Engeltag vom 11.07.2015

durch Ute Prema Kanthak spricht

Erzengel Raphael

 

 

Wir schließen unsere Augen, geben unserem Körper, unserem Geist, unserer Seele Gelegenheit hier in diesem Raum, im Jetzt, in diesem Moment eures Lebens bei euch anzukommen. Und mit nichts kann man sich so sehr zentrieren, als wenn man sich ganz bewusst auf seinen Atem konzentriert. Atme ein, atme aus. Und mit jedem Atemzug den du tust, nimmst du nicht nur Sauerstoff auf, sondern göttliches Prana. Und mit jedem Ausatmen darfst du alles Belastende was dich in den letzten Tagen und Wochen gequält hat, hier in diesen Raum ausatmen.

Und dieser Raum ist gefüllt mit unendlichen Lichtwesen, die nur darauf warten dir zu helfen. Aber du hast verlernt, dass es da etwas gibt, was dich ständig umgibt. Nur weil deine Augen es nicht sehen können, bedeutet es nicht, dass es nicht vorhanden ist. So viel mehr umgibt dich oh du Mensch, als das was du wahrnimmst. So ist es auch mit deinem Atemstrom. Bewusstes Atmen ist eine große Zentrierung. Bewusstes Atmen bedeutet, dass man seine Aufmerksamkeit auf etwas ganz bestimmtes hinrichtet und dieses Ausrichten lässt Energie nachfließen. Und so bist du oh Mensch, dafür verantwortlich was in und um dich geschieht.

Und mit dem Morgengebet sprichst du nicht einfach nur Worte, sondern wenn du dich einfach einmal ganz hinein begibst in das, was die Worte bedeuten, entströmt ihm eine Energie und eine Kraft, die du immer dann zu dir holst wenn du dieses Gebet aussprichst. Und wenn du es noch in einen Ton hüllst, einen Klang weit über das Ausmaß deiner Stimme hinaus, öffnen  sich noch einmal andere Zugänge, die in dir, in deinem Köper ruhen. Und nun nimm einen tiefen Atemzug und konzentriere dich und richte deine Aufmerksamkeit auf das, was du jetzt tust im Hier und Jetzt.

Wir singen das Morgengebet.

Ich wünsche uns allen einen wunderbaren und erfüllten Tag. Namaste.

Ich übergebe diesen Tag dem großen göttlichen Licht, Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Alles was heute geschieht, lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotusfüssen.

Und ich begrüße die Wesenheiten der vier Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Ich begrüße die Engel an eurer Seite und ganz besonders begrüße ich RAPHAEL, der uns heute mit seiner Energie erfüllen, unseren Geist öffnen wird für wesentliche Dinge. Auf dass wir in dem großen Transformationsprozess der im Moment auf die Erde zurollt, gestärkt und erfüllt sind mit Vertrauen und dem Wissen um Dinge die jenseits ruhen. Aber die immer da sind und immer bereit uns zu helfen.

Und ich entzünde diese Kerzen für die vier Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und dann entzünde ich die zwei Kerzen für unser inneres Licht, das oft noch in der Dualität gefangen ist, im ICH und DU. Erst wenn man erkennt, dass es eigentlich nur ein -ICH - gibt, dann beginnt sich Frieden auszubreiten. Und das ist das was ich euch wünsche, dass ihr erkennt, dass eigentlich alles eins ist.

Swami hat einmal gesagt: Wo ich bin, ist Er. Das fand ich toll, habe aber nichts verstanden. Inzwischen, nach 21 Jahren habe ich eine Ahnung davon. Und ich denke, die letzte Weisheit weiß ich immer noch nicht, aber ich kann ja noch üben.

Jetzt dürft ihr euch eine Rose holen, einen Schmetterling und einen Stein.

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Spüren wie mit jedem Einatmen wir ruhiger werden, unsere Lungen sich mit Sauerstoff füllen, nehmen wahr, wie es uns in diesem Moment geht. Was empfinde ich? Was fühle ich? Was erwarte ich von diesem Tag? Spüre ich etwas um mich? Spüre ich etwas in mir? Wahrnehmung! Bewusstwerdung! Verbundenheit! Energie und Kraft!

 Ich, RAPHAEL heiße euch willkommen, heute an diesem Tag. Ich will euch hinführen zu einer anderen Wahrnehmung von euch selbst, von eurer Veränderung, die nötig ist um das Leben neu zu meistern, um Schwierigkeiten, die immer wieder in euer Gedankenfeld eindringen. Ich will euch helfen, dass ihr bereit seid die Kraft eurer Gedanken, das was euch im Leben begegnet an Ereignissen, oft auch an Schwierigkeiten, das was manchmal aufbricht an inneren Ängsten, an Vorstellungen, die man hat von sich selbst und von Ereignissen die ins Leben treten. All das ist möglich anders wahrzunehmen, wenn du dazu bereit bist oh du Mensch, wenn du bereit bist etwas zu transformieren, etwas abzugeben. Aber dazu bedarf es etwas Mutes. Denn etwas herzugeben was man kennt, auch wenn es nicht immer angenehm ist, ist nicht leicht. Denn du oh du Mensch, bist geprägt von unendlich viel Einfluss, den auch das Außen auf dich hat. Aber je bewusster ein Mensch wird, je mehr er erkennt, dass das Leben nur dann lebenswert und voller wunderbarer Ereignisse stecken kann, wenn man aufhört ständig nur nach seinen Ängsten und den Möglichkeiten zu suchen was alles könnte passieren.

Ja, es kann unendlich viel passieren. Doch könnt es nicht sein, dass das Wunderbare schon längst nach dir Ausschau hält? Aber du es gar nicht sehen kannst, weil dein Gedankenfeld sich so sehr mit der Negativität und den Sorgen, den Ängsten und den Möglichkeiten befasst, was alles möglich wäre? Mache dich frei oh du Mensch! Nun wirst du denken, leichter gesagt als getan! Da hast du wahrlich recht, leicht ist es mit Sicherheit nicht. Aber getan werden muss es und dass es getan werden kann, bedeutet, dass du es erkennst und auch dazu bereit bist. Manche glauben, dass andere die Dinge ordnen und regeln, vielleicht sogar ich, oder der Hüter deiner Seele! Ich kenne die unendlichen Gebete, die die Menschen zu Gott senden mit der Bitte lass dies und jenes geschehen. Wir hören all eure Bitten. Glaubt ja nicht, dass ein einziger von euch vergessen ist.

 Wir kennen euch in der Unendlichkeit eures Seins und wir kennen euch nicht nur im Hier und Jetzt, wir kennen euch mit all dem was euch umgibt, was ihr gelebt, was ihr erfahren, was ihr aufgelöst. Und wahrlich, da ist dieses Leben was du jetzt lebst, selbst wenn du es mit Schwierigkeiten lebst, ein göttliches Geschenk. Denn es ist dir vergönnt zu vergessen, oh du Mensch! Wenn du eintrittst in einen neuen Zyklus des Lebens, legen sich die Schleier. Denn wie könntest du dieses Leben mit all seinen Herausforderungen annehmen und meistern, wenn du nicht die unendliche Kette all dessen wahrnehmen würdest was hinter dir liegt. Der Schleier ist ein Geschenk, eine Gnade! Glaube mir, wenn es sein darf, wenn es sein muss, wenn es sein kann, wenn deine Bewusstheit einen Punkt erreicht hat, dass du auch eintauchen kannst in das, was vor diesem  Leben zurück liegt. Doch wichtig ist es, das du dieses Leben bewältigst, meisterst und entwickelst, dass du in diesem Leben den Seelenauftrag, den deine Seele erbeten hat, lernst anzuwenden und zu erkennen. Um nichts anderes musst du dir Gedanken machen, denn in dem Moment wo du in eine höhere Bewusstseinsstufe eintrittst und die Dinge im Hier und Jetzt wandelst indem du dich beginnst zu lieben, zu achten und wenn du aufhörst ständig an dir herumzunörgeln wie unvollkommen du bist und was du noch nicht erledigt hast und, und, und . . . .  Unaufhörlich kreisen die Gedanken um Dinge, die eigentlich überhaupt nicht relevant sind.

Ja, erkenne und verstehe, dass du wunderbar bist, dass du genau in diesem Moment deines Leben an einem Punkt stehst, der es dir erlaubt, wenn du dazu bereit bist, dieses gesamte Leben und alle Leben davor in einen Heilungsprozess zu bringen. Und die größte Heilung oh ihr Menschen, ist die Liebe zu sich selbst. Denn hättet ihr der Liebe nicht, glaubt mir, wäre Heilung nicht möglich.

 Ich RAPHAEL fülle deinen gesamten Herzensraum aus mit unendlichen Licht und unendlicher Liebe. Viele, viele Wesenheiten, die den Menschen helfen seinen eigenen Wert zu finden, seine göttliche Natur zu erkennen und bereit sind ihn auf einem neuen Weg zu unterstützen, habe ich heute mitgebracht.

Du siehst, der Heilungsprozess beginnt in dem Moment wo du dazu bereit bist. Und sich einzulassen auf diesen Tag, auf diese Menschen, auf die Botschaften die euch übermittelt werden, auf die Kraft der eigenen Veränderung des eigenen Erkennens, all das kann jetzt, heute beginnen.

Mache dich bereit mit mir gemeinsam eine innere Reise anzutreten. Eine Reise zu dir selbst, denn wer könnte wichtiger sein als die innere Reise in der du das findest was du suchst. Denn die Seele, die Seele sucht immer sich selbst. Und darum hast du eine Rose bekommen heute von mir, eine Rose, die ein Symbol ist für dich selbst. Manche Rosen haben sich schon entfaltet, ihre Blütenblätter  geöffnet. manche scheinen verschlossen, aber vielleicht bewahren sie in ihrem Inneren nur etwas, was gesehen werden will. Und darum will ich euch auf dieser inneren Reise auch eure inneren Augen öffnen. Denn die äußeren Augen sind oft überfordert mit all den Eindrücken, die um dich herum geschehen. Um eine innere Reise anzutreten, da ergeht meistens die Aufforderung: Schließe deine Augen! Denn die innere Reise benötigt nicht das äußere Sehen. Deine Rose und der Schmetterling, den du in deinen Händen hältst, haben sehr viel gemeinsam: Blumen erfreuen sich an Schmetterlingen.

Ja, du wirst erstaunt sein, wie sehr Blumen fühlen können. Denn zu jeder Blume, wenn sie noch mit der Erde verbunden ist, gehört ein Feenwesen. Man hat viele Namen für sie gefunden, in den alten Kulturen der Menschheit nannte man sie Devas. Und die, die du in deinen Händen hältst, ist durch die Energie dieses Raumes ganz stark verbunden mit den Wesen die um euch sind.

Doch nun höre zu! Jeder Mensch hat einen Lieblingsplatz. Jeder Mensch liebt eine besondere Landschaft. Die einen lieben die Berge. Die anderen die See. Manche lieben es an einem Bach zu sitzen, dem Plätschern des Wassers zu zuhören. Und mancher erfreut sich in seinem Garten an der Vielfalt der Pflanzen und Tiere. Ich nenne nur einige Möglichkeiten. Du weißt selbst, welchen Platz du wählen würdest, wenn ich jetzt sage: -„ Gehe mit mir auf eine Reise zu deinem auserwählten Platz“-. Doch jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Und darum lasst uns gemeinsam die RegenbogenBrücke beteten. Denn jeder von euch gehört zu einem anderen Lichtwesen, zu einer ihm eigenen Farbe und einem ihm eigenen Ton. Auf der RegenbogenBrücke findest du alles, alle Schwingungsfrequenzen, alle Energieformen, die du jetzt benötigst um diese deine innere Reise anzutreten. Wir werden die ersten Schritte gemeinsam gehen, 21 Stufen hinab, entlang der RegenbogenBrücke. Doch wenn wir angekommen sind am Ende, wird jeder auf seine eignen Reise gehen, an seinem eigenen Platz, seine eigenen Erfahrungen, seine eigenen Gedanken, seine eigenen Gefühle machen. Denn die Individualität die in euch Menschen ruht, kann in diesem Moment keine kollektive Erfahrung machen. Denn es geht um dein Erkennen, um dein Wachstum, um deine Bereitschaft sich zu öffnen.

Nun, stelle dir vor, dass vor deinem geistigen Auge ein wunderschönes Lichttor entsteht, in den Farben des Regenbogens. Siehst du, wie es leuchtet, wie es dich auffordert einzutreten? Du musst keine Angst haben, hinter dem Tor erwartet dich eine Erfahrung. Und wenn du denn bereit bist, atme tief ein und aus und deine innere Bereitschaft lässt das Tor sich öffnen. Und da ist plötzlich kein Tor mehr, sondern vor deinen Füssen breitet sich eine RegenbogenBrücke aus, die langsam abwärts fällt. Und da ist auch eine Treppe mit irisierenden Stufen. Bleibe stehen, hebe deinen Blick und schaue an dem Regenbogen entlang. Du kannst nur Farben sehen? Das ist gut so!

Und nun lass uns gemeinsam hinab schreiten und die Stufen zählen. Es sind 21, eine kraftvolle Zahl, eine magische Zahl! Du darfst im Inneren mitzählen, wenn du hinunter gehst, ob es auch stimmt was ich dir gesagt habe. - 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 -. Wunderbar, du bist am Ende der RegenbogenBrücke angekommen. Und nun schau dich einmal um, wo dich dein Weg hingeführt hat. Mache dich mit dem Ort vertraut. Und sage bitte nicht, ich kann nichts sehen, denn du hast eine Gabe oh du Mensch, die du sehr oft unterschätzt oder nicht ernst nimmst. Das ist die Fähigkeit etwas zu visualisieren  oder deine Phantasie einzusetzen. Als Kind war dir dieses noch sehr vertraut, doch dann hat man dich gelehrt realistisch zu sein, nur die Dinge zu glauben, die du siehst. Und so ist die Magie der verborgenen Dinge langsam aus deinem Blickfeld entschwunden. Aber um glücklich zu sein, um Vertrauen zu haben oh du Mensch, darfst du wieder lernen die in dir ruhende Fähigkeit neu zu beleben.

Heute kannst du damit beginnen. Ich sagte doch. „ Wähle einen Platz, wähle einen Ort wo du jetzt gerne sein möchtest.“ Und stelle ihn dir ganz genau vor, schmücke ihn aus und dann spüre. Spüre hinein was der Ort dir sagt. Und dann suche dir einen Platz, wo du eine kleine Weile ausruhen kannst. Auszuruhen um mit dir zu sein. Setze, oder lege dich hin. Lehen dich irgendwo an, wenn du magst, oder sitze einfach vollkommen entspannt auf einem Stein, auf einer Bank, in einer Blumenwiese. Vielleicht spürst du den Meeressand unter deinen Füssen, vielleicht auch den feuchten Wiesengrund. Oder vielleicht sitzt du auf schwindelnder Höhe und die ganze Welt liegt unter dir. Aber vielleicht hast du dich auch aufgemacht auf eine Reise zu einem Planeten, wo du schon immer einmal sein wolltest. Vielleicht bist du auch hinab getaucht in die Tiefe des Meeres, hast deine Höhle gefunden. Vielleicht stehst du im Wind auf einem Schiff, hörst das Knattern der Segel und dein Herz wird weit. Vielleicht bist du im Dschungel gelandet in einer unbeschreiblich schönen Vegetation. Vielleicht hast du dein Zelt in der Wüste aufgebaut und liegst gerade unter einem Sternenhimmel. Was immer du auch wählst, erschaffe dir etwas woran du Freude hast.

Denn nun, da du Platz genommen hast, darfst du dir einmal das anschauen, was du in den Händen trägst. Eine Rose, eine Blume, die ein Symbol der Liebe ist. Schau sie dir genau an. Es ist das Symbol deiner Liebe. Und hast du nicht auch in deinem Leben manchmal schmerzhaft erfahren, was Liebe ist? Spürst du die Stacheln am Stiel deiner Rose? Manche haben mehrere, manche haben ganz wenig. Rieche einmal an deiner Rose, nimm einen tiefen Atemzug. Was bedeutet es für dich, dieses Symbol in deinen Händen zu halten? Welche Bedeutung hat die Liebe in deinem Leben? Ist sie so, wie du sie erhoffst? Ist das was Liebe in deinem Leben ist und war, immer nur voller Freude gewesen? Ich denke, nein! Denn sich zu lieben, bedeutet unendliche Facetten.

Aber mir, RAPHAEL geht es heute nicht so sehr um deine Beziehungen zu anderen Menschen. Ich will, dass du eine Beziehung zu dir erkennst. Dass du Eigenschaften, liebenswerte Eigenschaften in dir wahrnimmst. Wisse oh du Mensch, es ist wichtig, dass du lernst deine Gedanken zu verändern, deine Gedanken über Ereignisse, deine Gedanken über dich selbst. Und einen Gedanken den du wahrlich verändern kannst, ist, wenn du lernst zu sagen zu dir: „ Ich liebe mich“. Sprich es jetzt doch einmal zu deiner Rose in deinen Händen. Was empfindest du dabei? Findest du es lächerlich? Fällt es dir schwer dir zu sagen, dass du dich liebst? Wie vielen anderen hast du schon gesagt, dass du sie liebst? Wie oft hast du es schon zu dir gesagt? Außer in Moment wie diesem, vielleicht! Es ist so wichtig, dass du einen Bezug zu dem: - „Ich liebe mich“- bekommst.

Aha, schon wieder die Gedanken: - Aber wie kann ich das sagen, wo ich doch so vieles falsch mache, wo ich nicht erkenne, wo ich zögerlich bin, ängstlich, wo ich all das, was ich erzählt bekomme, nicht umsetze. Das ist nicht schlimm! Du kannst es lernen! Manche brauche dazu etwas länger. Du hast schon viele Leben geübt und in unendlichen Menschenformen die Liebe erfahren, sie geteilt, sie verschenkt. Nur mit dem Annehmen hast du so deine Probleme. Und vor allen Dingen um das Annehmen wenn du sagst: - „Ich liebe mich“-.

Ich bin jetzt etwas still oh du Mensch, da ich möchte, dass du in Zwiesprache gehst mit der Blume in deiner Hand. Dass du zu ihr sagst: - Ich liebe mich – und dann einmal darauf wartest, was sie dir darauf antwortet. Aber Blumen können doch nicht sprechen! Oh doch oh du Mensch, sie können Energien in deine Gedanken übertragen und dort kannst du sie abrufen. Ich lasse dich jetzt alleine mit deiner Blume und dem Schmetterling den du mitgenommen hast. Es ist ein wichtiges Symbol, er ist das heilige Symbol der Transformation.

Zu transformieren bedeutet etwas sterben zu lassen und das ist wahrlich schwer. Aber der Schmetterling praktiziert es immer wieder, denn die Raupe muss sterben, muss sich verflüssigen um eine neue Form zu bekommen. Sie muss etwas aufgeben, damit etwas Neues entstehen kann. Und auch du musst manchmal etwas aufgeben, sterben lassen, um ein neues Leben aufzubauen.

Und heute an diesem Tag kann es geschehen. Sprich mit deiner Rose, sprich mit deinem Schmetterling. Vielleicht kommunizieren sie untereinander. Vielleicht kommuniziert ihr miteinander. Sei aufmerksam, denn du wirst Gelegenheit haben es auch aufzuschreiben, heute noch, damit du dich erinnerst. Es ist so wichtig sich zu erinnern an die Kraft der Liebe, denn Liebe heilt. Höre gut zu! Nicht blockieren, einfach nur zuhören. Die Gedanken die kommen, die Gefühle die aufsteigen, die Sehnsucht die sich in dir ausbreitet, es ist die Kraft der Liebe die heilt!

Ich RAPHAEL lege den Energiestrahl der Heilung um dein Herz, damit du es öffnen kannst, dass du vertrauen kannst, dass du dich lieben kannst. Sorge dich nicht, alles ist gut oh du mein geliebtes Licht. Das was in dir aufsteigt ist alt, ist Vergangenheit. Schau dich noch einmal um auf deinem Platz den du gewählt hast, nicht umsonst hast du ihn dir ausgesucht. Du bist einer inneren Sehnsucht gefolgt, etwas zu erfahren, Nähe zu erleben, Geborgenheit. Die tiefe Sehnsucht in jedem Menschen, ist die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Schutz, nach Kommunikation. Kommuniziere mit deiner Rose, teile mit deinem Schmetterling. Und spüre die Wellen der Energie, die dich durchströmen.

Wir werden dieses noch einmal wiederholen, heute an diesem Tag und du wirst den Unterschied wahrnehmen, weil da, wird es noch Wissen geben, was ich hinzufüge, Wissen was tief in dir ruht, aber verloren gegangen ist. Wenn  du es wiederfindest, dieses Wissen, wird das Leben sich verändern, weil du dann weißt, dass du niemals allein bist, dass es Kräfte und Energien gibt die dich tragen, die dich führen, die dir helfen. Du musst wieder lernen wie ein Kind Möglichkeiten zuzulassen, die dein Verstand geschlossen hat. Wer oh du Mensch, sagt dir denn, dass nur das Realität ist, was du wahrnimmst, erklären, sehen, hören und befühlen kannst. Es begrenzt deine Welt, es begrenzt dich und lässt das Abenteuer Leben ganz klein werden. Weil man die Tore geschlossen hat, weil du zugelassen hast, dass sie geschlossen bleiben. Und du weißt selbst wie schwierig es ist alte Muster, alte Glaubenssätze aufzugeben.

Ja, ich denke es ist genug für diesen Moment. Du darfst wieder zurückkehren ins Hier und Jetzt, in die Realität, in den Augenblick dieses Tages. Nimm dir die Zeit die du benötigst, um deiner Blume und deinem Schmetterling zu danken. Nimm dir Zeit dich umzuschauen an deinem Ort, versprich ihm, dass du zurückkehren wirst, dass er auf dich warten soll und dass du ihm erzählst, was du bis dahin erfahren hast. Bedanke dich auch bei ihm, dass der Raum sich dir geöffnet hat.

Dann beginne den Weg und gehe wieder zur RegenbogenBrücke. Wenn du dich umdrehst, ist sie ganz nahe und du siehst schon ihre Stufen. Wie viel waren es, 21? Und alle haben sich verabschiedet von ihrem Platz und die Treppe ihres Regenbogens gefunden. Lass uns gemeinsam die Stufen nach oben schreiten und ich bitte euch mit mir zu zählen, wenn du zurückkehrst ins Hier, ins Jetzt. - 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 -. Angekommen!

Und nun siehst du das Tor von der anderen Seite. Bitte es, dass es sich für dich öffnet, weil du nach Hause gehen willst in dein Leben, das du zu Ende führen darfst. Und dass du dich darauf freust Erfahrungen des Lebens in dich auf zu nehmen. Und die Freude öffnet das Tor. Und du gehst hindurch, gehst wieder auf deinen Platz, nimmst einen tiefen Atemzug, öffnest deine Augen, bewegst deine Glieder und vielleicht lächelst du einen Menschen an in diesem Raum. Und vielleicht mag du sogar zu ihm hingehen und ihn umarmen. Weggefährte auf einer Reise zu dir selbst. Ohne Worte, einfach nur Austausch von Gefühlen und Gedanken.

 

Nachmittag:

 

Oh du Mensch, der sich hier versammelt hat, der sein Energiefeld entfaltet, sein Licht erhöht, höre und erkenne. Erkenne den tiefen Wert deines Lebens, erkenne die Kraft die ruht in dir. Sie zu entfalten, sie auszudehnen, sie zu Verfügung zu stellen, ist die Aufgabe, die deine Seele gewählt. Du, der du oft die Begrenztheit lebst, dich klein machst, nicht glaubst an die in dir innewohnenden energetischen Kräften. Du musst lernen zu vertrauen. Du musst lernen dich auszuprobieren. Du musst in Verbindung treten mit Energien der Kraft, so wie du es jetzt in diesem Moment dir geschenkt hast. Denn glaube mir oh du geliebtes Licht, wir senden nicht nur einfach Botschaften, denn jedes Tun, jedes Handeln dient einem höheren Feld und dieses Feld ist ein Erkennungs- und Bewusstseinsfeld. Deine Seele entschied sich in diese Zeitqualität einzutauchen um das in dir ruhende energetische Kraftfeld diesem Planeten Erde und dem Kollektiv der Menschheit zur Verfügung zu stellen. Es ist dir nicht bewusst, doch auch wenn es dir als Mensch mit menschlichem Verstand und menschlichem Handeln nicht bewusst ist, ist deine Seele doch immer bemüht dich in Verbindung zu bringen mit Situationen, mit Menschen, mit Ereignissen, die diese Bewusstseinserhöhung bewirken.

Und so haben ich dich eingeladen zu dem Teil des Erkennens, der den Namen trägt:  „Ich liebe mich“. Denn es ist der Schlüssel. Es ist der Schlüssel zu allem Sein. Es ist der Schlüssel zu einem veränderten Leben. Es ist der Schlüssel um die nächste Stufe des höheren Bewusstseins zu betreten. In der inkarnationskette deines Lebens und vielen Leben davor oh du Mensch, bist du an einer bestimmten Stufe angelangt. Nun gilt es eine neue zu betreten. Das in dir ruhende Potenzial, das dort hinein gelegt wurde und glaube mir, du bist durch viele Initiationen gegangen, hast so manchen Weg bewältigt, auch den Weg dieses Leben. Denn das du hier bist in der Gemeinschaft mit Menschen, die wie den neuen Bewusstseinsweg beschreiten wollen. Glaube mir, du bist viel näher an diesem Erkenntnistor, als du ahnst.

Und warum wenden wir uns zu menschlichem Bewusstsein, warum begeben wir uns in die Verdichtung eurer Erde, was für ein Wesen des Lichtes überaus schwierig ist, zu. Denn allein, dass ich sprechen kann durch dieses Menschenkind, erfordert unendliche Vorbereitung in ihr, aber auch in uns. Und wenn ich sage in uns, meine ich all die Lichtwesen die mit euch gekommen sind. Denn das energetische Feld das euch umgibt, die Energielinien die ihr erworben, es ist weitaus größer und machtvoller, als ihr euch vorstellen könnt. Und immer wieder versuchen wir, auf der anderen Ebene der Bewusstwerdung, euch wie ein Magnet anzuziehen, das Schwingungsfeld eurer Energielinien an einer höheren Ordnung anzubinden. Und du bist bereit diesen Anbindungsweg zu beschreiten.

So danke ich euch, die ihr gekommen seid, die ihr euch aufgemacht habt neue Dimensionen des Erkennens zu betreten. Und dass ich nicht nur Worte spreche, sondern, dass ihr es nachprüfen könnt. Nachprüfen, ja! Und wisst ihr, was das größte Barometer ist, es seid ihr selbst. Wenn du deine Bewusstseinskette einmal die die letzten 10 Jahre dieses Erdenlebens betrachtest und es miteinander vergleichst wie du warst, wie du bist und in der Vision lebst, wie du sein kannst. Musst du feststellen, dass alles, aber auch wirklich alles bereits in dir ruht, dass es nur geöffnet werden darf. Und eine der größten Öffnungsenergien ist der Ton.

Die Worte die du vernimmst sind das eine, doch die Schwingung, die ich mit diesem Ton transportiere, erreicht dein Herz, öffnet es und macht dich bereit für eine neue Schwingung. Lausche dem Klang, lausche dem Ton und erkenne wo er dich berührt, welche Ebene in dir, er öffnet. Denn es geht nicht darum irgendetwas zu öffnen, es geht darum, dass das geöffnet wird. Es ist wichtig oh du Mensch, dass der Resonanzboden, der sich öffnet in dir etwas ausbreitet, was für dich wichtig ist. Der Ton kann in deinem Nachbarn etwas ganz anderes auslösen als in dir. Obwohl so viele Menschen hier in diesen Raum sich befinden, alle die gleiche Botschaft wahrnehmen die ich aussende. Trift das, was ich sage, aber bei jedem Menschen einen anderen Lichtkanal. Denn es geht nicht geht nicht darum euch gleich zu machen, es geht darum die Individualität eures Sein zu öffnen. Denn du oh du Mensch, bist gekommen auf diese Erdeninkarnation, weil deine Seele der Vervollkommnung und des Wachstums unterliegt. Denn das Bestreben der Seele ist es wieder heimzukehren, nicht nur für eine begrenzte Zeit zwischen zwei menschlichen Inkarnationen, sondern wieder heimzukehren in die Einheit des Lichtes von dem sie einst ausgesandt wurde.

Für euch oh ihr Menschen, wenn ihr es in Menschenjahren benennt, mag dieser Zeitraum euch unendlich erscheinen, doch auf der Lichtschwingungsebene sind die Moment unendlich verdichtet. Doch auf der menschlichen Ebene gibt es vieles zu bearbeiten, zu erledigen und zu verändern. Und alles Handeln, alles Tun auch das menschliche Tun in der Begrenzung menschlicher Zeit, dient einem viel höherem Zweck als euch bewusst ist.

Mir RAPHAEL, der ich verantwortlich bin auch für die Schwingungsebene dieses Planeten Erde, weiß wie wichtig es ist euch darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht nur um das geistige Wachstum geht, das sich mit den höheren Sphären des energetischen Bewusstsein befasst. Sondern es geht vor allen Dingen darum, dass diese Erde auf ein neues Schwingungsfeld angehoben wird.

Die Suche nach dir selbst, ist immer eine Suche nach dem Licht und der Beginn ist das Bewusstsein der allesdurchdringenden Liebe. Denn um nichts anderes geht es in den neuen Erkenntnisstufen, die du betrittst. Denn die Allgegenwart der Liebe ist der Beginn von verändertem Handeln, veränderten Denken und die erste Bedingung, die man erfüllen darf wenn man das neue Bewusstseinstor durchschreiten will.

Also mache dich auf zu dem Erkennen: „ Ich bin Liebe, ich bin Licht, ich bin mit allen verbunden was diese Erkenntnis in sich trägt“. Spürst du, spürst du die Kraft meiner Worte. Du hast dich heute dem Symbol der Liebe zugewandt. Und was trennt dich von der Liebe zu dir selbst? - Dein Denken über dich -. Möchtest du, dass ich dir dabei helfe diese Begrenzung zu überwinden? Dann lege mir doch jetzt einmal dar was für dich die größte Begrenzung wie du glaubst, darstellt. Sprich oh du mein geliebtes Menschenkind. Und während du sprichst, sprich zu deine Rose, sage ihr wo du glaubst, dass du deine größte Begrenzung hast, die es verhindert dieses: „ Ich liebe mich“ zu fühlen, zu denken und zu leben. Sprich, sage deinen Namen damit ich dich über deinen Namen identifizieren kann.

 

M.: Meine größte Behinderung ist die Angst. Raphael: Ja, und wie gedenkst du ihr zu begegnen, wenn sie dich überfällt? Was bekamst du gelehrt? Was hast du aus unendlichen Büchern in dich hineingenommen? Und wie reagierst du in Momenten der Angst? M.: Ich versuche mir immer mehr bewusst zu machen, dass ich Licht von seinem Licht bin. R.: Und da du von Versuch sprichst, wie endet die Sache? M.: Manchmal gelingt es mir, aber ich weiß, das Wort Versuch ist falsch. Ich sollt sagen, ich mache mir bewusst. R.: Du siehst, wenn ihr Menschen einmal ein bisschen auf eure Gedanken achten würdet, dann würdet ihr sehr schnell feststellen, wie leicht beeinflussbar ihr über die Gedankenkonstruktionen seid, die ständig durch euren Kopf ziehen. Die Reduzierung auf das Wesentliche hilft auch die Angst klein zu halten. M.: Danke. R.: Die Angst ist verständlich, weil sie braucht immer eine Erklärung. Die Angst fällt dich manchmal an und das findest du besonders heimtückisch, wie ein wildes Tier. Erfüllt dein ganzes Denken, erfüllt dein ganzes Herz und gibt dir das Gefühl: ich bin klein, ich bin hilflos, ich bin nicht handlungsfähig. Aber du bist denkfähig. Selbst in den schwersten Angstzuständen habe ich deine Hirnströme verfolgt und die Ausrichtung ist entscheidend. Was schlägst du denn vor, zu was du bereit bist,  wenn wieder einmal Panik in dir entsteht. M.: Wenn Panik in mir entsteht, ich weiß nicht ob ich dann dazu bereit bin, dann versuche ich, nein, dann mache ich mir bewusst, dass ich göttlich bin. Ich weiß es nicht. R.: Denk nach, Angst kann sehr beherrschend sein. M.: Ich weiß, es lähmt! R.: Doch es gab Momente, da hattest du sie erkannt, da konntest du ihr etwas entgegensetzen. Und weißt du was Angst bindet? Vertrauen und die Liebe zu dir selbst. Aber Vertrauen in deine eigene Kraft, in deine eigene Weisheit, in die  dir erkannten Möglichkeiten mit ihr umzugehen. Das Einsetzen dieser Möglichkeiten hat dir immer geholfen. M.: Ja, ich habe mir immer gesagt, ich bin. Und dieses Wort ich bin hat eine göttliche Kraft. Ich glaube das war es was mir geholfen hat. R.: Ja, nur leider vergisst du es all zu oft. Um deine Aufgabe auch für das, was noch bevorsteht, ist, an das Wissen anzudocken was in dir ruht, ist den Glaubensätzen zu folgen, die dir vertraut sind. Panik und Nichtvertrauen helfen nicht die Veränderungen lebendig werden zu lassen. Und es ist Zeit oh du mein Menschenkind, dass das, was wichtig ist, gelebt werden darf. Sorge dich nicht. Glaube mir, nach diesem Tag heute wird Angst niemals mehr so eine Macht über dich haben, wie du es bisher zugelassen hast. Das darfst du mir glauben. M.: Ich glaube dir. R.: Aber ein bisschen brauche ich deine Hilfe. Nämlich, dass du dich erinnerst in den Momenten wo sie in dir aufsteigt, dich daran erinnerst, dass du umgeben bist von einer Energie und einem Schutz, dass du durchdrungen bist von unendlicher Liebe, die nur darauf wartet von dir erwidert zu werden. Und weißt du, wie du sie am besten erwiderst? In dem du dich selbst achtest und liebst. Denn du bist ein Teil der heiligsten Kraft die es gibt, die dich ausgesandt hat ins menschliche Leben zu gehen. Und glaubst du denn wirklich, du wärst all diese Wege gegangen, hättest alles was dir vertraut ist in dich aufgenommen, wenn tief in dir deine Seele nicht wüsste, dass der einzige Weg zur Befreiung das Vertrauen ist? Vertraue oh du mein geliebtes Licht. Vertraue der in dir ruhenden Kraft, die Verbindung herstellt zu allen Eben deines Seins. Ich Raphael segne dich. M.: Ich danke dir.

 

H.: Und ich versuche, dass ich mich so annehme und lieben zu können, dass ich nicht den Glaubenssatz habe: Ich bin nicht gut genug. R.: Nun, da gibt es nur eine Antwort. Löse den Glaubenssatz auf, denn bei all den Wegen die du gegangen, bei all dem was du in dich aufgenommen hast, findest du da es nicht ein bisschen seltsam, dass du immer noch diesen Glaubenssatz hochhältst? Denn das würde ja bedeuten, dass das göttliche Licht etwas ausgesandt hat, ihn auf die Bewusstseinslinie gestellt, wenn er es nicht für gut befunden hätte. Hier gibt es keine Mülldeponie wo man, das ist noch verwertbar und das ist nutzlos, aufteilen kann. Niemand, hört ihr niemand sitzt hier in diesem Raum, der es nicht wert ist das Energiefeld meines Seins zu betreten. Und da ich noch Hüter deiner Seele bin, finde ich es traurig oh du Menschenkind, bei all der Liebe die du erfahren, bei all den geistigen Wegen die du beschritten hast, dass du der Gedankenkraft die in dir ist, immer noch mehr vertraust als meinen Worten und dem was du empfangen hast. Dass du immer noch glaubst, dass das was dir geschah eine Strafe ist für etwas. Warum sollten wir dich strafen? Warum sollte deine Seele, die diesen Weg gewählt hat, weniger wert sein, als die eines Menschen, der auf der Sonnenseite des Lebens in deinen Augen erscheint? Die Qualität von Liebe, die trennen wir nicht. Ihr Menschen habt unterschiedliche Vorstellungen. Ich sende aus der Alleinheit der Liebe, wo alles das gleiche an Wert bekommt. Du musst aufhören dieses Denken zu pflegen und das kann niemand außer du Selbst. Wie viel Weg bist du schon gegangen, welche Orte der Kraft hast du schon besucht.  Und glaubst du nicht oh du Mensch, dass es an der Zeit ist, das was du gesucht hast, das was du dir immer wieder gesagt hast, auch in deinen Denkstrukturen zu verändern. Das ist deine Aufgabe! Löse die Zweifel und erkenne dein Licht. Mehr gibt es nicht zu tun. Es ist nicht leicht, es ist eines der schwersten Dinge die ein Mensch vollbringen kann. Man nennt es Hingabe, Hingabe an etwas, was man nicht manipulieren, ja oft nicht einmal verstehen kann. Aber man weiß, dass es Liebe ist und Liebe sich immer verströmt. Ich erwarte nichts von dir, aber du viel von mir. Verstehst du was ich dir sage? H.: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann erwarte ich zu viel. Oder was hast du jetzt gemeint?  Ich denke . . . R.: Dein Denken ist der Fehler, weil er immer in eine Richtung geht, du bist das Opfer. Warum glaubst du Opfer sein zu müssen? Was wäre der Grund dich diese Rolle einnehmen zu lassen? Außer dem Regulad deines Verstandes, das dich gerne dort behält, denn wenn man wirklich etwas im Denken verändert, muss man sein ganzes Denken neu ordnen. Glaube an die Liebe, glaube an dich selbst, glaube dass der, der sich auf den Weg begibt, das Licht findet. Verstehst du? H.: Ich bin schon so lange auf dem Weg aber irgendwo, ja irgendwo . . . R.: Halte doch einfach einmal ein Stoppschild hoch wenn wieder solche Gedanken in deinem Kopf sich ausbreiten. Halt! Was ist das? Gedankenspiele? Irrgeleitete Energien? Ich bin Licht und ich bin wert geliebt zu werden und wert zu lieben. Das ist die Affirmation die ich dich bitte wenn immer du kannst zu benutzen, wenn immer sich in deinen Gedanken das einschleicht von dem du sprachst, sage einfach: Stopp! Ich bin Licht und ich bin es wert geliebt zu werden und ich liebe mich. H.: Ich danke dir Raphael. R.: Es geht nicht wenn du es einmal sagst, es dauert eine Weile bis man die alten Strukturen verloren hat. Du kannst es wie ein Mantra rezitieren und irgendwann kannst du spüren, dass es gut ist.

 

V.: Wenn ich bei mir und in meiner Mitte bin, liebe ich mich und schätze ich mich, es gibt immer noch einige Menschen oder Situationen die mich aus meiner Zentriertheit herausnehmen und durcheinander bringen. Aber heute habe ich aber erkannt, wenn ich vollkommen in der Liebe bin, wenn ich das aussende und dass das, was ich aussende auch wieder zu mir zurück kommt, von außen. R.: Aber vollkommen in der Liebe zu sein, ist das allerschwierigste was es gibt, wie du weißt. Was kannst du tun, wenn du nicht vollkommen in der Liebe bist, durch äußere Ereignisse, durch Störungen. Das ist das Problem wie ihr wisst! Wenn alles in Harmonie ist, ist es leicht diese Dinge zu befolgen. Schwierig wird es, wenn das Harmoniefeld gestört ist, wenn Einflüsse, und meistens kommen sie von außen, oft durch Familienbande. Denn da ist es nur sehr schwer Abstand zu halten. Von anderen Menschen kann man sich befreien, fernhalten. Menschen die man liebt, haben ein eigenes Schwingungsfeld. Und Kinder die man liebt, ein ganz besonderes. Und weiß auch warum? Weil sie haben seit Kindheit an erfahren wo die Schwachstellen sind die Mama hat. Und da sie alles durchsetzen wollen was ihnen angenehm ist, bedienen sie diese Schachstellen. Also solltest du lernen zu erkennen wo deine Schwachstellen sind um vorzubeugen und die Erfahrungskette kannst du ruhig betreten, denn es sind immer wieder die gleichen Situationen wo man dich im Griff hat, nämlich über die Liebe. Fühlt sich ein bisschen verrückt an, nicht wahr? Wo doch die Liebe die höchste Energie ist. Aber wie ich euch schon sagte heute: Liebe hat auch sehr viele Facetten. Und du musst die Liebe leben, die mit dir in Resonanz geht. Und Unruhe und aus der Mitte zu gelangen, ist nicht Resonanz. Darum versuche zu spüren und zu fühlen wo du manipuliert wirst. Du siehst, heute ist der Tag der Wahrheit. Denn ich liebe ist nicht so einfach, wie man es ausspricht und alle zu lieben ist das Schwierigste überhaupt. Darum empfehle ich ja auch, fange bei dir an, da hast du wenigsten ein bisschen Einfluss, obwohl du auch geprägt bist von dem was du erfahren, was du mitbringst und was du durchlaufen hast. Sei achtsam, sein liebevoll und sein voller Vertrauen in dich selbst. V.: Dankeschön.

 

H.: Ich blockiere mich selbst und ich habe Angst mein Herz zu öffnen um auf mein spirituelles Wissen zurückgreifen zu können. Ich blockiere mich immer selbst R.: Und warum glaubst du ist das so? H.: Da ist Angst! R.: Nicht geliebt zu werden? H.: Ja! R.: Und schon ist die Falle wieder zugeschnappt? Du hast es verdient um deiner Selbstwillen geliebt zu werden, nicht um das was du tust, wie emsig du bist. Nicht das zu erfüllen was immer alle von dir erwarten. Es ist ein interessanter Mechanismus, den manche Menschen benutzen um einem vorzuführen, um immer wieder an die Schwachstellen zu gelangen. Die anderen kennen die Stellen sehr genau, entdecke sie selbst, schau einmal hin wo du immer wieder schwach wirst. Welche Schublade da jemand aufzieht um sich zu bedienen. Verstehst du was ich meine? H.: Ja, es geht darum in der Familie, wie du es ja auch schon gesagt hattest, ist es manchmal sehr schwierig immer wieder in Situationen zu kommen, die einen dann doch sehr herausfordern an sich zu glauben, und die Intuition zu bekommen um das Richtige  zu tun. R.: Weißt du, die anderen haben gar kein Interesse daran dass du dich veränderst. Warum glaubst du ist das so? H.: Ich bediene sie. R.: Du funktionierst doch! H.: Nein! R.: Ich schlage dir vor in der nächsten Situation einmal genau hinzuschauen und vollkommen anders zu reagieren als sie es erwarten. Tue einfach das Gegenteil von dem, was du immer getan hast. Aber mache dich auf einen Sturm der Entrüstung gefasst der davon ausgeht, wappne dich! Es gefällt ihnen nicht! Es ist doch so wunderbar immer bedient zu werden. Du, du kannst durch dein Verhalten neue Wege gehen. Du kannst durch dein Verhalten Veränderungen beginnen, auch wenn dir am Anfang scheinbar viel Wind entgegen kommt und Ablehnung. Das glaube mir, sie sind vielmehr abhängig von dir als du von ihnen. Du weißt es nur noch nicht, weil, du kennst nicht deinen wirklichen Wert. Mach dich nicht klein, sondern zeige deine Durchsetzung, zeige deine Stärke und setze Grenzen, liebevoll, aber bestimmt! Es lohnt sich um Klarheit zu schaffen. Oder hast du am Ende Angst vor der Klarheit? Vielleicht zeigt sie etwas ganz anderes als du erhoffst. Und darum bist du so gefügig. Und alles unter dem Deckmantel: Ich will ja so liebevoll sein. Sei liebevoll zu dir. Liebe dich, hörst du! H.: Ich danke dir lieber Engel.

 

M.: Ich habe Angst vor Trennung. R.: Ich weiß. Wo begründet sich die Angst, was glaubst du? Auf der materiellen Ebene oder auf der Gefühlsebene? M.: Auf der Gefühlsebene. R.: Und wie ist die Ebene jetzt? Wird sie bedient? Füllt sie dich aus? Oder empfindest du Mangel? M.: Nein, im Moment ist es nicht so, ich weiß, dass ich diese Angst habe. R.: Könnte es nicht sein, dass du auch zu viel erwartest? Weil dein Bedürfnis nach Zuwendung sehr groß ist? Weil du die über die Zuwendung eines Andern deinen eigenen Wert gibst? Und wenn die Zuwendung nicht dem Maß entspricht, die du erwartest oder gerne hättest, dir das Gefühl vermittelt, ich bin nicht O.K. M.: Oder dass ich die Befürchtung habe ich könnte nicht alleine leben. R.: Diese Angst könnte ich dir nehmen! Doch würdest du mir glauben? Du bist nicht so schwach wie du manchmal glaubst. Du bist ein Energiebündel mit wirklichen interessanten Schwingungsfrequenzen in dir, die immer ein bisschen gedämpft werden über deine Meinung, die du selbst über dich hast. Mach dich doch nicht so klein, zeige deine Größe, zeige dein wahres Wesen und glaube mir, es ist etwas Kostbares was du zu geben hast, doch es wird oft verdeckt durch negative Ängste. Ich sage ganz bewusst, negative Ängste. Manche Ängste sind nicht so negativ wie sie erscheinen, sie sind da und vergehen wieder. Aber solche Dauerängste die einem Menschen das Gefühl von Hilflosigkeit geben, die abhängig machen, diese Ängste  musst du nicht mehr bei dir tragen. Du wirst auf eine Reise gehen an einen heiligen Ort, du wirst in ein Energiefeld eintreten, das wie kein anderes auf diesem Planeten Erde durchdrungen ist von der Liebe. Es wird einen alten Schmerz von dir nehmen. Den Schmerz, ich habe versagt. Du hast nicht versagt. Nichts hätte verhindern können das, was geschah, nicht der höchste Glaube, nicht die tiefste Liebe. Alles wird gut.

 

B.: Meine größte Begrenzung ist die Angst vor der Einsamkeit und das ich nicht an mich glaube. R.: Wie hättest du es denn gerne?  Indem du die Worte aussprichst, hast du doch schon die Antwort gegeben? Warum glaubst du nicht an dich? B.: Weil ich mich oft so klein fühle, mir den Wert nicht gebe und mich dann einsam fühle. R.: Wer gibt dir einen Wert? B.: Den sollte ich mir selber geben. R.: An erster Stelle, denn nur ein Mensch der seinen Wert erkennt, der zu sich steht, auch zu seinen Fehlern, auch zu seinen Schwächen, strahlt etwas aus oh du Menschenkind, das eine wundersame Macht ist. Man nennt sie Selbstvertrauen. Und wenn diese Macht sich entfaltet, beginnt ein Energiefeld sich zu aktivieren. Ein Energiefeld das heißt: Ich sage ja zum Leben, ich sage ja zu mir und ich liebe mich. Und aus dieser Kraft nimmt man einen neuen Blickpunkt ins Fenster der Welt. Wenn man diese Kraft aktiviert und nur du kannst sie aktivieren. Ich und der hüte deiner Seele können dich hinführen, doch letztendlich entscheidest du wenn du bereit bist die alten Muster zu löschen und durch strahlend positive zu erneuern.  Du siehst die Schöpferkraft in dir ist gefragt. Doch ich denke es braucht einen Schub von Licht und Energie. Öffne dich für neue Energien und neue Kräfte die keine Altlast mit sich tragen. Das Leben will neu gelebt werden. Und das was nicht mehr zu dir gehört, abgetrennt, in Liebe abgetrennt. Aber überfordere dich nicht, es kann Schritt für Schritt geschehen. Du machst dich bereit! B.: Und dann kann auch die Einsamkeit verschwinden, oder weniger werden. R.: Ein Mensch der in sich ruht, hat keine Einsamkeit. Einsamkeit ist immer ein Mangel an Gesellschaft. Und wie kann die beste Gesellschaft die es gibt, dich selbst, denn so ein Gefühl von Verlorenheit und Einsamkeit hinterlassen. Du musst auch daran glauben. B.: Kannst du mir dabei helfen meinen Glauben stärken? R.: Alle die eure Seelen hüten und bewachen haben nur ein Bestreben dieses zu tun, den Menschen auf eine höhere Bewusstseinsstufe zu geleiten. Mach dich auf und folge dem Ruf deines Herzens. Sei bereit. B.: Danke.

 

G.: Mein Problem ist ein großes Selbstbewusstsein. Ich habe eben genau zugehört, jeder hat etwas in seiner Familie und ich habe Schwierigkeiten mein Selbstbewusstsein zu leben. R.: Schwierig nicht wahr? Du stehst dir oft selbst im Wege, manchmal schiebst du auch Verantwortung vor, um nicht entscheiden zu müssen. Denn in dir finde ich auch eine Angst nicht zu genügen. Der Anspruch  von Perfektion kann oft sehr hinderlich sein. Doch um was und um wenn geht es wirklich, geht es um andere Menschen die dich sehr verletzt haben, oder geht es um dich selbst. G.: Beides, um andere Menschen und um mich. R.: Lösungen, die den einen unglücklich machen und dem anderen Macht geben, bringen die Dinge aus dem Gleichgewicht. Du musst dir deine Macht zurück holen, hörst du? Es ist nicht einfach da wo du stehst, doch es zeichnen sich Veränderungen ab in nächster Zeit. Man kann sie schon in deinem Energiefeld  wahrnehmen, doch die Entscheidung steht noch aus. Aber es nähert sich etwas dir mit großer Dynamik. Sei unbesorgt, Veränderungsenergie umgibt dich.

I.: Ich habe auch, wie das schon bearbeitet wurde bei anderen Menschen, das Gefühle von anderen  bedrängt zu werden und aus meiner Mitte herausgeholt zu werden. Wir haben gehört wie man damit umgehen kann, trifft das auch auf mich zu, um es zu verändern oder ist es bei mir noch ein bisschen anders?  R.: Was glaubst du denn, oder was wünscht du die denn? Was erwartest du von dir? Was erhoffst und erbittest du? I.: Das ich leichter aussteigen kann und mich nicht so darin verwickele. R.: Was wäre dazu wichtig? Selbsttäuschung aufzugeben? Warum entsteht Selbsttäuschung? Was willst du damit erreichen? I.: Eigentlich mehr, dass ich in Ruhe gelassen werde, dass die anderen früher erkennen, dass ich in Ruhe gelassen werden möchte. R.: Warum sollen die anderen es tun, warum zeigst du nicht die Grenzen auf wenn es geschieht, du lässt dich zum Spielball machen aus genau dem Punkt den ich angesprochen habe. Da schließt sich der Kreis, verstehst du? Nicht die anderen können dein Leben bestimmen, du selbst entscheidest. Ihr Menschen glaubt immer, dass fremde Energien, andere Menschenleben bestimmen. Ihr lasst es zu, ihr erlaubt es ihnen. Ihr sagt nicht nein, wenn es Zeit noch ist. Und so haben sie sich daran gewöhnt sich bei euch zu bedienen wie sie es gerade bedürfen. Und wer zieht den Kürzeren? I.: Aber ich sage doch oft nein, ich erfülle es nicht aber ich bin unglücklich, dass ich in diese Lage gebracht werde. R.: Kann es sein, dass zurückliegende Dinge da ihren Mechanismus ausbreiten? Dass Menschen bei dir anklopfen und es versuchen, weil sie in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht haben, wenn man lange genug klopft, wird einem aufgetan? Weißt du, Veränderung braucht seine Zeit, du musst auch den anderen Gelegenheit geben sich darauf einzustellen. Und warum gibt man es nicht, weil man den Menschen nicht vor den Kopf stoßen will, weil sie einem doch irgendwie wichtig sind. Und so gibst du doch allzu oft nach, obwohl ein klares nein zwar ausgesprochen, aber nicht umgesetzt wurde. Es nützt nichts etwas zu sagen und dann doch etwas anderes zu tun oder zu signalisieren. Da musst du eine ganze Weile, wenn du etwas verändern willst, bei einem klaren Standpunkt bleiben. Denn das Gegenüber braucht auch seine Zeit um die Veränderung anzunehmen und anzuerkennen. Und um Anerkennung geht es dir doch sehr?

 

I.: Das Vertrauen zu mir selbst und auch die Liebe zu mir selbst sind sehr gewachsen. Was mich aber immer wieder doch aus der Bahn wirft, das sind die körperlichen Schmerzen. Kannst du mir da noch irgendwie einen Tipp geben, wie ich das in dieser Zeit umwandeln kann? R.: Was meinst du? Wozu bist du bereit? Glaubst du nicht, dass du dich manchmal ein bisschen zu sehr überforderst? Das du die Schnellstraße benutzt, statt manchmal ein bisschen gemächlich voran zu schreiten? Alles jetzt, alles heute, alles sofort! Damit ich mit meinem Bewusstsein sehr schnell in die höhere Qualität eintauchen kann. Es ist nicht möglich, es braucht alles seine Zeit. Und du hast doch sehr viel getan, sehr viel verändert, sehr viel aufgenommen, sehr viel abgegeben. Und wenn du einmal genau hinschaust, solltest du eigentlich mit dir zufrieden sein. Du setzt die Erfolgsliste sehr hoch. Und was glaubst du geschieht dann? I.: Dann reagiert mein Körper. R.: Mit Überforderung, und wenn ich  sage Überforderung, meine ich nicht immer nur die körperliche Ebene, denn auch die geistige Ebene kann den Körper überfordern. Denn emotionaler Stress ist für den Körper oft schwieriger anzunehmen, zu verarbeiten als der Tägliche des Miteinanders  durch Überforderung durch Arbeit an seine Grenzen zu kommen. Du grübelst zu viel, du erhoffst dir zu schnelle Erfolge und lässt die, die gewachsen sind nicht ihre Wurzeln schlagen. Verstehst du? I.: Ja, aber meine Sehnsucht ist so groß. R.: Ich weiß, wem sagst du das. Das ist in deinem Lichtfeld wie in einem offenen Buch zu sehen. Also, was bedeutet es wenn du das sagst? Wer kann die Erwartungen reduzieren? Für den Hüter deiner Seele musst du es nicht tun, denn da besteht im Moment kein Handlungsbedarf. Die Verbundenheit mit dem irdischen Leben, die Kraft des tagtäglichen Tuns, die innere Zufriedenheit. Ich liebe mich ist das Schlüsselwort, ich gestehe mir zu auch unvollkommen und nicht perfekt zu sein und mich trotzdem anzunehmen. I.: Dankeschön.

 

 Es gibt keine Zauberlösung, das Leben ist eine Herausforderung, will gelebt werden, die Erfahrung, die deine Seele gewählt zu Ende gebracht, verändert, oder einfach nur begonnen zu werden. Was auch immer ihr tut, wer auch immer ihr seid, in diesem Augenblick eures Lebens wirst du unendliche geliebt.

Und nimm nun einmal deine Blume, schau sie an, spüre ihren Duft und erkenne deine Gedanken, erkenne die Fragen, die du noch in dir trägst und du wirst spüren, dass die Antwort in dir schon lange verborgen ruht. Du musst Zeit und etwas Geduld haben sie zu entschlüsseln, du darfst den Ereignissen nur den Wert geben den sie wirklich haben, aber was projizierst du nicht alles hinein und niemand, nicht einmal ich, kann den Gang deiner Gedanken verändern, wenn du nicht dazu bereit bist.

Es ist eine nicht einfache Zeit, doch es lohnt sich, es lohnt sich zu dem Ziel zu kommen was du für dieses Leben erwartest hast. Einzutreten in ein Kraftfeld das schon lange in dir ruht, eine Verbindung wieder zu aktivieren die dir hilft viele deiner Fragen, die du hast zu klären und zu verändern. Du bist ein über alles geliebtes Gotteskind, du bist der Schöpfung Geist, der Liebe Kraft, dem Wunder der Energie das durch dich fließt, verbunden. Und wenn du jetzt einmal eindringst in das Wesen dieser Blume in deiner Hand, dringst du auch ein in das Wesen deiner Zeit, dringst du ein in das Wesen deines Seins und du wirst leicht, es wird die warm und du spürst eine tiefe Sehnsucht:

Ich liebe und ich werde geliebt. Ich bin eins mit allem und eins mit mir. Ich bin der Anfang. Ich bin das Ende. Ich bin immer.

Und nun bitte ich dich, du bekamst heute Morgen etwas was deine Gedanken öffnen kann für dich selbst. Lese noch einmal die Worte, spüre wie du dich annimmst und schreibe auf, was die Worte dir sagen und was du tun kannst um sie mit Leben zu erfüllen. Denn es geht um das Leben, es geht um dich. Lausche dem Ton, öffne dein Herz und bringe die Gefühle und Gedanken die dir kommen auf das Papier.

Die Worte die aufgeschrieben wurden für dich, haben eine viel größere Bedeutung als du heute in diesem Moment ahnst. Wir senden dieses Menschenkind auf eine Reise an einen Ort in dem die alten Geheimnisse der Menschheit noch unberührt verankert sind. Nicht umsonst wurden diese Worte für euch aufgeschrieben. Ich RAPHAEL, dem es nur um eines geht, Heilung durch Liebe in euch zu entfalten, habe eine Bitte. In der Zeit in der dieses Menschenkind mit Menschen an den Orten der Kraft weilt, euch jeden Tag einmal mit dem zu verbinden was dort aufgeschrieben. Die Menschen die diese Reise gemeinsam antreten, werden das Gleiche tun, jeden Abend um gleiche die Zeit. Ich RAPHAEL werde noch entscheiden, wann die beste Zeitqualität ist.

Setzt euch mit diesen beiden Sätzen an einen stillen Ort und verbindet euch über die Lichtenergie die euch mit diesem Menschenkind verbindet mit ihr. Denn jeder hier in diesem Raum, ausnahmslos hat eine individuelle Lichtlinie, die mit ihrem Energiefeld verbunden ist. Und du willst Auflösung einiger Fragen, du willst Bewusstseinserhöhung und Antworten, die du heute vielleicht sogar von mir erhofft und erwartet hast? Am Ende wenn sie zurückkehrt, wird noch einmal so ein Tag wie heute in diesem Raum, an diesem Ort stattfinden. Dort wird die Erfahrung und die Lichtenergie zusammenfließen und sie wird sie mitnehmen an einen Ort an dem das Energiefeld der Liebe wie auf keinem anderen seine Vollendung erfuhr. Es darzureichen, es ist von großem Wert eine Erfahrung zu machen. Eine Erfahrung: „Ich werde geliebt“. Und wer es möglich machen kann sollte sich in dieses Energiefeld begeben.

Doch für die, die es nicht möglich machen können, aus welchen Gründen auch immer, werden wir die Lichtenergie sammeln. Doch eins oh ihr Menschen, müsst ihr wahrlich verstehen, wenn du selbst bist an dem Ort der Kraft stehen uns ganz andere Möglichkeiten noch offen die nicht, aber durch nichts ersetzt werden können. Darum spüre hinein ob es dir möglich ist das Feld der Liebe, was in den nächsten Jahren ganz entscheidend für dieses dein Leben auf diesem Planeten Erde von Bedeutung sein wird. Das Erkennen, dass Liebe ein Geschenk ist das man bekommt, das man nichts erwarten braucht, aber dass es die heilentdste Kraft im Universum ist, die, wenn sie einmal in sich entfaltet, alles veränder.

Möge das Licht des Erkennens, möge die Sprache deines Herzens zu dir dringen und mögest du den Weg gehen der dir Frieden bringt. Glaube mir, der Friede der in dir ruht ist Glückseligkeit. Ist die Einheit aus der du kommst schon in diesem Leben zu erfahren. Ich RAPHAEL segne dich.

Und schreibe Worte jeden Tag, setze dich auseinander mit den beiden Sätzen, schau dein Leben, deine Gedankenmuster an, erkenne die Ereignisse und was dazu führt und schaffe den Raum, dass Energie zu dir fließen kann, die da LIEBE heißt. Ich segne dich, oh du meine geliebtes Licht.

Zum Abschluss singen wir das Asatoma, das Loca und das Heilungslied.