Engeltag am 22.12.2013

durch Ute Prema Kanthak spricht

der Erzengel Zadkiel

 

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Ihr seid gekommen heute, um euch mit Licht zu erfüllen. Ihr seid gekommen heute, um eure Bewusstheit einer neuen Energie anzupassen. Ihr seid gekommen, um zu spüren, dass es eine Kraft gibt, die einen Menschen trägt. Wenn man sich auf sie einlässt, wenn man dieser Kraft vertraut, wandelt sich das Leben. Und mit jedem Einatmen nehmen wir nicht nur Sauerstoff in uns auf, sondern Prana, Lebensenergie. Du kannst sie in keinem Mikroskop feststellen, aber es ist die Substanz des Göttlichen Lichtes, die in allem ruht. Und ohne diese Pranaenergie wäre Leben nicht möglich. Es ist die Essenz, die dich ins Leben schickt und es ist die, die dich von diesem Leben befreit. Mit deinem ersten und mit deinem letzten Atemzug erlöst du das menschliche Sein. Aber solange du lebst, gibt es dir Kraft, gibt es dir Mut, gibt es dir Energie. 

 

Spüre einmal hinein in dich wie du hier stehst in diesem Raum. Fühle einfach einmal, was du fühlst und denkst. Nimm die Energie des Menschen auf, der neben dir steht. Welche Gefühle weckt er in dir? Was erwartest du? Was erhoffst du? Spüre hinein in dein Hoffen und Suchen und dann richte deine Aufmerksamkeit zu deinem Herzen. Dort in diesem deinem Herzensraum ruht die Kraft deines Lebens, ruht die Kraft des physischen Seins, ruht die Kraft deines energetischen Seins und ruht die Kraft dessen, was du immer bist, immer warst und immer sein wirst. Teil des Göttlichen Lichtes. Und wenn du jetzt diesen Text singst, mache dir bewusst oh du Mensch, dass du mehr bist als du bis jetzt von dir gewusst hast. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben und nimm das wahr, was du in dir spürst. Mach dich nicht klein, denn da du ein Teil des Göttlichen Lichtes bist, kannst du nicht klein sein. Darum leuchte, bringe dein Licht in die Welt, damit andere dich erkennen.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht. Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Alles was heute geschieht, lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und ich begrüße die Engel an eurer Seite, alle Lichtwesen hier in diesem Raum und die Wesenheiten der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und ich begrüße Zadkiel, den Engel der Transformation. Möge er uns helfen zu verstehen, zu erkennen und Kraft zu finden für das, was nötig ist. Und so entzünde ich die Kerzen, da wir heute den 4. Advent haben, als Symbol für das Licht, aus dem wir kommen, zu dem wir gehen, zu der Kraft, die uns hilft.

 

Ich entzünde die erste Kerze. Die zweite, die dritten und die verte. Und ich zünde das Licht an für euch alle. Für das Licht in euch, für das Licht, was als Jesus Christus, als Symbol für das göttliche Licht auf die Erde gekommen ist und ich entzünde sie zu Ehren all derer, die in dieser Welt neues Gedankengut und einen neuen Geist gebracht haben, aus denen Religionen entstanden sind, Glaubensrichtungen und Menschen, die viel auf dieser Erde bewirkten.

 

Ute: Zadkiel hat mich gebeten, den Heiligen Gong heute ertönen zu lassen. Er hat mich gebeten, euch darauf aufmerksam zu machen, dass in jedem von euch eine große Kraft ruht, die ihren Ursprung in den Einweihungswegen von Atlantis hat. So viele Atlanter sind im Moment auf diese Erde zurückgekehrt und der Klang des Wortes Atlantis löst in ihnen etwas aus. Ein Suchen, ein Ahnen, ein sich zurückerinnern.

 

Zadkiel

Ich Zadkiel heiße euch heute willkommen. Ihr seid mir vertraut, denn ich bat eure Seelen, in diese Zeit zu inkarnieren und mit euch unendlich viele, die ganze Bewusstseinsphasen einer längst vergangenen Zeit mit geformt haben. Einst hütete ich die heilige violette Flamme im atlantischen Raum, trug dazu bei, den Geist und das Wissen zu vertiefen und zu unterstützen. Die Kraft, die sich einst in Atlantis entfaltete, oh ihr Menschen, wurde geboren aus dem Erkennen von Mu. Was die galaktische Förderation einst ins Erdenbewusstsein sendete. Atlantis, Illusion, denken viele, Magie die anderen, Heimat, und die endlose Frage wo war dieser Raum, wann war diese Zeit? Doch Zeit wie ihr sie heute erlebt, war den Atlantern fremd. Sie waren sich der Allgegenwart allen Seins bewusst. Das was ihr wichtigstes Ziel war, zu erkennen, zu verstehen, zu verbinden, zu öffnen, zu transformieren. Und darum gab es sieben Stufen der Einweihung, gleich eurer sieben Lebenschakren. Und die Stufen darüber, die waren nur Auserwählten geöffnet. Doch jeder, der sich den Bewusstseinsweg in seinem Leben gewählt, wurde ins Mutterland von Atlantis gebracht.

 

Es war eine Insel von unendlicher Schönheit. Auf dieser Insel waren Tempel errichtet, angeordnet in Form einer Spirale. Denn das Eiland war nicht flach, sondern trug sieben Hügel. Und auf jedem dieser Hügel war ein Tempel errichtet. Und auf dem höchsten Hügel, der weit sichtbar war für alle, die sich dem Eiland näherten, leuchtete der violette Tempel der Transformation. Es war ein Tempel von beeindruckender Größe und Schönheit. Alle Tempel besaßen kein Dach. Denn es war die heiligste Aufgabe aller Priester, den Lauf der Gestirne zu jeder Zeit im Zyklus des Tages zu verfolgen. Am Tag den Lauf der Sonne, in der Nacht der Lauf der Planeten und der Sterne. Alle Tempel waren ausgerichtet nach der Milchstraße, waren ausgerichtet zum Sternbild der Plejarden und empfingen ihre Informationen von Sirius und Orion. Die Menschen waren nicht getrennt vom Göttlichen so wie ihr euch heute fühlt, abgespalten. Es war den Atlantern möglich, wann immer sie das Bedürfnis hatten und sich in Meditation zurückzogen, ihr Licht zu der Urquelle auszusenden und Informationen daraus zu erhalten. Das was als Frequenz heute noch übrig ist, ist das, was im allgemeinen Begriff ihr Channeln nennt, ist das, was ihr gerade eben erlebt und was ihr erlebt,  hat eine hohe Frequenz. Es gibt unendliche Frequenzen dazwischen. Das hat etwas mit der Bewusstheit dessen zu tun, deren Energiefelder wir benutzen. Und die Erhöhung dieser Energiefelder zu stärken, das war der Sinn der Einweihungen die man in Atlantis durchlaufen konnte.

 

Ihr, die ihr euch heute zusammen gefunden, ward ausnahmslos Priester auch des 7. Strahls. Die Abfolge darüber war nur wenigen Auserwählten erlaubt. Und das, was beim Untergang geschah, war etwas, was man niemals erwartet hätte, war, dass Energieträger des 12. Strahls ihr Wissen der Macht unterordneten, dem energetischen Raum, der den Menschen Illusionen vorgaukelte und sie glauben lässt, dass es die Wahrheit ist. Trickreich sind die Energien, die diese Felder auch nutzen können. Und wie ihr alle wisst, hatte dieses den Untergang einer ganzen Zivilisation zur Folge. Nichts war mehr wie zuvor, als das große Unglück über die Welt kam, in euren Schriften ist es als Sintflut beschrieben. Doch nicht wie ihr die Geschichten kennt ist es wirklich gewesen. Aber die Wahrheit ist, dass einige der höchsten Eingeweihten wussten, was geschah. Denn die Vision in die Zukunft zu schauen, war eine der höchsten Einweihungen des 13. Strahls. Der unendlichen weiblichen Kraft.

 

Und darum sandten sie aus Wissensträger über die gesamte Erde. Das, was ihr heute als Hochkulturen der frühesten Zeit in euren Aufzeichnungen findet, sind die Energieträger, die gelegt wurden, um zu bewahren, auf dass nichts, was einmal war, je verloren geht. Tausende und Abertausende von Jahren herrschte Dunkelheit auf dieser Erde. Geistige Dunkelheit. Und Schritt für Schritt kehrten sie zurück die Bewusstseinsformen. Auch die, die sich auf andere Planeten zurückgezogen hatten, brachten neue Informationen zurück ins Erdenbewusstsein. Denn dieser Planet Erde war und ist zu allen Zeiten ein Transformationsplanet, der unendlichen Wandel bewirkt. Und die Gattung, die auf diesem Planeten sich entwickelt, aus der auch ihr seid, die sich Menschheit nennt, ist etwas hochkomplexes, einmaliges, individuelles und einem unendlichen Wissen unterworfen. Und so hat ein Evolutionsprozess des Bewusstwerdens sich seit damals als gewaltige Veränderung durch die Geschichte der Menschheit gezogen.

 

Warum ich euch teilhaben lasse an dieser Information ist, weil ihr ein neues Bewusstseinstor betretet. Dieses Bewusstseinstor hat  Rückverbindungen zu den Orten die einst das was vom alten atlantischen Wissen gerettet wurde, in Pyramiden, als steinerne Fundamente erhalten hat. Ägypten, Mexiko, Peru. Die Länder die heute im Chaos versinken im asiatischen Raum tragen noch viel Wissen das sich in den nächsten Jahren öffnen darf. Verborgene Dinge werden wieder sichtbar, und darum senden wir euch auch aus an Orte der Kraft. Ihr Priester und Priesterinnen der alten Zeit seid Lichtlinienträger. Denn ihr seid zurück gekommen.

 

Ich Zadkiel, habe den Auftrag die Neue Zeit zu hüten und mit dem heiligen Licht der Transformation wieder zu dem zurückzubringen was einst Wissensschatz der Menschheit war. Stück für Stück öffnen wir die Informationstore und dazu brauchen wir die Hilfe derer in deren Lichtlinien die Informationen ruhen. Wer sich aufmacht auf den Lichtweg, der trägt sie in sich. Ja du, der du dich hier eingefunden hast, du hast eine Verpflichtung in dir. Du trägst eine Aufforderung. Und meine Aufgabe ist es diese Aufforderung in dir bewusst zu machen und zu aktivieren. In deinen Zellstrukturen oh du Mensch, ruhen noch viele unentschlüsselte Weisheiten. In deinem Lichtkörper der diesen deinen physischen Körper umgibt, ruhen Informationsquellen die du nutzen kannst, die sich öffnen wenn du dich an diese Kontaktstellen begibst an denen wir einst das alte Wissen ablegten. Und darum sende ich dieses Menschenkind durch das ich spreche seit Jahren an heilige Plätze, an kraftvolle Orte, um Rückverbindungen zu aktivieren. Und wenn du bereit bist mitzuhelfen die Schwingungsfrequenz dieses Planeten Erde zu erhöhen, gehe an die Orte der Kraft und finde dich selbst.

 

Und ich Zadkiel, habe heute den Auftrag bekommen am Ende des Jahres 2013, das ein besonderes Jahr war, das emotionale Kraft geöffnet und neues Gedankengut aktiviert hat. Du betrittst ein weiteres Tor das einen Auftrag in sich birgt - Erkenne dich selbst -. Und mit diesem Erkennen wirst du verstehen wer du bist, wirst deine Verbindung aufnehmen zu den Planeten die entscheidend für dieses dein Leben sind und die ich mit neuen Informationen erfülle.

 

Auf das dieses geschehen kann oh du Mensch, möchte ich jetzt eine Übung machen mit dir, eine Übung die dich in eine Form von Trance versetzt und die im alten Atlantis die erste Aufgabe war eines Priesters oder Priesterin, die die siebte Stufe der Transformation erreicht hatten die das violette Licht in ihren Zellen aktivierte.

 

Und so bitte ich dich, dich entspannt auf deinen Platz zu setzen, alles was dich beengt zu lockern. Wenn du Hosen trägst die sehr eng sind, öffne einen Knopf und mache es dir so angenehm wie möglich. Während dieser ganzen Zeit sei dir bewusst dass du höchsten Schutz genießt durch den Hüter deiner Seele und die höchste Zuwendung meines Lichtes. Und auf das du dieses Licht in deinen Händen aktivieren kannst, bitte ich dich diese deine Hände auf deine Oberschenkel zu legen mit den Handflächen nach oben. Ich will dich heimführen zum atlantischen Licht. Ich Zadkiel, der weiß das die nächsten Jahre nicht einfach sein werden für euch Menschen auf dieser Erde, will euch stärken mit einer Energie der Bewusstwerdung die ihr immer dann nutzen könnt, wenn ihr euch überfordert, müde und abgetrennt fühlt. Da ich der Hüter der violetten Flamme bin und dieses lichtvolle Tor hüte, werde ich die Farbe Violett wählen. Doch diese Übung kannst du auch mit jeder Farbe des Spektrums des Lichtes in dir vollziehen. Denn da du ein Teil des göttlichen Lichtes bist, ist das gesamte Spektrum des Lichtes in dir. So wie auch die göttliche Tonschwingung in diesem deinem Körper ruht. Es ist wichtig für die Neue Zeit oh du Mensch, diese Schwingungsfelder zu aktivieren und Aktivierung entsteht durch Bewusstwerdung.

 

Am Ende dieses Tages dürft ihr euch von diesen Kugeln die auf diesem Altar stehen ein Röhrchen mit nach Hause nehmen. Sie dienen der Festigung und Stabilisierung dessen was heute an diesem Tag in dir geschieht. Erwarte keine Wunder, denn Wunder geschehen nur wenn du mitarbeitest. Denn ich Zadkiel, darf nichts tun in deinem Energiefeld oh du Mensch, dem du nicht zustimmst. Darum werde ich, wenn ich dich hingeführt habe in den Tempel und mit der Aktivierung deines Zell-Lichtes beginne, die Frage stellen ob du dazu bereit bist. Wenn du es nicht bist, wenn du Angst hast das etwas geschieht was du nicht kontrollieren kannst, musst du nur denken – ich bitte dich Zadkiel, einen Lichtschutz um mich zu legen -, - ich bin noch nicht bereit -. Du musst es nicht laut tun, sondern es ist deine individuelle Entscheidung die jedes Lichtwesen, wenn es denn aus der unendlichen Quelle kommt, akzeptiert.

 

Ich Zadkiel, bin der Hüter des wohlwollenden Gottes. Das Göttliche muss nicht verzeihen. Und weißt du auch warum nicht? Weil es nichts zu verzeihen gibt. Denn das Göttliche ist reine Liebe und kennt all das nicht von Schuld und Sühne, wo man euch tausende von Jahren unter Druck gesetzt, dass ihr in euch Verschlackungen habt, das ihr voller Sünde seid. Du musst dir verzeihen oh du Mensch, Gott verzeiht immer, denn er ist reine Liebe, reines Licht, kennt keine Dunkelheit. Es sei denn er wendet sie an um dich ins Licht zu führen. Entscheide in dem Moment wo ich dich frage ob du bereit bist, ob du diesem transformatorischen Lichtpfad folgen möchtest. Wenn du es nicht tust, darfst du die Dinge einfach mitmachen. Wenn du die Worte ausgesprochen hast in dir – ich bin nicht bereit -, wird nichts in deinem Lichtkörper aktiviert, denn du hast deine Nichtbereitschaft erklärt. Es wird ein anderer Zeitpunkt günstig sein. Sei wahrhaftig zu dir und mache dir nichts vor. Es ist keine Schande nicht bereit zu sein. Viel schlechter ist es sich etwas vorzumachen, sich zu überfordern und nicht dem zu folgen was man in sich spürt. Die transformatorische Kraft der violetten Flamme ist achtsam. Folge ihr.

 

Ich lasse jetzt drei Mal den heiligen Gong ertönen.

 

Das war das Zeichen das jeder weit sichtbar hörte wenn es Zeit war den Tempel zu betreten. Dieses Tonspiel erklang jeden Morgen in Atlantis. Es rief die Priester und Priesterinnen die die Einweihungswege gegangen sind auf, in den jeweiligen Tempel ihres Bewusstseins zu gehen. Wie ich schon sagte, Atlantis war spiralförmig angeordnet. Als äußerster Wall gab es um die Insel einen Wasserkanal der nur zu betreten war über ein großes Tor. Schiffe aus fernen Ländern die als Boten des Lichtes nach Atlantis kamen, wurden einer Prüfung unterzogen bevor sie in den Hafen von Atlantis einlaufen durften. Diese Prüfung geschah auf energetischer Basis und wechselte tagtäglich ihren Punkt. Es war überhaupt nicht nötig jemand an Bord zu senden, denn wir benutzten die Energieverbindungen um die Wahrhaftigkeit und die Absicht zu prüfen. Und wer in friedvoller Absicht kam, mit geöffnetem Herzen und bereit war die atlantischen Regeln zu befolgen, dem wurden die großen Tore geöffnet. Sie schützten Atlantis auch vor Überflutungen des Meeres. Denn die Tempel waren heilig.

 

Eintritt zu jeder Zeit hatten die Delphine. Denn sie waren die Boten des Lichtes. Es waren spezielle Eingänge für sie installiert durch die sie hinein kamen und wieder hinaus. Denn sie brachten die Botschaften der Völker der Welt heim nach Atlantis.

 

Nun mache dich bereit den Lichtpfad der violetten Flamme zu betreten.

 

Ute schlägt 3 x den heiligen Gong.

 

Sammelt euch ihr Priester und Priesterinnen die ihr geht den violetten Pfad der Transformation. Die die den anderen Weg des Erleuchtens suchen, wählt euren Tempel. Doch heute seid ihr gekommen um mit mir Zadkiel, den Aufstieg zum violetten Licht zu gehen. In gewundenen Pfaden, an dessen Seite wundersame Blumen blühen. Die Wege waren gepflastert mit Steinen aus rosa Marmor. Und je höher man hinauf ging, je langsamer musste man gehen. Schon der meditative Weg zum Tempel der Transformation war wichtig. Denn mit jedem Schritt ließ man das zurück was man nicht mehr benötigte, richtete seinen Geist aus auf das was kommen wird. Und so geht hinauf Stufe für Stufe bis ihr zum äußeren Tempelbezirk kommt. Dort erwarten euch Priesterinnen und führen euch zur Reinigung an den heiligen See der zu jedem Tempel gehörte. Sie helfen euch eure Kleider zu entledigen. Streift sie jetzt ab symbolisch und lasst euren nackten Körper von der Sonne durchlichten. Alle Priester und Priesterinnen die am heutigen Tag die Einweihung und die Kraft der violetten Flamme erhalten, suchen sich einen Platz rund um den heiligen See der kreisförmig angelegt wurde. Stufen, belegt mit Amethysten führen in das Wasser hinein und verleihen, weil die Sonne darauf scheint, dem Wasser ein violettes Licht. Macht euch bereit nach dem Gong ins Wasser einzutauchen. Tief hinab für einen kleinen Moment, dass auch euer Haupt mit dem Wasser gereinigt wird. Spürt die wohlige Wärme wie das Wasser seidenweich euren Körper umspielt. Taucht tief ein und seid euch der Ehre bewusst dass ihr auserwählt seid heute, aufgenommen zu werden in die Linie des Lichtes der transformatorischen Kraft. Man decke sich zu und langsam beim nächsten Gong entsteigt ihr wieder den Fluten. Priesterinnen warten mit Tüchern auf euch um euch abzutrocknen. Und auf den Bänken die rund um den See angeordnet sind, liegen die Kleiderbündel für euch bereit. Feinste gesponnene Stoffe in violetter Farbe. Ihr streift sie euch über, und unter den Kleidern ruht eine Kette aus geschmiedetem Gold mit einem großen leuchtenden Amethyst. Legt ihn euch an und dann bildet eine Reihe für den letzten Weg. Die violette Flamme erwartet euch.

 

Steigt die letzten Stufen zum Tempel hinauf zu dem großen Eingangstor das mit tausenden von Amethysten belegt ist. Wenn die Sonne darauf scheint, leuchten und funkeln sie und senden ihre violetten Lichtstrahlen hinaus in die Welt.

 

Ich Zadkiel, frage euch, die die ihr gekommen seid heute an diesem Tag – bist du bereit deine Zellen mit dem violetten Licht der Transformation zu füllen? Denke nach und triff in Ruhe deine Entscheidung. Denn wenn der nächste Gong ertönt bist du eingeladen den Lichttempel, das Allerheiligste, zu betreten. Wähle einen Platz deiner Wahl und sammle dich. Jetzt ist es Zeit deine Entscheidung kundzutun.

 

Weit öffnen sich die Tore des Tempels und du wählst deinen Platz. Ein beklemmendes Gefühl durchströmt dich. Du bist dir bewusst das du wieder an einem Punkt in deinem Leben angekommen bist wo es eine neue Entscheidung, eine neue Energie in sich zu manifestieren gilt. Sechs Tore hast du bereits durchschritten. Nun öffnest du dein Herz, deine Zellen für das Schwierigste. Die transformatorische Kraft des absoluten Vertrauens. Du weißt, wer den Tempel der violetten Kraft betreten, kann nicht mehr zurück. Er wird mit der Zellenergie des Suchens erfüllt sein. In dem tiefen Wissen – ich weiß das ich nichts weiß -, und darum werde ich mein ganzes Leben ab heute bereit sein zu suchen, mich zu erkennen und mein Licht zur Verfügung zu stellen einer höheren Ordnung, einem tieferen Weg. Ich bin verpflichtet dem Licht.

 

Und während du deine Augen schließt, erscheint in dir das Symbol der Blume des Lebens. Sie strahlt in dir im violetten Licht. Der innere Punkt ruft dich und du weißt das in jeder deiner Zellen und es sind Tausende und Abertausende in deinem Körper, tragen die Information des Lichtes in sich. Und heute gilt es die Zellen zu erinnern an diese Energie, an diese Kraft der Transformation. Stelle dir eine Zelle vor oh du Menschenkind, jetzt in diesem Moment. Du hast auf Abbildungen oder Beschreibungen schon oft  das Bild einer Zelle gesehen. Jede Zelle trägt einen Zellkern. Aus so einer Zelle wurde auch dein Leben geformt. Und in dir ist es tausendfach vorhanden. Aktiviere das violette Licht. Sieh wie der Mittelpunkt der Zelle beginnt zu leuchten und zu strahlen und wie über die Zelle hinaus die nächste Zelle berührt wird. Alles in dir öffnet sich dieser Energie.

 

 Und als du deine Augen öffnest und die anderen Menschen im Raum siehst wie sie versunken da sitzen, kannst du über die äußere Form der Körper sehen wie sie beginnen zu strahlen. Nach und nach, wohin du deinen Blick auch richtest, du siehst wie sich die gesamten Körper der Menschen in leuchtendes violettes Licht verwandeln. Und plötzlich weißt du das auch du genauso leuchtend bist und strahlend. Und als dieses Bewusstsein in dir auftaucht, spürst du eine Freude, eine Verbundenheit und eine Liebe zu allem was um dich ist. Du spürst eine Verbindung zu jedem Menschen und du weißt in diesem Moment das du nicht allein bist, das du Teil bist einer großen Kraft. Und während du dies denkst, siehst du wie Lichtfäden jeden Einzelnen von allen im Raum sich miteinander verbinden. Du siehst und du fühlst dass alles eins ist. Und du weißt, wenn dieses Bewusstsein zum Teil deines Lebens wird, wirst du niemals mehr Angst haben, weil du weißt das du nicht alleine bist, das, wenn immer du dein Zell-Licht erhöhst, wenn immer du in das Bewusstsein gehst, Teil der schöpferischen Kraft zu sein, gleich ob sie dir dich in violettem Licht oder in einem anderen Licht der Farbskala zeigt, du bist Teil eines göttlichen Plans und du trägst diesen Plan in jeder deiner Zellen. Und du empfindest Freude, Dankbarkeit und Liebe. Und wenn die Zweifel kommen die du so oft hast, ob du es wert bist, übergib sie dem violetten Licht. Du könntest nicht die Erfahrung von All-Einheit durchlaufen wenn du es nicht wert wärst. Du würdest nicht sitzen hier im Tempel der violetten Flamme, am heiligsten Ort dieses Universums, Atlantis, wenn du es nicht wert wärst. Und dieses Wissen ist niemals wieder aus deinen Zellstrukturen zu löschen. Auch wenn tausende von Jahren vergehen, irgendwann wirst du dich erinnern. Irgendein Wort, eine Begebenheit, eine Rückverbindung,  wird dir sagen wer du bist. Licht von seinem Licht, Kraft von seiner Kraft, Liebe von seiner Liebe, von der unendlichen Energie des Allbewusstseins, dessen Teil du bist. Und mit jedem Ein- und Ausatmen spürst du wie du weit wirst, immer mehr und immer mehr. Alles ist gut, alles ist in Ordnung, alles lebt.

 

Und nun da du erfüllt bist mit der Kraft der violetten Energie, spüre wie du alle Energie wieder zurückholst die du außerhalb deines Körpers ausgedehnt hast. Wie der Fluss der Energie langsam wieder in jede deiner Zellen fließt, wie du sie dort bewahrst. Aber sie ist jederzeit abrufbereit wenn deine Bewusstheit den Punkt erreicht hat oh du Mensch, selbst in Tausenden von Jahren, wirst du dich erinnern an deine Heimat Atlantis. Wirst dich erinnern an den violetten Tempel der Transformation den du nun langsam in geordneten Reihen wieder verlassen wirst. Denn es warten Aufgaben, es wartet Verantwortung auf dich. Du der du durchschritten hast die sieben Einweihungsformen von Atlantis, wirst nun ausgesandt hinaus in die Welt um die Kraft überall dort hinzubringen wo die Menschen sie vergessen haben.

 

Und so bist du oh du Mensch, angekommen im 21. Jahrhundert. Am 22.12.2014 wirst du deine höchste Kraft in dir spüren. Denn heute am 22.12.2013, hast du den Pfad der Transformation endgültig beschritten um das alte Vermächtnis des atlantischen Weges neu zu beschreiten. Und im Jahr 2014 wirst du an Orte geführt werden, die dir das zurückgeben was du benötigst um dich zu erkennen und zu wissen wer du bist. 

 

Ich Zadkiel, sende dir das Licht der Liebe, ich sende dir aber auch die Kraft für deinen neuen Weg. Und wenn du zurückgekommen bist ist es wichtig dass du dich beginnst zu erkennen und dir zu verzeihen, und was du dir erbittest, was du brauchst für 2014. Nimm dir Zeit, schreibe es auf, besprich dich mit einem Menschen dem du vertraust, doch nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt eines zu verändern. Denn wie sagte ich – du musst dir verzeihen -,  du musst deinen Weg gehen  -, und es ist besser kleine Schritte zu gehen, als bei großen zu stolpern.

 

Und wenn der Gong wieder ertönt, bist du wieder am Heiligen See angekommen. Dort lass dein violettes Kleid zurück, nimm deine eigenen wieder in Empfang und wisse, dass das Symbol des Amethysten, sein Licht dich ab heute begleitet. Wenn immer du kannst trage einen Amethyst bei dir. Ein ganz kleiner genügt schon. Warum du ihn bei dir tragen sollst? Weil ihr Menschen vergesst oft. Wenn du ihn anschaust wird er dich erinnern und dafür sind auch die Kugeln die mit der Energie dieses Tages angereichert sind. Du brauchst sie am Anfang damit das was du in dir aktiviert hast, unterstützt wird. Und wenn jetzt der Gong ertönt, schreite voller Freude ins Leben und in deine neue Aufgabe. Und sei dir immer und zu jeder Zeit bewusst dass in jeder deiner Zellen heiliges Licht ruht. So möge mein Segen, möge meine Kraft, möge der transformatorische Weg dich stärken.

 

Nachmittag

 

Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. So lautete die Botschaft und sie sollte der Welt etwas Neues bringen. Die Zeit war gekommen das in die Bewusstheit der Menschen ein neues Erkennen, ein neues Licht trat. So wie auch in dieser Zeit ihr die Botschaft vernehmt das die Dinge sich wandeln, das etwas zurückkehrt, etwas was ihr vergessen habt wieder in eure Bewusstheit treten kann. Und das Gleiche geschah vor etwas mehr als 2000 Jahren eurer Zeitrechnung. Ein Licht kam herab zur Erde und brachte eine Botschaft. Und die Energie und die Kraft die sich entfaltete, wirkt noch heute oh ihr Menschen. Und obwohl 2000 Jahre vergangen und vieles was zwischen der Geburt des Lichtes und dem was heute auf dieser Welt geschieht man wirklich nicht sprechen kann vom Frieden auf Erden. Und doch oh ihr Menschen, ist es eine unendliche Potenz von Frieden der sich in den Gedanken, in den Gefühlen, in dem Erkennen der Menschen öffnet.

 

Es ist ein nicht einfacher Weg das kollektive Bewusstsein der Menschheit neu auszurichten. Und darum sprach ich heute an diesem Tag zu euch und bat um eure Mithilfe. Ja, das Himmlische, das Göttliche, das Transzendente, das Nichtgreifbare, das Überirdische braucht euch. Denn wie oh ihr Menschen, könnt ihr das Göttliche verstehen, wenn es nicht immer wieder durch Menschen neu geordnet und neu erkannt würde.

 

Und so sandten wir den den ihr Jesus von Nazareth nanntet, auf diese Erde. Er war ein Lichtbringer. Vom ersten Tag seines Daseins auf diesem Planeten Erde geschahen Mysterien um ihn. Schon seine Geburt war so ein Mysterium. Ihr kennt die Geschichte und wie sie euch schon als Kinder dargebracht wurde, war sie sehr vereinfacht. Denn wie sollte man den Menschen erklären mit menschlichen Worten das  etwas besonderes  den Lauf der Erde betritt. Dass da ein Kind geboren wird das etwas bewirkt was Tausende von Jahren nach seiner Geburt nicht verbannt ist, sondern sich immer wieder neu wandelt. Das dort das Leben eines Menschen begann um den es wie um kein Zweites so viele Geschichten, Fragen und Antworten gibt. Er war ein Suchender, aber er war auch ausgestattet mit einer Gabe,  die Menschen die mit so einer Botschaft wie er in die Welt gesandt wird, dringend benötigt. Er war ein Menschenfänger und dieses geschah schon als er das erste Mal die Augen öffnete und ein Lächeln über sein Gesicht zog. Den ersten Menschen den er damit verzauberte, war seine Mutter. Und alle Menschen die ihm begegneten, waren von der Magie die in ihm war vom ersten Moment der Begegnung verändert.

 

Hier in diesem Raum gibt es einige Menschen die sein Leben begleitet haben, die auf seinen Spuren gewandelt, denen er zurief – folge mir nach - und die ihn sprechen hörten. Er war ein Meister des Wortes und ein Meister der Tat. Denn er konnte wahrlich Tote zum Leben erwecken. Diese Fähigkeit war nicht nur ihm gegeben. Viele die ihm nachfolgten, hatten die Gabe zu wandeln. Auch der dessen Bild aufgehängt in diesem Raum, auch er hatte die Gabe in sich. Denn alle die mit dem heilenden Strahl des Lichtes in voller Bewusstheit verbunden sind, die einfach aus sich heraus wissen das sie Teil der göttlichen Kraft sind, denen ist auch die Fähigkeit gegeben Licht aus der Materie in eine feste Form zu geben. Denen ist es gegeben Wasser zu Wein werden zu lassen, Blinde sehend und Lahme laufen zu machen. Und ihnen ist es gegeben durch das Wort sich in den Herzen der Menschen zu verankern. Und wenn du einmal auf den Spuren all derer wandelst die mit diesem unendlichen Verbindungslicht ausgestattet sind, deren Leben verläuft in einer veränderten Bahn, in einer veränderten Form. Menschen die mit so einem Licht in unmittelbare Berührung kommen, die gleiche Luft in einem gleichen Raum atmen, eine Herzensverbindung aufbauen und voller Vertrauen die Hingabe leben, deren Leben wandelt sich.

 

Und diese Magie oh ihr Menschen, geht nicht mit dem Tod dessen zu Ende der sie besitzt. Und so wirkt die Magie von dem den ihr Jesus von Nazareth nennt, noch heute weiter. Und so wirkt auch die Magie von Buddha, von Mohammed, von Sai Baba, von Krishna. Unendlich ist die Kette derer. Wirkt die Kette der Energie von Isis und Osiris, von Brigit von all denen die den Menschen begegneten auf einer anderen Art. Denn in dem Moment wo der Geist in menschliche Verkörperung geht, entwickelt sich Verbindung. Und so oh du Mensch, wenn du etwas suchst was dich stärkt, wenn du eine Kraft benötigst unter deren Schutz du dich stellen willst, musst du nichts anderes tun als über die Linien des Lichtes die du aufbaust durch dein Erkennen auf der Herzensebene,  dieses Energiefeld berühren.

 

Und wie damals vor fast über 2000 Jahren, genauso ist es noch heute. Seine Magie, wenn man ihn wirklich erkennt und ihm wirklich nachfolgt, ist ungebrochen. Und darum feiert das Fest seiner Geburt, feiert das herabkommen des Lichtes in die Welt. Er steht als Symbol für all die die vor ihm und die nach ihm kamen. Er steht für die Christenheit und er ist auch der an den viele die den islamischen Glauben tragen, von Bedeutung. Denn niemand kann sich entziehen der sich mit seiner Geburt, mit seinem Leben und mit seinem Tod auseinandersetzt. Denn in dem Moment wo ein Mensch Bedeutung erlangt wie er, verändert er die Energielinien der Zeit. Und gleich energetischen Wellen finden sie selbst nach 2000 Jahren noch ihren Weg zu den Herzen der Menschen.

 

Und hier findet ihr die Krippe, findet ihr das Symbol das man nicht geboren werden muss in einem Palast, sondern die Bedeutung eines Menschen und seine Größe kann selbst an einem einfachen Platz im Stroh stattfinden. Nicht da wo er geboren, sondern dass er geboren wurde, ist das Besondere. Und so kündigten die Engel am Tage seiner Geburt die frohe Botschaft wie sie aufgeschrieben steht in euren heiligen Büchern, wie sie verlesen wird selbst nach über 2000 Jahren in den Kirchen der Welt. Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Denn euch ist heute ein Kindlein geboren, ja, ein Kind, nackt und bloß. In ihm ruht die Erfahrung von Tausenden von Jahren. Denn jedes Kind ist wie ein kleiner Engel. Denn nicht nur dieses Leben, sondern alle Leben davor ruhen um ihn. Und so ist jedes Kind was diese Welt betritt, ein Erfahrungsfeld auf das man achten und es wertschätzen sollte. Doch was geschieht mit einem Kind? Man drückt ihm den Stempel auf von eigenen Vorstellungen, von eigenen Wünschen. Manche Kinder nehmen es auf, unterwerfen sich und andere sind streitbar. Er den ihr Jesus von Nazareth nennt, dessen Namen Joshua war, war streitbar von seinem 1. Tag an, war ausgestattet mit einem großen Willen zur Durchsetzung. Denn er sah hinter die Dinge. Er konnte schauen in die Herzen der Menschen. Er konnte in ihren energetischen Linien lesen wie in einem geöffneten Buch. Was er sah war nicht beeinflusst von Dritten. Er sah die Reinheit. Er sah die Liebe und er sah sie als erstes in den Augen seiner Mutter. Sie prägte seine Welt so wie jede Mutter die Welt ihres Kindes prägt. Und darum seid achtsam ihr Mütter, verbiegt sie nicht die Seelen eurer Kinder, sondern entdeckt sie, entdeckt den Mensch, entdeckt die Kraft und helft ihm sie zu leben. Das ist die Botschaft die ich Zadkiel heute für euch habe. Das gilt auch für alle euch anvertrauten Kinder. Denn sie sind etwas Kostbares. Sie sind das Erbe, sie sind das was euch weiterleben lässt. Euer Handeln und Tun wird in ihnen wiedergeboren. Darum seid achtsam mit dem Material was man Menschenkinder nennt.

 

Und darum haben wir Engel eine besondere Pflicht. Dieses Kostbare zu schützen. Denn das was die Menschen vergessen haben, ist uns immer, in jedem Augenblick eures Lebens, bewusst. Das ihr Licht vom Licht seid. Das ihr Gotteskinder seid. Hineingeboren in eine Welt, um von der Größe und Allmacht des Göttlichen Lichtes zu künden. Und manche dieser Lichter haben einen besonderen Glanz. Sie strahlen weit über das hinaus was normale Lichter ausstrahlen. Sie heben hervor den Glanz, bringen neue Werte, neue Gedanken und neues Bewusstsein in die Welt.

 

Und so geschieht es auch in dieser Zeit.  Es wurde vor Jahren ein Kind geboren das noch klein ist. Doch in 20 Jahren wird die Welt von seiner Größe erfahren. Menschen von besonderer Art haben schon immer diese Erde verändert. Wo Hass war öffneten sie Liebe. Wo Angst war brachten sie Frieden. Ja, schaut einmal zurück in die Linie der Menschheit. Immer wieder zu allen Zeiten werdet ihr in eurer Geschichte Menschen finden die etwas besonderes waren. Licht und Wärme strahlten sie aus. Ich Zadkiel weiß das ihr Suchende seid. Angetrieben von einem tiefen Wissen, angetrieben von einer tiefen Erinnerung das es einmal auf dieser Erde eine Zeit gab die so anders war als die die ihr im Moment gerade erlebt. Doch hört, hört die Botschaft des Lichtes. Diese Welt, diese Erde, dieses gesamte Universum ist im Moment in einem totalen Transformationsprozess begriffen. Und viele von euch werden es noch erleben die große Veränderung, das neue Erwachen des neuen Lichtes. Und darum wisset oh ihr Menschen, bewahrt in euch die Hoffnung, bewahrt in euch den Glauben, nährt das Vertrauen und den Mut und die Kraft das alles im Wandel begriffen ist. Man muss nur Vertrauen und man muss daran glauben. Und darum seid ihr gekommen in diese Zeit, weil in euch das Wissen ruht das es noch etwas anderes gibt als das was viele Menschen unbewusst noch leben.

 

Und darum ist dieses Fest der Liebe das ihr Weihnachten nennt, ist dieses Fest der Geburt des Lichtes etwas Besonderes. Es ist ein Fest an das ihr euch erinnert. Jedes Jahr aufs Neue. Schon zu euren Kindertagen war es eine besondere Zeit und du oh Mensch, kannst dieser Zeit auch heute noch den Glanz und die Kraft geben die ihr gebührt. Halte inne im Rhythmus des Lebens, spüre hinein was es bedeutet für dich, Teil einer göttlichen Ordnung, Teil einer großen Kraft zu sein. Was kannst du dazu beitragen zu der Botschaft des Lichtes? Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen? Du kannst bei dir beginnen, du kannst in deiner Familie, bei deinen Freunden, an deinem Arbeitsplatz, du kannst dein Herz öffnen für die die mühselig und beladen sind. Du kannst wirklich mit segnenden Händen und geöffnetem Herzen jeden Tag diese Welt durch deine Anwesenheit etwas menschlicher machen. Und dann, wenn du dies verstehst, dies erkennst, dann hast du wahrlich verstanden warum du ausgesandt wurdest auf diese Erde. Und dann kannst auch du sagen – Friede auf Erden und Friede in mir ist der Schlüssel zu einem Neubeginn.

 

Und so möge der Segen des Lichtes, möge die Kraft mit der jeder Mensch verbunden ist, sich nicht nur für sein eigenes Leben, sondern auch für das Leben all derer zum Heil bringen die nicht wie du das Glück haben zu erkennen. Die nicht wie du in der Geborgenheit eines Landes das ein bisschen die Freiheit kennt. Vielleicht nicht so wie du es erhoffst, viel gibt es sicher noch zu verbessern, aber oh du Mensch, vergiss nicht, du, der du in Frieden lebst und Teil bist von all dem was auf dieser Erde geschieht, hilf dass das Bewusstsein sich öffnet für alle die wie du aus dem Licht kommen. Und so geh hinein in die Heilige Nacht, geh hinein in den Tag der Geburt, geh hinein in den strahlenden Stern der am Himmel erschienen ist. So wie auch heute Kometen und Sterne geboren werden, so wie dein Planet der zu deinem Leben gehört, seine Bahn zieht und dich stärkt und dir hilft das wozu du gekommen bist zu leben. Möge Friede sein in dir und in deinem Herzen. Friede für dich und Friede für die Welt. Und wenn du die Töne erklingen lässt, die Lobpreisung für das was da einst geschah, und wenn dir die Geschichte gefällt die kundgetan wird in deinen heiligen Büchern, dann zweifle nicht an ihr, sondern erkenne den tiefen Sinn den sie als Botschaft in sich trägt. Euch ist heute der Heiland geboren welcher ist Christus. Ja, das was Christus ist, war er schon lange vor der Zeit und wird auch lange nach der Zeit in diesem Bewusstsein im Herzen und Energiefeld der Menschen ruhen. Darum, nutze die Zeit die kommt um Frieden in dir zu finden. Frieden für dich und Frieden für die Welt.

 

Wir singen Weihnachtslieder.

 

Die Dinge zu verstehen ist nicht einfach für euch Menschen. Aber noch viel schwerer tut ihr euch die Dinge zu leben. Zu viele Fragen, zu viele Antworten und Zweifel, zu viele Ängste und Sorgen über das was war, über das was ist und über das was sein wird. Mensch der du meine Worte hörst, denke einmal darüber nach das es sich nicht lohnt Energie zu verschwenden und zurückzuschauen und all das zu beklagen was du in deinem Leben nicht fertig gebracht, nicht beenden konntest. Was du fehlerhaft getan. Und wie viel Sorgen machst du dir über das was die Zukunft dir bringt, über das was vielleicht in ein paar Jahren dir Sorgen bereiten könnte. Und so ist dein Geist ständig befasst mit dem was du nicht vollbracht hast und mit dem was vielleicht eines Tages in diesem deinem Leben Bedeutung hat. Doch wann oh du Mensch bist du hier? Im Augenblick des Seins? Wann nimmst du die Dinge die um dich geschehen, in dir sich entwickeln aus vollem Herzen und mit deinem ganzen Sein wahr?

 

Dann schau hinein in diesen Moment wo ich dir gestatte mich Zadkiel einmal zu fragen warum und weshalb. Ich will dir erlauben zum Abschluss dieses Jahres eine Frage die dich bewegt, mit der du nicht klar kommst, die dich beschäftigt, eine Antwort aus einer anderen Sichtweise zu erhalten die du Mensch ……… Ihr Menschen habt viele Fragen an uns Engel. Ununterbrochen wollt ihr etwas wissen, wollt ihr etwas verstehen. Doch ihr begreift nicht den wahren Sinn unseres Seins.

 

Ich Zadkiel weiß das die irdischen Belange eures Lebens für euch Menschen auf der menschlichen Ebene von überaus großer Bedeutung sind. Der Hüter eurer Seele der euer Leben begleitet, beschützt, der ist mit ganz anderen Dingen  beschäftigt. Er hält die Energie zu dem Licht aus dem du kommst, er will dir helfen das was deine Seele sich vorgenommen hat in diesem Leben zu erledigen, wenigstens anzuschauen, wenigstens ins Leben zu bringen. Und sei es auch nur ein kleiner Anteil. Denn das ist der Unterschied zwischen dir und uns. Du willst immer alles, du willst es sofort, du willst es perfekt. Wir warten nur darauf dass du erkennst, dass du verstehst, dass du bereit bist, dass du den Mut hast das Alte abzulegen und einen kleinen Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Das du dich bemühst die Dinge die du erkennst, die du in dir findest, in dein Leben zu bringen. Und wenn ich Zadkiel dich heute an diesem besonderen Tag, in dem das Licht diese Welt in einem neuen Glanz erstrahlen lässt, wenn ich dir helfen kann ein kleines Stück deiner Zweifel, deiner Ängste aufzulösen, dann habe ich die Dinge gutgetan. Denn ich bin auch bereit die kleinen Schritte deines Lebens als etwas großes und wunderbares zu erkennen. Denn ein Schritt in die richtige Richtung, ein Erkennen über eine neue Möglichkeit ist das was ganz viele Lichtpfade aus denen du gehen kannst, öffnet. Nenne deinen Namen oh du Mensch und frage.

 

V: Habe ich das richtig verstanden das für mich und für die Menschen von Bedeutung wäre das Licht, meine Kraft an mein Heimatort zu bringen? Zadkiel: Es ist nicht für dich, es ist nicht einmal für die Menschen von großer Bedeutung. Aber es ist für den Ort von großer Wichtigkeit. Denn er schläft einen langen Schlaf, denn die energetische Kraft wurde ruhig gestellt, und wenn Menschen sich einfinden deren Bewusstheit geöffnet, ihr Glaube neue Wege sucht, verbinden sich die Linien des Lichtes und erstrahlen in einem neuen Glanz und alles was neu belebt wird, dient nicht nur dem Ort, sondern dient jedem einzelnen Menschen auf dieser Erde, auf diesem Weg des Lebens. Denn da alles eins ist und wenn das eine mit Kraft erfüllt, strahlt es auch Kraft an andere aus. Drum gehe den Weg der Öffnung und da das Universum nicht nur nimmt, sondern immer auch gibt, wirst du auch, der du bereit bist diese Aufgabe zu erfüllen, etwas zurück bekommen. V: Danke.

 

D:Ich frage mich immer warum ich mich so gerne zurückziehe. Ich lebe sehr gerne zurückgezogen. Ich gehe auch raus und komme mit anderen Menschen zusammen, aber die Intuition, das Gefühl das ich so gerne alleine bin, kann  ich oft nicht verstehen. Zadkiel: Warum nicht? D: Die Antwort wollte ich von dir haben. Zadkiel: Nur in der Stille oh du Mensch, nimmt man die Dinge zwischen den Welten wahr. Wenn der Geist nicht mit Geplapper erfüllt ist, sondern mit der Stille in einem selbst, wenn man Verbindung sucht zu Energien und Kräften, muss das Außen außen bleiben. Die Kraft die du dann ins Außen geben kannst oh du Menschenkind, erwächst aus dem inneren Frieden. Denn es ist friedvoll in dir wenn du allein mit dir bist. Da ist keine Unruhe. Was dich unruhig macht ist, das Andere anders Leben, anders als du. Doch die Individualität die in jedem Menschen das Besondere ist, lebe es, denn das was du nach Außen bringst, und mag es in deinen Augen vielleicht wenig sein, ist von Qualität, und die Aufgabe eines jeden Menschen hat unterschiedliche Anforderungen. Diese deine Seele hat all die Erfahrungen schon hinter sich gebracht wo es darum geht ganze Massen zu führen, anzufeuern und all diese Dinge brauchst du nicht mehr. In der Stille findest du die Kraft um dieses Leben zu leben. Solange die Einsamkeit Frieden bringt, ist sie ein kostbares Gut. Verstehst du den Sinn meiner Worte? D: Sehr gut. Das hat mir sehr geholfen. Ich danke dir.

 

M: Ich habe eine Frage zu meinem Bild das ich immer vor mir habe. Ein Arbeitsfeld das ich sehe mit acht Feldern. Werde ich das ausführen können? Zadkiel: Ja. M: Danke, dann kriege ich es auch hin. Zadkiel: Acht ist die Zahl der Unendlichkeit. Nutze das Potential in dir, es ist unendlich. Wenn du es zusammenfügst ist alles machbar. Alles machbar was du erkennst und was du bereit bist zu leben. M: Danke.

 

H: Ich habe eine Frage. Wenn ich das so verstanden habe sind wir, auch ich, mit einer Aufgabe die ich mir vorgenommen habe, auf diese Erde gekommen. Nur diese Aufgabe mit der ich hierher gekommen bin, ist mir nicht so richtig klar. Vielleicht könntest du mir da einen Tipp geben. Zadkiel: Zuerst ist es nicht meine Aufgabe dir zu sagen welche Aufgabe du hast. Das ist die Aufgabe eines jeden Menschen auf seinem Lebensweg es herauszufinden. Wenn ich mir dein Aufgabenfeld anschaue, bist du genau auf der richtigen Linie. Was dich so unzufrieden macht ist nicht das Arbeitsfeld, nicht das Erkennungsfeld auf dem du wandelst. Was dich so unzufrieden macht ist, das es nicht dem entspricht, oder sagen wir besser einmal das es nicht die Perfektion hat die du von dir erwartest. Du glaubst weil das was du in deinem Leben geleistet hast nicht annähernd das ist was du dir erhofft und erwartet hattest, hättest du deine Aufgabe nicht erfüllt. Doch das was ihr Menschen Erfolg nennt, Anerkennung und all die Dinge die es auszeichnet wenn ein Mensch, wie sagt ihr, überaus erfolgreich ist. Das ist es nicht was von großer Wichtigkeit ist. Wichtig ist das man niemals das was man in sich spürt als Ziel aus den Augen verliert. Das was man von Wichtigkeit und Wert in seinem Leben erkannt hat, in irgendeiner Form zu leben. Das ist es was den Seelenweg auszeichnet. Und der Weg deiner Seele ist wahrlich beachtenswert oh du Menschenkind. Du musst dich deiner nicht schämen. Du musst nicht glauben dass du nicht erkennst und versagt hast. Die Energien die du verbreitest, die Hilfestellungen die du gibst, die Wege die du gewandelt bist, tragen deine Energie und es ist ein breiter Pfad dem andere folgen können. H: Ich danke dir. Zadkiel: Du hättest dir vielleicht einen breiten Weg erwartet, doch wenn viele folgen, werden die Pfade immer breiter und breiter. Jeder Weg begann einmal mit einem ganz kleinen Pfad. Und da muss ich sagen, ist der Pfad den du getreten hast, ganz beachtlich. H: Ich danke dir noch einmal. Es hat mich getröstet. Zadkiel: Das ist meine Aufgabe, den Mensch das Wesentliche erkennen zu lassen. Es ist die innere Ausdehnung, nicht die Äußere die euch Menschen heraushebt aus der Masse.

 

C: Ich habe eine Frage zu der Zeit als Ute in Ägypten war. Da haben wir Gegenstände von uns mitgegeben und ich habe die Frage, in der Zeit habe ich nachts sehr geschwitzt. Hat das etwas mit der Verbindung zu tun? Das ich da verbunden war mit Ägypten? Zadkiel: Nein, das war eine energetische Bindung weil dein Geist mit dem was du mitgegeben hast, sehr verbunden war. Zeit und Raum haben keine Verbindung wenn du nicht bereit bist mit deinem Inneren dieses zu überbrücken. Du hast dich verbunden gefühlt, also warst du verbunden. Und du hast auch die Anstrengungen die die Menschenkinder die wir ausgesandt hatten, erfahren haben, auf deine Weise mitbekommen. Wachstum ist manchmal sehr schweißtreibend, weil es sehr große Mühe macht.

 

B: Ich habe auch eine Frage. Seitdem ich in Mexiko war habe ich das Gefühl das ich total verwandelt bin, das ich wieder viel mehr die Freude leben kann und ich habe so eine magische Beziehung zu der schwarzen Madonna. Kannst du mir dazu etwas sagen? Zadkiel: Es ist die Kraft von Sonne und Mond. Es ist die Verbindung zu dem tiefen Mysterium des Menschseins das sich nicht nur in einem Leben, sondern in der Zusammenfügung vieler Leben offenbart. Und manchmal oh du mein Menschenkind, genügt eine Verbindung um etwas zu öffnen das vorher nicht möglich war. Die weibliche Kraft ist etwas wirklich Heiliges. Nichts wurde in eurem Menschsein so mit Füßen getreten, so verdammt, so negiert, so klein gehalten wie die heiligste Energie die es überhaupt im gesamten Universum gibt. Die weibliche Kraft darf wieder entstehen und in diesem Wiederentstehen entwickeln sich Dinge die ihr heute noch überhaupt nicht einschätzen könnt. Und wenn der Mensch zu dieser seiner Weiblichkeit ja sagt, und das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun in dem du in diesem Leben auf dieser Erde wandelst. Die große Energie der weiblichen Intuition ruht in jedem menschlichen Körper und sie sucht Vereinigung mit der männlichen Energie. Denn nur in der Harmonie, in der aufsteigenden Kraft der Kundalinischlange, offenbart sich ihre ganze Intensität und Stärke. Denn sie schafft ein harmonisches Feld auf den die Samen die gelegt sind, zur Brücke gelangen. Du bist in einem großen Wachstumsprozess. Die Kraft hat sich geöffnet. Die Schwerelosigkeit die du auf dieser Reise empfunden hast, hat etwas in dir freigesetzt. Wie sagtest du? Ich kann fliegen.

 

NN: Ich würde gerne wissen ob ich eine Familie gründe, eine eigene. Zadkiel: Ob du sie gründest liegt in deiner Entscheidung. Wenn du mich fragst ob es vorgesehen ist, kann ich es mit Ja beantworten. Habe den Mut wenn du die Begegnung findest. Lege ab die Ängste, lege ab die Zweifel und öffne dein Herz. Denn in der Zweisamkeit findet der Mensch etwas was er alleine nicht findet. Eine andere Form von Wachstum. Darum sucht man immer den anderen Teil den man in sich so vermisst. Wenn du beides in dir stärkst, braucht der andere Teil nicht das auszufüllen was du in dir nicht zustande bringst. Wenn der Mensch die Liebe die er sucht sich selbst gibt, und dann einen anderen Teil trifft, muss dieser Teil nichts ausfüllen, sondern kann gleichwertig in Harmonie sich mit dir verbinden.  Und diese Zweisamkeit, nur diese, kann endlos sich zusammenfügen.

 

I: Du sagtest vorhin das es dem Himmel genügt wenn ihr seht das wir uns nur bemühen. Also, ich finde ich bemühe mich schon sehr lange. Ich komme einfach nicht weiter. Zadkiel: Wer sagt das? Wohin willst du kommen? Was ist blockiert? I: Ja, das wüsste ich auch gerne. Zadkiel: Vielleicht ist gar nichts blockiert und du hast nur die Vorstellung das Blockade vorhanden. Du willst anders sein als du bist. Warum sagst du nicht Ja zu dir wie du bist? Mit allen Fehlern, mit allen Schwächen, mit allen Möglichkeiten der Entfaltung oder Nichtentfaltung? Du machst dir viel zu viele Gedanken. Du suchst hinter den Dingen etwas was nicht vorhanden ist. Du machst dich klein. Das musst du nicht oh du mein Menschenkind. Du solltest die Dinge leichter nehmen. Du bist der ewige Zweifler an dir selbst. Ob du es wert bist, ob es dem Licht gefällt, ob du auch keine Fehler machst. Und, und, und. Ein bisschen anstrengend, findest du nicht auch? I: Ja. Zadkiel: Und zu welchem Zweck machst du all diese Kraftanstrengungen? Was willst du dadurch erreichen? Oder beweisen? I: Ich weiß es nicht. Zadkiel: Wenn du es nicht weißt warum bemühst du dich dann so? Warum bist du so selbstkritisch? Um am Ende nichts zu wissen? Das ergibt doch keinen Sinn oh du mein Menschenkind. Wenn ich dich anschaue, wenn ich deinen Lichtkörper durchdringe, finde ich nichts was dieser Kritik nur angehend seine Bedeutung zukommen lässt, sondern was ich wahrnehme ist, dass du dir damit schadest, das du dir selbst durch die Selbstzweifel die Lebensfreude und Lebenskraft aus deinem Leben nimmst, und in all deinem Tun finde ich Angst. Angst vor dem Leben, Angst zu versagen, Angst nicht zu genügen. Die Angst ist es der du zu viel Raum gibst. Wir lieben dich oh du mein Menschenkind. Wie sollten wir das nicht tun wo du dich doch unaufhörlich bemühst? Und darum geht es, um’s bemühen. Und da stelle ich keinen Mangel fest. Denke einmal über meine Worte nach oh du mein Menschenkind. Alles ist gut. Und wenn du das noch zulässt wird auch die Lebensfreude wieder Raum haben in dir und der Kritiker schweigen. I: Dankeschön.

 

M: Auch ich spüre in mir den Drang das Licht nach Teneriffa zu bringen wo ich einst das Licht manifestiert habe. Zadkiel: Dort warst du glücklich. M: Sehr. Zadkiel: Und warum quälst du dich so, bist voller Zweifel und Sorgen? Die Ausrichtung ist entscheidend. Denn nur wenn man sich ausrichtet lässt man auch Dinge zu. Die Sicherheit die dir scheinbar Halt gibt nimmt aber ganz viel von der Freude, nicht wahr? Und die Freude ist das Leben oh du Menschenkind. Und wenn man einmal genau hinschaut, dann finden sich auch Wege wo man beides vereinigen kann. Man muss nur den Blickpunkt verändern. Denke einmal über meine Worte nach. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Es gibt ganz viele Grautöne dazwischen. Ganz viel Licht wenn man sich darauf einlässt.

 

NN: Lieber Zadkiel, du weißt das ich ganz viel bastele von dem ihr ganz viele Informationen versprochen habt. Ihr habt immer gesagt die Dinge fügen sich. Ich bin so ungeduldig in dieser Sache. Zadkiel: Das ist etwas was die meisten Menschen auszeichnet. Mangelnde Geduld. Wenn wir euch Begriffe geben – es fügt sich -, bedeutet es nicht das heute oder morgen, ja nicht einmal das es nächste Woche oder in einem Monat sein muss. Manchmal brauchen die Dinge lange Zeit bis die Dinge die sie in die Welt bringen ihren Platz finden. Manchmal muss die Zeitqualität, müssen die Menschen zusammengeführt werden und dazu bedeutet es, dass man bereit ist zum Wandel. Und du siehst ja wie viele Menschen zögerlich sind um Dinge die sie genau spüren, an die sie glauben, in ihr Leben zu bringen. Doch die Arbeit mit dem Licht ist wie ein Lichtnetz das nur funktioniert wenn alle in dieses Lichtnetz etwas einspeisen. Sonst gibt es Spannungen und Schwierigkeiten und das ist etwas was man nicht beeinflussen kann. Es nutzt nichts wenn man die Schuld bei sich sucht, sondern manchmal hat der der den anderen Part hat, nicht den Mut, nicht die Kraft, zu folgen. Du verstehst was ich meine? NN: Ja. Ich danke dir.

 

A: Vor ein paar Tagen sagte der Hüter meiner Seele dass das Jahr 2014 eine große Herausforderung für mich bringt. Kannst du mir dazu bitte etwas sagen? Zadkiel: Ja, du musst abwarten bis die Herausforderungen an dich herantreten werden. Aber du bist ja vorgewarnt. Wenn du etwas an Herausforderungen spürst, an Veränderungen, trete nicht den Rückzug an und betritt nicht den Pfad des Zweifels. Habe den Mut dich den Herausforderungen zu stellen. Sie zu überwinden und die Kräfte zu mobilisieren die nötig sind auf dem Pfad der Erneuerung den nächsten Schritt zum Erfolg zu tun. Denn Erfolg ist der Begriff, glaube ich, der dir im Moment am Allerwichtigsten ist. Damit das was über die Jahre du entwickelt, gefestigt und erkannt hast, zum Wohle von dir und zum Wohle von Menschen genutzt werden kann. Es wird spannend, freu dich darauf und begrenze dich nicht selbst. Setze keinen Widerstand, denn alles was Widerstand hat muss überwunden werden und kostet unnötige Energie und Kraft. Bleibe im Fluss der Dinge und schwimme mit dem Strom den du spürst. A: Danke. Zadkiel: Ich weiß du bist immer so unentschlossen und selbstkritisch. Andere schon, aber wie kann es sein das es dich trifft. Auch eine Lebensphilosophie. Doch es gilt sie zu verändern – ich habe  den Mut -, - ich habe die Kraft -, und bin bereit zu neuen Ufern aufzubrechen. Auch wenn ich dafür ganz viel zurücklassen darf.

 

Gibt es noch Fragen? Dann habt die Kraft sie jetzt zu stellen bevor ich den energetischen Raum verlasse den ich betreten habe.

 

A: Ich folge schon viele Jahre meiner Intuition und ich bin dankbar und ich fühle das ich für viele Aufgaben auch viel Kraft und Energie bekomme. Dennoch habe ich auch immer mal wieder Zweifel, so wie jetzt, wenn ich mich müde fühle und ich viel bewege, ob meine Kraft ausreicht. Ich erbitte einfach das ich eure Kraft und Unterstützung auch spüren darf für die Zukunft. Zadkiel: Mit der Kraft ist es so etwas Besonderes. Wenn man sie einsetzt um anderen zu helfen, um Gutes zu bewirken, um einen neuen Bewusstseinsweg für sich selbst zu betreten, was man im Moment manchmal auf dieser Erde wahrnimmt, ist in gehäuftem Maße die Angst zu versagen. Und das ist schon der erste Grund auf dem Schritt es zu tun. Doch Menschen die gestärkt sind und in tiefem Vertrauen und in tiefem Wissen das die Kraft die sie durchdringt, der Glaube der sich verbindet und den Mut auch Dinge zu tun die andere nicht bereit sind zu öffnen, dann oh du mein Menschenkind, bist du gleich dem Phoenix aus der Asche. Du wirst immer wieder neu entstehen um das Licht was in dir ist immer wieder zum Leuchten zu bringen. Sorge dich nicht, die Kraft schafft sich aus sich selbst. Was sie schwächt ist Mangel an Vertrauen, ist Angst und Enttäuschung. Gebe nicht auf, auch wenn die Dinge manchmal nicht so laufen wie man hofft. Hast du nicht aus dem was man scheinbar Niederlage nennt, gelernt neue Kraft zu entfalten? Ist nicht das in deinem Leben wo andere zerbrochen wären, die Quelle der Kraft die dich nährt? Ich gebe nicht auf, ich habe den Mut, ich habe das Vertrauen, weil ich mich getragen fühle, behütet und beschützt. Du siehst, kein Grund an der Kraft in dir zu zweifeln. A: Ich danke dir.

 

H: Lieber Zadkiel, ich fühle mich durch meine Arbeit, das heißt nicht durch die Arbeit selbst,  sondern der Arbeit mit meiner Chefin sehr geschwächt und ausgelaugt, und ich weiß nicht wie ich ihr gegenüber treten soll. Eigentlich müsste  ich schon längst gegangen sein. Es ist die Angst natürlich die mich zurückhält und da ich ja auch nicht mehr so jung bin um etwas anderes zu finden. Zadkiel: Es kommt auf den Versuch an. Meinst du nicht auch? H: Ja natürlich, aber momentan ist die Angst sehr groß und …… Zadkiel: Du wirst es nur erfahren wenn du die Angst überwindest. Sich zu informieren, seine Energie auszusenden um Möglichkeiten zu öffnen, bedeutet ja noch nicht das man etwas verändert. Aber Impulsgeber ist der Glaube an sich selbst, ist die Rückkehr zu mutigem Handeln und wie soll Veränderung geschehen wenn man gelähmt ist von Angst. Du wirst nie erfahren ob es noch andere Möglichkeiten gibt, neue Quellen der Kraft aufzutun, wenn du nicht bereit bist die scheinbare Sicherheit aufzugeben und zu lösen. H: Ich danke dir und bitte dich um den Mut das in die Tat umzusetzen. Zadkiel: Wenn du sie umsetzt wirst du Hilfe bekommen. Doch wo nichts umgesetzt wird, kann auch keine Hilfe gegeben werden. Es ist Vertrauen in sich selbst und in deine Fähigkeiten angesagt.

Die größte Blockade oh ihr Menschen, das was am meisten an den Kräften zehrt, ist Selbstzweifel und Angst. Damit hat man euch klein gehalten. Das ist euch Menschen vertraut über tausende von Jahren. Man nahm euch euren Selbstwert, drückte euch Stempel auf, gaukelte euch vor das es da eine Intuition gibt die die Menschen einteilt in Gut und Böse. Doch wir teilen die Menschen nicht ein in Gut und Böse. Denn jedes Licht trägt den Kern des Guten in sich. Nur das Handeln ist manchmal durch Einflüsse dunkel und trüb. Doch wenn der Mensch einen neuen Weg geht, seine Kraft findet, seinen Glauben an das Gute stärkt, wird immer, hört ihr, immer der Weg geöffnet sein zu etwas Neuem und hin zum Licht. Darum habe den Mut dir zu vertrauen, habe den Mut uns zu vertrauen und suche deinen Weg der Befreiung von Selbstzweifel und Angst. Das ist die Kraft die du selbst entfalten darfst und dann fügen wir die unsere dazu. Aber ohne deine Kraft, ohne deinen Mut dürfen wir nicht in diesem deinem Leben das hervorbringen was in dir ruht. Wir benötigen deine Hilfe, deine Zustimmung, deinen Glauben und dein Vertrauen. Dann kann die Transformation geschehen. Die Raupe oh du mein geliebtes Menschenkind, weiß nicht das sie ein Schmetterling wird. Der Prozess der Transformation ist ihr nicht voll bewusst, aber sie lässt sich ein und darum oh du Mensch, lasse dich ein, dass du am Ende die Flügel ausbreitest und man deine Schönheit wahrnimmt. Ich Zadkiel danke das ihr bereit seid das hinzuzufügen was ihr benötigt um diesem eurem Leben eine neue Wendung zu geben. Das ist der Schritt zu euch selbst und der Schritt für eine veränderte Wahrnehmung. Ich danke euch.

 

Antje singt das aramäische Vaterunser.

Download des Channelings

 

 

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite