Engeltag am 05.01.2013

durch Ute Prema Kanthak

spricht Sophia und Thoth

 

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Du bist hier, du bist hier in diesem Raum, du bist hier in dieser Zeit. In einer Zeit die du oh du Mensch Gegenwart nennst. Du glaubst das ist die Realität deines Lebens. Du nimmst dich wahr, du spürst deine Füße auf der Erde, du spürst deinen Atem, du folgst deinen Gedanken, du lauschst der Stimme die du hörst aus diesem Menschenkind, und das ist das was du das Jetzt nennst. Ein Moment. Doch es ist nicht das was wirklich ist. Es ist eine Reduzierung all dessen was du bist. Ein begrenzter Raum, herabgestiegen in die Verdichtung der Erde. Es ist nicht einfach als göttliches Licht sich der Verdichtung dieses Planeten auszusetzen, und immer schwieriger wird es je höher das Bewusstsein sich ausdehnt. Es macht dir die Begrenztheit der Möglichkeiten bewusst, der Einflüsse die du als einzelner Mensch hast auf dieser Erde. Doch höre oh du Mensch, wenn du dir auch begrenzt vorkommst und das Gefühl hast - was kann ich als einzelner Mensch denn schon Großes bewegen -, - ist all mein Handeln, mein Erkennen, mein Tun, mein Beten, mein Glauben wirklich so wichtig -? Oh ja oh du Mensch, alles was du tust, alles was du tust im tiefen Erkennen an deine große Kraft und dein Bewusstsein sich öffnet für das was du wirklich bist, ist all dein Handeln, all dein Tun, jede Gedankenstruktur wichtig um im großen Ganzen sich zu verbinden und zu wandeln. Jedes Gebet, jeder Gedanke, jedes Gefühl was aus dem Herzen kommt oh du Mensch, ist eine unendliche Kraft von Energie. Du nimmst sie vielleicht nicht wahr, doch ich Sophia, Mutter allen Seins, ich kenne dich seit Anbeginn als du dich herauslöstest aus der All-Einheit des Lichtes, als du in die Individualität gegangen bist um zu erkennen, um zu wirken, um zu verändern.

 

Und wenn du die Worte dieses Gebetes aus deinem Munde herausbringst, sei dir der Kraft bewusst die du hinein gibst in die universelle Kraft, und wenn Menschen in einer Gemeinschaft an Orte gehen, sich mit den Linien des Lichtes verbinden die gelegt sind um euren ganzen Planeten Erde. Dieser Planet Erde ist ein Teil des großen Universums, auf immer und ewig verbunden mit ihm, so wie in jedem Planeten, in jedem Sternensystem Aufgaben bereit liegen, Erkennungsmarken gelegt, Verteilerstationen aktiviert werden, so schöpfst du aus der großen Quelle der Kraft dein ganzes irdisches Leben lang. Und wenn du zurückkehrst, wenn du dich bereit machst für den nächsten Gang, den nächsten Weg, das neue Erkennen, sind die Dinge aus einem anderen Blickwinkel, den ihr Leben nennt, zu erfahren. Doch in welchem Leben du auch immer den Erkenntnisweg gehst, ein Teil von dir oh du Mensch, ist immer verbunden mit der ewigen Quelle allen Seins.

 

Und so preise das Licht, ehre die schöpferische Kraft in dir, achte dieses dein Leben und achte das Leben eines jeden Menschen. Denn wie immer es auch ausschaut, wie unvollkommen es dir auch erscheint, es ist ein Teil von uns das sich in die Erfahrungswelt begeben hat.

 

Und so spüre deinen Atem, nimm auf das heilige Prana, erkenne wer du bist und werde wissend. Sei voller Liebe und Vertrauen und gehe deinen Weg. Gehe ihn so wie du erkennst, wie du bereit bist zu leben und vertraue, vertraue dem tiefen Wissen oh du Mensch. Da du ein Teil bist von mir, ein Teil des allen Seins, werden alle deine Wege behütet und erkannt werden. Denn im großen Weltengedächtnis oh du Mensch, geht keine Lebensspur verloren. Schöpfe die Kraft aus dem was kommt, denn wahrlich ich sage euch, ihr geht in eine neue Zeit mit höherem Bewusstsein. Die Tore sind weit geöffnet. Habe den Mut ein Stück des Weges zu gehen und du wirst spüren es wandelt, es verändert sich. Nichts, aber auch nichts ist statisch, alles fließt da alles ist durchdrungen vom Licht.

 

Wenn du die Worte des Lichtes spürst, die Worte dieses Gebetes zum Ausdruck bringst, sei dir der Kraft der Gemeinschaft die du gewählt hast, bewusst. Wachse oh du Mensch, an deinem Erkennen, an deinem Weg.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht. Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Möge alles was heute geschieht sich mit Dankbarkeit zu seinen Füßen legen. Ich begrüße die Wesenheiten der vier Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und ich begrüße die Engel an eurer Seite. Mögen sie euch teilhaben lassen an der Kraft und dem Erkennen das ihr Teil seid von ihnen.

 

Und ich entzünde die Lichter zu Ehren all dessen was uns wichtig ist. An das was wir glauben, an die Liebe, an das Vertrauen und die innere Weisheit. Und ich entzünde die Heilige Flamme die zu allen Zeiten in allen Tempeln brannte. Ich entzünde sie zu Ehren des alles durchdringenden Lichtes. Für die Einheit aus der wir alle kommen. Möge die Kraft, möge das Licht und möge das Heilige Feuer euch auf dem Weg geleiten den eure Seele am Beginn dieses Lebens sich erbeten hat. Möge die Kraft in euch wachsen es zu vernehmen, es zu verstehen und dem heiligen Feuer zu folgen auf all euren Wegen. So sei es.

 

Wir hören das Lied von Antje - Ich bin Licht von Deinem Licht -.

 

Ute: Wenn ein Mensch dies wirklich verinnerlicht, dann hat er keine Angst mehr vor dem Leben. Wenn ein Mensch wirklich glaubt an das was da erschallt, dann fügen sich die Dinge. Tausende von Jahren hat man uns Menschen unterdrückt. Tausende von Jahren hat man uns unsere Göttlichkeit aberkannt und es gab eine Zeit da hat man überlegt ob Frauen überhaupt eine Seele haben und wie keine Kraft ist die weibliche Kraft, und sie hat nichts nur mit Frauen zu tun. Sie ist in jedem Menschen, und die Tore die sich ab dem 21.12. geöffnet haben sind die Tore das der Mensch wieder beginnt diese große Kraft in sich zu vereinigen und zu ehren.

 

Seit Aristoteles haben wir nur den Verstand. Es gibt viele Beispiele noch. Wissenschaftliche, was man beweisen kann, die Intuition, die tiefe weibliche Kraft die hat man wirklich mit Füßen getreten. Aber wir hätten sie nicht wenn sie nicht wichtig wäre. Und diese tiefe Kraft kommt aus dem tiefen Wissen das wir alles sind. Ob wir als Mann oder Frau auf dieser Erde sind, es ist vollkommen egal. Die intuitive Kraft ist die Kraft die uns verbindet mit der inneren Quelle. Nur wenn wir leise, nur wenn wir still werden, wenn wir uns die Zeit nehmen bei uns zu sein, wenn wir hinein lauschen – was will ich -, - wer bin ich -, - was darf ich sein -, dann entfaltet sich auch in uns Wissen und Wahrheit. Und wenn man erkennt das alle Wege, und sind sie auch noch so schwer, letztendlich bewältigt wurden. Denn sonst wäret ihr nicht hier. Und wenn sich in euch dieses Wissen – ich bin Licht -, wirklich manifestiert, wird dieses euer Leben eine andere Richtung nehmen. Ich durfte diese Erfahrung vor 18 Jahren bei Baba machen und sie hat wirklich mein Leben verändert. Es geht nicht von Heute auf Morgen, es ist ein nicht leichter Weg der viel Vertrauen erfordert und oft scheitert man auch. Aber man darf nicht aufgeben. Denn wenn man weitergeht, dann ist es plötzlich ganz einfach. Und wenn man dann zurückschaut, kann man sich überhaupt nicht vorstellen dass es jemals vorher anders war. Und es wird immer leichter. Auch wenn man nicht gerade in Hochform ist, auch wenn man wieder einmal feststellt – das war ja nicht so gut was ich da wieder mal vollbracht habe -. Einfach an sich glauben und den nächsten Schritt tun. Es sind so viele Energien um uns, so viel Kräfte. Wir haben so einen langen Weg auf einer unendlich langen Reise durch die Zeit hinter uns gebracht dass wir endlich erkennen dürfen – ich bin Licht von deinem Licht -. Und während ihr dieses Lied hört, spürt einfach einmal in euch hinein – kann ich dem vertrauen? -, - was ist mit mir? -, - was hindert mich in meinem Leben in diese Wahrheit zu gehen, in dieses Vertrauen? -. Nehmt euch einfach die Zeit euch zu spüren, euch zu fühlen.

 

Sophia wird euch heute im Laufe dieses Tages noch einige Dinge sagen die euch helfen wenn ihr wieder einmal schwach, ängstlich, wenn wieder einmal etwas nicht so läuft wie ihr es gerne hättet. Wie ihr aus der Kraft des – ich bin Licht schöpfen könnt. Lauscht einfach der Musik.

 

Sophia

 

Ich bin Licht von deinem Licht. Ich bin Kraft von deiner Kraft, ich bin Liebe aus deiner Liebe. Was oh du Mensch brauchst du anderes um zuerkennen das tief in dir all das ruht. Ihr Menschen habt es mit dem Wort Seele verbunden. Es ist Ausdruck des Lebens, doch nicht nur dieses individuelle Leben oh du Mensch, es ist Ausdruck all deines Seins seit Anbeginn das aus der großen Einheit des Lichts geschöpft wurde. Alles, alles bist du, obwohl begrenzt ist deine Wahrnehmung, obwohl für jedes Leben das du beginnst, deine Seele entscheidet welche Erkennungslinien du gehen magst. Wenn du bist in der Einheit des Lichtes, erscheinen die Dinge leicht, weil sie leicht sind. Erst in der Verdichtung Erde, in der Begrenztheit all derer die dich umgeben, werden die Dinge schwierig. Es erfordert Meisterschaft Leben zu leben. Glaubt mir oh ihr Menschen, ich Sophia, die ich alles durchdringe, alles erkenne, ich, die die Kraft bin, ich weiß  um die Wege des Menschseins.

 

Ja, obwohl ich nie durchlaufen habe das Tor der Zeiten, bin ich doch allgegenwärtig in meiner wahren Form. Viele Aspekte meines Seins flossen seit Zeiten herab in das Bewusstsein der Menschen. Man gab mir Namen, man verband mich mit Kräften, man errichtete gewaltige Bauwerke, Tempel, zu meinen Ehren. Ja, warum tun dies die Menschen? Was meint ihr? Manche tun es um Verehrung zum Ausdruck zu bringen, manche tun es als Ausdruck von Macht. Doch nur wenn man es tut aus Liebe, wenn man es hingibt in höchster Verehrung, dann erfüllt man den Auftrag. Und diese Verehrung oh du Mensch, haben zu allen Zeiten Menschen die sich bewusst waren das es da mehr gibt, zum Ausdruck gebracht. Manchmal errichteten sie einfach nur Steinformationen. Manchmal erwählten sie einen Baum, erschufen eine Kultstätte, und manchmal versammelten sie sich nur unter freiem Himmel des Nachts, beobachteten die Sterne und Planeten, richteten aus ihren Geist in ferne Universen. Sie brauchten nicht Tempel, sie bauten nicht Kathetralen, sie errichteten heilige Tempel in ihren Herzen. Welchen Tempel oh du Mensch du zu Ehren des Göttlichen errichtest, wenn es aus Liebe geschieht, aus tiefem Erkennen, werden diese Orte belebt und entfalten Energie. Diese Energie ist selbst nach tausenden von Jahren ungebrochen. Und wenn du an einen Ort kommst an dem du einst zu Ehren des großen Lichtes deine Aufgabe erfülltest, kannst du dir wieder etwas zurückholen und ganz besonders jetzt in dieser Zeit. Denn das du erkennst, das du bereit bist Dinge zu verstehen die für andere vollkommen unverständlich erscheinen, das du nicht nachgibst in deinem Glauben, in deinem Suchen, ist ein Zeichen das du bist auf einem höheren transformatorischen Weg zurück zu dir selbst. Und das Erkennen – ich bin Licht von deinem Licht -, schafft diesen Raum oh du Mensch. Denn das was du bist ist reine Lichtschwingung, manifestiert zu einem menschlichen Körper, zusammengefügt um zu leben, durchdrungen von der Essenz des Lichtes. Und das was du ausstrahlst, diese Kraft die um dich gelegt, wird leuchtender und strahlender je mehr du dir dessen bewusst bist das fast nichts unmöglich ist.

 

Du oh du Mensch bereitest dich gerade vor in ein neues Stadium von Erkennen, Veränderung und Verantwortung zu gehen. Denn wer Bewusstheit erfahren und bereit ist sie in sein Leben zu integrieren, wird neue Wege suchen, neue Wege finden und am Ende die schaffende Kraft die in ihm ruht, öffnen.

 

Ich Sophia, und all die Energiefelder des Lichtes die mich begleiten, sind sehr speziell oh ihr Menschen. Um euch eine Vorstellung von Licht zu vermitteln, dessen Teil auch ihr seid, brauche ich eure Vorstellungskraft, eure Fähigkeit Visionen aufzubauen. Denn die Worte die ich zu euch spreche, sind nur Worte. Um in euch ein Bild dieser Worte entstehen zu lassen, brauche ich eure Vorstellungskraft. Farben sind euch vertraut. Töne könnt ihr wahrnehmen. Ich gebe zwar zu nur ein kleines Spektrum der Töne die es gibt. Energien könnt ihr manchmal spüren in Wärme, in der Kälte, in Berührbarkeit, in Tränen, in Achtung und Ehrfurcht die euch durchströmt. Eure Herzen haben gelernt sich zu öffnen wenn euch eine Energie wie die meine berührt. All das oh du Mensch sind die Grundvoraussetzungen das du verstehst was ich dir erklären will. Ich habe Vertrauen in diese Kräfte in dir, und darum will ich dir jetzt ein Bild von dir malen, so wie ich dich wahrnehme. Denn in welcher menschlichen Form du gestaltet, ob du groß oder klein, dick oder dünn bist, die Farben deiner Augen unterschiedlich sind, die Farbe deiner Haare verschiedene Töne hat, deine Haut unterschiedliche Farben angenommen, all das ist nicht wichtig für mich. Für mich ist nicht einmal wichtig das was du täglich, was du täglich denkst, wie du täglich handelst. Denn die ganze Vielfalt der Handlungen und des Tuns die du im Laufe eines Lebens vollziehst, mögen für dich auf der irdischen Ebene überaus wichtig sein, doch für mich haben die Begrenztheiten die du oft erfährst, die dich oft traurig, die dich oft müde machen, keine Bedeutung.

 

Was ich wahrnehme oh du Mensch, ist das Licht in dir. Das Licht das dich umgibt und wie es sich im Laufe deines Lebens wandelt. Denn wenn du zur Erde gesandt wirst, ist dein Lichtkörper der dich umgibt wenn du in der Wiege liegst, aus dem Mutterleib entschlüpfst, rein und wahrhaftig. Langsam ordnen sich die Energien, denn deine Seele hatte eine Entscheidung getroffen wer du sein willst, wohin du hinein geboren werden willst, welche Zeit- und Raumphase du gewählt, in welche Kultur, in welche Hautfarbe, an welchen Ort dieses Planeten, in welchen Familien und Ahnenverband du die Erfahrung machen willst. Und so wandeln sich die Energien stetig. Doch je mehr Bewusstheit bleibt, je mehr Bewusstheit hinzukommt, je mehr wird dieses dich umgebende Energiefeld davon beeinflusst.

 

Du hast eine Wirbelsäule. Sie ist dir als Mensch gegeben damit du aufrecht durchs Leben gehen kannst. Im Zentrum dieser Wirbelsäule fließt ein ……… mit. Es ist überaus wichtig, denn es versorgt diesen deinen gesamten physischen Körper mit Substanzen die nötig sind, die man, sticht man diesen Wirbelkanal an, sogar in Horoskopen, Mikroskopen und sonstigen Gegenständen wahrnehmen kann. Doch was man nicht wahrnehmen kann, ist die goldene Flüssigkeit, Prana genannt, die das Lebenselexier und den Glanz dir gibt mit dem ich dich wahrnehmen kann. Und diese Substanz wird unaufhörlich gespeist über deinen Atemstrom und über die dich umgebende Lichthülle.

 

Der Mensch hat viele Körper. Sie sind vergänglich. Dieser dein Lichtkörper ist der der in jedem Leben dir wieder mitgegeben wird. Und in ihm sind nicht die Belanglosigkeiten, die Schwächen die du oft erfährst, festgehalten. In diesem Lichtkörper ruhen die Energien deines Wachstums und deines Erkennens. Dort ruhen die Linien des Lichtes und die Linien des Schattens. Ja, du hast richtig gehört. Denn so manche Dunkelheit die du in den unzähligen Leben durchlaufen und überwunden hast, zeigt deine Stärken, zeigt deine Kraft, auch die schwierigen Dinge zu überwinden. Und diese Hülle die diesen deinen Körper umgibt, ist körpernah. Weißes Licht.

 

Du darfst dir jetzt eine goldene Lichtsäule vorstellen. Es ist die Substanz des Lebens. Es ist die göttliche Essenz die in allem ruht. Auch in dir. Dein physischer Körper ist jetzt nicht wahrnehmbar, doch du kannst ihn dir als Ausdehnung vorstellen. Wenn dein physischer Körper klein und zierlich ist, gebe ihm Raum. Ist er groß und kraftvoll, ist er ausgebreitet und stämmig, gebe ihm Raum. Denn um die äußere Begrenzung gebe jetzt mit deiner Vorstellung weißes Licht. Doch dieses Licht ist nicht einfach weiß oh du Mensch, wie die Farbe in einem Malkasten, dieses Licht schillert, lebt, wie unendlich zusammengefügte Diamanten. Sie leuchten, sie glitzern. Wenn der Mensch in seiner Kraft, in seinem Vertrauen ist, ist dieses Weiß leuchtend und schön. Und je nach Stimmungslage wie du dich fühlst, was du erkennst, ist es strahlend oder matt.

 

Doch ich will jetzt einmal von dem strahlenden ausgehen. Denn wenn du vom Göttlichen berührt bist, so wie in diesem Moment, oder wenn du an einen Ort oder in ein Bewusstsein trittst das dich mit göttlicher Energie verbindet, beginnt dieses weiße Licht zu irisieren. Es lebt oh du Mensch. Und von diesem Licht durchziehe leuchtende Lichtfäden, einen Raum um dich. Und je bewusster ein Mensch, umso verdichteter ist dieses Feld.  Hohe Meister die hohes Bewusstsein auf die Erde gebracht haben, haben ein Feld das sich über Kilometer ausdehnen kann. Doch diese Menschen findest du nicht oft.

 

Und darum wollen wir jetzt einfach bei bewussten Menschen bleiben die einen neuen Weg erkannt, voller Vertrauen und Lieb e sind. So wie du oh du mein geliebtes Menschenkind. Diese zweite Hülle trägt die Farbe deines Schutzengels. Er ist über diese weiße Schicht und dem goldenen Licht in dir immer mit der Urquelle verbunden. Er sendet dir unaufhörlich Informationen über deine Gedanken, deine Gefühle. Viele deiner Handlungen, wenn du still wirst und ruhig, werden von dieser Energie beeinflusst. Doch sie hat noch einen anderen Auftrag. Je nach Farbe trägt sie eine Verantwortung für das Leben. Ob du mutig, kraftvoll, wahrhaftig, liebevoll, lebensbejahend, heilend, ob du große transformatorische Kräfte in dir trägst, ob du den  erkennenden Weg des Lichtes zu den Menschen bringst. All das ist dort festgelegt. Und da das weiße Licht gleich einem Diamant der ein Lichtstrahl trifft wenn er geschliffen ist, so bist auch du wenn die weiße Hülle dich umgibt in vielen Leben geschliffen worden durch mannigfaltige Erfahrungen des Lebens, ein Prisma. Wenn ein Licht darauf fällt, beginnst du zu leuchten und zu irisieren. Dann bist du strahlend und schön. So wie die Farben des Regenbogens. Und die äußere Hülle ist ein orangener Ton der langsam, ganz sanft wird und sich in der Unendlichkeit dessen was kommt, auflöst. Denn Licht und Liebe ist die größte Heilung die ein Mensch ausstrahlen kann wenn er sich erinnert wer er ist.

 

Ihr hier in diesem Raum, seid ausnahmslos in einer oder mehreren Inkarnationen in Atlantis geschult worden. Dort gab es Tempel die den Lichtfarben und ihrer Aufgabe gewidmet waren. Man durfte das Erfahrungsfeld eines anderen Tempels erst dann betreten wenn ein Erfahrungsfeld abgeschlossen war. Am Ende war der Tempel des heiligen Lichtes. Er leuchtete weit über Atlantis. Sein strahlen enthielt alle Weisheit, alles Licht, alles Erkennen. Dort verwahrte man den heiligen Kristall des Wissens. Dieser Tempel hatte keine Kuppel, denn er war immer geöffnet für das Strahlen des Lichtes, für das Strahlen der Sonne am Tag und des Leuchtens des Mondes in der Nacht. Dort in diesem Tempel lehrte man die Verbindung zu den Planeten und Systemen des Lichtes auf anderen Planeten. Man war in der Lage mit Lichtschiffen unmittelbar diese Planeten zu betreten um Erkenntnis und Weisheit nach Atlantis zurückzubringen.

 

Das was ihr heute scheinbar als moderne Wissenschaft hochleben lasst, eure Flüge zum Mond, eure Raumstationen, oh ihr Menschen, nichts von all dem ist wirklich zu gebrauchen. Denn das was einstmals im Erfahrungsfeld von Mu geschaffen und über eine unendliche Zeit von Wissen über diese Erde gesandt wurde, als man gewaltige Tempel, gewaltige Bauten erschuf um den Menschen die Möglichkeiten zu zeigen was das Licht vollbringen kann. Doch als sie schlossen die Tore des Lichtes, brachten die Weisen, brachte Thoth, brachte Zadkiel, brachte Asthar Sharan, die heiligen Kristalle an viele Plätze der Erde. Das Bewusstsein der Menschen wurde getrübt, doch das Bewusstsein des Lichtes niemals. Die Menschheit wurde in einen tausendvielfältigen Schlaf fallen lassen. Tausende um Tausende von Jahren werden vergehen bis sie wieder voll erwacht sind. Sie werden sich aufmachen zu Orten die die Seele ihnen zeigt. Sie werden mit Menschen auf Reisen gehen die die Informationen in sich tragen. Sie werden an Stätten der Kraft Belebung erfahren und sie werden wissen dass es mehr gibt als in all ihren Büchern steht und all ihre Wissenschaftler  als Wahrheit kundtun. Dann wird die Zeit kommen wo sie sich aufmachen zu suchen und zu finden. Dann werden sie lernen das Gefundene zu verbinden, zu erkennen und zu öffnen.

 

Und nun oh ihr Menschen, seid ihr an einem Lichttor angekommen, der wie keine andere Zeit euch die Möglichkeit gibt das Suchen neu zu ordnen. Das kollektive Bewusstsein der Menschheit mit der Kraft der Universen zu verbinden und Rückerinnerung in einem Maße zu erlangen. Alle Voraussetzungen sind gegeben. Euer Licht ist Wegweiser für eure himmlischen Begleiter. Ihr tragt die Schöpferkraft in euch. Ihr seid die, die die Hindernisse erkennen und überwinden dürfen. Alle Hilfe wird euch zuteil. Nur handeln dürfen wir nicht für euch. Jeder individuelle Lichtkörper muss erkennen – wer bin ich -, - was will ich und wozu bin ich bereit -. Und wenn es aus dem Herzen, aus der Kraft der Liebe sich in seinem Lichtkörper öffnet, dann werden Wege frei werden, dann werden all die Lichtwesen die mich begleiten, alle Engelwesen, aber auch eure Brüder und Schwestern aus den fernsten galaktischen Sphären wieder bereit sein diese Erdenmenschen neu zu ordnen.

 

Ich Sophia, werde euch im Laufe dieses Tages, am Beginn der Neuen Zeit, noch einige Informationen ins Leben geben. Doch ich muss sorgsam sein mit dem Energiefeld dieses Menschenkindes, denn zu viel Energie ist nicht gut. Denn sie wird noch benötigt für das übermitteln heiliger Weisheit. So wie viele geöffnet, verbunden und auf die Wege des Erkennens gesandt werden. Habt Vertrauen und spürt was in euch sich öffnet. Seid achtsam mit all dem was ihr wahrnehmt. Seid achtsam mit euch selbst. Denn ihr seid kostbar, die die ihr den Weg des Lichtes gefunden habt. Ich Sophia, segne euch.

 

Das Lichtfeld was ihr aufgebaut habt, hat Bestand. Auch wenn ihr euch jetzt den normalen Dingen des Lebens zuwendet. Die Vision die ihr habt entstehen lassen, werde ich im Laufe des Tages vollenden, auf das ihr gerüstet seid und neue Kraft nach der langen Pause der Kraftlosigkeit erhaltet. Geht oh ihr Geliebten des Lichtes. Geht und lebt das Leben.

 

Nachmittag

 

Friede sei mit dir oh du mein geliebtes Menschenkind. Friede sei mit dir auf all deinen Wegen. Auf allen Tiefen die du durchschreitest, auf allen Höhen auf denen du wandelst. Denn hättest du den Frieden nicht, könntest du den Weg nicht finden zum Erkennen. Das was in dir ruht ist Frieden. Und ihn zu entdecken, ihn zu finden und ihn zu leben, ist das höchste Ziel einer Seele. Und ich sage dir oh du Menschenkind, Friede ist nicht das was du oft meinst.
Das was den Frieden auslöst ist das Wissen um die Kraft die dich beseelt, ist das Wissen das du niemals alleine bist. Das was immer du auch tust, was immer dir widerfährt, du von einem Licht durchdrungen, von einem Licht umgeben bist. Und dafür sorgt die Kraft der universellen Liebe die alles, wirklich alles im gesamten Universum durchdringt. Das was an Qualität in jedem Einzelnen ruht, sei es nun eine menschliche Form, sei es ein Kristall, sei es ein gewöhnlicher Stein, sei es ein gewaltiger Fluss, oder ein winziger Wassertropfen. Sei es ein großer Baum oder der kleinste Halm der unter deinen Füßen ruht. Ja oh du Mensch, sei es Tier, sei es Pflanze, sei es Mineral, oder sei es lebendiger Mensch. Sei es der Stern am Himmel, der Planet im Universum, sei es die Kraft die die Sonne zum scheinen bringt und den Mond zum Leuchten. Mögen es deine Gedanken, deine Gefühle sein, alles oh du Mensch folgt dem Energiefeld des Lichtes.

 

Ich heiße dich willkommen heute an diesem Tag, in dieser besonderen Zeit. Ich weiß, es gab viele besondere Tage, viele erwartungsvolle Hoffnungen auf ein bestimmtes Ereignis. Vieles ist gestaltet durch den Weg der Planeten, vieles durch das Bewusstsein von Menschen, Daten, Nummern, Zeiten, Energieströmen. Ich Sophia, habe so viele vorbeiziehen sehen im Laufe der Entwicklung allen Lebens. Gewaltige Dinge und kleine Ereignisse die am Ende viel gewaltiger waren als die dramatischen Dinge die in eurem Bewusstsein verankert sind. Darum lerne aufmerksam zu sein, auch für die kleinen Dinge. Denn vielleicht ist es nur das unscheinbare, kleine was dein Leben verändert, ihm eine neue Richtung gibt.

 

Schau oh du Menschenkind, du bist ins Leben getreten durch Geburt, durch Geburt hast du diese Welt erobert. Der Akt der Geburt ist ein gewaltiger Akt. Denn es ist eine dünne Seidenschnur oh du Mensch, die dich mit dem Hier und dem Dort verbindet. Immer stehen beide, Mutter und Kind, an einer Schwelle, an einer Schwelle des Lebens und an einer Schwelle des Todes. So wie der Tod die gleiche Funktion beinhaltet, doch wie sehr ihr erfreut von einer Geburt und welches Entsetzen überfällt viele allein bei dem Wort des Sterbens. Im ewigen Kreislauf ist beides unabdingbar. Denn ohne Geborenwerden gäbe es den Tod nicht und ohne den Tod könnte nichts Neues entstehen. Denn bei jeder Geburt oh ihr Menschen, betritt wahrlich ein Wunderwerk diese Erde. Und in diesem Wunderbaren ist alles angelegt was du benötigst um den Herausforderungen die du bereit warst zu erfüllen. Die Aufgabe ist es, es zu entdecken, es zu empfinden, es zu leben. Und da wartet wahrlich eine große Aufgabe auf jedes Menschenkind. Und manchmal betritt ein Menschenkind nur kurz diesen Planeten Erde, um gleich darauf wieder Abschied zu nehmen. Es erfüllt euch mit Trauer und tiefem Schmerz. Doch manchmal überfordern sich auch Wesen des Lichtes, so wie ihr oft in eurem Leben oft euch fragt warum ist in meinem Leben denn so vieles was erledigt werden muss. Warum ist es manchmal so schwierig und bei anderen scheint es so einfach zu sein? Ja, du hast gewaltige Aufgaben übernommen. Darum beklage dich nicht. Und manchmal erkennt eine Seele im Moment ihrer Geburt das sie der Aufgabe niemals gewachsen sein wird, das sie Zeit braucht um noch einmal zu überdenken, noch einmal zu suchen, zu verstehen. Darum verabschieden sich manche Seelen  ganz schnell, manche benötigen eine kleine Weile und manchmal geben sie schon in jungen Jahren die Aufgabe an das Göttliche zurück. Alles was geschieht oh du Mensch, folgt einer Ordnung. Denn eins kann ich euch versichern, obwohl es unterschiedliche Wege gibt, tausend Möglichkeiten der Veränderung, Millionenfaches Erkennen und Wandel, doch nichts und niemand zerstört die göttliche Ordnung.

 

Das was ihr Menschen so oft beklagt, all den Schmerz den ihr euch zufügt, all die großen Leiden die die Welt erfährt, sind nicht das was man göttliche Ordnung nennt, sind erschaffen von Menschen die nicht erkennen, nicht verstehen, die in sich Forderungen aufgebaut, Entwicklungsperioden beenden wollen. Doch das ist nicht was ich meine, das alles einem göttlichen Plan folgt. Der göttliche Plan ist das immer wiederkehrende, neu erkennende, neu versuchende Licht was sich vervielfältigt, was wächst, was Erkennungswege beschreitet mit dem einzigen  Ziel etwas zu beenden. Und wie lange du dazu benötigst, dass oh du Mensch entscheidet deine Seele. Und dieses dein Seelenwerk ruht in diesem Lichtkörper der dich umgibt. Und darum haben wir vor denen die all das wahrnehmen, große Achtung vor menschlichem Leben. Vor all den Herausforderungen die du als Mensch bereit bist zu tragen.

 

Bei jeder Geburt bin ich und all meine Engel. Engel sind Lichtenergie die sich mit den deinen verbinden und sie wachsen lassen. Und so ist jede Geburt, jede Geburt etwas Einmaliges. Spüre einmal hinein in deine Einmaligkeit. Wie oft hast du sie schon missachtet. Wie oft hast du dich klein gemacht weil die Dinge des täglichen Lebens nicht so geschahen wie du es erhofft hast. Weil die Schwierigkeiten die deinen Weg gekreuzt haben dich manchmal an deine Grenzen gebracht. Doch hast du aufgegeben oh du Mensch? Hast du nicht. Denn sonst wärst du nicht hier, würdest nicht lauschen meinen Worten. Denn du bist auf der langen Reise durch die Zeit schon durch viele Erkenntnistore geschritten. Du warst auch bereit in diese Zeit hineingeboren zu werden, mitzuhelfen das die Energie und die Kraft wieder ihren angestammtem Platz einnehmen kann. Es geschieht viel auf eurem Planeten Erde oh ihr Menschen, viel mehr als ihr ahnt. Die oberflächlichen Dinge, die Schwierigkeiten habt ihr Menschen gelernt in den Blickpunkt zu rücken. Doch wie viel Gutes geschieht hier, wie viel Menschen helfen und verändern. Schaut euch doch einmal um in eurem Leben, wohin eure Kraft geleitet wird. Nehmt euch einmal die Zeit euch mit euch selbst, mit eurem Weg, mit dem was vor euch liegt, und das was ihr überwunden habt, anzuschauen. Friede sei mit euch. Denn sie schafft ein Energiefeld von großer Kraft. Und diese große Kraft teilt sich euch mit, lässt euch Dinge neu erkennen, lässt euch den Mut finden neue Wege zu gehen, über Begrenzungen zu schreiten und mitzuhelfen diese Welt, dieses Universum zu verändern.

 

Ich Sophia, bitte euch jetzt, bitte euch jetzt euch einmal vorzustellen, und dazu setzt euch ganz entspannt auf euren Stuhl, legt eure Hände zur Schale geöffnet auf eure Oberschenkel. Ich sprach von eurer Geburt. Die Frage aller Menschen ist, was war davor, was wird danach sein. Davor ist Licht, danach ist Licht oh du Mensch. Denn du kommst aus einem Energiefeld von Licht und wirst auch wieder in eines hineingeführt. Wie lange du in diesem universellen Energiefeld dich aufhältst, wie lange nach Menschenzeit du darin verbringst, ist sehr sehr unterschiedlich. Denn wenn du in diesem Zustand des Lichtes bist, wirst du die Erfahrung von Zeit nicht mehr haben. Diesen Zustand in dem du dich dann befindest, nennt man die Unendlichkeit, wo es nicht Raum, wo es nicht Zeit gibt.

 

Du tauchst ein und ich bitte um deine Vorstellungskraft dass du jetzt mit mir eintauchst in die Vorstellung in reines Licht zu gehen. Stelle dir ein großes Tor vor das sich nun für dich öffnet. Wenn du hineinschaust siehst du keinen Weg, keinen Steg, siehst nur leuchtende Energie, pulsierendes Licht, dass wie ein Magnetfeld dich hineinzieht. Und es bedarf nur eines kleinen Schrittes um in die unendliche Liebe zurückzukehren. Wenn du es als Mensch vollbringst, so wie jetzt, kann es sein das dieses Gefühl dich etwas überfordert. Das du zurückschreckst dich hineinzubegeben, das deine Vorstellung nicht ausreicht das so etwas möglich ist. Wenn die Erdenzeit beendet ist, hat die Seele nur einen Wunsch, diese Erfahrung zu durchlaufen. Doch um diese Verbindung herzustellen oh du Mensch, bedarf es nicht des Sterbens unbedingt, denn zu spüren das man Licht, das man eins ist, das man geborgen ist, behütet und beschützt, kann man auch erfahren wenn man lernt sich hinzugeben.

 

Ich gebe dir jetzt ein, zwei Minuten Zeit das du den Mut hast in dieses Lichtfeld zu tauchen. Und wenn deine geistige Vorstellungskraft nicht ausreicht, dann wende deine Aufmerksamkeit dem Strom deiner Hände zu. Deine Handinnenflächen sind hochempfindsam, nehmen viel mehr wahr als dein Geist oder dein übriger Körper. Dort im Zentrum deiner Hände kannst du eine Ahnung davon bekommen wie es ist mit der Einheit verbunden zu sein. Dieses kann man üben oh du Mensch. Man kann es üben wenn man des Abends bevor man einschläft die gleiche Übung macht die ich jetzt vermittle. Kleine Kinder erinnern sich oft noch daran und wollen deshalb nicht einschlafen weil sie doch gerade geboren sind und nicht in die Einheit zurück wollen. Das Leben ist doch so spannend. Was will man da mit dem Frieden? Und darum sind sie unruhig und quengeln bis der Schlaf sie zu sich holt. Aber du als erwachsener Mensch, der sich nach Einheit und Frieden sehnt, kann dort Phasen des Nichteinschlafens überwinden, kann innere Ruhe und innere Stärke und großes Vertrauen von Hingabe tagtäglich üben und erfahren. Probiere es einfach einmal aus oh du Mensch, für eine längere Zeit. Eins, zwei Tage genügen nicht. Es bedarf einer längeren Übungsphase um dieses Gefühl – ich bin eins mit dem Licht, denn das Licht ist in mir und ich bin das Licht -, zu erreichen. Und darum die ausgestreckten Hände. Denn dort in dieser sensitiven Zone kannst du die Verdichtung spüren, die Wärme und die Geborgenheit.

 

Verweile jetzt einen Moment in dieser Geborgenheit. Lausche nur deinem Atemstrom, nimm deine Empfindungen wahr, folge deinen Gedanken. Doch was immer auch da ist, bleibe bei dir. Spüre wie die Energie sich in deinem ganzen Körper entfaltet, deinen Nacken hinaufzieht und deinen Kopf weit macht. Spüre wie die Energie durch deinen Körper strömt bis hinab in deine Fußspitzen. Achte auf das tiefe Ein- und Ausatmen, ziehe deinen Atem tief hinab in deinen Bauchraum. Stelle dir vor wie mit dem göttlichen Prana was du einatmest, dein gesamter Körper durchflutet wird. Wie er durch deine Arme bis zu deinen Händen fließt, über deine Wirbelsäule hinab durch beide Beine bis zu deinem Chakra auf deinen Fußsohlen. Alles, alles was du bist oh du Mensch, ist jetzt durchdrungen von der Energie – ich bin eins -. Um diesen Zustand zu halten bedarf es einiger Übung. Denn das ist die Eigenschaft der Menschen die es nicht geübt haben, dass Ungeduld sich in ihm ausbreitet und auch Angst worauf lasse ich mich ein. Denn du willst immer Kontrolle ausüben wenn du den Schritt ins Leben getan hast. Hingabe erfordert grenzenloses Vertrauen und das oh du Mensch, darfst du wieder lernen um das Gefühl – ich bin eins -, - ich bin Licht -, - ich bin individuell, aber auch bereit alles zu erfahren. Und genau so war es einst als du aus der Einheit entschiedest wieder ins Leben zu gehen. Da war ein Licht, da war ein Gedanke, da war ein Wissen und eine Herausforderung und in diesem Moment als das Gefühl dich erfasste, war die Entscheidung auch schon getroffen dass du wieder eintauchen würdest in eine neue Daseinsform. Und da du vor langer Zeit die Form des Menschseins als die deine gewählt hattest, formierte sich in dir das Erkennen was ich euch heute schon einmal mitgeteilt. Was will ich, wo will ich hin, was darf ich erfahren, was ist nötig, was brauche ich noch. All die Fragen die auch jetzt noch in dir sind, waren im gleichen Augenblick da als du dich aus der Einheit löstest. Und diesen gewaltigen Akt des Hineintretens ins Leben, begleiten wir, die Sophienengel. Und wir führen und leiten jedes Wesen des Lichtes was das Herausforderungspotential Leben bereit ist zu erfüllen. In welcher Form auch immer.

 

Du hast jetzt eine Möglichkeit einen Gedanken zu haschen, ein Gefühl zu beachten, eine Energie zu spüren die sich in dir zur Frage formt. Und diese Frage darfst du mir stellen. Lasse dir Zeit, denn es ist ein wichtiger Moment den ich dir anbiete. Verplempere ihn nicht mit unnützen Dingen, sondern schau und überlege was ist in dir aufgetaucht?

 

Kein Erkennen das nach Antwort sucht? Alles klar und ausgebreitet in euch? Voller Vertrauen, voller Licht, voller Wahrheit?

 

Harald: Ich spüre das Licht und sehe es auch was du angedeutet. Aber ich bin nicht frei von Angst tiefer reinzugehen. Sophia: Was hindert dich daran? Harald: Das frage ich mich auch. Sophia: Das du etwas falsch machst weil du schon manche Dinge in deinem Leben falsch gemacht hast? Woher weißt du, dass sie falsch waren? Könnte es nicht sein das sie nötig waren um dich auf das was deine Aufgabe, was du bereit warst in dieses Leben zu bringen, nötig gemacht hat? Das all das was du heute zu den Menschen bringst nicht möglich gewesen wäre ohne die Erfahrung von Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit? Ist es dir nicht möglich oh du Menschenkind, zu erkennen das gerade all das was, wenn du zurückschaust dir unnütz erscheint, wichtig war in dem Prozess des Erwachens? Hast du nicht durch den Erfahrungsprozess und seine Lösung und Bewältigung unendlich viel ins große Weltenbuch als Lösung hineingegeben? Warum willst du dir nicht verzeihen und das Vertrauen das du in dich hattest das alles hinter dir zu lassen, dazu nutzen das Neue als Vision aufzubauen? Ohne Selbstzweifel, sondern in tiefem Vertrauen - alle Wege die ich gehe dienen letztendlich einem Erkennen. Verstehst du das was wichtig ist? Harald: Ich denke ja. Ich kann die Worte vollkommen annehmen, doch manchmal hindert mich eine Emotion daran. Sophia: Auch jede Emotion hat ihre Bedeutung. Manchmal sind diese Dinge wichtig damit man innehält, das man aus der Erfahrungskette die man durchlaufen, weiß, dass es manchmal nötig ist achtsam zu sein. Das ist normal und zeigt letztendlich dass du etwas verstanden, etwas verinnerlicht hast. Darum liebe dieses Gefühl und sei ihm dankbar und schmälere es nicht und bezeichne es niemals als Mangel an Vertrauen. Es ist wie ein Wächter der dich vor Unbesonnenheit schützt. Harald: Es scheint mir das dieser Wächter genau an diesem Tor steht und mich nicht vollkommen den Weg gehen lässt den du uns geführt hast. Sophia: Das glaubst du nur weil diese Vorstellung, was kommt danach, für dich nicht nachvollziehbar ist. Doch ich sagte schon, du bist doch Mensch und nicht in dem realen Zustand – ich gehe nach Hause -, sondern nur in dem fiktiven Zustand, und dieser baut immer Barrieren auf, denn sonst würde sich ja der Mensch ohne weiteres davon schleichen wenn schwierige Aufgaben auf ihn warten, wenn du die Technik vollkommen beherrschen würdest wie du es einst konntest in Mu. Da war es dir möglich die Planeten augenblicklich zu wechseln. Und da du die Unvollkommenheit meiner Aufgabe spürst, und du weißt dass es nicht wirklich möglich ist in diesem Moment deines Lebens, gestattest du auch nicht deinem Geist, deiner Vorstellungskraft, in die andere Ebene einzutauchen. Mache dir keine Gedanken. Du warst dort, ich kann es wahrnehmen. Harald: Ich danke dir unendlich für deine Worte. Sophia: Das musst du nicht. Denn es ist die heilige Aufgabe des Lichtes die Begrenzungen die die Menschen um sich legen, in den nächsten Jahren zu durchlichten, Dinge die scheinbar im Moment nicht möglich sind, möglich zu machen. Was glaubst du warum dich die anderen Welten so faszinieren das du Stunde um Stunde in dieser Realität verweilst? Es ist wie nach Hause kommen. Verstehst du? Harald: Klar, versteh ich. Sophia: Da gibt es keine Blockade erstaunlicherweise, obwohl es doch fast genauso unmöglich ist als diese kleine Übung die ich euch gegeben habe. Harald: Das Licht fühlt sich so wunderbar an. Das ist …… wie voll reinzugehen. Sophia: Du musst nicht hinein gehen, du bist schon mitten drin, denn du bist Teil dieses Lichtes. Nur dein menschlicher Verstand schafft die Begrenzung. Es kann doch nicht sein weil es nicht real ist. Doch was ist schon real auf dieser eurer Erde. Nur weil ihr die Realität so geordnet habt, glaubt ihr dass es die Realität ist. Oh du Menschenkind, jenseits deiner Realität gibt es Millionen andere und alle sind die Wahrheit. Harald: Danke, das kann ich sehr gut annehmen.

 

Jutta: Sophia, ich hatte dieses wunderbare Gefühl schon heute Morgen als ich deine Energie gespürt habe, weil es wie ein Baden in mir selbst, ein wie nach Hause kommen, ja, ein ankommen war. Es war einfach schön und ich danke dir. Sophia: Siehst du oh du Menschenkind, das ist die Realität von zwei Menschen die Gleiches erfahren. Eine Realität ist noch behaftet mit der Realität des Verstandes, die andere Realität ist die der reinen Hingabe. Da gibt es keine Grenzen, da kann alles möglich sein, weil das Emotionalfeld eine viel weitere und größere Ausdehnung zulässt als die Verstandesebene und das ist auch ein guter Vergleich zwischen männlicher und weiblicher Realität. Die männliche tut sich so viel unendlich schwerer Dinge zuzulassen die nicht der Logik folgt, sondern dem reinen Gefühl – alles ist möglich -, ohne es zu verstehen. Das zeigt euch anderen anschaulich hier in diesem Raum, wie beide Kräfte gewaltig sind. Und wenn man sie in sich vereint, öffnen sich Welten und Welten und Universen.

 

Michael: Ich bin in der Absicht hergekommen den Segen für das kommende Jahr zu erbitten. Da ich ………… Sophia: Ja oh du Menschenkind, du stehst an einer neuen Bewusstseinsschwelle. Du trittst ein in Realitäten die du ahnungsweise berührst. Doch in dir gibt es Zweifel – bin ich es wert -. Du erbittest den Segen? Oh du Menschenkind, wer sich aufmacht zu dem Erkennen, wer sich aufmacht einzusteigen in das tiefe Gefühl – alles ist eins -, - alles ist Licht -, der braucht niemand mehr um Segen zu bitten, der weiß dass der Segen immer an seiner Seite ist. Denn da du Teil bist dieser Kraft, wer soll dich da noch  segnen? Doch ich weiß dass es euch Menschen so wichtig ist das Energiefeld des Segens in eure Herzen zu nehmen. So will ich die Worte formulieren dass sie dein Herz berühren.

 

Möge der Segen des Lichtes, möge die Kraft der Liebe dich durchfluten und mögen die Erkenntnistore sich öffnen für den Weg der neuen Zeit. Möge der Segen des Lichtes in seiner Klarheit dich durchdringen und dir zeigen wer du bist und in dir all das öffnen und verbinden worum deine Seele beim Eintritt in dieses Leben einst bat. Hüterin des Lichtes, öffnet die Tore, denn da ist ein Mensch der angekommen ist in sich selbst.

 

Michael: Danke aus vollstem Herzen.

 

Irmtraud: Ich war auch sehr erfüllt in das Licht einzutauchen. Das kenne ich, das liebe ich. Was aber so schwierig ist, ist es mit dem Alltag zu verbinden. Sophia: Du verbindest es. Nur es ist dir nicht immer bewusst. Denn der Alltag bist ja nicht nur du, der Alltag ist all das was dich umgibt, ist auch die Begrenztheit die noch in manchen Menschen ruht, ist auch das Unverständnis. Aber es ist auch die Bewältigung des Lebens, denn Licht und Schatten oh du Menschenkind, Auf und Ab, Verstehen und Nichtverstehen, all das gehört zur Entwicklung, gehört zum Leben. Bei all dem was dir begegnet, bei allen Unzulänglichkeiten die dir auch oft Kummer bereiten, geht es doch letztendlich um dich, wie du der Welt begegnest, wie du dir begegnest, was du wertvoll findest, was du achtest und was dir wichtig ist. Bilde den heiligen Raum des Lichtes, und wenn immer du kannst betrete ihn. Doch missachte auch nicht die Dinge um dich, denn in all ihrer Begrenztheit, in all dem was Unvollkommenheit dir zeigt, ist doch alles durchdrungen letztendlich vom Licht aus dem alles ist. Es sind Wege zu beschreiten, Erkenntnistore zu öffnen, doch wer in sich spürt die Kraft, dem können die Dinge des Lebens nicht den Frieden nehmen. Denn der der weiß dass der Friede in ihm ist wenn er ihn sucht, kann das Leben auch mit seinen Unzulänglichkeiten annehmen.

 

N.N.: Ich war heute Morgen etwas erschrocken über mich, als ich dachte oh Gott, es ist mir einfach zu schwer, ich will jetzt gehen. Also ich meine gehen von der Welt. Das kenne ich gar nicht so als Gedanken und ich denke es hat damit zu tun dass ich …… wo ich mich genau hinbewege. Es hat ziemlich dominiert  dieses Gefühl. Sophia: Erinnere dich an deine Kraft. Erinnere dich an deinen Weg. Schau zurück. Hast du nicht immer den Mut gefunden die Dinge zu ordnen? Warum sorgst du dich oh du mein geliebtes Menschenkind? Was macht es so schwierig dass du glaubst es nicht zu bewältigen? Und die Ordnung wird sich schon finden. Manchmal ist eine Zeit des Verwirrtseins überaus hilfreich, denn es gilt abzuwägen, es gilt zu spüren, es gilt zu schauen was ist mir wichtig, was spüre ich in mir was nötig ist? Wenn du nicht weißt wo die Wege deines Lebens sich öffnen, kehre heim zu dir in die Stille des heiligen Raumes in dir. Spüre und lausche, und wenn du nichts vernimmst dann habe Geduld. Dann sind die Dinge noch nicht entschieden und es ist nicht schlimm wenn man nicht sofort eine Entscheidung trifft. Manchmal braucht es um eine Entscheidung zu treffen die Hilfe des Lichtes zu bekommen, eine Spanne von Menschenzeit damit die Dinge geordnet werden können. Weißt du oh du Menschenkind, es ist gar nicht so einfach euren Bitten, eurem Flehen, eure Vorstellungen zu helfen Realität zu werden. Denn du nimmst dich wahr, doch wir müssen alles wahrnehmen, alles ordnen, verschieben, neu gestalten. Denn eins dürfen wir niemals tun, wir dürfen nie um einem Menschen einen Wunsch, eine Bitte zu erfüllen, einen anderen achtlos zur Seite schieben. Wir dürfen niemals verletzen, niemanden aus der Bahn bringen. Liebe und Verständnis, Sanftheit und unendliche Geduld ist das Wesen des Lichtes. Die Dinge ordnen sich. Gib ihr und uns ein wenig Zeit. Und es ist nicht nötig die Ebenen zu wechseln, denn es gibt noch viel zu tun.

 

N.N.: Jetzt in dieser Gemeinschaft und auch in den ……… des Lichtes, spüre ich Frieden und Ruhe. Doch in dem was ansteht, in der Unklarheit wie es beruflich für mich weitergeht, spüre ich wie sehr ich mich unter Druck setze. Sophia: Aus der Ruhe schöpfst du die Kraft. Du nimmst dir zu wenig Zeit hinein zu spüren. Du bist gewohnt zu funktionieren. Du bist den Anforderungen des Lebens immer gerecht zu werden. Der pausenlose Druck den du schon so lange auf dich ausübst, nimmt dir Kraft oh du mein Menschenkind. Und wenn es nicht perfekt ist glaubst du immer dass du versagt hast. Niemand und nichts auf dieser Erde ist immer perfekt. Allein der Anspruch erfordert unendliche Kraft. Nimm ein bisschen zurück von all dem. Gönne dir Momente in denen du deine Gedanken so wie heute auf einen Punkt ausrichtest, den Frieden in dir. Lasse zu in deinem Leben Dinge die nur dir gehören und Freude bereiten. Perfektion mag für viele Menschen überaus wichtig erscheinen, doch glaube mir, der Druck den die meisten Menschen sich dadurch aussetzen zerstört so viele wunderbare Lichtlinien, lässt sie nicht leuchten, ja am Ende sogar verkümmern. Nicht einmal wir haben den Anspruch auf Perfektion, weil Vertrauen, weil wir wissen, alles folgt der göttlichen Ordnung. Man muss ihr nur Zeit geben das sie wirken kann, und ich weiß ihr Menschen, ihr habt so wenig Zeit. In der kurzen Zeit die ihr Lebenszeit nennt, wollt ihr so viel bewirken, so viel verändern. Aber es ist die sichtbare Zeit die Veränderung sichtbar macht. Doch neben dieser sichtbaren Zeit gibt es eine andere. Es ist die Zeit aus der du kommst, in der du immer verweilst, in der du alles ordnest. Sie ist letztendlich die Zeit die zählt. Und um mit ihr Verbindung aufzunehmen oh du Mensch, bedarf es Momente der Stille, bedarf es Momente wie diesen, bei dir zu sein, Kraft zu tanken. Verstehst du? N.N.: Ja ich verstehe dich gut. Sophia: Die Dinge fügen sich, sei ohne Sorge. Sorgen sind Energiefresser die du für wichtigere Dinge benötigst. Denke daran wenn wieder einmal die Sorge Oberhand gewinnt. Es ist nicht nötig sich zu sorgen. Es entwickelt sich und es entwickelt sich zum Besseren je mehr du bei dir bist und innere Klarheit schaffst – was will ich -. Und außerdem könntest du lernen es ein bisschen besser zu formulieren was du wirklich willst. Das vereinfacht unsere Arbeit. N.N.: Das stimmt. Sophia: Sag ich doch. Wir arbeiten gerne für euch. Je klarer ihr seid in eurem Ausdruck und Wollen, je einfacher können wir unseren Job, wie ihr sagt, machen. Es ist nicht immer einfach eure menschlichen Gefühle, euren menschlichen Geist zu erkennen und zu verstehen. Ihr seid oft ziemlich, wie nennt ihr das,  voller Wirrwarr, unklar, unpräzise und allzu leicht enttäuschbar. Vor allen Dingen durch andere. Das kommt daher das ihr nicht an euch glaubt, sondern oft dem Gerede und dem was andere euch zuflüstern, mehr Achtung zukommen lasst als dem was aus euch entsteht. Lerne zu lauschen was du möchtest.

 

Doris: Ich grüße dich Sophia, ich danke dir das du zu uns kommst und bei uns bist. Sophia: Ich bin immer da. Ihr nehmt mich nur nicht wahr. Denn ohne mich gibt es kein Leben oh du Menschenkind. Doris: Wenn ich meine Augen zu habe jetzt, sehe ich mich im Universum. Ich fliege.  Das ist ein wunderschöner Zustand und dafür danke ich. Aber meine Frage ist, präzise wie du das möchtest, ich habe seit einiger Zeit, seit Ägypten, die Empfindung das eine neue Aufgabe auf mich zukommt. Sophia: Das empfindest du richtig. Du musst nicht ungeduldig sein. Es ist alles vorbereitet. Du folgst einer Ordnung die du in dir spürst, du folgst einem Ziel was ganz klar schon in dir entstanden ist, doch ich weiß du glaubst du hast nicht mehr genug Zeit um all das zu verwirklichen. Es bleibt genug Zeit. Denn vergiss nicht das was du schon vollbracht, dass das was du hinein gegeben hast in das große Ganze als Wert und Erkennen, mehr ist als viele Menschen jemals in ihrem Leben hineingegeben. Überfordere dich nicht, sondern lebe dein Vertrauen. Das ist genug und es wird sich entfalten. Du bist im Universum willkommen. Doris: Danke. Ist das was auf mich zukommt meine Lebensaufgabe die ich mir gestellt habe am Anfang meines Seins? Sophia: Ja. Anzukommen, verstehen, zu verinnerlichen und die Weisheit anderen zu übermitteln. Doris: Ich bedanke mich bei dir Sophia. Sophia: Ich danke dir. Es ist schön im Reigen des Universums all die zu finden die Suchende sind.

 

Bettina: Ich stand auf der Schwelle des Tores und habe ins Licht geschaut und bin aber nicht weiter gegangen. Das ist mir erst mit der Zeit aufgefallen. Ich habe auch keine Angst oder …. Kannst du mir etwas dazu sagen? Sophia: Nein, Angst nehme ich nicht wahr. Was ich wahrnehme ist Erwartung, ist auch etwas Unklarheit – wie soll ich meinen Weg gehen -? Da ist auch der männliche Aspekt deines Verstandes der ausschlaggebende Teil. Ich möchte nur gehen wenn ich ganz klar sehe wohin es führt. Es ist äußerst schwierig für dich sich in etwas hinein zu begeben was du nicht nachvollziehen kannst. Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit Verantwortung. Du hast früh gelernt Verantwortung zu übernehmen und manchmal hast du dich von Verantwortung überfordert gefühlt weil die Dinge sich nicht so entwickelt hatten wie du es erhoffst, erwartest. Es fällt dir unendlich schwer dieses zu akzeptieren, denn auch du hast einen hohen Anspruch an Perfektion, an die Dinge die du tust. Vor einem Lichttor zu stehen und nicht ganz klar zu wissen was soll ich denn in diesem Gebilde des Lichtes an Verantwortung und Pflichten übernehmen, hält dich davon ab. Höre oh du mein Menschenkind, stürze dich doch einfach einmal hinein ins Leben. Man muss nicht immer Verantwortung übernehmen, man darf Dinge einfach aus Freude tun, ohne etwas zu lernen, ohne etwas zu verstehen, einfach nur aus Spaß. Wie kleine Kinder die in einem großen Wasserbecken plantschen und einfach nur spüren – ich bin hier -, - ich habe Spaß -. Verstehst du? Zu einfach nicht wahr? Bettina: Was kann das z. B. sein?  Sophia: Woran hättest du denn Spaß? Bettina: Eigentlich an vielen Dingen. Ich mache gern Sport, wandern oder Radfahren, Sauna. Sophia: Ja, doch das ist nicht das was ich meine oh du mein Menschenkind. All die Dinge tust du mit vollster Überlegung. Warum fährst du Rad? Weil es gesund ist? Warum gehst du in die Sauna? Bettina: Wegen der Entspannung. Sophia: Was hattest du noch als Aktion? Bettina: Wandern. Sophia: Warum tust du es? Bettina: Schon auch wegen der Natur. Auch wegen der Bewegung. Sophia: Vor allen Dingen deswegen – man muss doch aktiv sein -. Man kann doch nicht einfach so seine Zeit vergeuden. Man muss allen Dinge die man tut doch eines Sinnes wegen tun. Muss man? Was wäre denn unnütz für dich zu tun? Nicht nötig unbedingt? Bettina: Den ganzen Sonntag auf dem Sofa liegen und fernsehen. Sophia: Warum? Bettina: Dann bin ich aber auch unzufrieden abends, das muss ich ganz ehrlich sagen, wenn ich so etwas einmal tue. Sophia: Warum bist du unzufrieden? Weil du nichts geleistet hast an diesem Tag? Nur einfach die Dinge …… gerade sein lassen? Bettina: Vielleicht. Sophia: Nichts was du tust ist letztendlich unnütz. Alles was du tust ist wichtig für dich, weil du aus dem Impuls es zu tun der in dir aufsteigt, genährt wirst. Das Problem das du immer wieder hast ist, ich muss funktionieren. Musst du nicht oh du mein Menschenkind. Du darfst Dinge einfach nur tun weil sie einfach in dir aufsteigen und du dir gerade überlegst das könnte mir Freude machen. Aber ich weiß diese Erklärung ist dir zu einfach. Ohne Struktur. Durch ein Tor zu gehen, da hast du zu viel Achtung und Ehrfurcht, dass du einfach da hineinstolperst ohne Absicht , ohne Ziel. Das ist doch nicht möglich, da muss man doch respektvoll sein wenn man vor so einem Tor steht, nicht wahr? Verstehst du was ich meine? Du bist mir in jeder Form, in jeder Weise, in jedem Gemütszustand willkommen in meinem Licht. Lass dich fallen oh du Menschenkind, lass dich einfach umhüllen … Denn das ist der Weg den man geht wenn man eins sein will mit allem und Vertrauen das man geliebt wird, das man nichts erwartet von dir als einfach ein geöffnetes Herz und Freude am Leben. Verstehst du? Bettina: Ja ich verstehe. ……. Auf der Arbeit konfrontiert … gerade das Gegenteil von dem was du sagst, das ich halt funktionieren soll und angeblich nicht funktioniere. Und das macht mich schon sehr traurig. Sophia: Kommt dir das nicht bekannt vor? Was kommt dir bekannt vor? Bettina: Die Kritik an sich, wegen meiner Stimme halt oft, das ich andere Leute stressen würde. Sophia: Du stresst dich gerne selbst. Die hohen Anforderungen die du dir gegenüber hast, erwartest du natürlich auch von anderen. Bettina: Das ist mir aber gar nicht so bewusst. Sophia: Darum sage ich es dir. Du musst nicht unbedingt alle Dinge sofort verändern. Du musst nicht die Perfektion die du erwartest von dir immer dort hinbringen. Sei klar, sei freundlich, sei achtsam, hörst du oh du Menschenkind? Bettina: Ja. Sophia: Achtsam mit dir. Dann bist du auch achtsam mit anderen. Aber alles beginnt bei dir.

 

Silvia: Liebe Sophia, ich reise eigentlich schon so lange ich mich erinnern kann zu anderen Planeten, in andere Universen, weil es einfach schön ist. Jetzt weiß ich seit einiger Zeit das ich auch mit den Sternenkindern ……. in Kontakt treten könnte.  Das beschäftigt mich ganz mächtig, weil ich kann es mir natürlich nicht vorstellen und ich weiß auch nicht was ich dazu tun könnte, weil es wäre so ein schönes Erlebnis. Kannst du mir etwas dazu sagen? Sophia: Ihr könnt euch überall hinbewegen wenn ihr daran glaubt.  Ihr könnt euch mit allem verbinden wenn ihr eure Gedanken aussendet. Das Problem was ihr Menschen habt das ihr euch selbst die Zutritte verwehrt, weil ihr tief in euch glaubt das es nicht möglich ist, das ihr nicht dafür auserwählt seid, das euer Verstand euch etwas vorgaukelt. Jeder Gedanke, jedes Gefühl ist eine Form von Energie die deinen Körper verlässt. Obwohl du diese Energie nicht wahrnehmen kannst, sucht sie doch immer den Ort auf, auf die die Aufmerksamkeit gerichtet. Wenn du deine Aufmerksamkeit auf einen Planeten richtest und ihm über das Lichtsystem eine Botschaft sendest, kann ich dir zu 100% versichern oh du Menschenkind, das diese Botschaft diesen Planeten erreicht. Und da in jedem Kristall ein Energiefeld ruht das auch mit dir verbunden ist wenn du die Aufmerksamkeit dorthin richtest, ist es möglich und die absolute Wahrheit von diesem Kristall Informationen zu empfangen. Die einzige Blockade die du Mensch aufbaust ist, das du dem so wenig vertraust. Das in dir das Wissen und die Möglichkeit der alten Zeit verwahrt ist, das dieses einmal möglich war, doch die Begrenztheit menschlichen Erkennens die immer an der Realität orientiert ist das ihr auch Wissenschaft nennt, findet solche Dinge absolut absurd. Was natürlich in einem totalen Widerspruch steht zu all den elektromagnetischen Feldern die sie selbst benutzen. Was wäre eure Wissenschaft, was wären all die Dinge die ihr als Erfahrungsfeld nutzt, angefangen bei Magnetismus, angefangen bei Röntgenstrahlung, bei all diesen Dingen die euren Körper durchlichten. Es gibt tausend Möglichkeiten Energiewellen auszusenden. Dein Geist, dein Licht kann, egal wo, egal wie, und sei es Lichtjahre entfernt, Informationen abgeben und empfangen. Die einzige Schwierigkeit ist, dass ihr blockiert seid von dem Denken es ist unmöglich. Experimentiere weiter. Nimm die Wellen auf die du empfängst über deine Gedankenströme, über deine Gefühle, entwickle die Dinge die dir in den nächsten Monaten zugetragen werden. Du wirst an einen Ort geführt der seit alter Zeit ausgerichtet war auf das Planetensystem dieser Erde. Du wirst eine Energie empfangen die viele Begrenzungen die du jetzt noch in dir trägst, auflösen wird. Denn diese Zeit ist wahrlich durchdrungen mit der Bereitschaft des Lichtes das zu verbinden was zusammen gehört. Licht, und das Licht der Planeten, das Licht der Universen das einst diese Erde bekommen, Wissen zu ihm gebracht. Brüder und Schwestern aus fernen Galaxien sind bereit die alte Kette wieder zu schließen aus dem tiefen Vertrauen das es Zeit ist diese Erde neu zu ordnen. Du siehst, löse die Begrenzung, doch setze dich nicht unter Druck. Denn wie du schon gehört hast, wenn die Dinge so sein sollten, werden sie sichtbar werden. Und den Weg zu den Kristallen hast du schon gefunden. Nun lass sie wirken auf allen Ebenen des Lichtes.

 

Imre: Imre will Ute Wasser zu trinken geben weil sie ein paar mal gehustet hat. Sophia: Bitte führe ihre Hand zum Mund. Ich danke dir oh du Menschenkind für deine Fürsorge, Imre: Ich danke euch dass ich schon so lange Zeit auf dem Weg des Lichtes bin. Sophia: Du bist voller Licht. Du bist voller Liebe und du bist voller Suchen nach dem Erkennen, nach dem tiefen Wert des Lebens. Du musst nicht mehr suchen oh du Menschenkind. Du bist schon lange angekommen. Möge dir der Platz den du einnimmst vielleicht nicht dem entsprechend sein den du erhoffst, aber glaube mir, das Licht das dich durchdringt, das Licht das dich umgibt, bringt mehr Menschen Heilung als manch einer der in einem heilenden Beruf tätig ist. Denn nicht die Art wie man Heilung und Licht praktiziert, sondern aus welcher Herzensenergie es entströmt, ist entscheidend.

 

Vesna: Geliebte Sophia, ich fühle mich soooo glücklich und selig, einzutauchen in das große Licht ……… in meinem Herzen ist so eine große Liebe und ich bin soooo dankbar. Sophia: Dankbarkeit oh du Menschenkind, ist das Energiefeld was alles verbindet, ist die Kraft der universellen Liebe und ist die Energie die euch stärkt, die euch hilft Schwierigkeiten des Lebens aus einem anderen Blickwinkel zu schauen. Ein Mensch der erfüllt ist mit Dankbarkeit und Liebe, wird seinen Weg immer finden, immer gehen, wird getragen werden von Energien der Menschen und dem Glauben an das große universelle, alles durchdringende Licht. Vesna: Danke.

 

Hanna: Liebe Sophia, ich bin gerade durch dieses wunderschöne Tor gegangen und habe mich da auch wohl gefühlt, da sah ich links hinten in der Ecke so einen Schleier und da stellt sich die Frage in mir wohin führt dein Weg. Sophia: Manchmal sind die Dinge verschleiert wenn Menschen die man ……. noch nicht in die Realität treten können. Wenn man nicht seinen Weg kennt. Wenn sozusagen noch etwas unter Schleiern verborgen liegt, ist das meistens eine Aufforderung – habe ein bisschen Geduld mit dir -, - forme in dir die Klarheit dessen was für dich wichtig ist -, - löse dich von alten Vorstellungen und habe den Mut einen Weg der vielleicht noch nicht klar ist, der noch hinter Schleiern liegt, zu gehen. Denn je näher du dich dem Schleier den du gesehen hast, näherst, wenn du dir ausreichend Zeit und Geduld zugestehst, wirst du feststellen das der Schleier nicht undurchdringbar ist, sondern sich durch das Licht des Erkennens, des Verstehens und des Wollens auflöst. So wie die Nebel am Morgen sich lösen wenn das Licht der Sonne sie berührt. Du bist doch eingetreten, gehe einfach weiter voran und lass dich von dem Schleier nicht entmutigen, hörst du? Hanna: Ja, ich weiß zwar nicht wie ich voran gehen soll ……… Sophia: Schritt für Schritt, wie geht man sonst? Du kannst auch Purzelbäume schlagen oder tanzen, aber ich weiß das du den geraden Weg vorziehst, obwohl die andere Form auch sehr freudvoll sein kann. Doch du ziehst immer die praktische Seite vor, nicht wahr? Vielleicht solltest du einmal die Gangart verändern und etwas Leichtigkeit, ein wippender Schritt bringt auch schon etwas Leichtigkeit. Es müssen nicht unbedingt Purzelbäume sein. Verstehst du den Sinn meines Spaßes? Hanna: Ich versuche es, ja. Sophia: Was sagt er dir? Hanna: Das ich vielleicht nicht so verbissen suchen soll. Sophia: Du hast bestimmte Vorstellungen und wehe sie entsprechen nicht dem was du willst. Was ist dann die Folge? Hanna: Frust oder Ungeduld, oder auch Resignation. Sophia: Warum? Frag doch einmal die Menschen hier in diesem Raum ob es auf ihrem Weg nicht immer auch Rückschritt, Haltepunkte, Verzweigungen, Wartezeiten und den Mut der großen Veränderung gegeben hat. Frag doch einmal die Menschen ob der Zustand in dem du dich manchmal befindest, wie Zurückgezogenheit, Frustration und Ungeduld, nicht auch ihr Leben begleitet. Und das man, wenn man die Dinge etwas leichter nimmt, man plötzlich erkennt das man es selbst ist der die Dinge so schwer macht. Gar nicht die anderen sondern weil man festgefügte Vorstellungen, Konzepte und Wege hat die man unbedingt abgeben möchte und am Ende feststellt das einem Lebensfreude verloren gegangen ist. Und wenn du als Mensch nicht Freude hast, nicht glücklich bist, hast du etwas falsch verstanden oh du Menschenkind. Und das gilt es zu korrigieren. Denn ihr seid nicht gekommen um es schwer zu haben, ihr seid gekommen um zu verstehen, zu erledigen und es mit Freude zu tun. Sei glücklich oh du mein Menschenkind, werde deiner Aufgabe als Mensch gerecht, dann fügen sich die Dinge. Öffne dein Herz und lass die Liebe hinein, die Liebe zu dir selbst und die Liebe zu den Menschen, dann werden die Dinge leicht. Hanna: Danke.

 

Sophia: Wenn es keine Frage mehr gibt, werde ich dieses Menschenkind aus der anderen Ebene des Lichtes wieder in ihren Körper zurückholen um das Energiefeld wieder zu verbinden das sie benötigt um auf dieser Erde die Dinge zu ordnen um die wir sie immer wieder bitten.

 

Bärbel: Kannst du noch etwas zu den Dingen die in der Pyramide waren sagen? Sophia: Dieses wird ein anderer tun der die Kraft der Pyramide in sich vereint. Thoth der große Weltenlehrer, der Behüter dieses heiligen Raumes seit tausenden und abertausenden von Jahren. So danke ich euch und seid versichert, ihr seid ausnahmslos auf dem Weg des höheren Erkennens, denn eure Seelen haben einen langen, langen Weg durch die Zeit zurückgelegt. Sie sind bereit das zu erfüllen was sie einst dem Lichte gelobten. In all den Inkarnationen und all den Wegen die zurückgelegt wurden durch die Schichten der Zeit, sich wiederzufinden, sich wiederzutreffen wenn die Energie des Erkennens für den Fortbestand der Menschheit benötigt wird. Das ist das alte Versprechen was man einst jedem Meisterschüler am Ende seines Weges abnahm. Denn der der erkennt das alles Licht und alles eins, der zweifelt nicht mehr, der geht seinen Weg. So wie ich am Tage eurer Geburt euch ins Leben geführt, so wie am Ende eures Lebens ich da sein werde mit all den Energien und den Lichtwesen die euch durch so viele Zeiten geführt haben. Ich Sophia, danke euch.

 

Thoth

 

Auf eine andere Ebene des Bewusstseins zu führen, das war schon immer mein Ziel. Wenn ihr kommt und wenn ihr spürt, wenn ihr erkennt oh du Mensch, das alles im ewigen Kreislauf des Lebens wieder zurückkehrt. Das jede Welle die sich nach oben, auch wieder nach unten bewegt. Denn alles folgt dem Licht. Ich Thoth heiße euch willkommen.

 

Thoth spricht in der Lichtsprache.

 

Licht von meinem Licht, Kraft aus dem Universum, aus dem alles durchströmenden Energiefeld das seit alter Zeit belebt. Nichts geht verloren was dem Licht dient. Es zu beleben, es seiner Kraft wieder zu geben, das ist der Auftrag all der Menschen die mit Bewusstheit die Wege des Lichtes gehen. Die große Pyramide, Zeichen einer tiefen Wahrheit, sie birgt viele Wege in sich. Sie verbindet Lichtenergielinien im gesamten Universum. Und jeder der mit Bewusstheit diesen heiligen Raum betritt, wird von dieser Energie durchflutet. Nicht die die einfach nur kommen um zu schauen. Die erfahren auch Veränderung, doch was nützt Veränderung wenn man sie nicht lebt, wenn man den Wert nicht zu schätzen, die Kraft nicht ermessen kann. Selbst ihr die ihr von Bewusstheit und Wissen durch all die Erfahrungen der Zeiten in euch tragt, die in diesem Leben verbunden sind mit mir durch dieses Menschenkind und all die Wege die ihr gemeinsam gegangen und gehen werdet, auch die Lichtkörper die ich mitgegeben habe, die ich nun euch zurückgebe. Denn alles was ihr haltet in euren Händen wird durchdrungen von ihrem Energiefeld. Man kann es messen, man kann an den Gegenständen mit wissenschaftlichen Mitteln die Dinge euch zugehörig machen. Selbst wenn man nicht wüsste wem sie gehören. Denn ihr Menschen seid heute in der Lage die DNA zweier Menschen und Gegenstände zusammen zu führen. Ich Thoth, benötige dazu kein einziges Gerät.

 

Das was mitgegeben wurde in den heiligen Raum, wurde erfüllt und durchlichtet mit der Kraft und der Energie die in diesem Energiefeld zu dieser Zeit ruhte. Nehmt es wieder mit zu euch, nehmt es in eure Mitte und wenn ihr  Schwierigkeiten habt, denn die Frage Vieler war – was gibt es zu tun -, nehmt ihn in die Hand diesen Gegenstand, verbindet euch mit ihm, betretet das Energiefeld des Lichtes, werdet ruhig, werdet still, baut die Vision eures Lichtkörpers auf, setzt die Information über eure Gedanken in Lichtlinien die euch umgeben, und dann vertraut das ihr Antwort findet in euch, um euch, durch Ereignisse. Es bedarf ein bisschen der Aufmerksamkeit. Und die zu schulen, ihr zu vertrauen, das ist die Kraft die in den Gegenständen ruht. Und die die in der physischen Form den heiligen Raum betreten durften, egal zu welcher Zeit, aber an diesem besonderen Energiefeld lag auch eine besondere Schwingung über dem ganzen System, den Hallen von Amenti, den Hallen des Lichtes, den Hallen der Weisheit. Dort in dem Lichtnetz ruht verborgen das Wissen der Zeiten. Es ist wieder aktiviert worden und darum werden euch Menschen in den nächsten Jahren viel Weisheit und Wissen zufließen. Es öffnen sich Energiefelder von unabsehbarem Ausmaß. Die Menschheit bekommt wieder etwas zurück was sie vor 12000 Jahren wieder erschaffen hat. Ich Thoth, der ich noch die Sprache des Lichtes in mir trage, ich bringe euch das Licht in vielfältiger Form in eure Herzen und in euren Geist. So gelobte ich einst der Allmacht allen Seins, der alles durchdringenden Kraft, immer und zu allen Zeiten die zu lehren deren Herzen für diese Weisheit geöffnet sind.

 

Thoth spricht noch einmal zum Abschluss in der Lichtsprache zu uns.                     

Download des Channelings

 

 

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite