Engeltag mit Erzengel Zadkiel

am 27.07.2013

durch Ute Prema Kanthak

 

Spüre dich, spüre dich wie du hier stehst in diesem Raum. Nimm dich wahr. Lausche, fühle, erkenne was du willst, wer du bist, wer du sein möchtest. Nimm deine Gefühle wahr, sei achtsam und vor allen Dingen oh du Mensch, glaube an die Größe und Präsenz deines Seins. Denn obwohl du dich manchmal klein und unbedeutend fühlst, wisse, du bist mehr als deine Augen sehen, deine Ohren hören, fühlen und wahrnehmen können. Denn das oh Mensch was du wirklich bist, ist nicht nur der Ausdruck deines physischen Körpers in diesem Leben. Was du wirklich bist, ist die Summe aller Teile von Energien des Lichtes die diesen deinen Körper formen und die dich im Außen umhüllen. Es ist die Kraft und die Energie die du benötigst das deine Zellen wachsen, dein Verstand sich öffnet, dein Herz weitet und du auf der unendlichen Energiespirale zu höherer Bewusstheit geführt wirst.

 

Und der Kraftverstärker der das alles ins richtige Lot bringt, ist dein Atemstrom. Es ist nicht nur die Aufnahme von Sauerstoff die du brauchst um deine Lungen zu füllen, um dein Blut zu erneuern, es ist vor allen Dingen die Aufnahme von Prana. Lebensenergie. Prana ist die feinste kosmische Essenz die dich umgibt. Es ist der alles durchdringende, ewig ruhende, niemals vergehende göttliche, pulsierende  Energiestrom. Alles in unendlich millionsten kleinen Lichtpartikeln aufgelegt das du es ungehindert mit deinem Atemstrom durch dich fließen lassen kannst. Und dieser Atemstrom den man Prana nennt, nimmst du nicht nur auf mit deinem Atem, sondern es ist die dich umgebende Energie. Und du als Mensch hast den aufrechten Gang, hast eine Wirbelsäule. Entlang dieser Wirbelsäule sind unendliche Kraftzentren die ihr Menschen Chakren nennt. Energieaufbereiter, Wandler und Erneuerer. Und so fließt auch von eurem Scheitelchakra Pranaenergie durch diese Röhre entlang deiner Wirbelsäule. Du findest sie auf keinem Röntgenbild. Nein oh du Mensch, hellsichtige Menschen können sie wahrnehmen als vibrierende Lichtenergie. Sie ist die Kommunikationszentrale zwischen deinen Chakren. Sie ist aber auch die Kommunikationszentrale, diese Pranaröhre, zu der inneren und der äußeren Welt. Es ist die die verbunden ist mit allen Planeten und Sternensystemen. Diese Energie ist so alt wie die Ewigkeit und wird auch in Millionen und Abermillionen Jahren noch voller Kraft und Licht sein. ……………… unendliche Dinge vergangen, neue noch nicht geboren sind. Ohne dieses Lichtfeld oh du Mensch bist du nicht existent. Denn es durchströmt das lebendige, so wie scheinbar die Materie die du nur ……… kennst. Und wenn du über deinen Atemstrom in einer Bewusstheit zu der du fähig bist, die Dinge preist, die Dinge beim Namen nennst, schwingt eine besondere Energie. Und wenn du Worte aussprichst, ihr Menschen nennt sie Gebet, öffnet sich ein Lichttor und aus diesem Lichttor fließen Energiestrahlen zu dir oh du Mensch und ergreifen quasi diese deine Worte und verteilen sie in unendlichen Lichtpartikeln zu allen Bewusstseinsstufen die das Universum durchdringt. Und wenn du in diesem Bewusstsein oh du Mensch, ein Gebet sprichst, geschieht etwas mit dir, geschieht etwas um dich und in diesem Augenblick geschieht etwas im gesamten Universum. Denn in diesem Moment wo deine Worte vom Licht aufgenommen wurden, gibt es eine Lichtgeschwindigkeit die so schnell ist das dein Wimpernschlag langsam ist. Und so, wenn du die Worte zum Ausdruck bringst in diesem Gebet dass du in den Händen hältst, oder in deinem Herzen bewahrst, aussprichst, bist du umgeben und durchdrungen und verbunden mit allem Sein. Mache dir dies jetzt einmal bewusst und richte deine Aufmerksamkeit einmal auf die äußere Begrenzung deines physischen Körpers und spüre was du wahrnimmst.

 

Und nun nimm einen tiefen Atemzug.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ute (Thoth) spricht in der Lichtsprache.

 

Ich Thoth, heiße euch willkommen in der Sprache des Lichtes, in der alten heiligen Sprache von Atlantis. Möge das Energiefeld das ich gelegt habe in diesen Raum, möge die Säule des Lichtes die ich installiert habe, eure Herzen öffnen, euren Geist erweitern und euer Fühlen auf eine vollkommen neue Schwingungsenergie führen.

 

Ich Thoth, alter Lehrer einer großen Zeit, bitte jetzt darum diese Musik auszustellen. Denn der Geist braucht Ruhe. Und so bitte ich euch, bevor ich euch übergebe der heiligen Kraft von Atlantis, dem Hüter der Neuen Zeit, Zadkiel, der violetten Flamme mit all seinen aufgestiegenen Energien, mit all der Kraft die dort einst ruhte, spürt wenn ihr euch zurücklehnt, wenn ihr in einem Zustand der Entspannung geht – alles ist gut -, - es gibt nichts zu tun -, denn so viel oh du Mensch, hast du schon getan. Denn alle die sich an ihre alte Heimat Atlantis erinnern, haben eine unzählige Kette an Inkarnationen durchlaufen. Sie waren bereit trotz aller Zweifel, trotz allem was geschah, das Erwachen der Menschheit mit dem alten Wissen zu bereichern. Und alles was ihr findet heute an Information, darf zurückkehren, darf umgestaltet, neu erlebt und neu gedacht werden. Aber was sich niemals verändert oh ihr Menschen, ist das Wissen eurer Seele das es etwas gab was größer ist als alles was bisher zurückgebracht wurde. Das es etwas gab was tiefer war als alles was Menschen erahnen und erkennen. Und darum rufe ich Zadkiel.

 

Zadkiel, ich Thoth, Lehrer der Zeiten, ich der unterstütze zu allen Zeiten und in allen Ebenen die transformatorische Kraft der violetten Flamme, begrüße das Energiefeld das sich hier ausbreitet, begrüße es in Form lebendigen Lebens. Bringe zurück ihnen die Erinnerung, lass sie noch einmal teilhaben an dem Land, an dem Erinnern, an der Kraft. Nichts, aber auch nichts ist verloren gegangen. Nichts, aber auch nichts wurde zerstört. Doch sie haben vergessen.

Zadkiel: Sie haben nicht vergessen, sie haben Angst. Sie haben Angst vor ihrer eigenen Kraft. Sie haben Angst vor ihrem eigenen Mut. Sie haben Angst vor dem Leben. Es in seiner Vielfalt, in seiner Größe zu begrüßen. Denn da sie sich erinnern, wissen sie dass es da mehr gegeben hat und sie fühlen Schuld in sich. Doch hört, hört ihr Geliebten des Lichtes. Schuld ist etwas was entstanden war nach Atlantis, Atlanter trugen keine Schuld. In der Endzeit von Atlantis, aber da will ich nicht davon sprechen, ich will noch einmal den Glanz heraufbeschwören, ich will noch einmal in euch etwas heraufholen was für das Leben im Hier und Jetzt als erkennendes Element von Bedeutung ist. Und darum will ich für euch erschaffen in einer Vision eine Vision von etwas was vor 15000 Jahren versunken ist aus der Bewusstheit der Menschen und lange ruhte es unvergessen.

 

Lehne dich zurück oh du Mensch, und ich Zadkiel muss mich jetzt bedienen einer Kraft die in dir ruht. Deiner Vorstellungskraft, deiner visuellen Kraft deines …….. Stelle dir vor du stehst am Gestade eines Meeres. Um dich ist weißer Sand. Unendlich langer weißer Strand. Vor dir liegt das Meer. Dunkel noch, weil die Sonne noch nicht aufgegangen. Du bist gekommen weil eine Sehnsucht dich berührte, eine Kraft hat dich hierher gezogen. Und du setzt dich in meditativer Haltung nieder. Lausche dem Schlagen der Wellen. Sanft kommen sie an am Strand. Es ist sonst still. Hinter dir hörst du ein bisschen das Rauschen des Windes. Es ist als wenn die Welt still steht, als wenn sie auf etwas wartet. Es ist als wenn jemand den Atem anhält.

 

Und langsam, ganz langsam wird der Horizont heller. Die Nacht weicht und du kannst zuschauen wie sanftes Rosa über den Himmel am Horizont ….. Und du siehst wie sich langsam die Sonne aus dem Meer erhebt. Nur ein wenig. Das Licht wird immer stärker und du kannst Schiffe erkennen. Kleine Fischerboote. Die Männer kehren vom Fischen und siehst du wie die Delphine die sich aus dem Wasser emporheben und ihr Spiel machen? Und die Tümmler dort die voller Freude in den beginnenden Tag ihre Kreise drehen? Und die Sonne steigt und plötzlich hast du das Gefühl das du hineinsteigen musst in das kühlende Nass, dass da in der Ferne etwas auf dich wartet. Etwas woran du dich undeutlich nur erinnerst. Und du legst deine Kleider ab und du gehst hinein, immer tiefer, und mit langen kraftvollen Armbewegungen schwimmst du einem Ziel entgegen von dem du nur einfach spürst – ich will nach Hause -. Und diese Sehnsucht wird immer größer in dir. Und dein Herz beginnt zu klopfen und dein Sehnen, und plötzlich, und plötzlich sind Tränen in deinen Augen. Denn an deiner Seite spürst du plötzlich etwas. Du glaubst du träumst. Sanft schubst dich etwas an. Und an deiner Seite fühlst du das Gleiche. Es sind zwei Delphine. Und sie freuen sich und sie sagen dir, und du kannst sie verstehen – fass unsere Flossen an, wir bringen dich heim -. Und dein Herz wird weit und deine Kehle eng und deine Augen, obwohl du im Wasser bist, füllen sich mit Tränen. Nach Hause, Atlantis. Sie schlagen voller Freude mit ihren Flossen. Du hast sie verstanden. Und plötzlich geht es mit einer Geschwindigkeit und du erinnerst dich. Du erinnerst dich, das ist das höchste Glück, wenn die Delphine kamen und dich mit hinaus ins Meer nahmen, und du lässt dich einfach nur treiben. Und die Sonne zieht ihre Bahn.

 

Und plötzlich siehst, du und du glaubst du träumst, eine Fatamorgana. Was ist das nur? Du siehst die Farben des Regenbogens. Wie eine Brücke spannt er sich von dir zu einem Lichtpunkt. Und plötzlich weißt du, dort siehst du die alte Heimat Atlantis. Du schwimmst auf ein Tor zu und die Flügeltüren öffnen sich weit und du weißt du durchschreitest die heilige Schleuse im inneren Bereich die nur Priester und Priesterinnen vorbehalten waren. Und du weißt und du erinnerst dich, dass dieser Kanal spiralförmig gebaut war.

 

Und den ersten Tempel den du nun wahrnimmst, ist der Tempel der Lebensenergie. Und du erinnerst dich, du warst noch ganz jung als man dich hineinbrachte in ihn. Denn dort lehrte man das Leben, lehrte man die Lebensfreude, lehrte man die Kraft und den Mut, lehrte die Verbundenheit.  Der erste Tempel war dem Leben gewidmet. Denn wer nicht das Leben bejaht, wer nicht diesen Planeten bejaht, wer sich nicht speisen lässt von der inneren Kraft die sich auch in der Farbe des Blutes zeigte, du wusstest das du dort viele Jahre Zuflucht hattest. Mit Freude, manchmal auch mit Nichterkennen, und in einer trotzigen Beharrlichkeit nicht verstehen, nicht lernen zu wollen. Und du hörst in dir die Worte die man immer sprach – wer nicht lernt ein Mensch auf dieser Erde zu sein, kann nicht die anderen Tempel der Weisheit betreten -. Sag ja zum Leben, sag ja zu dir und erkenne die Kraft, erkenne, die Lebensenergie ist die Antriebskraft. Wer sie verliert, verliert das Leben.

 

Und er schützt dich weiter, der Delphin, die Spirale entlang.

 

Und als er um die Kurve biegt, da steht er der orangefarbene Tempel. Dort lehrte man dich wie es ist Mann zu werden und Frau zu sein. Dort weihte man dich ein in die Sexualität. Dort lernte man dich der Schöpferkraft nahe zu sein. Aber dort zeigte man dir auch in Visionen, welche Qual der Mensch durchläuft, welche Verletzungen. Denn das was dort missbraucht wird und geschändet, lässt Spuren zurück für ein ganzes Leben. Es ist eine magische Kraft die aber auch zur Vernichtung führen kann. Und lange verweilte man dort. Man wurde eingeweiht in Sexualmagie, man bekam Achtung vor der Kraft Leben zu schenken.

 

Und dann schubste er mich weiter. Du musst dich an mehr noch erinnern. Und als die Sonne ganz weit oben am Himmel erschien, da sah ich ihn, den leuchtenden Palast der Sonne. In ihm lehrte man mich die Weisheit der Planeten. In ihm lehrte man mich die Verehrung der Sonne. In ihm wurde ich eingeweiht in das tiefe Wissen von Energie, aber auch von ihrem Missbrauch. Denn Licht und Schatten sind ein und dasselbe. Ein Spiegel, je nach dem in welchen du hineinschaust, den konntest du benutzen. Es waren lange Jahre in denen man lernte Energien aufzunehmen, Energien abzugeben, Verbindungen herzustellen zu Tieren und Pflanzen, erfüllt zu sein mit Licht, sich zu nähren von ihm.

 

Und dann wusste ich was mich erwartet. Der Tempel der Heilung. Der Tempel der Liebe. Denn in der Vereinigung von beiden, aus der grünen Kraft und der Herzensenergie der Liebe, lehrte man uns das Wissen über Pflanzen und Kräuter. Lehrte man uns wie man sie nutzte um Leben zu aktivieren, Krankheiten zu heilen, lehrte man uns das Wissen über die Sonne, über die Quellen, über die Energien und lehrte uns alles in Liebe zu vereinigen. Denn Liebe ist die größte Energie, und wenn sie strömt ist Heilung möglich. Man lernte uns den Aufbau der Zellen, man lernte uns die Verbindungslinien zu schaffen, damit sie miteinander kommunizieren. Es war eine kraftvolle Zeit. Und von hier sandte man den Geist über die gesamte Erde. Von hier aus holte man sich Wissen von allen Ebenen. Heilung. Denn Körper, Geist und Seele in der Liebe zu vereinigen, das war der Herzensraum von Atlantis.

 

Und nun kam ich weiter. Da war der Tempel der Kommunikation. Dort lernte man dass es viele Möglichkeiten gab miteinander in Verbindung zu treten. Dort lehrte man uns die Lichtsprache. Dort lehrte man uns die Verbindungslinien zu anderen Teilen dieser Erde. Dort lehrte man uns aber auch in die Stille zu gehen, Worte der innneren Verbindung zu suchen. Das große Spektrum der Kommunikation, das tiefer geht und weiter als das was als Mensch in vielen vielen Inkarnationen danach noch erfahren. Ja, wenn ich spreche von Licht, meine ich jeden einzelnen der mit mir diesen Tempel betritt. Und du, der du hier in diesem Raum, du hast sie durchlaufen, alle Stationen des Erkennens und des Seins. Du trägst es auf deiner Zellebene in deinem Lichtwesen.

 

Und nun kam der lichtvolle Tempel, der lichtvolle Tempel der inneren Weisheit. Dort lehrte man uns Verbindung zu den höheren Kräften. Kanäle auszubilden die der inneren Schau, der Hellsichtigkeit dienten. Man lernte uns Orakelsysteme, man lernte uns Rituale. Man lernte die Beschau von Tieren, das Befragen der heiligen Wasser. Man lernte uns auch in Sorgsamkeit umzugehen mit Pflanzen und Pilzen, die Bewusstseinserweiterung bringen konnten. All das diente nur alleine dem Zweck der tiefen Verbundenheit. Es diente den Menschen auf dieser Erde zu helfen die außerhalb des Heiligtums von Atlantis ihr Leben lebten. Denn die Priester des Lichtes, so nannte man uns, so nannte man euch, wurden ausgesandt in die damals bekannte Welt um zu lehren, um zu heilen, um all das zu verbinden was den Menschen stärkt.

 

Und nun steht ihr vor dem höchsten Tempel auf der Spitze. Weit hinab glänzte das violette Licht der violetten Flamme. Dieser Tempel war aus Amethysten gebaut. Wenn die Sonne sich darin spiegelte wurde Atlantis in violettes Licht getaucht.  Ich Zadkiel, hütete diesen Tempel. Die sieben Tempel der Weisheit, deren der violette die letzte Stufe war und diesen zu durchlaufen war eine große Herausforderung. Denn wenn man diesen Tempel betrat, wurden alle Erinnerungen an den Weg den man bis dahin gegangen war, ausgelöscht. Die Priester und Priesterinnen die die Einweihungsstufen der Eins bis Sechs durchlaufen, kamen zur siebten Stufe, mussten das in einer anderen Form neu entdecken. Denn niemals konnte man höher die Stufen des Lichtes erklimmen, die anderen Tempel im esoterischen Raum erreichen, wenn nicht über den Transformationsprozess des tiefen Vertrauens, des sich Einlassens, des Vertrauens in die innere Kraft und die Worte die man dort hörte. Man war sozusagen wieder am Anfang. Aber nur in den Denkstrukturen. Denn was in deiner Lichtzelle gespeichert, ist niemals zu löschen.

 

Und so lernte man im Tempel der Transformation das sich zurückerinnern. So wie ich dich heute geführt habe oh du mein geliebtes Licht, dir die Stufen der Weisheit, die Stufen des Erkennens nahegebracht, so lehrten wir dich im Tempel der Transformation die Demut und die Hingabe. Die Aufgabe die du dort übernahmst, war nicht einfach. Selbstlos und voller Vertrauen war der einzige Weg wie man diese Schule des Lichtes beenden konnte. Denn die höheren Einweihungen waren dann im 8. 9. 10. 11. 12. Und 13. Tempel zu finden. Aber um sie zu erreichen bedarf es eines langen, langen Weges.

 

Ich Zadkiel, begnüge mich heute eure Erinnerung an das wachzuhalten was euch auch heute vertraut ist. Ich Zadkiel, will euch erinnern das in euren Lichtkörpern die Informationen über eure Zeit in diesen Tempeln erhalten geblieben ist. Das ihr nicht diesen Weg eures Lebens gegangen wärt wenn ihr nicht von diesen Energien gespeist worden wäret. Die erste Lektion – du bist ein Kind der Erde -, die siebte Lektion – wenn du durchlaufen hast alle Stufen des irdischen Bewusstwerdens, wenn du gelernt hast zu nutzen die Qualität die dir als Mensch zur Verfügung steht, dann bist du bereit auf der Spirale des Lichtes die anderen zu durchlaufen und die Dimensionen neu zu ordnen, neu zu öffnen. Das ist das Energietor was sich euch Menschen zugewandt hat.

 

Die Frage ist nun, warum erinnere ich euch an das was euch vertraut ist und führe euch nicht in die höheren Sphären ein. Schau oh du Mensch, wenn du ganz ehrlich bist, ist es sehr schwer das was du als Mensch erkennst, als Mensch lebst, auch zu vollbringen. Doch wer den Tempel der Transformation verlassen durfte als Eingeweihte, der muss in sich die Wege zu den anderen Tempel gehen und ich sage euch, alle die ihr sitzt hier in diesem Raum, sind durch meine Schule der Einweihung gegangen. Darum habt im Leben ihr die ……..  auch durchschritten. Und nun dürft ihr die 13. Energie die in euch gelegt wurde zur Festigung all dessen was ihr seid, all dessen was ihr wisst, nutzen, auf dass ihr eine Bereicherung seid für den Fortbestand der Menschheit und der Ausgewogenheit der planetarischen Kräfte.

 

Denn jeder von euch ist unter einem Planetensymbol geboren. Jeder von euch trägt das Informationsfeld in seinem Lebenshoroskop. Und nicht nur in diesem Leben, sondern in allen, schwingen auch die Energien dessen was du mitgebracht. Und auch in Atlantis gab es Momente oh du Menschenkind, wo alle deine Schulungen, all dein Wissen dir nichts half. Wo Verzweiflung dich überkam weil du glaubtest dass all das was man dich lehrte, du nicht ins Leben bringen kannst. Glaube mir, jeder durchlief die Zeit des Zweifels, der Ängste, des Versagens     – ich bin nicht gut genug -, - ich werde es nie lernen -.

 

Wenn ein Mensch dieses in sich spürt, wusste er, es gab keinen Tempel, keine göttliche Verbindung, kein Gebet was einem Klarheit bringen konnte. Es gab nur eins, man musste hinab schwimmen durch das heilige Schleusentor hinaus ins Meer. Man musste seine Gedanken bündeln und sein Herz öffnen und man musste die Delphine bitten kraftvolle Energie des Meeres, heilige Weisheit,  unendliche Zärtlichkeit – ich bin hier, ich bin leer, ich bin traurig, ich weiß nicht wie mein Weg weitergehen soll -. Und mit kraftvollen Zügen schwamm man hinaus ins Meer. Und wenn die Bitte aus der Tiefe des Herzens kam, wenn der Geist sich öffnete und die Hingabe erkannt wurde, dann kam ein Delphinpärchen, so wie du es am Anfang erfahren hast. Es nahm dich an deine rechte und der andere an deine linke Seite und er bat dich deine Hände auf die Flossen zu legen. Und sie nahmen dich mit in die Schule der Delphine weit hinaus ins Meer. Denn die Delphine waren heilig in Atlantis. Sie besaßen eine Magie der Liebe, der Sanftmut und der Weisheit, die kein Geschöpf auf diesem Universum in größerer Perfektion in sich trug. Und sie nahmen dich in die Mitte und schlossen dann einen Kreis um dich. Und die beiden signalisierten dir in der heiligen Lichtsprache – öffne dein Herz -, - öffne deinen Geist - und du wirst die Antwort finden. Und dann wurde es still und das ist nicht so einfach für Delphine, denn sie sind Leben und Ausdruck. Aber weil sie wussten dass es für dich jetzt wichtig war, wurden sie sanft und still. Und plötzlich löste sich einer aus dem Kreis, schwamm auf dich zu und berührte dein Herz. Und du wusstest die Antwort. Sie war bereits in dir. Und sie lösten auf die Formation und die beiden die dich hierher gebracht hatten, brachten dich wieder zum heiligen Schleusentor zurück. Und du schwammst hinaus zum Tempel der Transformation. Es war leicht hinauf zu schwimmen. Denn du ließest dich einfach von der Strömung treiben. Denn es gab eine besondere Hydraulik in Atlantis, die es leicht machte in höhere Stufen des Bewusstseins zu schwimmen. Und als du vor dem heiligen Kristall deinen Platz gefunden hast, öffnete sich dein Kronenchakra und die anderen Tempel wurden sichtbar.

 

Heute war das meine Botschaft an dich oh du Mensch, aber in eurer Zeit haben alte Atlanter sich wieder erinnert an die Kraft der Delphine, und so ließ ich ein Kartendeck, ein Orakelsystem auslegen und ich bitte euch jetzt einzeln an den Altar des höheren Erkennens zu Ehren der heiligen Delphine zu treten. Es liegt dort eine Botschaft für dich. Knie nieder, nimm sie wenn du die Frage die in dir war, gestellt hast, nimm sie an dein Herz und begebe dich an deinen Platz. Und wenn du zurückgekehrt bist, ließ ich ein Blatt für dich vorbereiten. Und dort darfst du aufschreiben was du empfunden oder was dir wichtig war. Welcher Tempel, welche Farbe des Lichtes hast du wahrgenommen, welches Zeichen ist in dir aufgestiegen. Denn heilige Symbole waren die Kraftquelle die Atlantis speisten. Nimm dir Zeit oh du Mensch, nimm dir alle Zeit die du brauchst um deine Botschaft und das was du in dir empfunden, gesehen, gefühlt und verstanden hast, aufzumalen oder auch niederzuschreiben. Nimm dir Zeit oh du Mensch, denn jeder deiner Gedanken ist eine Energie der Kraft. Jedes deiner Gefühle ist eine Energie des Wandels.

 

Nacheinander holen wir uns eine Delphinkarte.

 

Es gab zwei Zeichen oh ihr Menschen, um die Kraft von Atlantis zu dokumentieren. Das eine findest du auf den Muscheln, die Spirale, die Spirale des Lebens die dich zur Mitte und die dich wieder ins Leben bringt und die Blume des Lebens, Gewebe des Seins. Die Spirale ist niemals aus dem Bewusstsein der Menschen verloren gegangen. Du findest sie in alten Höhlenausgrabungen, du findest sie auf Mustern von Keramiken, du findest sie in abgewandelter Form als unendliches Lebenssymbol. Die Blume des Lebens war lange Zeit aus dem Bewusstsein der Menschen entwichen. Erst als sie zurückkehrte, konnte der große Wandel geschehen, der sich immer weiter fortsetzte. Das Gewebe des Seins durchdringt alle Zellen. Das Gewebe des Seins in Zeit und Raum. Spirale und Blume des Lebens sind miteinander kommunizierende heilige Symbole. Es finden sich noch viele andere wie Yin und Yang, das Ankh, das Pentagramm, die platonischen Körper usw. Doch Spirale und Blume des Lebens sind die die du wahrlich nutzen solltest. Das Kreuz oh ihr Menschen, in seiner gleichschenkligen Form, zeigt die Symbolkraft und Zentriertheit, zeigt den Mittelpunkt der Liebe.

 

Was immer du auch für dich als Kraftsymbol auswählst, erkenne warum du es wählst. Und so findest du auch auf deinem Blatt ein Symbol als Ausdruck, als Kraftsymbol die dich begleiten. Ich Zadkiel, bringe euch………. Möge sie euch inspirieren voller Vertrauen und voller Liebe in die Zukunft zu gehen. Denn du oh du Mensch bist bereit in das Wissen – wer bin ich – einzutreten. Kraftvolles Licht das aus dir strömt, tiefes Erkennen trotz der Mängel die du auch an dir feststellst. Auch wenn du nicht alles bewältigst, nicht alles verstehst und dich manches auch peinigt, wisse, wer den Tempel der Transformation in sich trägt, geht den Weg des Vertrauens.

 

Ute spricht und singt in der Lichtsprache.

 

Nachmittags

 

Wir spüren in die Energie des Augenblicks, erinnern uns an die Worte die uns auffordern, was auch immer in unserem Leben geschieht, den Mut und die Kraft zu haben ins Leben zu gehen. Und glaubt mir oh ihr Menschen, wenn wir diese Energie in euch spüren, eilen wir herbei. Da ihr Teil des unendlichen Lichtes seid, seid ihr immer verbunden mit der großen Kraft. Und jeder Gedanke den du aussendest, jedes Gefühl was in dir aufsteigt, ist nicht verloren. Auch wenn du manchmal das Gefühl hast du bist verlassen und niemand kennt dich, niemand hört dir zu, sei ohne Sorge oh du mein geliebtes Licht, immer und in jedem Moment deines Lebens bist du mit dieser großen Kraft verbunden. Manchmal brauchen die Dinge ihre Zeit. Wie sagt ihr? Ich bin in einem Prozess. Ja, manchmal kann man die Prozesse nicht beenden vorzeitig und ihr glaubt dann ihr seid allein, ihr werdet nicht gehört. Aber der Same der gelegt ist muss wachsen, muss sich verankern, muss sich festigen, ob es auch wirklich das ist was du möchtest, was du willst. Denn nur wenn das fest verankert ist, dass du es auch wirklich leben willst, erst dann leiten wir die Dinge ein die nötig sind, dass das worum du bittest auch ins Leben treten kann. Heilung, Heilung von Körper, Geist und Seele, Rückverbindung, Religio, ist das was heute hier in diesem Raum geschah. Glaubt mir oh ihr meine Geliebten des Lichtes, das violette Licht kennt keine Schranken. Es findet eine kleinste Zelle, es findet deinen weit entferntesten Geist, fügt zusammen und ordnet und senkt in dich die Kraft und den Mut des Erkennens.

 

Dieses kleine Bild was ihr in euren Händen haltet, ist durchdrungen von einer Energie der Kraft, des Mutes und des Neubeginns. Du stehst wieder einmal wie so oft, wie im Leben davor und auch in diesem Leben, vor einem Möglichkeitstor  des Neubeginns. Schau es dir an dieses dein Möglichkeitstor, schaue welche Möglichkeiten das Leben dir bietet und schreite mutig hindurch. Nimm auf dich all das was nötig ist und lass die Kraft die du in dir aufgebaut hast, wirken. Es lohnt sich, hörst du? Es lohnt sich für jeden Einzelnen hier in diesem Raum, sich neu zu ordnen, sich neu zu orientieren, das Alte abzulegen was man schon lange als Behinderung gespürt hat. Schau nicht weg oh du mein Menschenkind, schau hin. Nimm den Wandel dankbar an. Manchmal muss er nicht gewaltig sein und groß, manchmal genügt nur eine kleine Kurskorrektur, so wie ein Schiff auf dem Meer manchmal indem der Kapitän nur das Steuerrad ein bisschen zur Seite dreht, verhindert er eine Kollesion. Und so bist du auch Steuermann deines Lebens. Probiere das Steuerrad aus. Und wenn du wieder mal in Richtung einer Kollession steuerst, nimm einfach ein bisschen den Mut und führe dein Schiff, dieses dein Lebensschiff an dieser Kollession vorbei. Wir sind bei dir. Immer, hörst du?

 

Und nun nimm das Wasser der heiligen Quelle. Die Menschen haben vergessen die Kraft die du dort findest. Doch wir vergessen niemals einen Ort der dem Zwecke diente die Menschen zu verbinden mit einer höheren Kraft die sie befähigt auf einen neuen Lebensweg zu gehen. Gehe hinaus ins Leben oh du Mensch und nimm einen Schluck und stärke dich. Wasser ist Leben. Belebe dich mit diesem Elixier.

 

Das Wissen über die Elemente, das Wissen das ruht in der Kraft der Steine, das Wissen das ruht im Energiefeld des Wassers, das Erkennen das man in sich trägt wenn nur ein Ton aus dir entsteht. Wenn du deine Augen bewusst umher ziehen lässt, nimmst du die Farben wahr. All das dient der Heilung. Es kann mannigfaltig eingesetzt werden. Doch alles was man erkennt, was man nutzt, was man verwendet, verwende es in Achtung und Ehrfurcht. Die Ressorcen dieser Erde sind begrenzt. Obwohl es so ausschaut als ob alles immer da wäre, müsst ihr Menschen doch lernen die Ressorcen der Erde zum Wohle aller zu öffnen. Und es kann nicht sein das so viele Menschen nicht daran teilhaben können. Es nehmen mehr Menschen nicht teil als die die teilnehmen am zufriedenen Leben. Es ist reichlich von allem vorhanden, nur die Verteilung hat ihre Mängel. Und so betritt die Menschheit eine neue Sphäre der tiefen Erkenntnis.

 

Die Menschheitsgeschichte wird neu geschrieben. Das geht nicht von heute auf morgen wie ihr versteht. Es ist ein nicht einfacher Prozess der Umwandlung und Rückverbindung. Aber am Ende haben sie gar nicht mehr die Wahl. Denn wenn das gewaltige Potential des kollektiven Denkens, wenn die Energie der großen Kraft entscheidet – nun ist die Zeit gekommen da der Wandel sich vollziehen kann, ist es gleichsam wie der Weg der Spirale. Man wird wie magnetisch angezogen zum Zentrum, zum Erkennen zu gelangen.

 

Und wenn man dieses Zentrum erreicht, und nun stellt euch einmal vor das ihr während ihr hier mit geschlossenen Augen sitzt, ihr im Zentrum eurer Lebensspirale ruht. Du hast auf diesem deinem Lebensweg, dem Weg deiner Lebensspirale, so viel aufgenommen, erkannt, verändert, verstanden und auch nicht verstanden. Erlöst und auch nicht erlöst. Du bist Menschen begegnet die dich bereichern, du bist Menschen begegnet die dich enttäuscht haben. Alles war nötig auf dem Weg zu deiner Mitte, zum Zentrum deiner Kraft. Nun, heute an diesem Tag, bist du angekommen. Und nun kannst du dich entscheiden, verharre ich hier eine kleine Weile, sammle ich Kraft und Mut und Erkenntnis, oder bin ich schon bereit den Weg ins Leben neu zu beginnen. Und so wie du zu deinem Zentrum gekommen bist, mit all den Erfahrungen, darfst du nun ins Leben gehen oh du Mensch, mit dem tiefen Wissen das alle Kraft in dir, das du den Weg des Erkennens beschritten und das auf deinem Lichtweg es nur etwas gibt – ich will ankommen -, - ich will ankommen in der Einheit des Lichtes -, und wie lange ich dazu benötige weiß ich nicht, ist nicht von Bedeutung, aber ich weiß, ich vertraue, ich werde ankommen.

 

Und mit dieser Gewissheit oh du Mensch, entlasse ich dich heute ins Leben. Es ist alles gesagt, es ist sozusagen ein neuer Weg geöffnet. Und dieser Weg wird durchdrungen von einer Energie des Erkennens. Oft schon von dir gedacht, in Worte gekleidet. Nun gilt es dies zu leben. Jeden Tag. In diesem Bewusstsein oh du Mensch, gehe hinaus ins Leben. In diesem Bewusstsein oh du Mensch, öffne dich für die Energie  des Seins.

 

Wir hören das Lied von Antje Nagula – Ich bin Licht -.

 

Wenn du in dieser Bewusstheit dieses dein Leben auf ein neues Erkennen, auf ein neues Handeln stellst oh du Mensch, wird sich dieses dein Leben wahrlich verändern. Und da ich Zadkiel weiß das die Dinge des Lebens die euch Menschen berühren, nicht einfach zu meistern sind, das es da Momente der Stärke, aber auch Momente der Schwäche gibt, begleitet von einem tiefen Sehnen, geleitet von dem Wunsch die Dinge zu ordnen, doch das Blickfeld auf anderes auszurichten wenn der Schmerz wieder gerade einmal so tief ist, das Umfeld wirklich nichts dazu beiträgt das man die Kraft findet nach der man sich so sehnt, muss man auf die Suche gehen, muss man Vertrauen aufbauen zu einem Menschen der wie du Reisender auf der Zeit ist und der sich dieses bewusst ist.

 

Darum habe ich Zadkiel, euch einen Hilfsvorschlag zu machen. Er wurde oft schon praktiziert wenn Menschen Veränderung wollten. Ihr nennt es Team, ihr habt es an vielen Plätzen schon ausprobiert. Jede Familie sollte ein Team sein. Und darum spürt einmal hinein ob es in diesem Raum einen Menschen gibt den du bereit wärst um Hilfe zu bitten. Der sozusagen dein Couch sein kann. Aber es sollten zwei gleichberechtigte Couches sein. Und es geht nicht darum dem anderen seine Weisheiten aufzudrücken, sondern es geht darum eine Vereinbarung zu treffen, und das überlasse ich dann dieser eurer Gemeinschaft ob ihr euch über die Kommunikationsmittel die euch gegeben sind, unterhaltet. Ob ihr ab und zu euch gemeinsam trefft. Die Energie fließt ganz anders wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Was darauf beachtenswert sein soll, ist, das ihr eine Vereinbarung trefft das der Andere erst einmal das mitteilen kann was ihm am Herzen liegt und das man zuhört. Und das man ihn annimmt und dann versucht gemeinsam einen Weg aus der Begrenztheit, aus der Angst, aus dem Nichtverstehen, zu finden. Aber auch Wege der gemeinsamen Freude zu unternehmen.

 

Die Menschen die hier in diesem Raum sich befinden sind Weggefährten aus alter Zeit. Darum habe auch einmal den Mut dich mit einem Menschen zusammenzutun der nicht schon all deine Gedanken und Gefühle kennt, mit dem du sowieso im ständigen Austausch bist. Es geht hier nicht um Geplapper oh du Menschenkind. Es geht um – ich leiste Veränderungshilfe -. Oh ich kenne eure Gedanken. Immer wieder nehme ich sie wahr – was soll mir das bringen -? Ja, wenn du so denkst bringt es dir wahrlich nichts. Und wenn du glaubst das du schon alles weißt oh du Menschenkind, du wirst erstaunt sein wie viel es zu entdecken gibt in der Kraft eines anderen Menschen.

 

Die Gemeinsamkeit sollte einen Weg über eine begrenzte Zeit sein. Man kann sich auch über einen Zeitraum verständigen. Vielleicht stellt man am Ende des Zeitraumes fest das der Mensch ihm sehr nahe gekommen ist und vielleicht entwickelt sich eine Freundschaft aus diesem Miteinander auf Zeit. Und wenn es nicht zwei Personen sind, besteht auch die Möglichkeit ein Dreierpärchen zu bilden, oder ein Quartett. Doch überfordert euch nicht. Beginnt mit dem Minimum und die Steigerungsfähigkeit kann genutzt werden. Fühlt einmal hinein, schaut sie euch an die Menschen hier in diesem Raum und wenn du dann bereit bist mit diesem Menschen zu kommunizieren, dann tauscht die Plätze so dass ihr nebeneinander sitzen könnt. Und da die Zahl der drei Teilnehmer sich nicht durch zwei teilen lässt, bitte ich  den der keinen Partner hat in eine Dreierrunde aufzunehmen. Nehmt ihn in die Mitte. Und nun schaut wer kann der sein dem du dein Vertrauen schenken möchtest? Dann setzt euch nebeneinander und schiebt die Stühle so dass ihr euch anschaut und euch mit euren Händen berühren könnt. Habt den Mut auch jemand von dem ihr schon lange glaubtet das er für euch wichtig sein könnte, anzuschauen. Spürt ganz genau hin und habe auch den Mut zu sagen – für dich bin ich nicht bereit -. Denn es nutzt nichts oh du Mensch, wenn du aus Gefälligkeit, oder weil du wieder einmal nicht nein sagen kannst, es soll dich weiter bringen, nicht blockieren.

 

Ihr könnt auch aufstehen, ihr könnt auch herumgehen, ihr könnt miteinander plaudern und euch austauschen und manchmal geschehen seltsame Dinge. Ein Blick der Augen, ein Lächeln, ein Berühren der Hände, und man weiß, ja, hier bin ich angekommen. Und Ablehnung bedeutet nicht dass der Mensch dich nicht mag, sondern in diesem Augenblick seines Lebens braucht er eine andere Energie. Und da alles eins ist und alles in dir, suche dir einen anderen Partner. Denn man sollte dieses mindestens einmal bis zum Ende des Jahres in einer Gemeinsamkeit versuchen.

 

Wir suchen uns einen Partner und schließen einen Vertrag der gegenseitigen Hilfe für die nächsten Monate.

 

Es ist die Kraft, es ist die Kraft in euch oh ihr Menschen, die euch befähigt neue, andere und größere Dinge zu tun. Es ist etwas in euch und das dürft ihr niemals vergessen, es ist das strahlende Licht, es ist die Urinformation die in euren Zellen ruht. Und wenn ich sage genetische Zellen, meine ich nicht nur die die in diesem deinem physischen Körper Heimstatt gefunden haben. Auch dein Lichtkörper trägt genetische Zellen. Doch diese Zellen kann man nicht mit denen deines menschlichen Körpers vergleichen. Sie sind durchdrungen von reinem Licht. Sie sind durchdrungen mit Wissen und Wahrheit, denn sie zeigen uns das Wachstum deiner Seele. Sie zeigen den Prozess den du als Mensch durchlaufen als du dich aus der Einheit gelöst um die Erfahrung des Menschseins zu durchlaufen. Und die Erfahrung des Menschseins kann Tausende und Abertausende von Jahren in Anspruch nehmen. Aber eins kann ich dir versichern, das du dich dem Ende zuneigst dieser gewaltigen Transformationskette. In dem Moment wo der Mensch erkennt das er Licht ist, Teil eines viel größeren Teiles und trotzdem ein wichtiger, ein vollendungsträgiger Teil, dann wird man berührt von Symbolen der Kraft. Dann geht man auf die Suche, aber nicht mehr blind wie vorher, zielstrebig sucht man Orte der Kraft, Gemeinschaften des Lichtes und sucht das Erkennen, nimmt auf eine neue Weisheit. Denn du bist ein Reisender auf der Zeit und kannst eintauchen in Zeit und Unendlichkeit. Denn obwohl du hier mit Belangen des Lebens manchmal deine Mühe hast, ist doch dein Lichtkörper schon lange in anderen Dimensionen angelangt. Aber da er zu dir gehört nimmt er immer wieder die Aufgabe wahr dein Wachstum zu unterstützen. Und so habe ich Zadkiel immer wieder die Aufgabe übernommen Menschen durch den Prozess der Wandlung zu führen. Mit dem heiligen Feuer der violetten Flamme öffnete ich einst in Atlantis Zugänge zum Licht und zur Erkennung. Und wieder einmal hat mich das kosmische Bewusstsein aufgefordert Lehrer der neuen Zeit zu sein. Und so habe ich die Lichtlinien betreten, habe die alten Lichtseelen aufgefordert in dieser besonderen Zeit der Transformation mich zu begleiten. Und ihr seid gekommen und dafür gebührt euch meine Liebe und mein Dank.

 

Ihr seid aus fernsten Planetensystemen heimgekehrt auf die Mutter Erde. Denn wenn man auch für die Inkarnation Mensch sich bereit erklärt hat, gibt es doch Zeiten wo man heim kehren kann auf seinen Heimatplaneten, um dort wieder Kraft und Mut und Vertrauen aufzunehmen für die nächste Inkarnation die man betreten will. Und so seid ihr der Aufgabe gefolgt diesem eurem Planeten Erde, der nur als einziger das Energiefeld Mensch wandelt und transformiert mit allen Kräften die ihr dieser Erde zur Verfügung stellt. Und immer wieder bittet sie, die große Mutter Erde, uns aus den lichten, erkennenden Energien zu unterstützen das was sich auf ihr bewegt. Und es öffnen sich gewaltige Energiefelder. Und eines nennt ihr die Blume des Lebens.

 

Lauscht oh ihr Menschen. Lauscht.

 

Wir hören das Lied von Antje Nagula – Die Blume des Lebens.

 

Mit diesem wunderbaren Lied möchte ich diesen Tag beenden.

 

Wir singen zum Abschluss gemeinsam das Asatoma und das Loca.

 

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.

 

                                     

Download des Channelings

 

 

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite