Engeltag am 31.10.2015

durch Ute Prema Kanthak spricht

Erzengel Gabriel

Erzengel Gabriel spricht über die besondere Stellung Deutschlands bei der Flüchtlingssituation und was wir tun können, um zu helfen.

 

Am Anfang war das Wort und Wort ist immer Ton. Als sich aus der Unendlichkeit allen Seins etwas formte und über Zeiten und Zeiten Gestalt annahm, wusste niemand, nicht einmal der der dies alles erschuf, dass sich  aus diesem unendlichen Sein alles entwickelte. Oh du Mensch, der du gekommen bist immer wieder, Zeit um Zeit,  Ewigkeit um Ewigkeit, um sich zu erkennen, um sich zu erfahren, um sich zu vervollkommnen. Nicht nur dich, sondern alles was dich umgibt. Denn die Idee musste sich formen. Die Idee ist doch bis heute nicht in ihrer wahren Form vorhanden. Und unendliche Zeiten fließen und fließen, erschaffen sich neu, begegnen sich, öffnen sich, verändern sich. Und du oh du Mensch, bist ein Beweis, ein lebender Beweis für die ständige Veränderung. Ein Menschenleben birgt so viel Veränderung in sich, so viel Wachstum. Ja, du selbst bist ein kleiner Mikrokosmos der immer verbunden ist mit dem großen ewigen Makrokosmos. Eins ist immer im Austausch mit dem anderen.

 

Ich Gabriel, kündete zu allen Zeiten den Menschen Botschaften des Lichtes. Man gab mir einen Namen, man ordnete mich einer Form zu, obwohl ich formlos bin. Wahrlich ich kann annehmen jede Gestalt. Ich kann alles sein und kann auch nichts sein. Und dass du in deiner menschlichen Sprache Worte heute vernimmst, dazu bedarf es eines Menschen durch den es möglich ist diese Worte als Sendefunktion zu übermitteln. Und die Menschen zweifelten immer daran dass so etwas möglich ist. Doch es war immer möglich und wird auch in tausenden und abertausenden von Jahren noch möglich sein. Wenn das heilige Licht es will, dem ihr den Namen Gott gegeben habt, wird es geschehen. Denn wer, oh du Mensch, könnte das unermessliche Große daran hindern etwas zu tun von dem er glaubt dass es notwendig ist? Nichts, nichts im gesamten Universum geschieht ohne dass ES es weiß, oder besser gesagt, damit ihr es besser versteht, ohne dass ER es weiß.

 

Ihr findet oft, dass das was ist, doch nicht sein kann im göttlichen Sinn. Habe ich das gesagt dass es in SEINEM Sinn ist? Da könnten wir jetzt ein philosophisches Gespräch führen was die Sinnhaftigkeit von Handeln bedeutet. Doch darüber haben sich große Gelehrte zu allen Zeiten der Menschheit, wahrlich ihr Leben lang damit befasst. Viele haben es aufgeschrieben, viele schreiben es noch heute auf. Du kannst dich an der unendlichen Fülle die zur Verfügung steht, gerne informieren, kannst im Anschluss an meine Worte deine eigenen Gedanken hier in den Raum dazu geben. Doch mir war wichtig darzustellen, dass nichts, aber auch nichts auf diesem Universum geschieht was verborgen ist, nicht bekannt, und dass letztendlich alles was geschieht, einer höheren Ordnung folgt, die du als Mensch niemals bis zum Letzten erkennen kannst.

 

Ihr wurdet heute von mir eingeladen an einem Tag, der sehr wichtig für euch ist, aber auch für die gesamte Erde. Denn wenn ein Wesen des Lichtes Worte formuliert, dann geschieht es nicht nur für so einen kleinen Kreis von Menschen, wie ich sie hier versammelt habe. Einmal gegebene Worte, einmal gegebener Ton, haben ihre ganz bestimmte Art, sich auszubreiten. Du wirst auch Träger dieser Botschaft sein, und ich hoffe, oh du Mensch, dass du am Ende dieses Tages etwas aufgenommen, etwas verstanden, etwas erkannt hast, was dir und den Menschen, mit denen du tagtäglich zusammen bist, eine erweiterte Sichtweise gibt.

 

Denn es ist so wichtig, dass ihr versteht, was im Moment auf dieser Erde und besonders in dem Land geschieht, das ihr euer Zuhause nennt. Dieses Land hat einen besonderen Auftrag in der Geschichte der Menschheit, und es gab sehr viele dunkle Phasen, viele Schatten. Doch das, was aus den Schatten hervorgegangen ist, gilt es zu bewahren. Und wenn man schaut im Moment, wie dieses Land sich beginnt zu teilen, wo ihr doch gerade wie kein anderes Land auf dieser Erde eine Teilung mit Frieden vollzogen habt, kann ich nur aufrufen:           Sprecht, sprecht darüber, sagt, dass euer Land einen Auftrag hat, dass ihr für die gesamte Welt etwas Besonderes seid. Viele Augen schauen auf dieses Land, und nicht ohne Grund kann aus diesem Land etwas ganz Neues entstehen. Doch dazu bedarf es eurer eigenen Kraft, dazu bedarf es eures eigenen Glaubens und Vertrauens.

 

Ihr seht, wo immer sich der Mensch auch hinwendet, was auch immer er anschaut, letztendlich geht es immer darum, wer du bist, wie du handelst, was du tust, ob du dir eine eigene Meinung bildest oder Mitläufer bist, ob die Angst dich regiert oder ob dein Herz das ist, was spricht. Die Herausforderungen, vor der ihr im Moment in eurem Land steht, werden zeigen, wie ihr zu bewerten seid, wie sich das vollzogen und herausgebildet hat, für das ihr so viele Jahre gekämpft habt: Werte, die euch wichtig waren.

 

Ihr müsst aufhören, wie die Lämmer einer Herde zu sein. Ihr müsst euch solidarisieren im Namen der Gerechtigkeit, im Namen des Friedens und in dem Bewusstsein, dass von diesem eurem Land eine besondere Energie in die Welt fließt. Rührt euch, oh ihr Menschen. Teilt es mit, teilt euch mit. Wo immer ihr könnt, benutzt die kommunikativen Netzwerke, um euren Politikern oder denen, die das Handeln in eurem Land verändern wollen, zu schreiben, ihnen etwas mitzuteilen. Überlasst nicht denen das Feld, die die Ängste schüren. Denn jetzt wird sich zeigen, ob all das Vertrauen, das in die Existenz dieses Staates, dieser Menschen, hineingegeben wurde, und ob all die bewussten Seelen, die sich hier zusammenfinden, wirklich die Zeitenwende schaffen werden. Denn das, was im Moment geschieht, geschieht nicht aus heiterem Himmel. Lange war Verblendetsein, Nicht-hinschauen-Wollen, der Wille zur Macht das, was die regierten, die euch als Politiker bekannt sind. Parteiinteressen, wie sie es nennen, stehen an erster Stelle. Doch sie gelobten, dass das Wohl des Landes an erster Stelle steht.

 

Ich, Gabriel, der ich die Wahrheit, die Gerechtigkeit vertrete, ich weiß, um was es geht. Und viele Menschen, die gleich euch ein verändertes Bewusstsein, ein neues Erkennen in sich tragen, wissen, dass die Angst, die man schürt, schon einmal dieses Land fast in das Verderben geführt hat. Nicht noch einmal dürfen wir einen Keil zwischen die Menschen treiben. Es ist so wichtig, dass ihr nicht still seid, dass ihr kundtut und dass ihr aufhört, das zu glauben, was man euch mitteilt über die Menschen, die zu euch kommen und die oft einen anderen Glauben haben: Ihr nennt ihn Islam.

 

Ich verkündete einst Mohammed das, was nötig war. So wie ich verkündete Maria, dass sie gebären wird ein Kind, das eine besondere Botschaft hat. Und so kündete ich einst Abraham. Und ich könnte die Liste unendlich fortsetzen, wo ich zu den Menschen sprach, um ihnen Veränderungen zu künden. Doch nicht immer fanden meine Worte Gehör. Oft wurden sie auch missverstanden, falsch gedeutet oder verfälscht. Viele Möglichkeiten stehen den Menschen offen, um Dinge zu verbreiten, die man genauso benutzen kann, wie es in ein System, in einen Machtanspruch passt.

 

Doch immer wieder, wenn der Name Gabriel erscheint, steht diese Menschheit an einem Wendepunkt. Neue Möglichkeiten eröffnen sich, neue Wege wurden geschaffen, neue Grenzen können überschritten werden. Nicht nur im wörtlichen Sinne, sondern Grenzen der Gedanken, Grenzen der Gefühle; Achtsamkeit ist das erste Gebot im Miteinander von Menschen.

 

Die, die euch um Hilfe bitten, die Zuflucht suchen in eurem Land, sie werden euch am Ende helfen, wenn ihr sie wie Brüder und Schwestern empfangt, dieses Land mit einer neuen Kraft zu füllen.

 

Und der Glaube der Menschen ist so unterschiedlich nicht. Lasst euch nicht ängstigen, wenn ihr sie seht. Lasst euch nicht ängstigen, dass ihr Glaube euch den euren rauben will. Nein, ganz im Gegenteil: Das, was so manche verkünden an Radikalismus, an Gewalt, hat nichts mit dem zu tun, was ich einst Mohammed kündete. Dieser Glaube, den ihr Islam nennt, hat sehr viel Ähnlichkeit mit dem euren. Ein anderer Prophet zwar, aber schaut einmal genau hin. Und glaubt mir, die Menschen sollten sich einmal die Mühe machen, genau hinzuschauen und sich nicht von Publikationen und denen, die Angst verbreiten, davon abhalten lassen, sondern die Gemeinsamkeiten suchen. Und die Gemeinsamkeit trägt einen Namen: GOTT. Denn nichts anderes bedeutet der Name Allah in ihrer Sprache. Er bedeutet GOTT. Und so beten die Christen, die Juden, die Mohammedaner, ja selbst die anderen Religionen zu einem einzigen GOTT, der alles lassen kann. Alle Wege, die zu ihm führen, dienen der Öffnung, und er fragt nicht, welchen Weg du gehst. Er kann an deinem Herzen erkennen, ob du den richtigen Weg gehst. Und was sie aufgeschrieben haben, die Propheten, das wurde oft missverstanden, nach eigenen Wünschen interpretiert.

 

Im Islam sagt man, dass der Koran nicht übersetzt werden darf, nur in der alten Sprache, die übrigens sehr ähnlich ist der Sprache, die der Prophet, den ihr verehrt, den ihr Christus nennt, auch gesprochen hat. Denn die arabische Sprache ist der aramäischen sehr verwandt. Doch Mohammed konnte nicht lesen, konnte nicht schreiben. Er brauchte Menschen, die das, was er an Botschaften von mir, Gabriel, empfing, für ihn niederschrieb. Das einzige an Korrektur, was er hatte, war ich. Wenn man ihm etwas vorlas, konnte ich ihm sagen, es ist richtig oder es ist falsch. Doch glaubt mir, als er gegangen von dieser Erde, schrieben sie zwar die Texte in den alten Sprachen, aber glaubt ihr wirklich, dass sie keine Korrektur daran vornahmen? Glaubt ihr wirklich, dass eure heiligen Bücher nicht oft und oft korrigiert worden sind? Und darum mögen für die Gemeinschaft der Menschen diese Dinge absolut wichtig sein, weil Menschen oft einen Rahmen brauchen, an dem sie sich orientieren können.

 

Aber ihr Menschen lebt nicht mehr in der Zeitrechnung der Stunde null, nicht in der Zeitrechnung, als Mohammed lebte. Ihr Menschen lebt im 21. Jahrhundert. Euer Denken und Handeln, euer Bewusstsein hat ein ganz anderes Ausmaß angenommen, als es die Masse Menschheit dieser Zeit hatte. Das Kollektive, das große Ganze hat sich unendlich mit Bewusstheit gefüllt. Und darum muss man neue Wege suchen, ohne die alten zu zerstören und ihnen mit Achtung begegnen,  sie aber auch nicht verspotten oder glauben, dass das, woran man selbst glaubt das einzig Wahre ist. Wie ich schon sagte, viele Wege führen das Licht dorthin, wo es zu Hause ist, und keinen anderen Weg will ein Licht, was sich im Menschen manifestiert hat. Am Ende will es nach Hause, will wieder verschmelzen mit der großen Einheit, will sich wieder bewusst werden, Teil dieses unendlich liebevollen Lichtes zu sein. Das ist auch das, was in euren Seelen brennt, das ist das, als ihr begannt, neue Wege zu suchen, neue Dinge zu entdecken, Grenzen zu überschreiten und euch ins Vertrauen zu begeben.

 

Ich weiß, oh ihr Menschen, ich kann es an euren Energiemustern sehen, dass es nicht immer einfach ist für euch, sich etwas zu widersetzen, das Eigene, das Innere zu entdecken und es zu leben. Denn das ist die Schwierigkeit. Das Entdecken ist ein Schritt. Es zu leben ist das Ziel der Vervollkommnung. Und glaubt mir, noch niemals, seit es Menschen auf dieser Erde gibt, die ihr Bewusstsein geöffnet haben für neue Möglichkeiten, konnten wir so viel Hilfe anbieten und sie damit durchdringen, wie in dieser Zeit.

 

Im Moment bewegen sich gewaltige Energieströme des Lichtes auf diesen Planeten Erde zu. Die Konstellationen der Planeten rufen Veränderung hervor. Denn die Planeten sind mehr Teil von euch, als der Menschheit bisher bewusst war. Uranus ist die Kraft, die genau dies auslöst in Verbindung mit Pluto, was ihr im Moment bei dieser gewaltigen Völkerwanderung erlebt. Wer nicht hinschaut, wer nicht rechtzeitig erkennt, dem zeigt Uranus seine Kraft.

 

Und seit Jahren tun sie so, als wenn auf dieser Erde nichts Dramatisches geschieht. Sie kleben hier Pflaster auf, beseitigen dort scheinbar etwas, was da nicht hingehört, entfernen es oft radikal und bringen das Gleichgewicht total in Schwingung. Und das, was ihr im Moment erfahrt, ist das Ungleichgewicht der Energien, die seit Jahren den Machtanspruch der Menschen beherrschen. Es sollte zu Ende sein. Ihr solltet euch neu orientieren.

 

Man nennt mich auch den Boten des Friedens. Denn die Worte, die ich einst sprach:  - Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen -, sie haben noch die gleiche Bedeutung wie damals, als ich sie angeblich das erste Mal aussprach. Oh, ihr Menschen, ich, Gabriel, war schon immer der Bote des Friedens, ich war schon immer der Mahner für Gerechtigkeit, für die Kraft der Wahrheit, und ich verleihe auch denen die Stärke, diese Wahrheit zu leben. Und darum, darum seid ihr gekommen. Darum werden auf dieser Erde an vielen Plätzen heute Botschaften des Lichtes verbreitet, wird die Solidaritätsgemeinschaft Menschheit aufgerufen: Lasst euch nicht in eine Ecke stellen, lasst euch nicht etwas erzählen, wenn euer Herz etwas anderes sagt!

 

Die Ängste der Menschen, man muss nicht über sie lachen. Viele Menschen leben selbst am Existenzminimum, wie ihr das ausdrückt. Aber auch gerade ein Mensch, der an diesem Existenzminimum lebt, sollte doch verstehen, dass andere voller Zweifel, Ängste und Schmerzen sind. Doch sie haben Angst, nicht genug zu bekommen. Glaubt mir, es ist genug vorhanden auf dieser Erde, dass es für alle Menschen ausreicht. Es ist genug Kraft, es sind genug finanzielle Mittel da, es ist genug Herzenswärme und Öffnung vorhanden. Nur: Es in die richtigen Kanäle zu leiten, das ist der Geist der Zeit.

 

Und das ist die Botschaft, die ich heute für euch habe, für jeden Einzelnen. Lasst euch nicht ängstigen von den gewaltigen Menschenmassen. Es sind Menschen wie du. Sie haben alles verloren. Es ist ihnen nichts geblieben außer ihrem Leben. Und es zu bewahren und es zu beschützen ist die Aufgabe derer, die eingebunden sind in ein System, wo nicht nur Bomben fallen, nicht nur Flugzeuge über sie donnern, nicht Häuser zusammenstürzen wie Karten, wo  man Essen und Wasser kennt, wo nicht nur Leid und Schmerz ist und Unverstehen. Helft ihnen, ihre Heimat wieder aufzubauen, und sie werden mit Freuden nach Hause gehen. Auch das wurde versäumt, auch das wurde nicht erkannt. Machtmissbrauch an allen Orten.

 

Und schon einmal mussten wir wegen Machtmissbrauch das Licht von dieser Erde nehmen. Doch diesmal haben wir das Licht zurückgesandt. Die alten atlantischen Kräfte dürfen hier endlich zeigen, dass es auch andere Möglichkeiten der Wahl gibt. Macht euch auf, ihr alten Seelen, bringt den Geist des Friedens, den Geist der Liebe, der Nächstenliebe, der Achtung vor jedem Menschen. Und fürchtet euch nicht vor dem Islam. Denn in seinem Wesen ist er friedlich. Nur was einige daraus machen, wie sie ihn missbrauchen, das haben die Menschen schon immer getan, auch die, die euren Glauben ausbreiten. Da waren sie nicht besser und sind nicht besser. Zusammen, zusammen könnt ihr es schaffen, eine neue Weltordnung mit neuen Werten und mit großem inneren Licht zu schaffen.

 

Ich, Gabriel, segne euch. Mögen die Worte des Lichtes eure Herzen berühren. Möge die Kraft der alten atlantischen Sprache in euch die Energielinien öffnen, die noch verschlossen sind.      

 

Gabriel spricht in der alten atlantischen Sprache.

 

Ute liest gesammelte Informationen über den Islam aus dem Internet vor, damit wir besser verstehen und weiter geben können.

 

Nachmittag

 

Wir singen gemeinsam das ALLAHU AKBAR ALLAHU AKBAR LA ILAHA ILLALLAH.

 

Höre oh du Mensch, höre und spüre hinein in die Kraft die du rufst. Allgegenwärtig, immer bei dir, jederzeit bereit dich zu durchdringen, dich zu umgeben mit dem heiligen Licht der Liebe. Was immer du suchst, welcher Schmerz dich auch immer quält, welches Leid du allein nicht lösen kannst, welche Freude du teilen willst, welches Glück du mitteilen willst, immer und zu jeder Zeit rufe herbei die Kraft des göttlichen Lichtes. Rufe herbei die Präsenz des AllEinen, des alles durchdringenden, ewig liebenden, immer euch umfangende Energie. Das was ihr Menschen GOTT nennt, ist der Teil auch in euch der euch trägt, der euch leitet, und wenn ihr ihm vertraut, wenn ihr hinein spürt in dieses Vertrauen und wenn ihr nicht folgt den Lehren des Verstandes, sondern öffnet die Tore des Herzens, dann oh du Mensch kannst du kommunizieren mit ihm auf mannigfaltige Weise. Denn das was sich öffnet wenn du ihn anrufst, das was es in dir bewegt, ist größer, ist tiefer, ist weiter als das gesamte Universum. Es ist die alles durchdringende Kraft des universellen Seins. Höre oh du Mensch, nichts ist so kraftvoll wie ein Gebet. Nichts so sinnvoll wenn du Hilfe bedarfst, als die Anrufung des Göttlichen, um und in dir. Auf Energielinien des Lichtes eilen sie herbei die Helfer, endlos und ohne Zahl.

 

Auch jetzt während du gerufen hast, sind sie gekommen die zu dir gehören, sind sie gekommen die Energien die dich begleitet haben über so viele Leben. Denn mit dem Heimgang, mit dem Verlassen deines menschlichen Körpers, lässt du nur zurück eine Hülle. Du nimmst es mit, dieses Licht, du nimmst sie mit, diese Kraft, du nimmst ihn mit, diesen Wandel der dieses Leben in dir vollzog. Niemals musst du wieder neu beginnen, immer kannst du aus einem Fundus der zu dir gehört, Nahrung empfangen, Wissen erweitern, Bewusstsein ausdehnen. Die Sperre, die Sperre die erst einmal gelegt ist, den ihr auch den Schleier der Isis nennt, ist nötig, denn es geht darum jedes Leben neu zu leben, zu erkennen und zu erfahren, das zu lernen was die Seele gewählt. Und manchmal nimmt sie sich viel vor für ein Menschenleben. Denn manchmal weiß sie, wenn es ihr diesmal gelingt, all das was sie erwählt hat zu vollenden, dass sie nach Hause kommen kann. Nach Hause. Ja, so wie du als Mensch in dir eine Sehnsucht trägst immer wieder nach Hause zu gehen, so trägst du auch in dir eine Seele die nach Hause möchte, die ablegen möchte die Mühsal menschlichen Lebens. Denn mannigfaltig ist das was es zu entdecken, zu erfahren, zu erweitern gilt. So wie du dich auf der menschlichen Ebene oft damit quälst etwas zu verstehen, etwas was du erkannt hast in dein Leben zu lassen, es im wahrsten Sinne des Wortes zu leben, das Leben zu meistern, so weiß die Seele aber auch, dass, wenn beendet ist das Rad der Wiedergeburt, wenn sie wieder eintauchen kann in das unendliche Meer des reinen Lichtes, dass etwas Neues in dir entsteht.

 

Es ist das tiefe Wissen dass alles, aber auch wirklich alles, immer das Ziel hat sich zu verbinden. Doch ich darf dir das sagen heute oh du Mensch, weil die Energiefelder die du aufgerufen hast mit den Worten die du gesprochen, für dich eine Kraft bereit hält die dich die nächsten Tage und Wochen und Monate begleiten wird.

 

Ihr tretet in eine neue Zeitdimension ein. Vieles wird sich verändern, aber mit jeder Veränderung geht Erkennen und Wachstum einher. Mach dich bereit oh du Mensch, für den großen Wandel. Du hast den Pfad schon vor einiger Zeit betreten. Doch je länger du ihn gehst, je bewusster wirst du ihn gehen. Und Dinge von denen du geglaubt hast dass sie niemals in dein Leben kommen werden, werden plötzlich dein Begleiter sein. Doch habe etwas Geduld. Denn wann oder wie die Dinge geschehen dürfen, unterliegt einer viel höheren Ordnung, in der alles einem unendlichen Plan folgt. Du bist auch in diesem Raum. Deine Lichtlinien sollen leuchten, deine Kraft soll sich erhöhen zum Wohle von dir selbst und zum Wohle dieses Planeten Erde, und zum Wohle des gesamten Universums.

 

Doch damit du verstehst, damit du Zweifel loslassen kannst, bin ich, Gabriel, heute gekommen um dir hilfreich zu sein. Und hilfreich bedeutet, dass die inneren Fragen die du hast, die der Klärung bedürfen, manchmal ein bisschen Hilfe brauchen. Und da ich die Dinge aus einem ganz anderen Energiefeld betrachte, und nicht die Begrenztheit des Hier und Jetzt habe, dass ich nicht auf der linearen Ebene von Zeit und Raum die Dinge versuche einzuordnen, darfst du mir, wenn du mir deinen Namen nennst, eine Frage formulieren, und ich, Gabriel, will dir helfen im Prozess des Erkennens und des Handelns, dich zu unterstützen.

 

I: Geliebter Gabriel, ich hatte in der letzten Zeit eine längere Phase wo ich das Gefühl hatte, mein Geist zieht sich immer mehr zurück. Das hat sich jetzt wieder etwas gewandelt, aber ich möchte gerne verstehen was ich davon halten soll. Gabriel: Das hat etwas mit den Konstellationen im Himmelsraum zu tun. In dem Energiefeld deiner Lebenslinien sind einige Veränderungen geschehen und es werden noch weitere folgen. Manchmal ist der innere Rückzug nötig um die Dinge die von außen zu einem kommen, manchmal sogar in Frage zu stellen. Reflektionen nennt ihr Menschen das wohl. Hinschauen, bin ich auf dem richtigen Weg, ist das was ich tue im Einklang mit dem was ich spüre und fühle, oder folge ich nur einer Gewohnheit. Alles was Gewohnheit ist, kann auch bremsen, und deine Seele will sich entfalten, will einen Beitrag leisten zur Veränderung, zur Verknüpfung der großen Kraft die auf diese Erde zuströmt. Und manchmal oh du mein geliebtes Menschenkind, sind die Phasen, wie nanntest du es, dein Geist zieht sich zurück, überaus produktiv, obwohl man das Gefühl hat, dass man isoliert ist, dass nichts geschieht, geschehen und geschahen diese Dinge. Und wer kann das besser beurteilen als ich, der ich auch Hüter deiner Seele bin. Sei voller Vertrauen. Löse dich wieder aus der Isolation, nimm Teil am Leben, spüre Freude und fühle hinein in die große Kraft. Es ist viel mehr vorhanden als du zulässt. Immer noch bist du voller Angst, dass du nicht genügst. Wem willst du denn genügen, oh du mein geliebtes Licht? Dir? Mir? Oder dem großen Göttlichen, alles durchdringenden Sein? Wenn es das ist, musst du dich nicht sorgen. Wenn es um mich geht, wer kennt sie besser deine Stärken und Schwächen? Nur, wenn es um dich selbst geht, da muss ich dir die Verantwortung zurück geben. Du musst dich lösen aus den Vorstellungen und Verstrickungen, wie du zu sein hast. Lebe so wie du sein willst, und auf die Frage wie will ich sein, kann ich dir nur antworten: So wie du es erkennst, dass Veränderung nötig ist. Beantwortet dir dies deine Frage? I: Für den Moment , ja. Gabriel: Ich kenne die Gedankenstrukturen die schon wieder beginnen zu arbeiten. Du wirst letztendlich die Lösung nicht finden. Es ist noch nicht Zeit. Habe ein bisschen Geduld mit dir und antworte mir bitte nicht: Ich hatte doch so viel Geduld. Oh, nach Menschenzeit mag das vielleicht angebracht sein, aber nach der Unendlichkeitszeit bist du nicht so sehr im Rückstand. Glaube mir, da bist du ganz fest im Programm. Du bist immer unzufrieden. Es geht dir nicht schnell genug mit deiner Entwicklung, und vor allem hinschauen was noch nicht eingetreten ist, bemerkst du gar nicht, dass gewaltige Veränderung dein Leben bestimmt. I: Doch, das habe ich in der letzten Zeit bemerkt. Ich bin auch sehr dankbar dafür. Gabriel: Zufriedenheit oh du Menschenkind, ist etwas was wichtig ist. Es lässt es zu das du dich bereit machst für das was noch kommen kann und kommen darf. Und da gibt es einiges was sich lohnt zu entdecken, dass Kanäle sich in dir öffnen die sich mit Freude füllen können. I: Danke geliebter Gabriel.

 

S: Ich durfte bei einer tollen Reise nach Sibirien dabei sein. Kannst du mir bitte erklären was das mit den Lichtfäden auf sich hat, und ob es wichtig war das wir da mitgegangen sind, und das ich dabei war. Und diese Verstrickungen, es beschäftigt mich immer wieder und ich kann es nicht verstehen. Gabriel: Es hat uns einige Mühe gekostet, dich dieser Gemeinschaft von Bewusstheit zuzuführen. Es ist nötig in deinem Leben, dass du etwas erkennst. Die Kraft die dir mitgegeben, die sich entfaltet, die Hilfe die durch dich in den Energiefedern der Menschen geschieht. Doch die Schwierigkeit die wir immer wieder wahrnehmen, ist, dass du zwar die heilende Kraft der Energien anderen zuteil werden lässt, aber für dich selbst zu wenig übrig lässt. Die Verausgabung geschieht durch Vorstellungen wie etwas zu sein hat,  sein kann, aber im Moment in deinem Leben nicht Raum hat. Folglich ziehst du den Schluss, dass es an dir liegen muss, dass all das was du spürst, was du wahrnimmst, du für dich nicht in Anspruch nehmen kannst. Und da tut sich ein Mangel auf und dieser Mangel zeigt sich auf vielfältige Weise in deinem persönlichen Leben. Du glaubst, dass du umgeben bist mit einem Mangel an Liebe, einem Mangel an materieller Kraft, einem Mangel zum Ausdruck zu bringen und den Menschen nahezubringen was noch alles durch dich möglich ist. Und all das bindet eine Energie. Doch diese Reise hat ein Energiefeld in dir wieder zum Pulsieren gebracht, etwas was schon lange brach gelegen hat, nicht beachtet wurde. Doch durch die Kraft mit der du dich verbunden hast, mit der Energie die du aufgenommen hast, werden in deinem Leben Wachstum und Veränderung sich einstellen. Doch da alles etwas Zeit braucht, denn jede Veränderung kann auch eine Überforderung sein zu der du noch nicht bereit bist. Und wenn wir das wahrnehmen, dämpfen wir ein bisschen die Energie, dass sie etwas langsamer fließt. Aber langsam bedeutet nicht, dass sie nicht intensiver sein kann, mehr Qualität als Quantität. Du wirst einige Veränderungen annehmen dürfen, Dinge die dich schon lange bewegen, von denen du aber nicht den Mut hast sie umzusetzen, oder nur zaghaft, sie brauchen die Impulse des Lichtes, und was ich wahrnehme ist, es hat einiges in Gang gesetzt. Aber wie immer geht es dir nicht schnell genug. Die Dinge sind noch nicht sichtbar, greifbar. Doch ich versichere dir, sie sind schon bei dir angekommen und warten nun auf die Impulse, dass du alte Muster die dir nicht mehr dienlich sind, durch neue austauschst. Und das ist niemals einfach oh du mein Menschenkind. Denn es entfacht auch Aufruhr im persönlichen Leben. Denn am liebsten hätten alle das alles so bleibt, oder besser gesagt, bleibt wie sie es sich vorstellen. Doch nun bist du gefragt, deine Vorstellungen dürfen sich zeigen und alles andere muss es freigeben. Verstehst du was ich dir damit sagen will? S: Ja, ich denke das verstehe ich. Gabriel: Alte Gedankenmuster, alte Werte sind manchmal zu alt, als das es sich lohnt sie immer wieder ins Leben zu bringen. Man darf sie ruhig ein bisschen aufputschen, umgestalten, und manchmal kann man sie gerade auf den Müll kippen. Denke einmal darüber nach was du wirklich auf Dauer entsorgen willst. Nicht nur in eine Schublade tun, da besteht allzu leicht die Gefahr dass man sie wiederaufschließt und sie wieder rausholt. Doch einmal entsorgt, dann ist es verschwunden. Schau es einfach einmal an, was entsorgt werden darf. Ich denke es lohnt sich, auch wenn man in Traditionen verhaftet ist. Auch Traditionen bedürfen des Wandels. S: Vielen Dank.

 

R: ………. hast du uns etwas gesagt und mir ist hängengeblieben, dass ich mich selbst erkennen soll. So bin ich schon die ganze Zeit auf dem Weg und ich glaube auch dass ich irgendetwas wegräumen muss und da hinkomme, dass ich es erkenne. Es fällt mir nur sehr schwer. Gabriel: Wer sagt das es leicht ist? Du hast die Angewohnheit zu gern alte Schablonen zu benutzen. Du schneidest sie vielleicht ein bisschen aus damit es aussieht als wenn sie sich verändert haben, aber eigentlich verfällst du immer nach dem gleichen Muster. Die Gründe sind verständlich. Es ist auch eine Angst in dir. Eine Angst, denn dein ganzes Leben hat dich der Mangel begleitet. Eigentlich solltest du vor Mangel gar keine Angst haben. Denn du bist ein Meister in der Beseitigung und der Bewältigung des Mangels. Du bist fast perfekt in diesen Dingen und weißt du was das wunderbare daran ist? Obwohl du manchmal traurig bist, ist aber die Lebensimpulskraft in dir, das was dich antreibt, das was dich eigentlich niemals verzagen lässt, viel größer. Und es ist in dir ein tiefer Glaube an eine große Verbundenheit und eine tiefe Liebe zu etwas was du manchmal gar nicht verstehst. Du musst dir deinen Wert selbst geben. Denn er ist wahrlich wert angeschaut und geachtet zu werden. Sorge dich nicht, das was sich entwickelt, das was du geöffnet hast, die Grenzen über die du gegangen trotz aller Schwierigkeiten, eine Linie des Lichtes berührt zu haben. Wenn du auch manchmal das Gefühl hast – bei mir ist gar nichts geschehen -, glaube mir oh du mein geliebtes Licht, das Wachstumsbewusstseinspotential hat einen gewaltigen Energieausgleich hervorgebracht. Warte einmal die nächsten Wochen und Monate ab und du wirst die Früchte ernten des Samens den du gesät hast. R: Danke.

 

H: Ich habe eine Frage zum Ursprung der Menschheit. Es wird einerseits gesagt, dass alles über Atlantis ………. Es wird auch gesagt, dass wir von anderen Planeten möglicherweise kommen und auf der anderen Seite gibt es die bisherige Forschung die anfängt im westlichen Afrika ……………… usw. Ich wäre dir dankbar wenn du vielleicht da etwas dazu sagen könntest wie sich das auch im zeitlichen Zusammenhang erklärt. Gabriel: Wenn du zeitliche Zusammenhänge von mir wissen willst, kann ich dir nicht dienlich sein. Doch was ich dir sagen kann ist, dass es die Menschheit schon viel länger gibt als eure Forscher wahrhaben wollen. Du kennst doch die These, dass es einmal auf dieser Erde eine Zeit gab wo Leben, die ihr Dinosaurier nennt, diese Erde bevölkerten. Die gängige Lehrmeinung über diese Zeit ist, dass es da keine Menschen gab. Ist das nicht so? Doch was sagst du dazu, dass vor nicht allzu langer Zeit man Funde gemacht hat von eben genau diesen Spezies und an der Seite der Fußspuren man Menschenspuren fand? Wie kann so etwas möglich sein? Wo es doch überhaupt keine Menschen damals gab? Und ich sage dir noch eins, in den nächsten Jahren werden sie viel mehr solcher Dinge finden. Sie werden auch Einblicke in andere Planeten haben wo sie erstaunt sein werden, dass es dort Lebensformen gibt. Das was sie sich ausgedacht, oder besser wissenschaftlich erarbeitet haben, dient immer dazu den logischen menschlichen Verstand wissenschaftlich zu erweitern. Nur was eindeutig zu beweisen ist, ist die Wahrheit. Doch du gestattest mir, oh du Menschenkind, dass sich da eine kleine menschliche Heiterkeit in mir einstellt, die ich von euch kenne. Denn angesichts dessen was ihr auf dieser Erde alles erfahrt, was jenseits eurer Wahrnehmung ruht, ist viel bedeutender und größer als alles was Wissenschaft bis jetzt entdeckt hat. Aber, wenn sie die Verblendung einmal aufheben und ihr aristotisches  Denken, das auf Aristoteles zurück geht, minimieren, und mehr ihrer inneren Bewusstheit und Intuition, oder besser gesagt der Wahrscheinlichkeitstheorie, wenn man es wissenschaftlich ausdrücken würde, folgen. Im Moment kommen viele Wissenschaftler an diesen Punkt und sind unendlich erstaunt, dass es Formen, Energien und Verbindungen gibt, die sie niemals für möglich gehalten hätten. Ihr Menschen seid auf einem Weg der Erneuerung und des Erkennens. Das was entdeckt wird, wurde niemals schriftlich belegt. Denn es gab eine Zeit, da benötigte man nicht die menschliche Sprache, man kannte nicht Wort und Schrift, sondern der einzige Weg etwas aufzubewahren, war, es ins große Weltengedächtnis auf telepathische Weise einzutragen. Und im Moment gibt es so viele hoch bewusste Menschen, die langsam eine Fähigkeit zurückentwickeln, sich in dieses Lichtliniennetz wieder einzuklinken. Aber wie gesagt, es ist so etwas wie Neuland. Noch gibt es Zweifel, noch vertrauen sie sich nicht, obwohl sie Entdeckungen machen die sie manchmal sprachlos machen und so aussehen lassen als wenn sie nichts wissen. Und welcher Wissenschaftler gibt schon zu, dass er an seine Grenzen kommt und nichts weiß. Selbst wenn er es erkennt, würde er nicht rasten und ruhen um tiefer einzudringen. Und im Moment, glaube mir, ist eine gewaltige Bewegungsenergie zurück in die Zeit auf eurem Planeten Erde im Gange. Sei ohne Sorge und sage bitte nicht ich hätte dir die Frage nicht ausreichend beantwortet. Denn das was du in zeitliche Dimensionen einteilen willst, ist so nicht relevant und essentiell. Denn euer menschliches Bewusstsein bewegt sich immer auf der linearen Zeitenlinie. Allein die Vorstellung, dass du nicht nur hier sitzt, sondern auf einem Lichtenergiefeld auf einer anderen Bewusstseinsebene, andere Gedanken und Gefühle entwickelst, in der auch die, die du im Moment hast, einfließen. Und das du auf einer anderen Bewusstseinsstufe die Bildung und das Wissen eines Neandertalers hast. Kannst du dir das vorstellen? H: Ich kann es mir vorstellen. Gabriel: Kannst du nicht. Es ist für einen menschlichen Geist, der auf der linearen Ebene lebt, zwar möglich zu denken, es auch verstehen zu wollen, aber glaube mir, wenn du da in diesem Moment deines Lebens wirklich eindringen würdest, würdest du in einer geschlossenen Anstalt landen. Das kann ich dir versichern. Doch du kannst es fühlen, du kannst dich bereit machen, und wenn du dies tust, geschieht etwas ganz sensationelles, es öffnen sich Lichttore, Erinnerungsfetzen, Synapsen verbinden sich. Und plötzlich ist da eine Gewissheit. Solltest du es wissenschaftlich darlegen, wärest du ein glatter Versager. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass dein Bewusstsein sich beginnt auszudehnen in eine noch nie dagewesene energetische Form. Und glaube mir, du bist weiter als du denkst. H: Danke. Gabriel: Keine Ursache. Ich weiß dass ich deinen Geist gefüttert habe.

 

Ch: Die ganze Woche, oder schon die ganze Zeit, seit ich von dieser wunderbaren Ägyptenreise zurück gekommen bin, setze ich mich mit Aggressionen und Unehrlichkeit auseinander, die mir begegnet sind in meiner Post. Was mich daran am meisten irritiert, ist, es gibt nichts im außen, also, es hat maßgeblich mit mir zu tun. Erstens sehe ich es nicht, würde es aber gerne sehen, und zweitens, wie gehe ich damit um? Gabriel: Ganz einfach, nimm es einfach an. Denn du hast einen gewaltigen Veränderungsprozess in den letzten Jahren hinter dich gebracht. Und was glaubst du, welche Aggressionen das in anderen Menschen auslöst? Die meisten Menschen wollen keine Veränderung. Die meisten Menschen haben am liebsten alles so wie sie es hatten. Vor allen Dingen wenn es damit gefüllt war, dass es die Bequemlichkeit stärkt. Und nichts ist Menschen so unliebsam als einmal bequeme Dinge die man bekommen hat, plötzlich nicht mehr zu haben. Und die Menschen reagieren, wenn sie sich nicht zu helfen wissen, mit einem altbewährten Mittel. Sie projetzieren das was sie nicht lösen können, auf einen anderen Menschen, kippen es ihm sozusagen über. Und jetzt ist es an dir, zu entscheiden ob du deren Mülleimer sein willst, oder ob du ein klares Stopp setzt. Und das bedeutet, ich entwickle mich, ich erkenne manches, ich weiß auch dass einiges an meinem Verhalten sicher die anderen im Moment stört, aber ich habe beschlossen einen neuen Bewusstseinsweg zu gehen. Und wer oh du mein Menschenkind, weiß das besser als ich. Du musst nicht so emotional auf diese Dinge eingehen. Ein bisschen zurücktreten, die Dinge anschauen, sie nach Wahrheitsgehalt ordnen, schauen, wo kann ich nachgeben, was ist aber absolut nicht möglich. Denn du bist im Moment in einem ganz gewaltigen Wachstumsprozess. Du hast sozusagen ganze Scheunentore geöffnet, in die etwas Neues zu dir hinein flutet. Und ich gebe dir einen kleinen Rat, mache das Scheunentor ein bisschen zu, weil, zu viel von Fremdenergien ist im Moment nur dazu da, dich zu verwirren. Du musst die Stabilität, du musst das was du willst, erst in dein Leben bringen. Es ist doch noch alles so neu, alles so frisch. Du bist noch sehr verletzlich. Schau, kostbare Dinge muss man sorgsam hüten. Man darf sie nicht so preisgeben. Und manchmal ist es besser die Dinge in seinem Herzen zu bewahren, sich ein bisschen Zeit zu geben und sie auch nicht immer mit anderen zu teilen. Denn was du im Moment überhaupt nicht benötigst, ist die Meinung von dort, und die Meinung von hier, und die und die und die. Im Moment kommt eine große Überflutung zu dir und eine Verunsicherung. Denn jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung vom Leben. Du musst doch deine erst stabilisieren, oh du mein geliebtes Menschenkind. Du musst doch erst einmal bei dir ankommen, in deiner für dich neuen Welt. Verstehst du? Und die Energien die du aufgenommen hast, werden dir helfen dein Lichtnetz zu stabilisieren. Und es ist für dich wichtig, wenn du folgst deiner Intuition, dich manchmal herauszunehmen aus dem Leben in  dem sie dich so gerne zerreiben würden. Auch die Menschen die du sehr liebst. Auch ihnen geht es doch zuerst einmal um die eigenen Bedürfnisse. Die Mama funktioniert nicht richtig im Moment. Egoistisch, nicht wahr? Denkt nur an sich, wo man all das doch viel besser verwenden könnte. Was glaubst du für was? Ch: Für mich. Gabriel: Nun, das gefällt ihnen ja nicht. Ch: Aber die Kinder sind gar nicht mein Problem. Diese Papiere, Papiere, Zahlen und Zahlen, und ich habe den Eindruck es kostet mich echt mein Leben. Gabriel: Es kostet dich nicht den Leben. Es kostet dich nur hinzuschauen, zu ordnen und Klarheit zu schaffen. Ch: In Gottes Namen, dann mache ich es. Gabriel: Nicht in Gottes Namen, in deinem. Du willst doch zur Ruhe kommen. Du willst doch die Dinge abschließen. Ch: Dann bin ich eins mit Gott und mache das. Ja, ich will es abschließen. Gabriel: Wir haben eine große Datenbank. Es nützt nichts oh du Menschenkind, du musst dich schon mit der irdischen begnügen. Aber manche Dinge kann man auch abgeben, und glaube nicht das die Emotionalität deiner Kinder dich nicht fordert, oh du Menschenkind. Du hast ein großes Herz, in dem viel Liebe ist. Und manchmal versorgst du die Menschen mit zu viel Liebe. Und jetzt könntest du natürlich fragen, man kann doch nie genug Liebe geben. Wenn die Liebe aber so verteilt wird das am Ende bei dir eine Lücke ist, dann musst du ein bisschen reduzieren, deine Reserven stärken, deine Kraft, dein Vertrauen. Glaube mir, in dem Moment wo du den Widerstand aufgibst, weil du glaubst dass die Menschen dich mit all diesen Dingen ärgern wollen. Das wollen sie nicht. Du lebst in einem Land was sehr viele Strukturen, das alles nach einem Ordnungsprinzip regelt. Viel zu viel wenn du mich fragst. Denn das was ich manchmal wahrnehme, ist wirklich überaus komplex und unnötig. Doch das System ist manchmal wie eine Umklammerung. Du musst es ein bisschen austricksen. Denke einmal über meine Worte nach. Jetzt wirst du fragen, wie kann ein Engel mir so etwas raten?  Ch: Wie kann ich es austricksen? Gabriel: Indem du es in kleine Häppchen verpackst. Dir dauert alles zu lange und du meinst dann du musst es in einem Tag erledigen. Mach doch jeden Tag eine Stunde. Aber wirklich eine Stunde. Bring ein System hinein, und wenn es nicht deinem Wesen entspricht, Struktur in Dinge zu geben, dann hole dir Hilfe. Es gibt sehr viele Menschen, für sie ist das was du im Moment zu erledigen hast, gar nichts und ziemlich schnell erledigt. Ch: Vielen Dank. Gabriel: Danke für dein Lächeln.

 

Ch: Ich weiß ich bin ein sehr gesegneter Mensch, bin ………………., aber ich mich ständig blockiere. Gabriel: Ich weiß. Ch: Ein altes Thema. Gabriel: Ein hoher Anspruch an sich selbst. Perfektion. Was ist denn mit der Liebe? Ch: ……….. Gabriel: Das Erkennen ist der erste Schritt. Doch wenn man das Bewusstsein hat …….. solltest du auch wirklich einmal damit beginnen nicht so streng zu dir zu sein, das was dir nicht gelingt, immer als Versagen zu sehen. Es ist nicht so. Denn die Dinge die du tust, die Dinge die du gibst, sind weit mehr als manche Menschen ein ganzes Leben geben können. In dir ruht eine Kraft die sich auch in Sprache ausdrückt. Das Energiefeld was dich umgibt, wenn du einen Menschen anschaust, das was du ihm mitzuteilen hast, ist die Kraft der Liebe, die Kraft des Lichtes und zeugt von einer tiefen Verbundenheit. Doch da gibt es auch einen alten Schmerz. Er ist schon lange dein Begleiter. Aber höre oh du Menschenkind, es gibt Plätze auf dieser Erde, da kann man seinen Schmerz hineingeben. Da gibt es Orte die das Leid kennen, und wenn man sich mit dem Energiefeld dieser Orte verbindet, kehrt Lebenskraft zurück. Wurzeln, die tief verankert sind im Lichte der Menschheit. Du trägst etwas das ich auflösen darf. Und ich, Gabriel, weiß, dass es bald dazu kommen wird, dass du befreit wirst von etwas was wirklich nicht mehr zu dir gehört. Halte dein Herz, halte deine Augen geöffnet und lasse dich ein. Spüre und folge dem Ruf. Er wird dich ereilen. Ch: ……… mein Herzenswunsch ist ja die Liebe zu leben, doch irgendwie bin ich so unschlüssig welche Richtung ich gehen soll. Gabriel: Geh doch einfach. Aber ich weiß, du brauchst einen Plan. Weißt du was wahre Transformation ist? Einfach zu gehen, etwas sterben zu lassen in dem Vertrauen, dass das was sich öffnet, größer und schöner ist. Dieses nennt man Hingabe, und wenn die Liebe etwas in sich trägt oh du mein Menschenkind, ist es diese Energie. Du befindest dich in einem der größten Transformationsprozesse seit du auf diesem Planeten Erde bist und näherst dich der Vollendung. Die Aufgabe ist nicht leicht, etwas sterben zu lassen. Doch neue Dinge brauchen Raum und man muss etwas Altes loslassen, sterben lassen, damit das Neue genug Raum hat sich zu entfalten. Sorge dich nicht, du wirst es wissen. Aber sonst sehe ich nichts was nicht schon da ist. Nur noch gelebt werden will. Es ist eine gewaltige Kraft die dich durchströmt und der Neubeginn ………… Du bist nicht ohne Grund gekommen. Deine Seele hat dich hierher geführt.

 

I: Kannst du mir bitte etwas über Selbstverwirklichung in meinem Beruf, Selbstliebe und Herzenswünsche in meinem Leben sagen? Gabriel: Was soll ich dir denn sagen, was du nicht schon lange weißt? Probleme hast du, glaube ich, mit der Annahme und Umsetzung. I: ………… was ich gerne machen möchte. Gabriel: Und wie begegnest du, glaubst du, den Widerständen? I: ……….. Äußerlichkeiten …… Gabriel: Aber lässt du dich ein? Was glaubst du? I: ………. Gabriel: Was dir wirklich fehlt ist eine Vision, ist der Glaube an dich selbst, ist die Verwirklichung und die Erfahrung – was will ich sein -. Wenn die Dinge sich nicht so abspielen wie du es erhoffst, erwartest, dann ist die Reflektion immer dahingehend: – ich kann es nicht -. – ich habe versagt -, - sie wollen mich nicht -. Warum glaubst du das? I: ………. Gabriel: Weil man irgendwann eine Erfahrung gemacht hat, vielleicht auch noch ein zweites und drittes Mal, die sich in  genau der gleichen Weise abspielte? Glaubst du denn, dass es berechtigt ist sich so eine Meinung von sich zu bilden wie du sie manchmal von dir hast? Vielleicht wirst du vor etwas bewahrt! Ich sehe viele Möglichkeiten, aber ich sehe auch, dass der Antrieb, die Vision fehlt. Der Glaube an die Umsetzung, an die eigene Kraft. Es ist niemals gut sich als Opfer zu fühlen. Diese Rolle passt nicht zu dir. Du bist voller Dynamik. Viel mehr als du ahnst. Du solltest dich in den nächsten zwei Wochen nach diesem Tag, dir einmal am Tag etwas Zeit geben, dir ein Buch, ein Heft anlegen, in dem du die Gedanken die dir kommen wenn dir etwas widerfährt, mit dem du alte Muster bedienst. Und dann solltest du sie mit der Frage: – Ist das denn wirklich wahr was ich darüber denke und fühle, oder kommt es aus meinen Erfahrungen, aus den alten Mustern die immer wieder nach der gleichen Schablone ablaufen. Schablonenwechsel ist angesagt. Aber um etwas zu verändern muss man etwas erkennen, muss man sozusagen den Finger auf die Wunde legen, das Pflaster entfernen und einmal hinschauen wie weit der Heilungsprozess von statten gegangen ist. Schwärende Wunden, oh du mein Menschenkind, sind nicht gut, sie sind wie ein Stachel die einem immer wieder vorgaukeln den gleichen Schmerz, die gleiche Angst. Es ist Zeit, und glaube mir, das Jahr 2016 trägt viel Energie und Kraft in sich, aber auch gewaltige Veränderungen, Herausforderungen. Es werden viele neue Dinge gefragt werden. Auch in deinem persönlichen Umfeld. Für dich ist es ganz wichtig, nicht immer die alten Muster zu bedienen und zu erkennen, dass man immer wieder den alten Mustern folgt. Nicht nur denken, sondern einmal notieren. Verstehst du? Gedanken sind flüchtig. Man denkt etwas, schon ist da ein neuer Gedanke. Man fühlt etwas, und da kommt einer um die Ecke und ein neues Gefühl ist da. Aber wenn man sich damit auseinandersetzt, mit sich selbst, seinen Gefühlen und Gedanken, und sie auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht, wird man sehr schnell ein Muster feststellen, und du bist intelligent genug das ziemlich schnell festzustellen. Viel Spaß mit dem  selbsterkennen. Heute ist heute. Du bist nicht mehr der der du vor kurzem warst. Ihr lebt in einer beschleunigten Zeit. Das könnt ihr euch alle merken. Die Dinge entwickeln sich in der nächsten Zeit in einer Geschwindigkeit, dass das Denken was du heute hast, morgen schon überholt sein wird. Und damit, oh ihr Menschen, muss man auch lernen umzugehen. Denn der Wandel der durch den Planeten Uranus ausgelöst wird, ist wirklich gewaltig und betrifft das kollektive Ganze. Aber es betrifft auch jeden einzelnen Menschen. Es ist die Zeit des Neubeginns und glaubt nicht dass man sich vor diesem Neubeginn drücken kann. Er hat eine Macht, eine Kraft, die, wenn man sich ihr entgegenstellt, letztendlich sehr schmerzhaft ist. Und man will doch keinen neuen Schmerz dem alten zufügen. Also, sei achtsam, schau einmal hin und was gestern war, ist heute schon morgen.

 

M: Ich war auf der Reise nach Kaschmir dabei und ich habe mich sehr gefreut über die Einladung.  ………..die Beschäftigung mit den Lichtlinien hat mich sehr interessiert. Ich habe das Gefühl das gerade in den letzten Tagen sich bei mir energetisch einiges getan hat und geöffnet hat. Das Flüchtlingsthema sehe ich, aber ich habe das Gefühl das ich vielleicht auf der energetischen Ebene da arbeiten könnte. Ich weiß nicht ob ich mich da auch noch persönlich einbringen sollte bei dieser Arbeit, oder ob es hilfreicher ist wenn ich da energetisch arbeite. Gabriel: Du hast doch etwas zu sagen. Du kannst doch die Menschen inspirieren, kannst sie teilhaben lassen an Gedanken, kannst ihnen helfen eigene zu entwickeln, Bewusstsein zu erhöhen. Weißt du oh du Menschenkind, worum es im Moment geht? Es geht darum Menschen zu helfen, neue Gedanken, neue Wege zu finden, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Schlicht und einfach neue Gedanken zuzulassen. Wie ich schon ein paarmal sagte, alte, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege herzustellen. Und glaube mir, viele körperlichen und seelischen Begrenzungen die die Menschen haben, wo sie darunter leiden und sich als Krankheitsbilder in ihren Körpern ausdrückt, haben ihre Ursache, dass die Menschen verlernt haben an sich zu glauben, dass sie es mit sich geschehen lassen. Es ist so wichtig dass die Menschen beginnen zu fühlen, es wahrzunehmen und dies auch auszudrücken, Schranken, Tabus zu durchbrechen und einfach einmal versuchen neue Strukturen, neue Erkenntnisse auch zu leben. Probiere es aus. Du bist der Meister deines Lebens. Du bist der der die Dinge freischaltet. Du hast ein gewaltiges energetisches Feld. Alles ist bereit. Doch ob du es nutzt, zur Verfügung stellst, wie du es handhabst, das obliegt deinem Vertrauen, deiner Kraft, deinem Mut und der tiefen Weisheit in dir. Schau dir dein Leben an wie es sich entfaltet hat. Wie ein Lotos, der von der Sonne beschienen wird. Verstehst du meine Worte? M: Ja. Gabriel: In dir ist pulsierendes Leben. Zeige es. M: Ich weiß immer noch nicht wie ich die Menschen erreichen soll. Gabriel: Indem du dich öffnest. Manchmal nehme ich um dich eine Reserviertheit wahr. Ich werde die Reserviertheit so einordnen, dass sie begründet ist an einem Mangel an Vertrauen in deine eigene Kraft. Nicht in dein Denken. Du bist dir sehr wohl bewusst, dass du viele Möglichkeiten hast. Doch das strahlende Licht, das strahlende Wesen, den Glauben auch zu verbreiten, dazu zu stehen, das ist nicht immer leicht. Bei Gleichgesinnten tust du dich da leichter. Bei fremden Menschen hast du Angst dass du dich etwas aussetzt was du nicht einordnen kannst. Sei einfach wie du bist, dann lasse das zu, die Freude, das Licht, der Wunsch zu helfen. Da gibt es einige hier in diesem Raum, die immer wieder das blockieren, weil es ja noch nicht genug ist was sie tun. Doch was ist denn schon genug? Es geht ums tun. Noch niemals war es so wichtig wie jetzt, Dinge zu tun. Und nicht immer nachzufragen: – genüge ich -, - kann ich das verbinden -. Spür den Impuls und folge ihm. Probiere dich aus. Du hast die Wahl.

 

Gibt es noch eine Frage, sonst würde ich das Menschenkind zurückholen. Keine Fragen mehr? Dann werde ich sie aus einer Ebene zurückholen von der das energetische Feld ihres Körpers einer sehr großen Belastung unterworfen ist. Ich bitte euch, habt eine kleine Weile Geduld. Denn aus der Ebene wo ich sie heute hingebracht habe, braucht es einige Zeit. Ich danke euch.

 

Glaubt mir, es gilt nichts anderes als sich einzustellen auf ein neues Denken, auf ein erweitertes Bewusstsein und im Vertrauen in das tiefe Wissen das in dir ruht. Göttliches Licht, das du verbunden bist mit der höchsten Quelle, und alles was du benötigst, zu dir kommt. Nur bitten musst du schon darum, und manchmal auch dafür danken.

 

Es gibt noch zwei Fragen hier in diesem Raum. Und darum habe ich das Zurückholen auf einer Zwischenebene gestoppt. Was bewegt euch? H: Was wäre eine wichtige Aufgabe in den nächsten Jahren für mich. Gabriel: Es ist nicht meine Aufgabe dir dies mitzuteilen. Es ist deine Aufgabe zu ergründen wozu du bereit bist, welche Möglichkeiten du erkennst, was du in dir spürst und wie bei so vielen, den Mut zu haben aus der Begrenzung herauszutreten. Nicht, weil es schon einmal nicht geklappt hat, zu glauben das es wieder nicht klappt, sondern das ein neuer Tag, eine neue Energie, eine neue Zeit ……. Die Menschen verändern sich ununterbrochen. Du bist nicht mehr die Gleiche wie du sie warst vor einem halben Jahr. In deinem Leben gab es einige wichtige Veränderungen die es gilt weiter zu öffnen und nach Möglichkeiten zu schauen, wo kann ich mich einbringen, wo kann ich Menschen teilhaben lassen an dem was ich schon so lange aufnehme an Erkenntnissen die ich mir erworben habe und an Gefühlen und Gedanken herauszutreten. Du sein, das ist der Weg. H: Danke.

 

Ch: Lieber Erzengel Gabriel, ich weiß nicht, ich habe Herzklopfen, ich bekomme auch meine Gedanken nicht richtig geordnet, Gabriel: Ich habe dich etwas aus dem Gleichgewicht gebracht. Manchmal ist das nötig und da du sehr empfänglich bist für hohe Energien, passiert dir das öfter, nicht wahr? Ich weiß. Ch: Ich habe im Moment das Bedürfnis, ich brauche im Moment noch eine kleine Hilfestellung. Gabriel: Du hast das Bedürfnis dass du weinen darfst. Tue es. Weinen ist etwas Wunderbares, oh ihr Menschen. Für Weinen muss man sich nicht schämen. Weinen in diesem Feld, sind Perlen der Seele. Nehmt sie doch einfach einmal in den Arm. Gebt ihr etwas von eurer Liebe und ein Gefühl der Verbundenheit. Ch: …………….. wahnsinnige Freude ……….geschenkt bekommen und dieses Zweigeteilte ist ganz schwer für mich zu ertragen. Die Freude und auch die Trauer. ……. Gabriel: Der Glaube, du hast es nicht verdient. Glaube mir, niemand erlebt das was du manchmal erlebst, der es nicht verdient hat. Das kannst du mir glauben oh du Menschenkind. Aber weißt du, die Zweifel sind manchmal gar nicht so falsch. Denn es gibt viele Menschen die immer auf der Höhe sind. Und weißt du was da oft die Folge ist? Überheblichkeit. Zweifel die in einem Menschen oft entstehen, lassen ihn auf das Maß das ihrer würdig ist, zurückfallen. Und wenn du Zweifel hast, dann schau sie an und erkenne, dass du ein altes Muster bedienst: Ich genüge nicht. Glaube mir, du genügst in jedem Moment deines Lebens. Für das göttliche Licht, für die Energiefelder der Liebe, ist jeder Mensch in dem Moment seines Lebens in dem er sich gerade befindet, absolut vollkommen. Er kann sich verändern, er kann erkennen, er kann handeln, er kann die Dinge umdrehen. Aber hört auf zu glauben, dass ihr nicht genügt. Ihr seid göttliches Licht, gesandt auf diese Erde um die Erfahrung des Göttlichen durch euer Leben zu erweitern. Es ist, wenn man dies erkennt, ein Weg nach Hause. Glaube mir, und das sage ich zu jedem Menschen hier im Raum, ihr seid unendlich geliebte Gotteskinder.

 

Ch: Kann ich auch noch eine Frage stellen? Gabriel: Ja. Ch: Ich fühle mich in den letzten Monaten so blockiert. Ich habe so meine Probleme dass ich nicht weiß was ich tun soll. Ich blockiere mich. Gabriel: Wartest ab. Du bist hin und hergerissen. Du willst das Richtige tun. Kann man überhaupt das Falsche tun? Tue einfach etwas von dem du glaubst, dass es in diesem Moment deines Lebens für dich der gangbare Weg ist. Du kannst die Wege immer wechseln. Nichts ist für alle Zeiten festgeschrieben und mancher Weg von dem man glaubt dass er gar nicht der Richtige ist, hat dir auch etwas geschenkt, dich bereichert. Ihr müsst aufhören zu glauben dass ihr euch falsche Wege aussucht. Wenn du dich für einen Weg entscheidest, die Verantwortung übernimmst dies zu tun, bist du in deiner Kraft. Wenn du ein Stück des Weges gegangen bist und du spürst, dass sich noch andere Möglichkeiten öffnen könnten, dann schau was sich verbinden lässt. Aber manchmal ist es auch nötig noch einmal etwas ganz anderes zu öffnen. Doch die meisten Dinge sind miteinander verbunden und das sehe ich auch bei dir. Aber wie bei so vielen ist auch der Anspruch von Perfektion ganz stark in dir. Nur nichts falsch machen. Oh ihr Menschen, in welch enge Kästchen steckt ihr euch. Es nimmt euch die Lebensfreude und die Lebenskraft. Gebt euch doch die Freiheit zurück die ihr einst hattet. Noch niemals war das so möglich wie in dieser Zeit. Neue Möglichkeiten öffnen sich von ungeahntem Ausmaß. Ich segne euch.

 

Öffnet mit all eurer Aufmerksamkeit eure Herzenstüren um ihre strahlende Mitte wahrzunehmen. Das pulsierende Licht der Liebe, das pulsierende Licht des Friedens und das pulsierende Licht der immerwährenden Verbundenheit mit allen Wesen. Und verbindet aus diesem Energiefeld Strahlen des Regenbogens und lasst sie von eurem Herzen ziehen hinaus in die Welt. Umrundet diesen blauen Planeten der euch Heimstatt gegeben hat, der euch euer Menschsein erlaubt, der im Moment in großem Aufruhr und Unruhe ist. Denn so viele Menschen tragen so viel Lied und Angst in sich. So viel Schrecken verbreiten sie im Moment wieder einmal. Menschen machen sich auf, verlassen ihre Heimat in tiefem Glauben, dass es Menschen gibt die sie aufnehmen. Ihr ganzes Sehnen, ihr ganzer Glaube ist darauf gerichtet, dass es noch Menschlichkeit gibt. Hüllt die Lichtlinien die sie umgeben und auf denen sie gehen, ein, und lasst ihnen aus der Herzensmitte die Eigenschaften zufließen, die jeder jetzt für diese Menschen, für die unendlichen Menschen, zur Verfügung stellt. Und sucht auch mit eurer Aufmerksamkeit die Energiefelder der Politiker die die Geschicke der Menschen im Moment lenken, dass in ihre Herzen das Bewusstsein von Schuld und Mitgefühl einzieht, und die Suche nach einem Weg der großen Veränderung.

 

All das begleiten wir mit dem großen Friedenslied Dona nobis pacem. Und während des gesamten Liedes spürt wie aus eurem Herzen Energie fließt zu allen Menschen.

 

Wir singen das Dona nobis pacem und danach das Asatoma und das Loca.

 

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.