Engeltag vom 07.04.2012, Ostersamstag

durch Ute Prema Kanthak

spricht Isis und Jesus Christus

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht. Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens – Sri Sathya Sai Baba -. Alles was heute geschieht lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und ich begrüße die Engel an eurer Seite, alle Lichtwesen hier in diesem Raum. Und ich begrüße die Wesenheiten der vier Elementen – Feuer, Wasser, Luft und Erde -. Es sind die Teile die uns erlauben Mensch zu sein. Ohne die Kraft, ohne die Energie des elementaren Seins, wäre Leben hier auf dieser Erde nicht möglich.

 

Und ich danke den Planeten und Sternen die uns umgeben und Mutter Erde die uns trägt. Und ich danke all denen die in Zeit und Raum, vor uns und nach uns kommen. Die uns behüten, die uns beschützen, die über uns wachen. Über uns, obwohl wir es nicht wissen, obwohl wir es nicht verstehen. Denn wir sind Suchende, Suchende in der Zeit. Und alles ist wie eine Reise, eine Reise die ein Ziel hat. Aber meistens ist das Ziel uns überhaupt nicht bekannt. Die Ziele die wir uns setzen, die Visionen, das was uns Kraft gibt zum Leben, kommt aus einem Raum der größer ist und weiter. Den keines Menschen Verstand jemals ermessen, jemals verstehen, ja nicht einmal erkennen kann.

Und all diesen weihe ich das Licht das ich heute entzünde. Ich weihe es der Dreiheit, aber auch dem elementaren Sein.

 

Ich entzünde drei Kerzen für die große Triade. Eine der großen Triaden steht auf diesem Altar. Isis, Osiris und Horus. Eine andere ist das was wir heute feiern, Ostern. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Aber ich entzünde auch eine vierte Kerze für die Elemente, für unser Hiersein, unser Leben, für die Beständigkeit.

Möge dieser Tag uns erfüllen, möge er uns Kraft geben zu vertrauen unserem Leben und in das was uns umgibt. Namaste.

 

Wir schließen unsere Augen und spüren unter unseren Füßen den Boden. Und dann gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit weiter über dieses Haus tief in die Erde. Stellen uns vor, dass wir mit unseren Füßen mit energetische Lichtstrahlen all das durchdringen, alle Erdschichten, alle Gesteinsschichten. Und dass das energetische Licht die Kraft sucht die im inneren unserer Erde ruht, das heilige Magma, die universelle Energie aus der alles geformt. Spüre, spüre wie du eins bist mit dieser Erde. Spüre die Kraft die dich trägt und nimm sie in dich hinein, diese Kraft.

Nimm einen tiefen Atemzug und stelle dir vor, wie diese energetische Energie langsam über deine Lichtlinien aufsteigt. Über deine Fußchakren, deinen Körper berührt und von da in sich in deinem gesamten Körperraum ausbreitet. Spüre die Kraft oh du Mensch, die dich verbindet mit dem elementaren Sein das dich nährt, das dich trägt.

Und dann schenke deine Aufmerksamkeit deinem Kronenchakra, der heilige Lotos oben auf deinem Kopf. Dein Kronenchakra, stelle es dir vor als eine wunderschöne Lotosblüte die du jetzt öffnest weit. Stelle dir vor wie sich jedes Blatt langsam öffnet für eine Energie die zu dir kommen will. Die sich mit dem verbinden will was du in dir gebaut, in dir ausgebreitet, in dir erfahren. Es ist die Energie die dich umgibt. Es ist die Energie, die deine Gedanken entstehen lässt, deine Gefühle. Es ist die Energie die dich suchen lässt und fragen – wer bin ich -, - wo komme ich her -, - wo gehen ich hin -? Spüre wie sie in dich hineinströmt und gleich der Energie aus der Erde, sich in deinem gesamten Körper ausbreitet.

 

Und so verbindest du dein irdisches Sein mit dem was du in Wahrheit bist, in Wahrheit suchst, Ganzheit, Verbundenheit. Erkenne oh du Mensch, das du mehr bist als ein Fühlender, Denkender und Handelnder. Das du bist multidimensional und unendlich, niemals vergehende Energie, heiliger Raum. Lass zu oh du Mensch, dass es sich hinab senkt, dieses Wissen. Lass zu oh du Mensch, dass die Kraft sich ausbreitet in dir und dich die Wahrheit finden lässt. Die dir Frieden und Ruhe schenkt in der ewigen Gewissheit, wenn du Teil bist von allem oh du Mensch, kannst du niemals sein ungeschützt und allein. Das du bist in allem und in jedem und alles und jedes durch dich wirkt.

 

Und so bringe zum Ausdruck über deinen Atem, über deine Stimme, über den Klang und den Ton, der sich in dir aufbaut, über die heilige Energie die dein Denken, dein Fühlen um dich entstehen lässt. Bringe dar das Gebet des Morgens voller Dankbarkeit und Liebe. Denn das was du denkst, denn das was du fühlst, nur das oh du Mensch, kann sich manifestieren und zur Wahrheit werden.

 

Wir singen das Morgengebet.      

 

ISIS:

 

(Musik: Koyasan-Reiki-Sound Healing, Deuter)

 

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus, nehmen Platz in unserer inneren Mitte, unserem heiligen inneren Raum. Lausche deinem Atem, lausche der Stille in dir, lausche dem Frieden. Achte auf deine Gedanken, verdränge sie nicht, sondern schau was dein Geist dir sagen will. Denn im tiefen Frieden, im tiefen Entspanntsein oh du Mensch, kannst du eintauchen in dein inneres Sein. Kannst Kontakt aufnehmen mit der Welt die in dir ruht, die sich mit dir verbindet, die in ewigen Austausch ist mit dir. Denn jeder Gedanke den du denkst, jedes Gefühl was in dir aufsteigt ist Energie und Energie sucht immer Energie.

 

Es ist das Mysterium des Lebens oh du Mensch, seit Anbeginn der Zeiten. Das sich entfaltet und gestaltet im Wesen der Dinge das universelle Sein, das entstehen lässt Welten in dir und Welten um dich. Das dich verbindet mit Kräften die dich suchen, die Verbindung aufnehmen mit dir. Und in jedem von euch ruht eine Kraft, ruht eine Energie die du oft nicht wertschätzt oh du Mensch. Weil die Vorstellungskraft deiner Gedanken sich auf andere Dinge zubewegt, dass du sein willst was andere sind, empfinden was andere empfinden. Doch das was du in dir schaffst oh du Mensch, ist die Kostbarkeit die du in dir und um dich entfalten kannst, die dir Kräfte verleiht, Visionen in dir entstehen lässt.

 

Ich ISIS, Mutter aller Dinge seit Anbeginn der Zeit. Ich bin die weibliche Urkraft, ich bin die Vollendung, ich bin das erschaffende lebendige Sein. Das was ich bin, war ich zu allen Zeiten, nur die Namen haben sich gewandelt. Und das Mysterium meines Lebens, das sich dir offenbart in alten Schriften und in tiefen Weisheiten, die in Menschen entstehen, die Zugänge haben zu den anderen Ebenen des Seins. Sie erschufen ein Bild von mir, meinem Leben und all dessen was um mich geschah, doch ich bin die, die viel älter ist.

 

In den alten Schriften der Menschheit findest du die Urkraft, die verehrungswürdige, heilige Energie menschlichen Lebens, die gebiert, die erschafft, die neu gestaltet.

Schau oh du Mensch, in den alten Zeiten der Menschheit wusste man um dieses große Mysterium, welches die Welt erschuf, das Sein, das Leben. Das immer wieder aus sich selbst gebiert im ewigen Kreislauf, immer wieder neu entsteht. Dass nichts, was in sich trägt die heilige Kraft jemals vergeht, auch du nicht oh du Mensch. Selbst wenn deinen  irdischen Körper man einst bettet zurück in die Erde, ist doch das was du bist niemals vergangen.  Und so musst du immer gehen in die Tiefe oh du Mensch, musst gehen hinab ins Dunkle um neu zu entstehen.

 

Und so weisen die Mythen der Menschheit dir den Weg, weisen die heiligen Bücher der Menschheit immer wieder darauf hin, dass der Mensch der bereit ist zu wachsen, auch bereit sein muss die Schatten zu umarmen. Und so findest du viele Beispiele in Geschichten und Mythen oh du Mensch, die das wachhalten. So findest du den Weg der Inanna, sie musste hinabgehen in die Dunkelheit, sie musste sich häuten, sie musste alles zurücklassen was sie war. Und am Ende war nichts mehr und aus dem Nichts entstand das Neue, entstand die heilige Kraft. Als sie zurückkehrte und sie in ihrem strahlenden Licht den Menschen half, da verehrte man sie.

In der sumerischen Tradition findest du viele dieser Beispiele, in dem heiligen Epos des Gilgamesch findest du tiefe Wahrheiten oh du Mensch.

 

Und dann der Mythos meines Seins, einer großen Liebe und eines schmerzlichen Vergehens. Leid und Schmerz habe ich wahrlich erfahren. Doch in dem Leid und in dem Schmerz oh du Mensch, erwuchs mir eine Kraft, die mich befähigte etwas zu verbinden, was scheinbar verloschen. Osiris, das Liebste meines Lebens zerstückelt!

So wie auch in deinem Leben oh du Mensch, so vieles zerstückelt ist. Schau zurück, findest du all die Teile noch die du zurückgelassen hast, die dir wichtig waren, die  dir Schmerz bereiteten, als du sie erlebtest?

 

Und so machte ich mich auf die Suche nach jedem einzelnen Teil von ihm und Nephtis, meine Schwester war mir Hilfe und heim brachten wir alles nach Abydos. Und in einem unendlichen Akt von Vereinigung von Energien, die in jedem Teil verlorengegangen, denn zusammenfügen um etwas auferstehen zu lassen oh du Mensch, bedarf es einer großen Kraft. Einer Kraft des Glaubens und des Vertrauens.

Ja selbst ich ISIS, die Einblicke hatte in die tiefen Mysterien der Menschheit war voller Verzweiflung. Denn da wo die Emotion, da wo die individuelle Verbundenheit mit etwas ist das man liebt, können nicht Kräfte entstehen und darum musste ich ihn bringen nach Abydos. Denn nur dort war es mir möglich mich zu entbinden von Emotionen und Gefühlen. Dort im reinen Licht des Erkennens war es mir möglich meine Kraft zu finden, meinen Glauben und mein Vertrauen. Mit Hilfe meiner magischen Kräfte und der Hilfe all derer die sich auskannten mit menschlichen Körpern, die sie dem Totenreich übergaben, indem sie einbalsamierten sie, mit Hilfe heiliger Priester und meiner Schwester Nephtis gelang es mir zu verbinden.

 

Und glaubt mir, es mag für euch eine Geschichte sein, doch wahrlich ich bekenne es hier, wie ich es schon oft bekannt habe in heiligen Stätten, an heiligen Orten, der Akt der Auferstehung, des Zusammenfügens geschah wahrhaftig.

Mir ISIS gelang es mit der Kraft mich mit den Energiefeldern meines Gemahls zu verbinden. Mir ISIS gelang es mit der Hilfe heiliger Rituale ihm Leben einzuhauchen. Nur um noch einmal sein Lächeln zu sehen, noch einmal zu spüren die Wärme seiner Arme, noch einmal zu spüren die Vereinigung mit dem Liebsten.

 

Denn das, was mir gelange war von kurzer Dauer nur, reichte nicht aus um noch einmal menschliches Leben in seiner Vollkommenheit zu leben. Aber es reichte aus ihm die Kraft zu geben auf der anderen Ebene des Seins in Vollkommenheit all seines Seins zu wirken, zu helfen und zu bewahren die heilige Verbindung aus der Horus entstand. Das Licht, das sich aufschwang, das lange regierte nach ihm das Heilige Land Kemet, das aber auch Vergeltung übte.

 

Und so seht ihr, ihr Menschen, obwohl in Vollkommenheit gezeugt, obwohl in Liebe entstanden, entwickelte er menschliches Verhalten um zu rächen, um zu sühnen. Und da begann wieder ein Kreislauf und es entstand Licht und es entstand Schatten und es entstanden Fragen und es entstanden Antworten, die man als Mensch immer durchlebt. Erst wenn der Geist auf der anderen Ebene des Seins, bei meinem Gemahl Osiris ist. Ihr nennt es die Unterwelt. Warum, wo sie doch euch umgibt, wo sie nicht fern ist, wo man das, was man liebt immer finden kann wenn man in die Stille geht, in den Glauben, in das Vertrauen.

 

Schaut, danach gab es noch viele große Vereinigungen, gab es Wege der Menschheit die immer wieder folgten einem gleichen Spiel. In allen Kulturen, in allen Glaubensrichtungen findet ihr diese Suche, findet den Glauben, dass nichts vergeht, dass es zurückkehrt, dass es nicht verloren ist. Aber du findest auch immer, dass du bereit bist Wege zu gehen ins Schattenreich.

So musste Persephone hinabsteigen in den Hades, um dort etwas zu finden, was auf der Erde sie nicht fand, eine Liebe. Und sie ging als Jungfrau und kehrte zurück in Weisheit. Denn wer durch die Schatten geht oh du Mensch, wird gewandelt.

Und so oh du Mensch, schau die Schatten in deinem Leben an. Wo, oh du Mensch warst du nicht bereit den Schatten anzunehmen? Wo, oh du Mensch hast du ihn verdrängt? Verdränge sie nicht die Schatten! Schau, schau in deinem Leben  jetzt nach. Ich, ISIS erkenne an deinem Energiefeld wo du nicht bereit bist diesen Schatten anzunehmen und wo er dich quält über Gedanken, über Gefühle, wo er dir körperliches Unwohlsein beschert, sich in Krankheit manifestiert. Immer suchen sie sich Wege, die Schatten, denn sie haben einen Sinn. Sie rufen dir zu, schaue hin in diesem deinem Leben, da gibt es etwas was an dir zehrt, was dir Kraft nimmt, was dich ängstigt.

Es nutzt nichts Umwege zu gehen, sie zu vermeiden. Nein sie lassen sich nicht umgehen! Sie lassen sich erfahren und wandeln, wenn du bereit bist den tiefsten Schmerz dankbar anzuschauen, hat er seine Aufgabe erfüllt.

 

Nur ihr Menschen und auch ich war einmal ein Mensch der wandelte wie du auf dieser Erde, auch ich verdrängte meine Schatten, auch ich wollte nicht hinschauen. Und so brach mit großer Gewalt der Schatten ein und erst als ich vereinigte mich mit ihm, als ich ihn mir zum Freund, zum Helfer, als ich Anubis bat, hilf mir, hilf mir zusammenzufügen all das, was ich nicht erkannte und lass mich neu werden.

Doch dieses Neuwerden ist es ja, wovor ihr euch ängstigt. Denn was wird denn neu? Was wird denn aus dir, wenn du diesen Weg gehst? Wird alles so sein wie bisher, was dir vertraut ist? Nein, oh du Mensch, das wird es nicht! Denn wer hinabsteigt in die Dunkelheit, wer sich der Häutung unterzieht, die Schatten umarmt, wird ein anderer sein als vorher. Doch diese deine in dir wohnende Seele, oh du Mensch weiß, dass es nur diesen Weg geben kann um in neue Bereiche des Seins, in neue Bereiche des Erkennens vorzudringen.

 

Schaut ihr Menschen, die ihr hier versammelt seid an einem heiligen Platz, in einer heiligen Zeremonie. Eingebunden in eine Tradition, in der auch wieder das, was ich erfahren, in anderer Form einem Glauben entstehen ließen und eine Vision.

Da gab es einen Menschen, der ließ alle Schatten zu. Stieg hinab in die Dunkelheit, nahm auf sich Verfolgung und Hass, nahm auf sich Verrat. Und all das nur, um wieder einmal wie so viele vor ihm, euch zu zeigen, dass das Golgatha, das er erfahren zu überwinden, möglich ist. Denn das, was nach dem großen Schmerz in ihm entstand, ist in vielen Völkern noch heute Bestandteil eines Glaubens, eines Vertrauens, einer Liebe.

 

Und seine Mutter erfuhr den Schmerz gleich mir, das Liebste zu verlieren. Und sein ihm angetrautes Weib konnte nichts tun, als den Schmerz der Schmähungen körperlich zu erfahren. Denn wer diese erfahren hat oh du Mensch, wird gewandelt.

Und so waren die Wege von Maria und Maria-Magdalena Wege zum Licht.

Und noch heute strahlt der Name, noch heute strahlt ihr Licht. Das von Marien haben sie immer höher bewertet, als das von Maria-Magdalena.

Doch wie ich schon sagte, was sind denn schon Namen! Da wird eine Kraft verehrt, die gleich der meinen, gleich aller Frauen und verehrungswürdigen weiblichen Energien, bis zum Anbeginn der Zeit durchdringt. Es ist das Wissen um das Leben und es ist das Wissen um das Sterben. Denn mit jeder Geburt ist jede Frau auch einen Schritt dem Tode nah. Selbst in eurer modernen Zeit, mit all euren modernen Geräten oh ihr Menschen, seid euch dessen immer bewusst. Gebären, etwas Neues entstehen, lassen erfordert Hingabe, erfordert eine Kraft, die in dem Urweiblichen ruht, Leben zu schenken, damit die Welt weiter besteht.

 

Und so wirke ich noch heute in all den Frauen, in all den weiblichen Energien, die auf dieser Erde und im gesamten Universum wachen, dass nichts, was kostbar ist jemals vergeht. Und das, oh ihr Menschen ist das wahre Mysterium, das ISIS und MARIEN und all die Namen euch zeigen, die auf der Stufe des Lichtes schon weiter gegangen sind.

Darum ließ ich auf diesen Altar das Bild des Lichtweges aufbauen. Schritt für Schritt, Windung um Windung bewegst auch du dich zu einem Ziel, der Vereinigung mit der höchsten Kraft des Schöpfers. Denn bei allem oh ihr Menschen, ist zum Entstehen neuen Lebens die Schöpferkraft notwendig. Denn nur indem ich das wieder vollendete, konnte ich Horus entstehen lassen. Und nichts, aber auch nichts kann neues Leben hervorbringen, wenn da nicht ist die Verbindung und die Vereinigung mit der Schöpferkraft.

Und so wirken beide Ebenen des Seins in euch, um euch und in allen Dingen. Und die Zeit in der ihr jetzt seid in eurem Land, die Zeit des Erwachens. Aber diese Zeit der Frühlingstag und Nachtgleiche zeigt auch in den Gestirnen Neubeginn. Planeten entstehen, Welten werden verändert, sie wirken auf eurer Erde und neues Leben wird erweckt, Wiedergeburt, Neubeginn, Auferstehung. Und jeder Samen oh du Mensch, lebt es dir vor, alles entsteht immer wieder.

 

Und so glauben viele, dass es kein Leben nach dem Leben gibt. Sind sie denn blind, können sie nicht schauen, können sie nicht ihre Augen erheben, jetzt wo die Natur erwacht, wo überall neues Leben entsteht? Ja, mancher Samen ruht jahrelang in der Erde bis er wieder nach oben steigt, ja selbst manches Getier kann Jahr um Jahr in der Tiefe der Erde ruhen und dann erwacht es, erwacht zu neuem Leben.

Und ausgerechnet der Mensch, der soll für immer schweigen? Nein oh du Mensch! Den, den ihr Joshua nanntet, zeigte durch seinen Tot, durch sein Mysterium, durch seine Auferstehung, dass nichts aber auch niemand hindern kann Leben am Fortbestehen. Und so fügten sie zusammen, heilten und ließen die Kraft des Göttlichen ihr Werk tun. Und noch heute feiert ihr in heiligen Akten dieses sein Leben. Und noch heute versammeln sich Menschen in Abydos, in den Tempeln die mir geweiht, um das Leben zu zelebrieren, um Kraft zu schöpfen. Und noch heute wandern Leute an heilige Stätte, verbinden sich mit der Kraft die dort ruht, um ihr Mysterium zu erfahren, um ihre Schatten aufzulösen, um dem Licht Raum zu geben. Und noch heute wählen wir aus Menschen, die sie führen zu neuen Orten, zu neuen Erkennen. Es ist die Kraft des Erkennens oh du Mensch, die sie befähigt euch Helfer zu sein. Die euch in Verbindungen bringen zu Sternen und Planeten, mit magischen Dingen die Heilung fördern, mit Ton, mit Klang, mit Farbe, mit Wissen, mit Energie und mit einem Lächeln, oh du Mensch.

 

Denn es ist die Gabe des Menschen Liebe zu geben und Liebe zu empfangen. Und so segne ich euch im Namen der ISIS und all derer die gleich ihr die Wege des Schattens gegangen sind. Die durch die Kraft des Glaubens, des Vertrauens und der Liebe, ihren Lichtweg gefunden haben. Und möge das Licht euch durchdringen, möge es euch helfen zu Weisheit und Erkennen. Dann waren die Wege all derer nicht umsonst, die vor mir und nach mir kamen. Ob sie denn in männlicher oder in weiblicher Form diese Erde öffneten, den Geist der Menschen Erhabenheit und Größe zeigten. So wie auch der, der auf diesem Bild dort in unendlicher Liebe, das hervorgebracht, was euch heute dient. Aus unendlicher Liebe befähigte ein Menschenkind seinen Auftrag zu erfüllen, auf das die Schatten aus ihrem Leben entschwanden und das Licht wieder Einzug hielt. So wie es THOT, mein großer Beschützer mir einst versprach, hier bei mir in Abydos.

Freut euch, öffnet euch, lebt das Leben, zelebriert es. Haltet euch an den Händen und freut euch, dass ihr erkennen, dass ihr leben dürft. Denn das Leben oh ihr Menschen, ist so ein großes Geschenk und man erkennt es erst oft wenn man es fast verliert.

Ich ISIS segne euch.

 

Vergesst mir die Schatten nicht zu durchlichten und zu lieben, sie warten schon so lange, dass sie euch freigeben können. Denn stärker als die Schatten ist euer Licht, nutzt und erkennt es, dann ist der Weg, dein Lichtweg geöffnet. Beschreite ihn oh du mein Menschenkind, beschreite ihn in deinem Erkennen und deinem Verstehen.

 

Gehe mit deinem Atem in die Tiefe, erfahre die Stille in dir, breite sie aus, nimm sie wahr. Alles ist gut oh du Menschenkind, alles ist gut! Viele haben für dich Schmerzen übernommen, Schatten ertragen.  Die deinen sind klein gegen die, die sie für dich übernommen haben und ständig übernehmen. Denn diese eure Erde ist nur ein kleiner Teil, außerhalb von ihr gibt es viel größere Schatten aufzulösen.

Doch ihr habt den Auftrag eine neue Zeit zu formen, neue Wege zu suchen, in einer Gemeinschaft von erkennenden Menschen, die eins in sich tragen, das Wissen, dass in allem das heilige Licht ruht. Verändert diese Erde, noch ist es Zeit. Das kollektive Bewusstsein, das sich in diesem Jahr 2012 auf etwas zuneigen wird, dass es euch gelingen mag Systeme zu verändern, Welten zu verschieben, Erkennen zu leben und Gemeinsamkeit zu verändern. Es ist Zeit und alle Kräfte aus allen Zeiten bis in die fernsten Ewigkeiten sind bereit euch zu unterstützen.

 

Doch das Wandlungsgeschehen auf dieser Erde soll Menschenwerk sein, die die göttliche Kraft unterstützt und trägt, im tiefen Wissen, dass alles eins ist. Lebt es oh ihr Menschen, versucht es wenigstens.  Ihr müsst es nicht zur Perfektion treiben, aber Bemühen, sichtbares Bemühen ist notwendig.

Sonst endet alles da wo es einst begann, in Auflösung. Und alles was erschaffen, alles was gestaltet an Erkennen, an all dem Wunderbaren, all das  sollte wieder zur Urmasse zurückkehren, vollkommen sich auflösen um neu zu entstehen? Was für eine Vergeudung von heiligem Wissen und Wahrheit. Das können wir nicht zulassen und darum sprechen wir zu euch, muntern euch auf, richten euch auf, geben euch Visionen und Gedanken und Vorstellungen, die ihr leben und umsetzen dürft. Und die heilige Kraft die in allem ruht weiß, dass es gelingen wird, wen alle in der Bewusstheit der Einheit vorangehen.  Ich danke euch.

 

 

Nachmittag:

 

Musik: Bianca, Im Namen des Vaters und des Sohnes

 

Jesus von Nazareth

 

Möge der Segen des Lichtes, möge die Kraft der Liebe euch allzeit bewahren vor dem euch zu verraten. Es ist das Wissen, es ist die Kraft die in jedem ruht.

Höre oh du geliebtes Licht, das du auf dich genommen hast einen neuen Weg für neues Erkennen. Die Flamme des Lichtes, die ich einst zündete in euch, gibt euch die Kraft noch heute zu folgen einem inneren Weg der Wahrheit.

 

Denn das, was ich lehrte oh ihr Menschen, ist damals wie heute die gleiche Kraft, die gleiche Energie. Und mögen auch Zeiten vergehen, mögen Ewigkeiten währen, das was sich öffnet, ist unaussprechlich. Denn der, der erkennt, dass die Kraft der universellen Liebe vielfältig sich zeigen kann. Und dass der, der seine Augen erhebt und das Licht der Sonne schaut, der die wärmenden Strahlen die sie aussendet aufnimmt und wer sein Herz öffnet, der ist mir, den ihr Jesus von Nazareth nennt, immer willkommen.

 

Mein Weg oh ihr Menschen, steht für ein Symbol der Zeiten, es ist die Kraft der unendlichen Liebe, des Erkennens, dass du Teil bist dieser Kraft. Und wenn du wandelst auf dieser Erde in diesem Bewusstsein, wenn du ablegst Zweifel und Ängste, wenn du dich hingibst. Hingeben bedeutet nicht alles so zu lassen wie es ist.

Auch ich wollte verändern, auch ich wollte Erkennen pflanzen in die Herzen der Menschen, wollte sie öffnen für das was in jedem einzeln ruht und was zugeschüttet war. Zugeschüttet von Angst, von Zweifel, ja oft sogar von Hass und Minderwertigkeitsgefühlen. Wenn einfaches Leben gelebt, ist man da weniger wert als der, der sitzt auf einem goldenen Thron?

Nein oh du Mensch, im Auge des Lichtes erstrahlt jeder im gleichen, ob er denn hochgeboren oder niedere Arbeit verrichtet. Wenn du das, was du tust aus vollem Herzen, aus Liebe tust, wenn du deinen Platz den du einnimmst auf dieser Erde voll erfüllst, im Erkennen deiner Kraft und in dem wunderbaren was du tust. Warum ist dann das, was du tust weniger wert, als der, der geboren wird auf einem Schloss und von Anfang an herrschen darf.

Nein oh ihr Menschen, es geht nicht um hochgeboren und niedriggeboren, es geht um das Erkennen, dass vor dem großen göttlichen Licht aus dem ich geboren, aus dem du geboren, alles gleichen Ursprung hat. Nur unterschiedliche Aufgaben gab es zu verteilen, unterschiedliche Wege zu gehen. Und der, der hochgeboren, wird in einer anderen Zeit, auf einem anderen Weg niedere Dinge verrichten. Und wer dies erkennt, wer dies weiß, wer dem vertraut oh ihr Menschen, der wird an jedem Platz, an den er gestellt wird, dass erfüllen was er spürt, dass es in ihm ruht, wenn ihm bewusst ist, dass es nichts Geringes gibt.

 

Der Vater und ich sind eins. Seine Kraft fließt durch mich. Immer war ich mir dessen bewusst. Vom ersten Moment meines Lebens spürte ich die Verbundenheit, spürte ich, dass ich getragen war von etwas was mich heraushob aus dem Kreis derer, die um mich waren.

Und wenn meine Mutter mich anlächelte und ich sah ihr Antlitz, sah ihr Strahlen, war Friede in mir. Denn tief in mir spürte ich, dass es da etwas gab, was Welten verbindet, Universen öffnet und ich erkannte die Tiefe und Vielfalt.

 

Ich wusste, dass die Wege meines Volkes nicht einfach waren und dass das, was um mich geschah diesem meinem Volke nicht würdig war. Doch sie hatten es gewählt, den Weg des Ausgegrenztseins in ihrem eigenen Land. Sie verstanden nicht, dass all das, was ihnen geschah wandelbar wäre. Sie verstehen es bis heute noch nicht! Obwohl über 2000 Menschenjahre vergangen, haben sie noch immer den Hass, noch immer den Glauben, dass etwas in ihnen ist, was anders ist.

 

Oh ja, vieles ist anders, aber vieles ist auch anderes in jedem einzeln von euch, doch ist es darum weniger wert, weniger mit Achtung zu begegnen. Nur weil dein Denken, dein Glaube, dein Handeln nicht dem entspricht, was dein Nachbar vielleicht von dir erwartet.

Oh du geliebtes menschliches Licht, nutze die Zeit in der du jetzt den Weg des höheren Bewusstseins gehst, nutze die Zeit um in dir zu wandeln, das was in dir ruht. Versöhnung, Liebe ist die Kraft und einander in Achtung zu begegnen ist der tiefe Weg zur Veränderung.

 

Unendlich war das, was ich sie lehrte. Die Tiefe, die Weite, das Verstehen was in mir war wollte ich teilen und immer wieder stellte ich fest, dass es begrenzt ist was sie annehmen konnten. Wenige nur, die aufs engste mit mir verbunden waren, wenige nur verstanden, dass das Teil von mir, was anders war als in ihnen, die Kraft war, die tagtäglich sich in mich ergoss, wie ein leuchtendes Licht.

 

Ich war wie ein geöffneter Kelch, in dem ewiges Licht hineinfloss. Und damit es nicht vergeudet wurde dieses Licht, weil die Aufnahmefähigkeit meines menschlichen Körpers begrenzt war, verströmte ich das Licht, brachte es zu den Menschen, wollte ihnen zeigen  an Wundern, an Taten, an Worten, dass es möglich war in einer anderen Dimension des Sein Verbindung aufzunehmen.

 

Doch die Traditionen meines Volkes waren in festgefügte Regeln gepresst und nur wenige waren bereit diese Grenzen zu durchbrechen.

Und wo immer ich einen Menschen fand an dem ich wahrnehmen konnte, dass die Zeit gekommen war ihn zu öffnen, zu dem sprach ich, folge mir nach.

 

Und viele folgten mir, mehr als der innere Kreis, doch nicht genug, oh ihr Menschen, um das zu vollenden was der Vater in mich hinein fließen ließ. Denn das Licht, das ich aussandte war für viele kaum zu ertragen. Und denen, den ich liebte, den ich in meinen Armen hielt, wie konnten die Menschen die unendliche Energie die ich verströmte verstehen, ja oft machte sie ihnen Angst.

 

Darum wanderte ich hinaus in die Wüste, darum suchte ich Verstehen, darum nahm ich die Herausforderung an dem Schatten zu begegnen. Doch was ich auch versuchte, wer mich auch versuchte, immer war da das strahlende Licht, war die Reinheit, war die Liebe.

Und als man mich nagelte ans Kreuz fühlte ich nicht Schmerz, fühlte ich nicht Angst. Doch ich fühlte Trauer, Trauer um all die, die nicht verstanden. Trauer um all die, in deren Augen ich Hass sah und Nichtverstehen. Was habe ich falsch gemacht, dass ich Hass säte?

 

Und die zu meinen Füssen standen, die mit Liebe aufschauten zu mir, deren Tränen ich wahrnahm, als schon lange mein Geist auf andere Dimensionen gegangen war, wo das Licht noch größer, die Liebe noch weiter und das Rauschen all dessen was mich umgab größer war.

Und als die Dunkelheit kam, als die große Dunkelheit kam, da kamen auch die Zweifel. Und so habe selbst ich dort die Zweifel erlebt. Ich, der nie zweifelte an ihn, ich der ihm vertraute. Und da war auch die Angst, denn ich war ein Mensch, wie alle die um mich standen. Und da verstand ich, warum ich manchem Angst gemacht. Denn wie können Menschen verstehen die Reinheit des Lichtes, die Reinheit des Geistes, die Größe der Liebe.

Doch als all dies ich durchlaufen in Sekunden, da spürte ich es wieder, das reine Licht und ich öffnete meinen Geist und ich öffnete meine Seele und es war Friede in mir.

 

Möge auch Friede sein in euren Herzen und möge das, was ihr tut zu meinem Gedenken, in jedem Moment eures Lebens euch die Kraft geben euch zu erinnern, dass auch ihr Teil seid der gewaltigen Liebe, des  gewaltigen Lichtes.

 

Habt keine Angst oh ihr Menschen, vor der neuen Zeit. Habt keine Angst zu versagen. Habt keine Angst nicht zu vertrauen. Denn durch welchen Schatten du auch gehst, welche Ängste du auch durchläufst, wenn am Ende du öffnest dich wieder dem Licht, wird jeder Schatten verschwunden, jede Angst ausgelöscht sein.

Denn das, was du dann spürst, ist reines Christusbewusstsein, ist gleisendes Licht unendlicher Kraft. Lass es zu, wenn immer du kannst. Erinnere dich daran, wen du es erfährst in Stunden der Angst, wenn die Schatten kommen. Reines Licht, das dich verbindet mit allen Universen, mit allem Sein. Denn das, was in dir ist, ist größer als alles was dir im Außen dir begegnet.  Und wenn du zu meinem Gedenken das Brot brichst, oh du Mensch, erinnere dich der Worte. Und wenn du den Wein zu dir nimmst, erinnere dich, dass auch in dir die Kraft des Blutes fließt, dass in dir das Leben pulsiert, das es dich Mensch sein lässt. Und was immer geschieht, wenn du dir dessen bewusst bist, dann oh du Mensch, bist du angekommen. Angekommen bei dir, in deinem inneren Christusbewusstsein, das rein und ohne Schatten ist.

 

Ich lade dich ein ihn zu teilen, doch es gibt viel Wege. Wähle den deinen und spüre welchen du gehen magst. Alle Wege des Lichtes haben am Ende nur ein Ziel, die Vereinigung im Christusbewusstsein, das viel tiefer, das viel älter, das viel weiter ist.

 

Auch ich hatte viele Leben davor, musste durchlaufen viele Traditionen, vom Beginn der Menschheit bis heute, ist mein Weg ein Weg des Wachsens. Er ist niemals zu Ende oh du Mensch, wo immer du stehst, was immer du erkennst, du wirst einen neuen Weg, ein neues Erkennen suchen. So wie ich, wie du, ein Reisender auf der Zeit bin.

Und glaube mir, ich bin euch Menschen so nahe wie niemals zuvor. Denn noch niemals seit es Menschen gab auf dieser Erde wurde die Kraft des Höheren Bewusstseins so geweitet wie in dieser Zeit.

Du hast Teil an dem Wandel. Nutze ihn und so dienst du allem was Licht ist. Möge mein Segen, möge meine Liebe dich durchdringen. Und möge es dir helfen den Weg deines Lebens mit einem anderen und einem tieferen und vertrauensvolleren Bewusstsein in eine Kraft zu gehen, die egal wo du stehst oh du Mensch, bei dir ist.

Und in Momenten des größten Schmerzes oh du Mensch, ist sie am aller stärksten. Wenn du dich am meisten verlassen fühlst, ist die Kraft dir am nächsten. Dieses durfte ich am Kreuz erfahren, im Zentrum allen Seins.

 

Wir beten das Vaterunser.

 

Antje singt das Vaterunser in aramäischer Sprache. Abwun D’bwaschemaja

 

Was immer du glaubst, ob du katholisch bist, ob du evangelisch bist. Ob du glaubst, dass das Brot der Leib Christi ist und der Wein das Blut Christi oder ob du es nur zu seinem Gedenken tust, es ist ohne Bedeutung. Es ist das, was du gesegnet hast. Und alles was du segnest, oh du Mensch ist das, was du in dir spürst. Ist durchdrungen von der Energie des Lichtes und der Liebe die du gegeben, die du gesegnet und wie es wandelt in dir, ist das woran du glaubst.

 

Darum mache dir keine Gedanken, denn die Energie der Liebe oh du Mensch, wird das Brot das sein lassen was in dir ist. Den Wein das sein lassen was du in dir spürst. Beides ist Leben, beides ist Liebe. Und wenn du die Blume nimmst, erkenne, dass auch in ihr Leben und Licht ist. Dass sie entstanden ist dir zur Freude und zur Freude Gottes. Und dass die Dreiheit dieser Dinge immer dich nähren wird, auf unterschiedlichen Ebenen. Und so möge das, was du zu dir nimmst in deinen inneren Raum, das sein was du empfindest. Gottes Segen.

 

Abendmahl, Agape:

 

Jutta und Harald teilen Brot und Wein aus und Antje übereicht jedem ein weiße Rose.

 

Wir singen  Dona nobis pacem, das Asatoma und das Loca

 

 

  Download des Channelings

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite