passend für mein Leben. Gabriel: Die Beweggründe warum du es tust, sind mir wohl bekannt. Doch das du es tust, ist etwas was du für dich tust. Du solltest einfach ins Gespräch gehen welche Form von Studium, welche Möglichkeiten für dich angepasst sind. Es gibt so viele Differenzierungen, so viel was du einst gewählt und was heute so gar nicht mehr zu dir passen mag. Obwohl die Themen für dich immer allgegenwärtig waren. Die Hauptaufgabe die das jetzt hat, ist eine Stabilisierung deines Selbstwertgefühles. Allein das du die Dinge anpackst, allein das du den Mut und die Kraft findest, und glaube mir, du solltest einmal anerkennen wie viel ungebrochene Kraft sich in dir noch befindet. Obwohl du dich doch oft so matt und schwach fühlst. Und wenn man etwas beginnt mit dem Gedanken – ich schaffe es sowieso nicht -, dann kannst du es auch gleich lassen. Weil das ist genau das was wir euch immer wieder, immer wieder sagen, verändere dein Denken, verändere die Worte die du sprichst und gib dem eine Hoffnung und nicht – ich schaffe es sowieso nicht -. Woher weißt du das denn? Ist es die Wahrheit, absolute Gewissheit, oder eine Vermutung? E: Das ist ein ganz wunder Punkt den du da ansprichst. Gabriel: Wenn es die absolute Gewissheit ist, dann würde ich dir empfehlen es zu lassen. Denn dann packst du es wirklich nicht. Denn wenn man nicht an sich glaubt, wenn man nicht von dem was man tut überzeugt ist das es am Ende zu etwas gutem führt, dann ist es eine Vergeudung von Energie. Dann wende dich etwas anderem zu. Da gibt es eine weite Palette. Aber wenn du in dir etwas trägst, eine Vision, eine Hoffnung, dann versuche dein Leben damit zu bereichern. Verstehst du meine Botschaft? E: Ich habe schon den Willen, aber ich habe Angst das mein Körper streikt. Gabriel: Das ist genau das Gleiche. E: Stimmt. Gabriel: Kein Unterschied zwischen . ich packe es nicht, oder mein Körper packt es nicht -. Passe die Energie deines Körpers an das Pensum an und du wirst merken, wenn du dich nicht mehr so unter Druck setzt, dass die Dinge erstens mehr Freude, nicht mehr so anstrengend und mehr deinem Wesen entsprechen. Deinem wahren Wesen, das etwas verschüttet ist durch all die Jahre in denen du wahrlich Begrenztheit erfahren hast.

 

Schaut ihr Menschen, in jedem von euch stecken ähnliche Dinge und es ist wichtig zu erkennen – was will ich -, - wohin will ich geben meine Energie, meine Kraft -, - glaube ich daran oder ordne ich mich äußeren Zwängen unter -, - sind es die Ideen von anderen, oder ist es das was ich selbst wirklich will -. Es sollte immer aus deinem tiefsten Inneren kommen. Denn wir, die eure Seelen hüten, die euch schützen, werden niemals etwas tun was nicht der Kraft entspricht die ihr wollt. Je klarer ihr seid, je mehr wir merken das du diesen Weg gehen willst, auch wenn er etwas schwierig ist, und ihr um Hilfe bittet, kann diese Hilfe nur gewährt werden wenn wir spüren dass eure ganze Herzensenergie dieses erbittet. Sorgt euch nicht, wenn ihr Klarheit in euch schafft, wenn ihr beschließt einen Weg den ihr euch gewählt habt zu gehen, mit Vertrauen und Liebe und dem Willen in euch, dann fließen euch Hilfe und Kräfte zu. Und das müssen nicht immer weltbewegende Dinge oder existenzsichernde Dinge sein. Selbst die kleineren Dinge eures Lebens die das Leben manchmal so angenehm machen, verwehrt sie euch nicht. In der unendlichen Fülle die es hier auf dieser Erde gibt, aus der unendlichen Fülle die es in den Ebenen gibt aus denen ich zu euch spreche, wenn man sie vereinigt, erschafft man eine Kraft. Und diese Kraft hat nur ein Ziel, dem zu dienen der sie ruft. Das ist eine magische Energie die ihr einst beherrscht habt. Doch die im Moment gerade wieder erwacht. Nutzt sie. Ich danke euch.

 

Und benutzt die Zeit die ihr zwischen den Jahren nennt, die in den alten Zeiten die Rauhnächte hießen. Zeit der inneren Wandlung, der Transformation. Zeit eines Suchenden zu erkennen – wer bin ich -, - was will ich -, - was ist mir wichtig -.  Und schreibt einmal ein paar Dinge auf von denen ihr glaubt das sie wichtig sind, damit sind sie klar vor euch. Denn Gedanken und Gefühle sind flüchtig. Oft vergisst man es. Und dann wähle eines aus von dem du glaubst das es dich über eine längere Zeit begleiten darf. Und übe dich in der Verwirklichung deiner Ziel. Ich danke euch.

 

Ich muss das Menschenkind jetzt aus der Energie nehmen um sie zu erfrischen.

 

Ich habe sie in einen anderen Bereich gebracht der nicht sie energetisch so unter einen Druck setzt. Ich habe sie mit einem anderen Schwingungsfeld umgeben das nicht so verengend und nicht so fordernd ist. Wer jetzt noch eine Frage hat darf sie nun wieder stellen.

 

Ch: Ich habe keine Frage, aber ich möchte dir von Herzen danken für das was du uns heute geschenkt hast. Gabriel: Ich habe dir nur etwas was schon lange zu dir gehört, zurückgegeben. Weißt du oh du mein geliebtes Licht, ich kann in keinen einzigen Menschen etwas hineinlegen was nicht dort ruht. Die Aufgabe die wir haben aus der himmlischen Ebene, ist euch Menschen zu helfen zu erkennen wer ihr wirklich seid. Und unsere Gegenwart kann dazu dienen Blockaden aufzulösen und Lichtlinien wieder in den Fluss zu bringen. Aber Lichtlinien die nicht in dir sind kann ich auch nicht aktivieren. Ich kann dir nur helfen deine ureigene Kraft, das in dir erworbene, durch viele Leben gelebte Potential wieder ein bisschen bewusster zu machen. Und ich kann die direkte Verbindung aus der Quelle der Kraft in dir wieder durchlässiger machen, indem ich, wie ich heute sagte, auch auf die tiefste Zellebene das Lichtgitternetz öffne. Du bist der schaffende Teil. Ich kann nur der Gebende sein. Das ist die Aufgabe der unendlichen Liebe die uns ausgesandt. Verstehst du? Ch: Ja, und wie ich das verstehe. Ich wollte nur sagen dass deine Worte und die aus der geistigen Welt einfach so voller Liebe und so hilfreich sind. Dafür wollte ich dir und allen anderen danken. Gabriel: Dankbarkeit ist das Schönste was ihr Menschen uns übermitteln könnt. Denn Dankbarkeit ist eine so gewaltige Energie. Denn sie entsteht nur in einem erkennenden Herzen. Und wenn aus einem Herzen Dankbarkeit fließt, ist es wie ein goldener Strom des göttlichen Lichtes das die Welt verändert und alles was um dich ist. Du kannst dieses Bild auch benutzen wenn du einmal dieses Tabernakel öffnest. Stelle dir vor wie ein goldener Strom des Lichtes, gleich unendlicher Energiestrahlen aneinandergereiht, die Unendlichkeit durchzieht. Und das Erkennen wer du bist und zu was du fähig bist, erweitert das Licht in dir. Und glaubt nicht dass es nicht funktioniert. Du kannst es ein bisschen üben. Es stärkt dich auf jeden Fall, in jeder Situation des Lebens. Und besonders dann wenn du dich wieder einmal nicht geliebt fühlst. Lass das göttliche Licht das in dir ruht sichtbar für dich werden und sei es auch nur in dem du es dir vorstellst. Es ist wunderschön oh du Mensch. Was glaubst du warum die alten Alchimisten immer Gold herstellen wollten? Sie wollten nicht Gold wie es in Münzen und Talern war. Sie wollten das Gold des Lebens finden, den göttlichen Strom des universellen Lichtes. Wenn man ihn wirklich erkennt, schenkt er einem ewiges Leben. Ich Gabriel, segne euch.

 

Wir singen gemeinsam das Dona nobis pacem, das Asatoma und das Loca. Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.