Engeltag mit Erzengel Jophiel

am 19.06.2010

durch Ute Prema Kanthak

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus, erschaffen in uns eine Vision von Licht. Stell dir vor oh du Mensch, du stehst an einem Hügel, um dich ist Dämmerung. Es ist früher Morgen, die Vögel zwitschern, du bist ganz bei dir. Du spürst deinen Atem, du spürst dein Einssein mit allem was dich umgibt und du fühlst Freude. Du verstehst überhaupt nicht warum in dir das Gefühl von Freude ist. Denn wenn du zurückschaust in die letzten Tage, gab es Spannung, gab es eigentlich gar nichts was Anlass zur Freude gab. Aber wenn du hinein spürst, tief in dich hinein, ist da etwas wunderbares, ein Gefühl  - ich bin eins -. Und du erhebst deine Augen und richtest deinen Blick auf den Horizont. Und langsam wird die Dämmerung heller. Und hinter den Wipfeln der Bäume öffnet sich plötzlich ein Tor von orangefarbenem Licht. Die Sonne, die Sonne betritt ihre Bahn vor deinem Antlitz. Und langsam, ganz langsam steigt sie zum Himmel auf und du beginnst zu spüren die Wärme der Strahlen. Und die Sonne hat eine andere Farbe als sonst, das du nur kennst wenn sie untergeht. Tiefes Orange. Und du spürst, dass diese Farbe der Grund in dir ist, warum du Freude empfindest. Und du spürst, dass sich da etwas auflöst in dir, ein alter Schmerz. Er ist vorbei, er darf gehen. Und du öffnest dein Herz ganz bewusst und sendest den Schmerz in das orangene Licht der Sonne. Und du spürst die Antwort – ich bin du und du bist ich -,  verbunden durch den Atem des Lebens der dich durchströmt, verbunden durch die Kraft des Lichtes was in dir ruht. Und in dir entsteht ein Wissen, ein Wissen das sich ausbreitet. Es ist noch nicht vollkommen in dir. Da gibt es so viele Fragen die nach Antwort suchen, aber du weißt – ich habe einen Lichtpfad betreten, und egal wie lange die Reise ist, ich weiß,  ich will nicht mehr abweichen von diesem Pfad des Lichtes. Denn er bringt mich dort hin. Die Sehnsucht meiner Seele weist mir den Weg. Er bringt mich in die Reinheit, er bringt mich zurück in das kollektive Bewusstsein allen Seins. Und mein Atem der mich durchströmt, will  aufnehmen und abgeben, trägt Informationen die mein Geist nicht erkennt, aber meine Seele weiß. Tiefer Friede breitet sich aus und tiefe Dankbarkeit. Die Sonne zieht ihre Bahn und ich weiß ……. aber immer in Einklang und immer in Verbindung mit dem großen Licht. Und das die Sonne uns jeden Tag zeigt, wenn sie am Morgen aufgeht und wenn sie am Abend untergeht, und der Mond sie ablöst, dass ich Teil eines gewaltigen Systems bin. Und ich weiß, ich bin bereit, ich bin beschützt und ich lebe. Nimm einen tiefen Atemzug.

 

Wir singen das Morgengebet.

 

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht, Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Alles was heute geschieht lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Und möge die Präsenz der Liebe die er ausstrahlt uns berühren.

 

Ich übergebe sie den vier Elementen und Wesenheiten Feuer, Wasser, Luft und Erde und ich danke Jophiel das er heute mit der Intensität und Kraft des goldenen Lichtes bei uns ist.

 

Ute: Ich entzünde neun Kerzen. Vier Kerzen für die Erde, für unser Menschsein. Vier repräsentiert immer Erdenbewusstsein.  Vier steht für die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente. Und das fünfte Element ist eure geistige Verbindung. Darum habe ich auch den Kolibri auf den Altar gestellt, weil mein Schamane hat gesagt, immer wenn er mich anschaut, ist um mich ein Kolibri. In der spirituellen Welt. Ich soll mich möglichst viel mit Kolibris verbinden. Kolibris sind die Verbindung zu den Engeln.

 

Ich entzünde diese Flamme in der Mitte des Raumes. Sage ja zu dir, sage ja zum Leben und freue dich daran.

 

Schließt einfach einmal eure Augen. Spüre hinein, spüre hinein in deine innere Kraft. Spüre hinein in deinen inneren Glauben und deine innere Suche. Beginne oh du Mensch, zu verstehen wer du bist. Auf einer feineren, subtileren Ebene bereitet sich das Energiefeld des universellen Seins darauf vor euch Menschen in eine neue Bewusstheit zu führen.

 

Ich Jophiel, Repräsentant des Lichtes auf allen Ebenen, im Innen wie im Außen, Hüter eures großen Energiefeldes das ihr Menschen Solarplexus , oder Sonnengeflecht nennt. Es ruht in unmittelbarer Nähe eures Nabels, der Quelle die ihr habt, weil ihr verbunden ward mit einem Licht das euch geboren, das euch Energie und Kraft, das euch Nahrung gegeben hat und das ihr Mutter nennt. Mutter ist die Energie der lebensspendenden Kräfte die zu euch Menschen gehört. Aber die große Mutter, die alles gebiert, ist das unendliche Licht aus dem Alles und Jedes hervorgegangen. Wie oben so unten, so findet sich in allem ein Repräsentant in den Bereichen ihr Menschen, und wenn ich sage oben, meine ich nicht den Himmel über euch. Wenn ich sage oben, meine ich die Bereiche die euch Menschen mit dem Verstand nicht zugänglich sind. Und mit unten meine ich alles was konkret zu leben, zu verstehen ist. Und alles ist gleich, findet den Part immer auch im Gegenüber. Es gibt nichts im großen kosmischen Bewusstsein, was nicht auch menschliches Sein erfahrbar macht und zu leben ist. Es gibt immer, bei all eurem Handeln und Tun, bei jedem Gedanken, bei jedem Gefühl, dass Energie erzeugt, eine Verbindung zu den Energiefeldern die euch umgeben, euch durchdringen.

 

Diese eure Erde ist umgeben von einem morphogenetischen Feld das die Fähigkeit hat euch auch zu schützen, euch hier auf dieser Erde zu halten. Den Raum den ihr dazu benötigt um zu atmen, nicht zu beschädigen. Doch dieses morphogenetische Feld ist durchlässig für jede Form von Energie die euch durchströmt und die euch auf eurer Suche nach Verstehen in andere Sphären bringt. Das Universum, so wie es euch bekannt ist, ist nur ein winziger Teil dessen was es gibt. Euch Menschen ist es heute möglich über große Teleskope, über das Aussenden von Raumfähren in die galaktischen Räume vorzudringen. Doch der Raum, der Radius ist begrenzt und wird immer auf absehbare Zeit begrenzt bleiben. Es sei denn das Bewusstsein, das kollektive Bewusstsein der Erdenmenschen öffnet sich für neue Wahrheiten, ist bereit  Denken und Handeln einer großen, viel größeren Lichtenergie unterzuordnen. Manipulation, wie es im Moment auf dieser Erde geschieht, im Kleinen wie im Großen, legt Zeugnis ab, dass viele die an den Machtpositionen dieser Erde sitzen, im Moment nicht dazu bereit sind. Aber weil das Zeitengefüge, die Konstellation der Planeten, das kosmische Bewusstsein, vor langer, langer Zeit eine Entscheidung getroffen hat, und wenn ich sage langer Zeit, sind es mehr als 26000 Jahre eurer Zeitrechnung. Für euch Menschen mag das ein Begriff von Ewigkeit sein. Für uns ist es ein Zeitraum der abgelaufen ist.

 

Viele energetische Punkte haben diesen Raum berührt. Wandlungsprozesse, Erkennungsprozesse, Höhen und Tiefen, höchste Blüte und tiefster Schrecken durchziehen Raum und Zeit. Doch das kosmische Licht ist von all dem unberührt. Es fließt auf den Bahnen des Lichtes, bringt Botschaften und Wandlung. Und ihr Menschen und alle galaktischen Energien und Bewusstseinsformen, haben nur eine Zielrichtung. Wachstum. Ja oh ihr Menschen.

 

Und so wie ich es euch vor eurem Morgengebet habe erfahren lassen, dass die Sonne orange aufgeht, so beginnt das neue Zeitalter langsam sein Licht über euch zu ergießen. Und die untergehende Sonne mit ihrem orangenen Licht, die, wenn sie sich der Nacht zuneigt, eine andere Energie hat als die Sonne am Morgen. Das was 26000 Jahre euer Erdenbewusstsein geformt und geprägt hat, verabschiedet sich nun bald von euch Menschen. Es versinkt sozusagen in einer Zeitschiene. Und was die neue Sonne euch bringen mag, ist das Mysterium der Zeit. Ein neuer Zyklus von Erdenbewusstsein und kosmischem Bewusstsein beginnt seine Bahn. Und alles, und alles oh du Mensch was du dafür tun kannst, ist, zu erwachen, bereit zu sein. Was alles du tun kannst ist so wenig und doch so ungeheuer viel. Denn dieses große kosmische Licht aus dem ich Jophiel mich heute für euch herausgelöst und in die Verdichtung der Erde gegangen bin um mit euch in menschlicher Sprache durch dieses Menschenkind zu kommunizieren. Ich Jophiel, fordere dich auf und bitte euch, erkennt euer Potential von Licht, erkennt eure Größe und erkennt, dass ihr Teil seid eines so gewaltigen Energiesystems, das ich Jophiel repräsentiere. In eurem physischen Körper bilden sich und haben sich gebildet, Energiezentren die in ständiger Verbindung stehen mit uns. Und je bewusster du Mensch wirst, je mehr du dich bereit findest dein Denken etwas  unterzuordnen, was ihr Menschen Liebe nennt. Und wenn ich Liebe sage, meine ich nicht nur die Liebe zwischen zwei Menschen, meine ich nicht nur die emotionale Liebe die als Mensch gelernt, die wachsen darf und warum Menschsein eine solche Gnade ist. Denn sie zu erfahren, sie zu erleben in allen Facetten des Seins, ist deine Aufgabe als Mensch.

 

Doch nun, nun bewegst du dich zu auf eine große kosmische Kraft und diese bewegt sich auf dich zu. Und das habt ihr Menschen mit dem Namen Gott belegt. Und dieses was ihr Gott nennt, ist die Allmacht der Liebe, ist das nie vergehende, immer währende, alles durchdringende Liebesenergiefeld, dass euch immer verzeiht, dass euch immer durchdringt, dass euch immer versteht. Und wenn ich sage euch, beziehe ich das zuerst einmal auf euch als Erdenmenschen. Und glaubt mir, nichts ist manchmal unverständlicher für uns, als menschliches Handeln. Da sind auch wahrlich uns manchmal Grenzen aufgezeigt. Doch das was im Moment als Kraft sich euch offenbart, sind die Regularien der kosmischen Verbindung. Oft und oft haben wir euch schon mitgeteilt, dass ihr hier auf der Erde etwas ganz spezielles, kraftvolles, energetisch Ausgefülltes seid. Aber ihr seid niemals isoliert. Da ihr Teil seid eines gewaltigen Systems, wäre es vermessen zu sagen, dass ihr der Weisheit letzter Schluss seid. Ihr seid ein Teil der Weisheit und im Moment seid ihr gerade dabei das Weisheitspotential gewaltig auszudehnen. Und wisst ihr auch warum das so ist? Weil die kosmische Liebe, die Allmacht all derer die euch immer beschützen und behüten, vor unendlichen Zeiten, und ich sprach von 26000 Jahren, die Entscheidungen getroffen haben, euch wieder zurückzuführen zu eurem Ursprung.

 

Und was bedeutet Ursprung? Irgendwann in der Tiefe der Zeit habt ihr euch als Menschheit verloren. Ihr seid aufgebrochen euch zu wandeln, zu wachsen, geistiges Potential zu entwickeln und wenn ihr zurückschaut, ich glaube ihr Menschen nennt es Geschichte, ist da wirklich Gewaltiges, Großes hervorgebracht worden. Lichtvolles. Ein riesiges Potential von Gedanken und Energien. Aber ihr habt auch die Schatten gepflegt. Denn das was euch nicht gelungen ist ihr Menschen, ist, den Frieden zu bewahren.

 

Wenn ich die Zahl 26000 Jahre sage, ist es gewaltig. Und wisst ihr wie viel Friedensjahre, wenn ich es aneinanderreihe an Tagen es ergibt? 285 Tage oh ihr Menschen, an denen die Menschheit es geschafft hat. Jahre. Ich habe euch etwas durcheinandergebracht. 285 Jahre. Ja. Und glaubt ihr nicht, dass es nun Zeit ist diese Zahl zu multiplizieren und eine neue Epoche von Menschheit zu erschaffen? Das was wir tun können, wird getan. Nun seid ihr an der Reihe ihr Menschen, das Potential was euch mitgegeben, das was euch zugänglich ist, nun zu öffnen und bereit zu machen.

 

Ihr, die wir aus den Ebenen des Lichtes gebeten haben in dieses Zeit- und Raumgefüge der großen Wandlung zu inkarnieren, ihr tragt in euch das kollektive Bewusstsein der Zeiten. Oft und oft seid ihr zurückgekehrt. Ihr seid alte Wesenheiten von Mu, tragt das Energiefeld von Lemurien, die Weisheit und die Liebe Atlantis. Ihr tragt aber auch die kosmischen Kräfte in euch. Jeder, jeder von euch bekommt sie in dem Moment wo ihr den ersten Schrei nach Leben tut als Geschenk in die Wiege gelegt.

 

Der astrologische Kreis oh ihr Menschen, ist das Abbild oben wie unten. Ihr Menschen habt die Achtung davor verloren. Nun seid ihr im Begriff es wieder zu entdecken. Wir bringen Botschaften, wir bringen kosmische Konstellationen, wir lassen euch spüren die Kräfte die im Moment im Universum sich zusammenfügen. Denn wir wissen, die Menschheit beginnt immer dann mit Veränderung, wenn im Außen sich Dinge zeigen die ihnen, die euch nicht gefallen. Wachstum geschieht meistens dann wenn davor Chaos war. Zusammenbruch.

 

Neuordnung ist die Energie der neuen Zeit. Und wundert euch nicht wenn ihr euch allenthalben umschaut auf diesem eurem Planeten Erde, dass vieles was euch vertraut war, im Moment in Auflösung begriffen ist. Eure sogenannten Werte, die ihr in Form von Materie und Geld als Ideal für die Menschheit geschaffen habt, beginnen sich mit einer Geschwindigkeit aufzulösen, dass es manche wahrlich erschreckt. Eure geschaffenen Systeme von Gesundheit, Weltordnung, sie beginnen zu zerbröckeln. Es versuchen natürlich viele dieser Kräfte das was sie geschaffen, das was sie beherrschen, aufrecht zu erhalten. Nicht immer mit ganz feinen menschenwürdigen Mitteln. Doch die Zeit ist abgelaufen oh ihr Menschen. Sie hatten eine Chance, sie haben sie wahrlich nicht genutzt. Denn das Zusammenleben der Menschheit ist in einem wirklich katastrophalen Zustand. Und das ist nicht im Sinne der Liebe, ist nicht im Sinne des Lichtes und ist nicht im Sinne eines wirklich bewussten Menschheitssystems. Und darum oh ihr Menschen, wird Chaos sein. Doch die, die mit dem Herzen denken, werden erfreut sein und werden gerne bereit sein einige Dinge loszulassen. Denn schaut, wollt ihr euren Kindern und Kindeskindern, den ferneren Generationen die eure Energie in sich tragen, wirklich so ein System übergeben? Darum habe ich euch heute zusammengerufen. Darum werden überall auf der Erde im Moment Menschen zusammengeführt. Darum gehen wir in die Verdichtung der Erde um Botschaften des Lichtes und Informationen zu euch fließen zu lassen. Sie dienen euch zu stärken, sie dienen euch Hoffnung zu machen und sie dienen euch vor größerem Schaden zu bewahren. Seid voller Vertrauen, aber vor allen Dingen, seid voller Liebe und erinnert euch wer ihr seid. Der Flug, der Flug eurer Seele sich zu erheben und über den Dingen zu stehen, hat begonnen.

 

Und so wie ich euch heute Morgen habe die Sonne aufgehen lassen, im Außen wie in eurem Inneren, möchte ich euch jetzt mitnehmen auf den Flug des Condors. Nehme eine bequeme Stellung ein. Bleibe eine Weile in der Stille. Dir Mensch ist eine Fähigkeit gegeben, die nur du als Mensch besitzt. Es ist die Fähigkeit Visionen zu erschaffen. Es ist die Fähigkeit durch deine Gedankenkraft, durch dein Vorstellungsvermögen, dich in andere Realitäten zu bringen. Und diese Realitätsveränderung oh du Mensch, ist unabhängig davon ob du die Dinge wirklich siehst, ob du sie wirklich erlebst, sondern du besitzt etwas was man Aufmerksamkeit nennt. Du besitzt die Kraft dir etwas vorzustellen. Und wenn ich dich jetzt auf diesem Adlerflug mit Worten begleite, bitte ich dich oh du Mensch, in deiner Vorstellung die Aufmerksamkeit auf die Punkte zu richten die ich anklingen lasse.

 

Schaffe dir eine Vision von Freiheit. War es nicht oft schon so in deinem Leben, dass du dir gewünscht hast aus schwierigen Situationen zu entfliehen? Hattest du nicht schon oft, wenn du z. B. auf einem Berggipfel standest und deinen Blick über die Weite geschweift ist, den Wunsch ein Adler zu sein? Deine Schwingen auszubreiten und frei zu sein? Ja oh du Mensch, ich Jophiel weiß das du die Gabe hast es zu tun. Und seit alter Zeit war eine Möglichkeit sich in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen, der Schlag der Trommel. Fort von Menschenbewusstsein, hin zu kosmischem Bewusstsein. Musik, Ton, ist eine Kraft oh du Mensch, die dich führen kann. Und darum werde ich deine Reise oh du Mensch, nun mit dem Schlag der Trommel beginnen. Du musst nichts anderes tun als zu atmen und zu lauschen, musst nichts anderes tun als dir vorzustellen, dass du dich jetzt als Visionär an einen Ort, an einen Platz auf dieser Erde begibst, wo du vielleicht schon einmal die Vision eines Adlers hattest. Vielleicht einen Platz an dem du gestanden hast und ein Gefühl von Freiheit empfunden. Und wenn du noch nicht in deinem Leben an solch einem Platz warst, dann bitte ich dich jetzt so einen Platz über dein geistiges Potential der Vorstellung zu erschaffen. Begebe dich jetzt mit deiner Aufmerksamkeit an diesen Ort und nimm dort Platz.

 

Begebe dich mit deinem Atemzug in deine innere Mitte wie du es schon oft vernommen und getan. Habe ein Gefühl von Verbundenheit und spüre dich oh du Mensch. Lege ab das was dich belastet, übergib es dem Engel an deiner Seite für die Zeit deines Fluges. Und nun lausche oh du Mensch, dem Schlag der Trommel. Warum ausgerechnet ein Trommelschlag? Weil er am ähnlichsten ist dem Schlag deines Herzens. Es gibt nichts zu tun, nur zu atmen und zu lauschen. Gefühle kommen, Gefühle gehen, Erinnerungen steigen auf und verschwinden wieder. Im ewigen Kreislauf, dem pulsierendem Schlaf der Zeiten, bist du oh Mensch, ein Teil der Ewigkeit.

 

Und nun oh du Mensch, gehe mit deiner Aufmerksamkeit in dein Sonnengeflecht. Das Zentrum der Kraft, der Verbindung mit dem Licht. Alle Kraft Dinge zu tun, Dinge zu handeln und zu verstehen, auszuführen, entsteht in diesem Chakra. Es ist der Sitz der höchsten Energie die verbunden ist mit dem Licht. Pulsierendes Licht, verströmendes Licht. Und so wie der Adler bevor er beginnt seinen Flug, ruhig wird und still, sich konzentriert, anders als du, denn es ist sein natürliches Sein, sich in die Luft zu erheben. Aber du musst überwinden Ängste, du musst an dich glauben, dass du die Kraft besitzt jenseits zu gehen von der Bewusstheit deines Körpers. Du musst daran glauben, dass du die Fähigkeit besitzt über Visualation dich über die Dinge zu erheben.  Und darum, bevor du den Flug des Adlers beginnst, musst du dich auf dein Kraftzentrum konzentrieren, musst Energie pumpen oh du Mensch, so wie ein Vogel manchmal pumpt, um seine Federn gewaltig aussehen zu lassen, musst du jetzt in dieses Kraftzentrum hinein und dir vertrauen. Musst langsam erfahren wie sich deine menschliche Form in die Form eines gewaltigen Adlers verwandelt, dass du eingehüllt wirst in ein Federkleid. Spürst du wie es sich um dich ausbreitet? Und wie rechts und links, da wo deine Arme aus deinem Körper wachsen, plötzlich deine Arme sich ausbreiten und du feststellst, dass du gewaltige Federn an deinen Armen hast. Und wenn du jetzt an dir herabschaust, ist deine menschliche Form vollkommen mit einem Federkleid umhüllt. Lass die Vision der Vorstellung, dieses Kleid in der Farbe entstehen, die du tragen willst. Welche Form des Adlers du wählst, überlasse ich dir. Doch um dich in deiner gesamten Körperlichkeit fortzubewegen, bedarf es schon eines großen Vogels.

 

Nun ist der Moment gekommen. Breite deine Schwingen aus. Und nun lasse dich einfach fallen. Auch du, der nicht den Mut hat. Ja, die Thermik trägt dich oh du Mensch. Nimm deine Position wahr. Schau dich um. Der Ort den du gewählt hast, bedarf Orientierung. Denn jetzt gleitest du. Spürst du den Wind? Spürst du die Strahlen des Lichtes die dich berühren? Schau unter dir die Welt, werden nicht die Dinge klein? Unbedeutend? Um was machst du dir Sorgen? Da du doch die Fähigkeit hast aus deinem Körper herauszugehen und jede Form anzunehmen die dir Freiheit gestattet? Nun, warum willst du fliegen oh du Mensch? Willst du einfach nur Leichtigkeit erfahren? Freiheit von deinen bisherigen Begrenzungen? Oder möchtest du Dinge erkunden, Orte bereisen? Du bist ein besonderer Adler. Du bist der Adler der die Energie meines Lichtes trägt. Du hast jetzt die Möglichkeit Zeit und Raum zu durchbrechen.

 

Ich öffne das Energiefeld des Seins für deine Vorstellungen, für deine Visionen und ich begleite dich mit dem Schlag der Zeit und gestatte dir für eine kleine Weile die Orte aufzusuchen, die Information abzufragen, von denen du schon immer gehofft hast, dass du eines Tages einmal die Möglichkeit bekommst, dort hinzugehen. Begrenze dich nicht oh du mein geliebtes Licht, sondern reise in Zeit und Raum. Der Schlag der Trommel wird dich leiten und führen, dass du immer wieder zurück findest an den Ausgangsort wo du hergekommen bist. Und wenn du das Gefühl hast das deine Kräfte nachlassen, suche dir einen Platz wo du landen kannst um etwas auszuruhen. Und dann schau einmal genau hin wo du Landebasis bezogen hast. Es hat etwas mit dir, mit deinem Leben und mit deinem Wachstum zu tun. Epochen des Lebens, Epochen der Zeit, fügen zusammen sich zu einer Einheit aus der du kommst, wohin du gehst.

 

Das was du jetzt tust, ist das was deine Seele tut wenn sie deinen Körper verlässt. Sie ist ungebunden und frei und kann sich dorthin bewegen wo sie noch einmal Erfahrungsenergie aufnehmen will. Lausche, spüre und fliege.

 

Du musst keine Angst haben, dass dich die Sonne verbrennt, es wird dir nicht gehen wie Ikarus oh du Mensch, denn deine Flügel sind nicht im Wachs befestigt, deine Flügel sind gestaltet aus Energien des Lichtes. Und niemals zerstört das Licht Licht. Also, es gestattet dir die Freiheit auch jenseits von Erdenbewusstsein in kosmische Räume zu fliegen. Dort wo du das Gefühl hast einmal zu sein.

 

Der Schlag der Trommel begleitet dich auf allen Energiebahnen die du betrittst. Denn alles im Universum schwingt im Ton des Allbewusstseins.

 

Und jetzt näherst du dich einer Kraft oh du Mensch, die mit dir Verbindung aufnimmt. Du oh du Mensch, erinnere dich. Plötzlich ist das um dich leuchtendes Licht. Dein Weg hat dich heimgeführt. Dein Weg ist angekommen. Nimm Platz wo du dich gerade im Moment hinbewegt hast. Lege deine Flügel an und halte inne.

 

Hebe deinen Blick und schaue was du siehst. Achte auf dein Gefühl und nimm wahr was du empfindest. Konzentriere dich auf deinen Atemstrom. Wo immer du dich im Universum jetzt befindest, ich, Hüter des Heiligen Lichtes, heiße dich willkommen. Du hast dich an einen Ort bewegt, mit dem du noch etwas zu erledigen hast. Es ist die Zeit der großen Auflösung und Abtrennung. Es ist die Zeit wo sich alte karmische Verpflichtungen von dir entfernen dürfen. Das was anbricht oh du Mensch, bedarf neuen Bewusstseins, ohne die Verstrickungen durch die du gelaufen. Neubeginn. Neue Freiheit. Doch wir brauchen deine Hilfe, deine Bereitschaft für Wandel und Neuordnung. Schau an was sich dir kundtut und erfahre warum du gekommen bist an diesen Platz, an diesen Ort.

 

Ich gebe dir jetzt einige Minuten Zeit, dich mit diesem Platz, mit diesem Geschehen, mit diesem Moment zu verbinden, zu verabschieden, oder Kraft zu tanken, weil du dorthin zurückgekommen bist, weil es eine Stätte der Kraft war. Wenn es eine Stätte der Verzweiflung und der Angst war, gib die Angst, gib die Verzweiflung zurück. Jetzt ist es möglich wenn du vertraust, wenn du klar bist, wenn du das allumfassende kosmische kollektive Liebesbewusstsein bittest dir zu helfen das zu erledigen was in dir aufsteigt.    

 

Spürst du die Kommunikation? Lasse es zu, vertraue. Lass los, nimm auf, wandele. Was immer du oh Mensch spürst was der Erneuerung bedarf, gebe es in den kosmischen Raum der All-Liebe. Lass es mich, Jophiel, umwandeln in Energien des Lichtes. Wo immer du im Universum jetzt auch bist oh du Mensch, alles ist eins, alles ist Licht und du bist ein Teil dieses Lichtes.

 

Nun bedanke dich oh du Mensch. Gehe wieder hinein in die Kraft deines Sonnengeflechtes, spüre wie die Energie in deine Flügel fließt und kehre zurück. Der Klang der Trommel wird dich heimführen zu deinem Ausgangspunkt. Wo immer du im Universum auch bist, sammle deine Vision, sammle deine Kraft und kehre heim. Auf dem Rücken, auf die Höhe von der du gestartet bist. Zeit und Raum haben keine Bedeutung. Denn du bist jenseits von all dem bis du wieder deine menschliche Gestalt zurückgenommen hast. Das Licht, der Klang, weist dir den Weg. Angekommen.

 

Halte inne, sammle dich, nimm deine Flügel zu dir und erschaffe in deinem Geist die Visionen deiner körperlichen Gestalt und spüre wie du zurückkehrst in deine menschliche Form. Spüre deinen Atem, spüre deine Arme, spüre deinen Körper. Spüre deine Beine wie sie auf der Erde ruhen und fühle deinen menschlichen Körper. Und nun kehre mit dem Klang der Trommel zurück in diesen Raum, an deinen Platz, in diesem Moment deines Seins. Du bist angekommen im Hier und Jetzt. Doch du bist nicht mehr derselbe wie du ausgeflogen warst. Du bist befreit und du bist erfüllt und du bist voller Kraft, voller Glauben, voller Liebe.

 

Lass uns diesen Tag gemeinsam nutzen, um auch dein Energiefeld der Liebe zu verstehen, zu erweitern, auf dass ich dich bereit mache für die neue Zeit, für deinen Auftrag, für deinen Weg.

 

Ich Jophiel, Hüter des Lichtes, Kraft des unendlichen Seins, weiß, dass viele Herausforderungen auf dich warten. Aber du bist durch den Weg, durch die Bereitschaft, durch das was ich spüre in deinem leuchtenden Energiefeld, bereit für die neue Energie. Du bist bereit dich zur Verfügung zu stellen für das was nötig ist, dass Wandel geschieht.

 

Ich hole jetzt das Menschenkind durch das ich spreche zurück, so wie euch, ins Hier und Jetzt. Es bedarf einiger Zeit, denn ihr Seelenbewusstsein war gleich euch an einem Lichtplatz in Atlantis zurückgekehrt. Ich muss sie daraus wieder zurückholen, denn während ich durch sie spreche, ist ihr Geist frei, ihre Seele darf, wohin auch immer, ziehen. Manchmal kehrt sie heim nach Schambala. Doch viel öfter nach Atlantis und Mu. Handeln und Tun, Worte zu formen die ihr Sprache nennt, geschehen durch mich oder durch die Energie die im Moment gerufen wird aus den Ebenen des Lichtes. Hochkomplex, in unendlichen Zeiten geschult um frei zu sein von Gedanken und Handeln, um zu verbinden höchste Energien die zu euch sprechen.

 

Möchtet ihr denn erzählen wo ihr ward?  

Inge: Ich weiß nicht genau wo ich war. Ich habe ein Bild gehabt, es hat sehr versunken ausgesehen. Es hätte Mu sein können oder wirklich auch Atlantis, und es war so ganz weiß, so bedeckt, wie Meeresboden hat es irgendwie ausgesehen. Und zuerst war es bedrückend und dann war es eigentlich immer lichtvoller. Die genaue Bedeutung erschließt sich mir nicht. Jophiel: Was hat er denn gesagt? Inge: Wir werden zu einem Platz fliegen, entweder etwas auflösen, auf jeden Fall etwas ganz wesentliches für uns. Jophiel: Was hat denn der Platz zu dir gesagt? Spür noch einmal hinein. Du hast gesagt es war zuerst bedrückend. Warum? Inge: Weil er wohl so farblos und so zugedeckt war. Jophiel: Mit was? Inge: Mit Sand und mit, vielleicht auch die ganze Schuld die ich daran hatte, oder die vermeintliche Schuld die ich daran hatte. Jophiel: Und durch was und warum hat die Energie sich plötzlich verwandelt? Inge: Durch das was jetzt geschehen darf. Jophiel: Was hat das mit dir zu tun? Inge: Das ich mir verzeihen darf. Jophiel: Hast du dir verziehen? Obwohl du doch genau nicht richtig weißt was da war? Inge: Ich weiß das durch die göttliche Gnade, was immer da war, ich jetzt auflösen darf. Jophiel: Wann immer in deinem Leben solche Momente und Gedanken – ich habe Schuld – aufsteigen oh du Menschenkind, dann nutze die Vision und wisse, dass die Gnade und Allmacht mit der du verbunden bist, niemals wertet, niemals straft. Dass Dinge geschehen weil sie geschehen dürfen, geschehen müssen, um Veränderungen herbeizuführen.  Erkenne oh du Menschenkind, dass selbst wenn man Ursache nicht findet, allein die Richtung der Aufmerksamkeit und das Bitten um Gnade, alles verzeiht. Vergiss niemals diese meine Worte. Das ist nicht nur für die großen Dinge des Lebens von Bedeutung. Denn viel mehr als die Großen quälen euch die Kleinen. Die sind es die wie Dornen immer in euch bohren. Viele kleine Dinge ergeben am Ende viel Größeres als das was du erblickst oh du Menschenkind, wenn du zurückgehst in die Zeit. Lasse nicht zu, dass die Dornen das zerstören was du aus Kraft und Energie geschaffen. Schau in dein Leben und schau zu dem was gut war. Möge der Segen des Lichtes dir die Kraft nähren oh du Menschenkind, auf diesem deinem Lebensweg dem zu folgen.

 

Und wieder einmal ist es so, dass einige unter euch sind die sich sagen, ich habe nichts gesehen. Glaube mir oh du Mensch, ich sprach nicht von sehen, ich sprach von Visionen, ich sprach von Loslassen und Empfangen. Und niemand der in der Allmacht und Gegenwart der Energie die ich aufgebaut habe in diesem Raum, auf diese Reise gegangen ist, der nichts erfahren, doch vieles gespürt und aufgelöst hat. Du musst dir vertrauen und dich von den Vorstellungen lösen, dass  du nur ein klares Bild erblickst, wenn du auch etwas  vollzogen hast. Du bist hier nicht zu einer Prüfung geladen, in dem es darum geht wer hat die bessere Vision, das tiefere Erlebnis. Manchmal ist etwas ganz Kleines der Stachel in dir der dich nicht ruhen lässt. Wenn du bereit bist zu vertrauen, zu glauben und zu verändern, dann sprich.

 

Harald: Ich war verbunden, das habe ich gespürt, mit Neptun. Vielleicht habe ich seinen Wert bislang unterschätzt. Jophiel: Es ist der Planet der größten Auflösung und Transformation. Wenn man ihn erreicht hat oh du Mensch, werden alle Dinge unbedeutend. Wenn man ihn handeln lässt, löst sich am Ende alles auf.

 

Jutta: Ich habe das am Anfang so verstanden, dass man sich aussuchen kann dahin zu gehen wo man sich schon immer gewünscht hat zu sein. Ich war als Adler in der Anderwelt, weil ich mir schon immer gewünscht habe mit den Wesen Kontakt aufzunehmen. Und ich hatte auch den Kontakt, und dann war die Sehnsucht aber da ganz raus zu fliegen in ferne Galaxien im Weltraum. Ich weiß nicht genau wo ich war, ich war in einer Halle voller Licht und es war einfach nur schön und es war alles Licht und es waren auch Wesen da. Lichtwesen. Es war wie Reinigung und Kraft. Jophiel: Du warst in der Anderwelt oh du Menschenkind. Warum begrenzt du die Anderwelt auf die Erde? Die Anderwelt ist jenseits von der Welt die ihr wahrnehmt. Und sie ist überall in Zeit und Raum. Und wer sie betritt mit reinem Herzen und mit Liebe darin, wird immer zu ihren Tempeln des Lichtes geführt werden um dort sich rückzuverbinden, sich zu erinnern und die Energie mit hinüberzunehmen in Menschenbewusstsein. Denn an dem Tag wo die Herzen der Menschen wieder verstehen woher sie kommen und wohin sie gehen, wo der menschliche Geist nicht mehr Trennung vornimmt, dann gibt es die Anderwelt nicht mehr. Dann ist die Welt die Gleiche wie die in der du dich befindest. Alles ist eins, alles ist Licht, alles verbunden. Verstehst du den tiefen Sinn meiner Worte? Jutta: Ja, und es macht mich sehr glücklich. Jophiel: Ich weiß. Ich kann dies an deinem leuchtenden Energiefeld klar erkennen. Den Weg der Planeten bist du schon oft gegangen. Warum glaubst du wohl, befasst du dich in diesem Leben mit der Verbindung zwischen Mensch und Planeten? Das systemische Spiel das der Kosmos euch zeigt, ist der ewige Klang des Lebens. Wer einmal ihn verstanden hat, erlangt Weisheit und Frieden.

 

Reinhard: Ich sah mich an einer Schlucht in der Schwäbischen Alb, von der ich schon sehr oft geträumt habe, dass ich fast über den Rand springen würde. Aber aus Leichtsinn. Und ich durfte heute mich in einen Vogel verwandeln, in einen großen Vogel und konnte mit Leichtigkeit über diese Klippe in die Luft mich stürzen. Was ich aber nicht konnte, ich konnte nicht tiefer in die Schlucht fliegen, weil ich Angst hatte davor, von trockenen Zweigen aufgespießt zu werden und bin deshalb ziemlich weit oben am Rand der Schlucht geblieben und habe mich so in der Thermik, in der Luft gewärmt. Jophiel: Es ist wichtig für dich oh du Menschenkind, dass du es in deinem Leben schaffst über den Dingen zu stehen. Dieses Gefühl, ich stürze mich in einen Abgrund, ist die Erinnerung deiner Seele an eine frühere Zeit, wo tiefe Verzweiflung dein Leben bestimmt hatte. Als alles sich auflöste und nichts mehr da war was für dich von Bedeutung, wolltest du nicht mehr sein. Wolltest heimkehren zu denen die du liebst? Und du standest an einer Klippe und unter dir war Abgrund. Und schon damals hast du nicht den Mut verloren, hast die Kraft besessen dem tiefsten Schmerz zu begegnen, die Herausforderung Leben anzunehmen, aber die tiefe Sehnsucht deiner Seele war – ich will vergessen -, - ich will wieder eins werden mit dem was ich verloren -.

 

Wisst oh ihr Menschen, ihr seid immer eins mit dem was zu euch gehört. Du hast durch dieses Widerstehen eine unendliche Kette von Inkarnationen nicht mehr wieder durchlaufen müssen. Doch in deiner Seele war der Schmerz noch – ich habe versagt -, - ich konnte das was mir am liebsten war nicht davor bewahren -. Nun hast du die Kraft gehabt hineinzugehen aber nicht zu versinken. Deine Seele hat verstanden und die Kraft nutzt dir auch bei den Dingen die in diesem Leben noch zu erledigen sind. Benutze, wenn immer du kannst, die Vision über den Dingen zu stehen. Erst zu schauen, die Kraft in dich hinein zu holen und dann erst zu handeln.

 

Irene: Mein Ausgangspunkt war hoch über den Bergen. Mein Blick ging über den Titicacasee. Von da aus bin ich geflogen der Sonne entgegen. Und auf der Sonnenscheibe habe ich mich ausgeruht. Vor mir lag das Universum in orangefarbenem Licht. Das was ich aufgelöst habe hat das orangefarbene Licht noch heller scheinen lassen. Jophiel: Einheit von Licht, das Erkennen, was immer geschieht, wohin ich auch gehe, wenn ich mich dem Licht zuwende, kann ich ins Zentrum gehen. Wenn ich glaube, wenn ich vertraue, kann mich selbst das hellste Sonnenlicht nicht verbrennen. Denn in mir ist das heilige Wissen, die tiefe Weisheit und die Kraft des Vertrauens – ich gebe mich hin -, - ich löse mich auf und bin trotzdem immer ich -. Und in dieser Auflösung kann man alles hineingeben um es zu transformieren. Denn manchmal muss man Dinge erfahren oh du Menschenkind, um sie zu verstehen. Manchmal ist Wachstum und Erkennen ein tiefer transformatorischer Prozess, auch von Schmerz . Doch wenn man weiß, dass alles einen tieferen Sinn in sich birgt, wenn man daran glaubt  auch wenn man nicht immer versteht, hat man einen entscheidenden Sprung getan um befreit zu werden.

 

Helen: Zuerst sah ich vor mir einen Stammesältesten, ein Schamane, ein Indianer war das. Voller Ehrfurcht habe ich ihn angeschaut und dann habe ich das Gesicht von der Seite gesehen, aber ich war sehr traurig dabei, weil ich den Eindruck und das Gefühl hatte, ich habe versagt, ich habe sein Vertrauen gebrochen, dem Schamanen gegenüber, das ich nicht mehr zu ihm gehöre jetzt. Das war sehr unangenehm. Das war das erste Bild. Das zweite Bild war, dass ich in einem Palast war voller Gold. Auf dem Thron saß ein dunkelhäutiger König. Ich habe mir alles angeschaut. Das war das 2. Bild, mit ganz verschiedenen Gefühlen. Aber das mit dem Schamanen, das waren eigentlich die zwei wichtigsten Bilder. Jophiel: Beide waren die gleiche Person, beide waren unterschiedliche Inkarnationen mit unterschiedlichen Erwartungen und Erfüllungen. Die eine wurde durch die andere genährt. Die Kraft die dir gegeben, solltest du nutzen auch für dieses Leben. Denn beide zeigen dir auf besondere Weise die Begrenzung Gefangenschaft, in ein System aus dem du dich nur aus eigener Kraft befreien kannst. Du hattest das Gefühl das du nicht richtig gehandelt und du hattest die Vision in einem goldenen Palast zu sein. Doch einmal war es die Vorstellungskraft, der Glaube der nicht der Wahrheit entsprach, denn er, den du als Schamane gesehen hast, war dir in tiefer Liebe verbunden. Die Aufgabe die er dir gestellt, war nicht lösbar. Doch statt das du demütig eingestanden hättest, dass du es nicht geschafft hast sie zu lösen, hast du dich in eine Vision von Vorstellung begeben und so getan als wenn du verstanden hättest. Er wollte dir die Wahrhaftigkeit nahebringen und der prunkvolle Palast barg andere Gefahren. Nämlich, dich von deinem Weg, deiner Befreiung zu entfernen. Nutze die Kraft der Vision für die Entscheidung woraus du dich befreien willst. Schau wahrhaftig an das was ist und erkenne was nötig ist. Schaffe dir nicht Visionen wie es auch möglich wäre, sondern sei wahrhaftig zu dir selbst.

 

Benita: Ich war oberhalb des Macchu Picchu , dem Vina Picchu, bin runtergeflogen zu der Höhle auf der ich damals auf der Peru-Reise war und in dieser Höhle hatte ich eine Vision, ich sollte männlich und weiblich verbinden. Und jetzt bin ich wieder zu dieser Höhle geflogen und … ich weiß gar nichts wie ich es machen soll. Es war keine große Schuld, es war halt so eine Ratlosigkeit. Jophiel: Das ist auch eines der schwierigsten Dinge und es ist die Zeitqualität. Wir werden am heutigen Tag in dieser Gemeinschaft über diese Energie die im Moment wie keine andere sich vorbereitet, sprechen. Doch es ist das Erkennen und das Umsetzen und das Verstehen. Da ihr immer mit dem Geist verstehen wollt und euch das oft so hilflos macht, habt ihr das Gefühl keinen einzigen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Doch die Kraft der Vision oh du Menschenkind, hilft dir auch da. Du begibst dich auf einen neuen Pfad zu dir selbst. Nutze das was du aufgenommen, das was du als Vision in dir trägst und nutze die Zeit, einmal Dinge zu tun die du schon immer tun wolltest.

 

Ich werde mich jetzt zurückziehen und ihr werdet im Laufe des Tages noch reichlich Gelegenheit haben mir eure Visionsbilder darzulegen. Die Energie die ich jetzt reduzieren muss, ist wichtig für das Energiefeld des Menschenkindes durch das ich spreche. Seid nicht betrübt. Jeder darf seine Frage noch vorbringen. Stärkt euch im Außen um auch am Rest des Tages noch im Inneren die Stärkung aufzunehmen die ich für euch bereit halte.

 

Nachmittag

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Alles was im Außen ist, ist jetzt in diesem Moment ohne Bedeutung. Denn du begibst dich auf die Reise deiner Vision. Du gibst Raum dem was du erfahren, dem was du gespürt. Du bist vollkommen in der Präsenz des Hier und Jetzt. Spüre wie deine Füße die Erde berühren, spüre wie du auf deinem Stuhl sitzt und lausche hinein in deine inneren Empfindungen. Erinnere dich der Worte die heute gesprochen. Erinnere dich der Momente, als du auf den Ebenen des Lichtes Erkenntnisbilder in dir aufsteigen ließest.

 

Mensch, der du bist gekommen um die Kraft der Veränderung zu erfahren, um innezuhalten, dich zu besinnen, lasse dich nicht von all dem was im Moment aus dem Außen auf dich einströmt, verwirren. Glaube an dich, erinnere dich wer du bist und erlaube dir, der oder die zu sein die du sein willst. Nicht Äußerlichkeiten sind es die dich zu dem machen was du bist, sondern nur der Wert den du repräsentierst als Bote des Lichtes. Und glaube mir, du selbst kannst deinen Wert nicht ermessen. Du bist in deiner Erinnerung begrenzt. Deine Gefühle, das was du aufgenommen hast seit du hier in dieses Erdenleben eingetaucht, prägen das wie deine Welt sich formt. Doch ich Jophiel, der ich immer verbunden bin auf den Ebenen des Lichtes und eine andere Wahrnehmung habe als du, schau, du bist Mensch, du bist ausgestattet mit vielen wunderbaren Dingen die es dir ermöglichen eine andere Sichtweise von diesem Universum zu erlangen. Und obwohl ich alles durchdringend bin, ist meine Wahrnehmung zwar eine in deinen Augen viel höhere Sicht, doch das was Menschsein für dich zur Kostbarkeit macht, bleibt mir verborgen. Und darum ist es nicht immer einfach, das was ihr von euch gebt, richtig einzuordnen. Denn erstaunlicherweise habt ihr die Gabe, manchmal Dinge zu sagen und andere Dinge zu meinen. Das macht vieles ganz schwierig für den der deine Seele hütet, weil, niemals gehen Energien solche Wege. Dies ist nicht nur dein Verstand der dir oft nicht erlaubt das zu sagen was du denkst und noch weniger das einzugestehen was du fühlst. Auf der rationalen Ebene des Menschseins können, glaube ich, viele dir folgen. Doch wenn es um den emotionalen Bereich geht, dann oh du Mensch bist du einmalig. Und schon der Mensch neben dir, der Mensch mit dem du verbunden bist in Liebe, tut sich schwer die Emotionalität deines Seins zu erfassen. Und da habe ich jedem Erdenmenschen etwas voraus. Ich oh du Mensch, erfasse dich in deiner ganzen Emotionalität. Denn das ist dein wahres Sein. Es ist das was als Abdruck ich finde in deinem Lichtfeld. Und darum oh du Mensch, lieben wir euch. Denn dieses ist der Wahrhaftigkeit verpflichtet. In dieses leuchtende Energiefeld werden nur wahrhaftige Dinge eingespeichert. Und mit diesem leuchtenden Energiefeld bist du mit allem verbunden was auf dem energetischen Lichtweg universell und kosmisches Bewusstsein genannt wird.

 

Schaut, ihr habt vernommen die Konstellation der Planeten. Doch habt ihr die Worte vergessen, dass euer Geburtsmoment das kosmische Geschenk ist das sich in den Planeten wiederspiegelt? Mögen die Schwierigkeiten die ihr manchmal darin erfahrt euch auch oft erschrecken, doch wenn du wirklich vertraust oh du Mensch, weißt du, dass der Himmel dir niemals etwas sendet was Strafe ist. Wir unterstützen Wachstum und Erkennen, Veränderung und Bereitsein, aber niemals machen wir dich klein. Das besorgst ganz allein du, oder die mit denen du verbunden bist. Doch du oh du Mensch entscheidest wenn die Zeit gekommen ist wo du aus eigener Kraft die Entscheidung triffst – ich bin ein Teil des universellen Lichtes -, - ich bin als Bote auf diese Erde gekommen in menschlicher Form, um Menschen das Göttliche zu zeigen. Und wenn du in jedem Menschen dieses Göttliche wahrnimmst, wenn du es achtest und wenn du in allen Dingen die dir begegnen das Bewusstsein entwickelst, dass in allem Sein, im Kern, Licht ruht, dann oh du Mensch hörst du auf dir Sorgen zu machen. Dann begibst du dich auf einen Weg des Vertrauens.

 

Wie könnten wir euch etwas senden, wie könnten wir Konstellationen gutheißen, die am Ende euch zerstören? Warum sollte das große Licht das zerstören was es geschaffen? Ja, es verwandelt, und Wandel erscheint euch manchmal als Chaos und Zerstörung. Doch ihr habt den Worten gelauscht, dass aus dem Chaos das Neue schon angelegt ist. Und je mehr man dagegen kämpft, je mehr man es verdrängt, je mehr man es negiert, desto größer und stärker wird es. Darum, bleibe im Fluss des Lebens. Darum, lerne innezuhalten, ein Stück zurückzutreten und Beobachter von Situationen zu werden. Vieles geschieht durch übereiltes Handeln, viele eurer übereilten Handlungen werden hervorgerufen durch Ängste – ich versage -. – ich komme nicht mit -, - ich verpasse etwas -. Und all diese Gedankenstrukturen die dir nicht erlauben innezuhalten. Darum, wenn immer du kannst oh du Mensch, gehe in die Zentriertheit deines inneren Seins. Erschaffe in dir einen heiligen Raum. So wie du im Außen dir oft einen Raum erschaffst, indem du dich zurückziehst, manchmal suchst du auch Räume in der Natur auf wo Stille ist. Doch bevor du all diese Dinge tust, lerne deinen inneren Raum zu finden. Dort kannst du dich immer zurückziehen. Selbst im hektischen Trubel der Zeit genügen oft zwei, drei Atemzüge, genügt die Ausrichtung, die Aufmerksamkeit zu lenken, sich auf den Atem zu konzentrieren und innehalten. Ja, halte oh du Mensch, wenn immer du kannst, inne und nimm Verbindung auf zu dir selbst.

 

Ja, alles was dich umgibt, dieser Engel an deiner Seite, alle die spirituellen Kräfte die du in deinem Leben und in vielen davor aufgebaut hast, sie können nur in Verbindung treten mit dir, wenn du uns Raum gibst. Raum zu geben dir selbst und uns, ist der Weg, der neue Weg des sich Zurückverbindens, ist der Weg der Heilung durch Liebe. Alle Dinge im gesamten Universum, tragen eine Energie die alles verändert. Es ist die allumfassende Liebe, die All-Liebe. Sie ist allen Wesen des Lichtes vertraut, und in dem Moment wo deine Bewusstheit, deine Aufmerksamkeit sich auf diese Liebe richtet, veränderst du dein leuchtendes Energiefeld. Und dieses Licht zieht, gleich wie die Blumen Bienen anziehen, zieht es an alle Kräfte die dir zur Verfügung stehen und dir helfen. Und wenn du diese Herzensenergie noch mit deinem Solarplexus, deinem Sonnengeflecht verbindest, bist du ein strahlendes Licht. Und glaube mir, wenn ein Mensch diese Leuchtkraft erlangt hat, dann fließt das Leben in anderen Bahnen. Und darum oh du Mensch, übe dich wenn immer du kannst, wenn du Raum findest, wenn deine Gedanken dorthin treffen, aber auch wenn du mutlos, wenn du verzweifelt bist, aber genauso wenn du voller Kraft und Freude bist. Sage Danke, oder erbitte Hilfe. Doch alles kann nur geschehen, das bei uns ankommen, wenn du dieses dein leuchtendes Energiefeld aktivierst.

 

Und wie das geht das habt ihr mit mir heute schon ausprobiert. Es gibt viele Techniken. Alle Kulturen, alle Weisheitslehrer tragen solche Techniken in sich und welche du auch benutzt, mit welchen du dich verbunden fühlst, sie haben alle eines gemeinsam, du darfst es praktizieren. Denn Meisterschaft oh du Mensch, erlangt man nicht durch reden, nicht durch denken, sondern durch Tun. Und es ist besser wenig zu tun jeden Tag, als Strecken von ein, zwei Tagen, ein, zwei Wochen, ein, zwei Monaten, eine lange Zeit damit zu verbringen, als kontinuierlich seit Beginn dessen was dich berührt, was du erkannt, es zu leben. Es ist ganz einfach und bedarf nicht einmal eines großen Zeitaufwandes.

 

Immer und immer wieder weisen die Ebenen des Lichtes und die mit euch in Verbindung treten, darauf hin. Handle oh du Mensch, gehe ins Handeln, gehe ins Tun. Denn ohne das Ausführen, ohne Beständigkeit, geschieht auf Dauer keine Veränderung. Und du willst doch verändern? Nicht nur dich, sondern das kollektive Bewusstsein auf dieser Erde. Und was gibt es da nicht alles an Energien. Doch der beständige Lichtstrahl, der aus deinem energetischen Feld kommt, wird immer wahrgenommen. Und wenn du diese Klarheit zeigst, tun wir alles dir zu helfen. Ja oh du Mensch, es erscheint dir so einfach und darum wohl glaube ich, praktizierst du es so selten. Weil die einfachen Dinge ja unmöglich der Weg zum Licht sein können.

 

Man hat dich gelehrt Strebsamkeit, man hat dich gelehrt, dass nur der der viel tut, auch etwas erreicht. Ich Jophiel, der voller Freude und Licht bin, forder dich auf, es geht nicht um die Menge des Tuns, ja es geht nicht einmal um die Perfektion, es geht, dass du es unter Freude und um deinetwillen, aus der Kraft des inneren Lichtes und des inneren Erkennens, in Handeln umsetzt. Und wenn es dir ein Bedürfnis ist, kannst du gerne vier Stunden am Tag irgendwo dich zur Meditation niederlassen und Verbindung suchen zum Licht. Aber nicht die Länge, sondern die Ausdauer ist es was die Verbindung zu uns wirklich aktiviert. Wenn du jeden Tag fünf Minuten deiner kostbaren Zeit über einen unendlichen Zeitraum aufrecht erhältst, um Verbindung zu suchen, ist das viel mehr wert als stundenlanges Meditieren, eine Woche lang. Ja, und ich Jophiel weiß, dass ich euch öffne für etwas Wunderbares. Das Wissen, dass der Weg zur Befreiung ganz leicht ist. Man muss ihn einfach nur gehen mit Freude und Liebe zu sich selbst. Mit Freude und Erwartung, dort auf dieser Reise in Verbindung zu kommen mit höchsten Energien des Lichtes, die transformatorische Kräfte in dir aktivieren. 

 

Ich habe euch versprochen heute an diesem Tag euch bei eurer Visionssuche zu helfen. Ich habe euch versprochen die Klarheit herauszulösen. Darum bitte ich euch jetzt, öffnet euch für das Licht, öffnet euch für eure Vision und seid beständig in eurem Glauben. Sprich oh du Menschenkind, was ist dein Begehr?

 

Harald: Jophiel, ich habe noch etwas vergessen und zwar, bevor ich den Planeten Neptun betreten habe, war ich bei dir. Ich bin eingetaucht in die Sonne, wie ein Vogel ins Wasser und habe mich dort sehr wohl gefühlt, obwohl ich im Zeichen der Fische geboren bin. Sehr wohl. Jophiel: Warum sagst du obwohl ich im Zeichen der Fische geboren bin? Warum sollen Fische sich da nicht wohlfühlen? Hast du nicht Neptun besucht? Harald: Doch. Jophiel: Wo anders haben Fische Raum als in seinem Reich? Das Reich des Neptun ist das Reich des Fließens, ist das Reich der stetigen Erneuerung. Ihr bringt es immer in Verbindung mit Wasser und Meer. Ja, die Räume die mit Wasser gefüllt sind, tragen eine besondere Energie. Doch was geschieht im kosmischen Raum wo Wasser nicht vorhanden ist? Nur das fließende Element des universellen Seins? Ein Fisch, ein Neptun, ist ein Symbol für etwas so Gewaltiges oh du Menschenkind, dass deine Vorstellungskraft nicht ausreichen wird um sich die Kraft der Energie vorzustellen die Neptun repräsentiert. Du verstehst? Es ist ein Reich in dem man sich verirren kann. Nebilös und manchmal hat man wirklich das Gefühl, wenn man sein Reich besucht und es betritt, dass man verloren ist in der Unendlichkeit der transformatorischen Kraft, die Schicht um Schicht, Stufe um Stufe sich dort hin drängt wo ihr Menschen glaubt das ihr zu Hause seid. Im Licht, bei dir. Harald: Also war ich vorher bei dir um einfach mich zu stärken? Jophiel: Ich bin alles. Auf dieser Stufe gibt es nur noch Namen damit ihr Menschen nicht die Orientierung verliert. Um einzutauchen in die Allheit allen Seins oh du Mensch, bist du noch nicht in der Lage. Du brauchst den Aufbau noch, die Struktur. Du brauchst Namen um etwas einzugrenzen. Doch ich und Neptun sind eins. Verstehst du? Denn auch in ihm ruht mein Licht, so wie die Energie der Veränderung, des Wandels auch ruht in mir. Um Zeit um Zeit zu durchleuchten und zu durchlichten, brauche ich die Auflösung oh du Mensch. Und so fließt eines in das andere, erneuert sich, bereichert sich, trennt sich, fließt zusammen. Im ewigen Wandel der Zeiten ist das was man erkennen darf, dass alles eins ist. Auch diese Erde ist ein Teil dieses gewaltigen Systems. Sehr verdichtet, doch mit allem verbunden. Harald: Danke, ich werde mich bemühen das zu verstehen. Jophiel: Vergiss es. Dein menschlicher Verstand reicht nicht aus um es nur annähernd zu begreifen. Ich gab dir eine Ahnung und wenn du diese Ahnung ausbreitest, wenn du sie mit Vertrauen und Glauben füllst, dann betrittst du einen neuen spirituellen Pfad, eine Spirale die in eine Größere mündet. Und diese Spirale trifft wieder eine und sie wird größer und größer und verdichteter und verdichteter. Doch sie hat niemals, niemals ein Ende. Denn Alpha und Omega sind grenzenlos.

 

Seraphina: Bei mir war es so, ich hatte darum gebeten das ich meine Engelheimat besuchen darf, und dann bin ich auch durch die Sonne ….. Dann kam Erzengel Gabriel mit ganz hellem Licht und vielen Kristallen. Dort habe ich diese Pause eingelegt und auf einmal stand ich auf einer Pyramide in Mexico. Dann durfte ich die Hände hochnehmen und Schmerzen loslassen. Ich konnte es aber nicht näher spüren was das für Schmerzen waren und dann bin ich diese Treppen heruntergegangen und da war vor mir ein Mann und ich war an seinen Rücken geklebt. Dann war da auf einmal eine Libelle und da hatte ich schon den Eindruck ich konnte diesen Mann nicht loslassen. Und auf einmal als wir unten angekommen sind, ist er nach links gegangen und dann kam die Freiheit das ich auf einmal loslassen konnte und wegfliegen. Dann hatte ich das Gefühl, die Libelle war wie die Engelenergie von Erzengel Gabriel und am Schluss ist diese Engelenergie, also diese Libelle in meinen Solarplexus geflogen und ist jetzt da drin bei mir. Mein Gefühl war jetzt so, dass mir bisher immer die Kraft gefehlt hat Dinge umzusetzen. Also wie der männliche Aspekt - ich weiß es, ich fühle es, aber ich konnte es irgendwie nicht umsetzen. Das mir das jetzt die Kraft gegeben hat meine Schritte zu gehen. Jophiel: Du wolltest die Engelwelten besuchen? Wo glaubst du sind sie? Seraphina: Sie ist schon in mir, aber ich habe manchmal so den Eindruck wo ich herkomme ist es so weit weg. Das ist mein Gefühl, dass in mir ist. Jophiel: Das ist die Vorstellung der Menschen. Ihr glaubt das ihr von etwas getrennt seid. Eure Gedanken schaffen Trennung. Warum soll etwas weit weg sein von dir? Alles oh du mein Menschenkind befindet sich in dir, oder in deiner unmittelbaren Nähe. Das was zu dir gehört, Licht und Energie, Liebe und Kraft, nichts anderes ist das was ihr als Engel versteht. Es ist Teil des unendlichen kosmischen Kraftfeldes und es fließt und fließt. Es verändert sich, es erhöht sich, es verkleinert sich und je mehr du deine Aufmerksamkeit darauf richtest, je bewusster du wirst, je mehr du dich herauslöst aus den Verstrickungen, je näher kommst du dieser Welt. Engel oh du Mensch, sind reines Licht der Liebe. Engel oh du Mensch, unterscheiden sich in ihrer Qualität nur durch das Farbspektrum dem sie angehören. Das im kosmischen Raum die Indifikation von Energie möglich ist, geschieht anhand des Farbenspieles, der Kraft die sich im Moment ganz stark in dein Bewusstsein drängt, ist weißes Licht. Denn es gehört zu deiner Entwicklung, gehört zu deinem Suchen, gehört zu dir. Es ist das was dich einhüllt, es ist das was du benötigst, es ist das was du liebst. Und alle Formen, auch die planetarischen Kräfte, sind von einer Energie, einer Kraft dieses Lichtstrahls durchdrungen. Suche auf dem Weg des Erkennens immer den Weg über den eigenen Raum. Sei Mensch oh du Mensch, weil du Mensch bist. Du bist hier auf diesem Planeten Erde, du hast dich in die Verdichtung des Erdenmenschenseins begeben aus den Ebenen des Lichtes, du bist durch den Geburtskanal hinausgetreten ins Leben und hast die Erfahrung von Getrenntsein erst einmal durchlaufen. Und schon unmittelbar nach deiner Geburt mussten die Mechanismen beginnen wieder sich zu vereinigen. Zum Schutze von dir selbst und von der gesamten Menschheit und allen Lichtwesen in Zeit und Raum.

 

Doris: Ich habe den Adlerflug gemacht wie das erste Mal. Ich sehe es ganz genau vor mir. Dieses Mal wieder vom Macchu Picchu aus, und es war immer das Gleiche. Ich bin immer der Sonne entgegengeflogen, habe es aber noch nie geschafft zur Sonne zu kommen. Und dieses Mal bin ich das erste Mal auf der Sonne gewesen. Jophiel: Ich weiß. Doris: Schön. Ich freue mich unendlich. Und da war erst ein Schatten, aber nur ein leichter Schatten und dann war alles hell und ich habe das Gefühl dieses Mal durfte unendlich viel aufgelöst werden auf der Sonne. Jophiel: Und weißt du auch warum du bisher nie den Mut hattest dort in die Energie hineinzugehen? Doris: Nein. Jophiel: Du hattest immer Angst zu verbrennen. Erst wenn der Mensch begreift das alles eins ist, weiß man das in der Einheit einem keinen Schaden entsteht. Und wenn aus diesem Bewusstsein man sich hineinbegibt, weiß man, dass, egal wo man auch ist, niemals man Schaden nimmt. Du hast dich fallen lassen, hingegeben und darum konntest du durchdringen die unsichtbare Mauer die du selbst über dein Gedankenfeld errichtet hast. Gehe weiter auf diesem Weg und erkenne die Einheit. Doris: Danke.

 

Susanne: Ich bin als Adler vom Gipfel des Vina Picchu gestartet und bin in einem strahlend weißen Licht gelandet und hatte das Gefühl ich bin zu Hause, ich bin angekommen. Und ich habe dort ganz viel Kraft und Freude erhalten was die Zukunft für uns bringt. Jophiel: Ja, bleibe in dieser Vision, denn die Zukunft ist Freude. Denn eins oh du Menschenkind ist so gewiss wie die Sonne aufgeht am Morgen und am Abend versinkt, dieses System des Universums wird in eine neue kollektive Bewusstheit geführt und alle die bereit sind werden auf der Spirale des Lichtes in eine neue Bewusstseinsstufe aufrücken. Glaube mir, ihr müsst nicht Angst haben vor dem was kommen wird. Ihr dürft Vertrauen in die eigene Vision, in die eigene Kraft haben. Denn wenn die Menschheit zu Visionären wird und die überwiegende Zahl die Vision hochhält, wird sie sich umsetzen. Und darum geschehen im Moment diese Dinge auf dem Planeten, damit Menschen umdenken in neues Handeln und neues Erkennen und in neue Visionen gehen, dass die Machtstrukturen sich auflösen und die Unbelehrbaren langsam verstehen und Denken verändern. Und durch wen oh ihr Menschen glaubt ihr, kann das geschehen? Durch bewusste Menschen die sich auf einen neuen Weg des Vertrauens begeben. Es ist mehr Positives in der Welt als ihr glaubt. Lasst die Vision der Kraft nicht sterben, sondern schafft sie immer wieder neu. Darum spreche ich heute zu euch, darum fließen die Informationen auf die Erde, darum werden so viele Menschen für neue Wahrheiten geöffnet, darum geschehen im Moment auf eurer Erde Verbindungen von Auflösung und Chaos. Es ist das Erschaffen von etwas wirklich Neuem. Und das, wie ihr wisst, braucht seine Zeit. Denn es ist so gewaltig was im Moment in den kosmischen Räumen geschieht, dass ihr es manchmal nicht aushalten könnt. Spürt ihr nicht die Unruhe die euch oft befällt? Dass ihr anders handelt als ihr eigentlich wolltet? Spürt ihr nicht eine Urgewalt in eurem Leben, dass manche Dinge die euch sonst spielend gelingen, plötzlich nicht mehr möglich sind, dass ihr Dinge tut und gar nicht versteht warum sie nicht gelingen? Es ist das ihr nicht wieder in die alten Zweifel fallt, es ist das ihr üben könnt im Vertrauen und in der Liebe zu euch selbst nicht wieder euch als Versager, nicht wieder euch als klein empfindet. Seid wahrhaftig, seid wahrhaftig zu euch selbst und seid wahrhaftig in der Liebe zueinander. Und seid wahrhaftig im Umgang mit Menschen.

 

Anna: Meine Visionen sind oft sehr umfangreich und beziehen sich immer auf das Wohl von Mutter Erde. Ich habe sehr viel bildliche Visionen. Und meine Frage ist, die Visionen habe ich fest gespeichert in meinem Kopf, viele unterschiedliche, reicht es dann wenn ich gedanklich mich mit dieser Vision wieder verbinde, dass sie auch wieder Wirkung hat, oder ist die Handlung der Vision eine einmalige Sache? Jophiel: Nein, sie braucht immer wieder neue Energie. Schau, wenn du sie hineingegeben hast an einem bestimmten Stadium deines Lebens, geschieht Entwicklung in dir selbst und im Universum. Und es gibt immer noch etwas was man einer Vision hinzufügen kann, weil nicht nur du, sondern viele Menschen auf dieser Erde ähnliche Visionen haben, fügen sie sich zusammen wenn sie ein Thema betreffen, gleich einem Mosaik. Und manchmal fehlt ein Stück einer Vision die durch neues Erkennen, durch neues Verstehen sich entwickelt um ein wirklich manifestiertes unendliches Energiefeld zu schaffen. Aber alles im Universum ist ständig im Wachstum begriffen. Und so gibt es auch keine Begrenzungen für das Mosaik deiner Vision der Erhalt der Erde. Verstehst du? Aber ein Gedanke in diese Vision ist wie als wenn du einen Stecker in die Steckdose steckst. Du bist augenblicklich damit verbunden. Anna: Und das sind ja auch immer aufbauende Visionen. Es kommt ja immer mehr, nach meinem Bewusstsein, nach meiner Erkenntnis, würde ich sagen, werden sie immer besser. Jophiel: Das waren meine Worte oh du Menschenkind. Anna: Manchmal bin ich sehr erstaunt was da alles zustande kommt. Jophiel: Oh ja, ihr Menschen, wenn ihr euch eurer Kraft wirklich bewusst seid, verändert ihr Welten. Wenn ihr das doch nur endlich einmal annehmen könntet. Eure Welt wäre schon längst in einem anderen Zustand. Eure ewigen Zweifel, eure ewige Begrenztheit die man euch gleich einer Glocke übergestülpt hat in vielen Leben. Sie aufzulösen, sie zu durchdringen, das schafft eine Freiheit und eine neue Vision einer neuen Erde, eines neuen universellen Bewusstseins. Und ihr speist dieses Bewusstsein durch euer handeln Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute und Sekunde für Sekunde. Und es ist Ausdehnung in Unendlichkeit. Aber genauso geht es anders herum mit der Begrenzung. Du bekommst was du nach Außen gibst. Darum, ändere dein Denken, ändere dein Handeln und wachse. Dehne dich aus und ziehe dich nicht zusammen und mache dich nicht klein. Anna: War das für mich bestimmt? Jophiel: Das ist für alle bestimmt. Für jeden einzelnen Menschen. Auch für dich.

 

Doris: Ich habe noch eine Frage. Kommen meine Segnungen an? Jophiel: Was glaubst du? Doris: Ja. Jophiel: Warum fragst du? Doris: Ich wollte Gewissheit haben. Jophiel: Dann glaubst du nicht. Wer glaubt braucht keine Gewissheit. Der weiß.

 

Monika:  Ich habe das Gefühl das ich Visionen für die Menschheit allgemein, ja für die Welt setzen kann, aber für mich selbst fällt es total schwer. Jophiel: Warum? Monika: Das wollte ich dich fragen woran das liegt. Jophiel: Was ist der Unterschied zwischen dir und der Welt? Du nimmst Begrenzung vor. Schließt du dich von der Welt aus? Monika:  Vielleicht. Jophiel: Du kannst es tun, doch das Universum tut es nicht. Die Welt, das Universum sind alle. Selbst das kleinste Staubkorn ist Universum und Welt. Und da solltest du außen vor sein? Wie kann das möglich sein wenn man versteht das man eins mit allem ist? Du nimmst Trennung vor, weil du dich begrenzt, weil du glaubst,  aus welchen Gründen auch immer, dass du nicht in einem Stadium angekommen bist, dass du es wert bist. Gib es in die Welt, nimm alle mit hinein und da du auch alle bist, bist du mitten drin. Oder du kannst es auch so probieren, schaffe deine Vision und nimm die Welt mit hinein. Und da die Welt alles ist, gehört deine Vision auch allen. Verstehst du was ich meine? Monika: Ja, ich habe halt nur festgestellt, wenn ich versuche für mich Visionen kommen zu lassen. Jophiel: Welche Visionen möchtest du denn für dich außerhalb der Welt aufbauen? Monika: Konkrete Visionen für mein Leben in der Welt. Jophiel: Sprich ein Beispiel. Monika: Zum Beispiel eine Richtung wie ich mich beruflich einbringe. Wie es mir gut tut. Da habe ich Schwierigkeiten. Jophiel: Worin liegen die Schwierigkeiten? Monika: Das sich mir da nichts konkret zeigt. Jophiel: Du kannst dich nicht konkret entscheiden. Und vor allen Dingen glaubst du nicht an deine Vision. Siehst die Schwierigkeiten, die Möglichkeiten, dass es nicht gelingt. Die Schwierigkeiten, das was ist zu überwinden. Die Erwartung das die Vision sich schon nächste Woche erfüllt. Das ist natürlich so eine Sache mit den Visionen. Denn eins oh du Menschenkind musst du wissen, Visionen müssen eingefügt werden in ein System und dieses System schützt alles und jeden. Und darum dauert es manchmal für euch etwas lange bis ihr die Wirkung eurer Visionen im täglichen Leben erfahrt. Und was geschieht dann? Aha, ich habe meine Vision schon vor drei Wochen ins Universum gegeben und was ist geschehen? Nichts. Folglich, der Himmel hat mich nicht verstanden, es durfte nicht angenommen werden, ich habe versagt, ich verstehe es nicht, ich setze es nicht um. Ist das mit klaren Worten ungefähr die Situation in der du dich manchmal befindest? Weißt du warum das so ist? Monika: Nein. Jophiel: Weil ihr Menschen in die lineare Zeit eingebunden. Einen Monat erscheint euch manchmal unendlich lange. Manchmal habt ihr keine Probleme mit einem Jahr. Nicht einmal mit zwei oder drei. Wenn es um nichts geht was konkretisiert und bestimmt werden soll. Aber wenn in euch ein tiefes Sehen, eine tiefe Hoffnung, ein Gedanke, ein Gefühl, eine Bedrängnis auftaucht und ihr euch an uns wendet in Form einer Vision, dann bitte lass es unmittelbar passieren. Doch so einfach sind die Dinge nicht für uns. Wir dürfen niemals den Fluss der Energien dort hin lenken wo ein anderes Energiefeld blockiert, eine andere Hoffnung zerstört oder zu Schaden kommt. Es ist ein unendliches Geflecht von Energieverbindung und Menschen die sich mit Energie auskennen, die das studieren und wissen, wie auf der menschlichen Ebene es schon so schwierig ist, dass es keine Kurzschlüsse gibt, wie schwierig oh du Menschenkind, wie komplex, wie verdichtet ist da erst unsere Aufgabe. Und manchmal, das gebe ich zu, entstehen selbst bei uns Zusammenbrechung von Energie. Und glaube mir, wenn das geschieht, dann wird ein Energiefeld von einem Ausmaß mobilisiert oh du Menschenkind, dass alle Rettungsaktionen die ihr auf der Erde kennt, zusammenschrumpfen lassen zu einem wirklich kleinen Handeln. Das der Fluss der fließt im universellen Raum alles und jedes durchdringt und erhält, ist nur möglich durch das Feld der Liebe in dem alle gleichermaßen behütet sind. Entweder war deine Vision nicht klar genug, voller Zweifel, denn alles was ihr nicht klar sendet, sondern nur vielleicht als Möglichkeit, das kommt auf die Wartelinie. Du verstehst? Monika: Ja, ich meine eben das ich gerade Schwierigkeiten habe für mich klare Visionen……. Jophiel: Dann lerne die Klarheit. Nicht die Menge macht es, sondern Weniges präzise ausgedrückt. Übe dich in kleinen Dingen. Wenn ich klein sage, meine ich nicht Thematik, sondern wenn du merkst das du Schwierigkeit hast Visionen klar nach oben zu geben, geschieht es weil du selbst in dir nicht klar bist was du möchtest. Ein ständiges Abwägen und Für und Wider. Weniges klar ist mehr als Vieles unklar. Vielleicht fragst du einige mal hier in diesem Raum später, wie es mit ihren Visionen funktioniert. Da befindet sich in unmittelbarer Nähe von dir ein Energiefeld das sehr visiert ist im Nachaußenbringen von Visionen. Es ist das Menschenkind das ganz erstaunt war das sie vielleicht auch zu dem Kreis gehört, deren Visionen nicht so klar sind.

 

Heike: Ich habe ganz klar gesehen das ich ein Federkleid anhatte, ein rotbraunes. Aber ich konnte mich nicht fliegen sehen, ich konnte kein klares Bild sehen. Es war gar nichts Konkretes. Es kam mir vor als könnte ich mich gut fallenlassen, aber ….. Jophiel: Das ist die Situation in der du dich selbst im Moment befindest. Dir fehlt das Vertrauen in deine Visionen. Du hast Angst etwas falsch zu machen. Du hast Angst, dass, wenn du dich für das eine entscheidest, das andere nicht zu dir kommt. Man versäumt nichts oh du Menschenkind. Doch je klarer du in deiner Ausrichtung bist, je klarer du in dem Vertrauen bist zu dir selbst und in dem Wissen das Perfektion nicht der Weg ist zum Licht, sondern Hingabe und Liebe. Nimm dich in den Arm oh du Menschenkind und schau einmal warum du immer Zweifel hast an dem wie du bist. Es ist mit euch Menschen schon so eine Sache. Man hat so viel über euch ausgekippt in all den Leben, dass euer leuchtendes Energiefeld manchmal sehr verdunkelt ist. Doch auch du gehörst zu denen die in diese Zeitschiene inkarniert sind, und die Aufgabe dieser Menschen ist es, dieses leuchtende Energiefeld zum Leuchten zu bringen. Zu verstehen das die Begrenzungen im Außen sind, dass du unendlich geliebt wirst in jedem Moment deines Lebens, und das alles was du heute nicht tust auf dich wartet das es erlöst, das es befreit, das es gelebt wird. Warum glaubt ihr Menschen kommen seit vielen Jahren die Informationen zu euch – lebe im Jetzt -, - lebe im Hier und Heute -. Denn es ist die einzige Realität die du beeinflussen kannst. Nicht die die war und nicht die die sein wird, sondern im Jetzt, in diesem Moment, ist das was du denkst, was du fühlst, wie du handelst, deine Wirklichkeit und das ist wahrhaftig oh du Menschenkind. Verstehst du meine Botschaft? Die Welt um dich verändert sich nicht, es sei denn du bist bereit dich selbst zu verändern. Und der Weg zur Veränderung geschieht aus dem Feld der Liebe zu sich selbst. Du bist geflogen und du bist auch angekommen. Doch es sind noch viele Schatten die deine erkennenden Energien belasten. Doch was kümmert einen Jophiel die Schatten der Menschen, wenn er etwas für euch tun will. Licht, gesandt von mir, durchdringt jede Dunkelheit. Glaube mir, wer sich in mein Energiefeld begibt, wird gewandelt. Auch du. Doch die Klarheit, das Selbstvertrauen, die Präzession – ich will -, wann hast du denn das letzte Mal ich will gesagt? Heike: Ja, das mache ich zu wenig. Jophiel: Du benutzt eher die Worte – ich darf -. Und auch die nicht allzu oft. Sprich doch einmal – ich bin bereit, ich will Wandel erfahren -. Heike: Ich bin bereit, ich will Wandel erfahren. Jophiel: Und ich habe es verdient und ich bin es wert. Ich habe alle Kraft und alle Hilfe die ich dazu benötige. Mit der Kraft hast du Probleme, nicht wahr? Fühlst dich klein. Heike: Ich weiß das die Kraft da ist. Jophiel: Meinst du nicht dass das eine Vergeudung von Energie ist? Etwas was da ist liegen zu lassen und dadurch Begrenzung zu erfahren? Heike: …… durfte ich es nicht. Jophiel: Du blockierst dich selbst. Du darfst alles. Wer sollte es dir verbieten? Außer dir selbst? Du setzt die Regularien. Du bestimmst wohin dein Weg geht. Keine andere Instanz oh du Menschenkind. Löse dich von der Vorstellung, dass du es nicht wert bist. Wieso solltest du etwas nicht wert sein? Wer sagt das außer dir selbst? Und was bedeutet – ich bin es wert? Was glaubst du warum du es nicht wert bist? Heike: Es ist die Angst Anderen weh zu tun. Anderen Schaden zuzufügen. Jophiel: Gegenüber dir selbst hast du da nicht so große Probleme. Sind andere mehr wert als du selbst? Heike: Ja, es scheint eine innere Überzeugung zu sein. Jophiel: Dann löse sie. Schritt für Schritt. Es gelingt nicht auf einmal. Aber mit dem Üben kannst du schon mal beginnen indem du sagst – ich bin Licht und ich will Veränderung, und ich bitte das kosmische Licht das in mir ruht, mir bei diesem Weg zu helfen -. Klare Ansage, nicht wahr? Jeden Tag, einmal ausgeführt, sechs Wochen lang. Es hilft.

 

Heike: Ich startete am Macchu Picchu und war unmittelbar am Meer und habe auch gefühlt wie wichtig das Wasser für mich ist. Und dann bin ich über die ganze Erde gesaust, ich war in Ägypten und ich war im Himalaya und ich war in Europa und dann habe ich meinen Heimatstern besucht und am Ende war ich in Kanada. Wieder am Wasser, was mir sehr wichtig ist. Ich habe meine Kraft gespürt, ich war so verbunden mit der Natur und mit mir. Ich habe mich rund herum wohlgefühlt und habe dann bewusst mich entschlossen dieses Alleinsein loszulassen. Ja, und mich einzulassen. Jophiel: Eine gute Entscheidung. Heike: Finde ich auch. Jophiel: Jetzt musst du ihr nur noch folgen. Aber die Öffnung, du hast den multidimensionalen Raum betreten. Denn der Ausdruck – ich bin um die Erde gesaust -, trifft genau das wenn man an einen bestimmten Lichtkoordinator angeschlossen ist, dann kannst du durch Welten sausen oh du Menschenkind. Und wer diese Kraft besitzt, diese Energie, nun, der wird doch keine Angst vor Öffnung zu haben? Sich einzulassen, Liebe zu erfahren, Gemeinsamkeit zu leben? Denn der hat das Glücklichsein schon verstanden. Er braucht jetzt nur noch jemand mit dem er es teilen kann. Mache dich auf und teile. Heike: Das mache ich.

 

Christian: Mich versetzte die Reise an einen Tempelberg, an dessen Kuppel Terrassen angelegt waren. Und es war ganz viel Licht dort und gleichzeitig angenehme Kühle und Frische. Und ein Wesen kam und ich spürte in ihm eine so tiefe Kraft und dass ich einst mit ihm verbunden und eins war. Und es war als hätte es nie etwas anderes gegeben. Und da war noch ein 2. Wesen was kam. Sie jubelte voller Freude als sie mich wiedererkannte und das berührte etwas ganz tief in mir. Jophiel: Deine Wortwahl ist schon erstaunlich, mit dem ich einst eins war. Wieso einst? Christian: Es war wie ein erinnern. Jophiel: Da gibt es kein einst. Da gibt es nur ein Jetzt. Ein immer und ewig. Was euch beide verbindet ist die Kraft in dir, ist das was du warst, was du bist, was du sein wirst. Du bist dir selbst begegnet oh du Menschenkind, und das es dich mit Freude erfüllt kann dir zeigen dass du mit dir eins bist. Auch wenn du manchmal das Gefühl hast diese Schwierigkeiten es anzunehmen, die Erfahrung von Verbundenheit mit Wesen, mit Energien, die dir vertraut sind. Lasse es zu, genieße es und freue dich daran. Der Tempel den du gesehen, war der Tempel der Sonne, war die Kraft die aus der alten Heimat dich getroffen.

 

Dirk: Mein Flug ging auch am Macchu Picchu los, deutlich schneller als aufgefordert. Jophiel: Du bist ein Schneller, ich weiß. Dirk: Ich konnte auch die Sonne in meinem Rücken spüren, und unten im Tal meinen eigenen Schatten als Adler sehen.  Das war eine tolle Erfahrung. Und nach meiner Reise ging es ratzfatz um die ganze Welt. Wo ich mich länger aufhielt war an dem Platz in Koblenz, an dem ich so gerne wohnen möchte, was aber noch unklar ist ob ich das Haus erwerben kann. Ich hielt mich längere Zeit im Garten auf. Jophiel: Ist es nicht eine Frage ob du es erwerben willst? Dirk: Ich will. Jophiel: Dann erwerbe es. Dirk: Das Problem wird sein, dass ich das Geld dafür zu manifestieren habe. Das ist noch besetzt. Aber das kann ja noch passieren. Von mir aus gerne. Ja, ich flog dann über die Insel Morey, ich war an der Südsee, Hawai, dann in Nepal und dann plötzlich am Basislager Mount Everest Expedition. Da war etwas aufzulösen. In weit über 6000 m Höhe und was das war hat sich mir nicht erschlossen. Kannst du mir da eine Antwort geben? Jophiel: Manchmal steckst du deine Ziele wirklich ein bisschen hoch. Hast du jemals einen Adler auf 6000 m Höhe fliegen sehen? Dirk: Ja, im Fernsehen. Jophiel: Animation oh du Menschenkind. In dieser Höhe findest du keine lebenden Vögel mehr. Da du aber kein lebender Vogel, sondern ein Visionär warst, war es wie immer, du willst auch die höchsten Berge überwinden, die größten Hindernisse beseitigen. Du lebst die Kraft die in dir ruht. Doch manchmal tut eine Zeit des Innehaltens gut. Und warum glaubst du, errichtet man Basislager? Dirk: Um sich vorzubereiten auf den Gipfelsturm. Jophiel: So ist es. Denke gut nach wie mit deinen nächsten Handlungen die Planung deines Lebens sein will. Und dann schaffe die Vision nicht im Sturmschritt, sondern schaffe ein energetisches Feld von Überlegung und Kraft und der Vision wie all das was dir wichtig, was du tun möchtest, zu vereinbaren ist mit der Überwindung von Hindernissen. Verstehst du? Innehalten tut auch dir manchmal gut. Nicht um aufzugeben, das ist nicht deine Art, nicht dein Weg, doch etwas Zeit sich zu geben tut dir gut. Dirk: …..du die nächsten Monate meine Ziele und Pläne ziemlich klar und ich habe das natürlich auch schon abgewägt und ja, bin eigentlich ziemlich sicher, dass so wie ich mir das wünsche, auch richtig wäre für mich und allen die mit mir sind. Jophiel: Nun dann, erstürme den Gipfel. Dirk: … meine Ecke dort drüben und dann mache ich mich auf den Weg. Jophiel: So ist es. Überprüfe dein Gepäck, ob auch alles was dir wichtig ist, dabei ist. Dirk: Ja, mache ich gerne. Danke.

 

Gretel: Ich bin auch am Macchu Picchu gestartet als Adler. Ich konnte mich auch fallen lassen, aber während des Fluges habe ich gemerkt, ich habe meine Richtung geändert. Ich wollte eigentlich zu den Planeten und bin dann auf einem Berggipfel gelandet der eine Klosterstadt beherbergt. Und als ich dort oben auf dem Gipfel stand, habe ich, wie du heute Morgen sagtest, eine wunderschön aufgehende Sonne gesehen in orangegoldenem Licht. Und neben mir stand ein Mann. Es war entweder ein Mönch, ein Lehrer oder Meister, der mich ganz liebevoll angeschaut hat. Jophiel: Ja oh du Menschenkind, welches Land trägt die Sonne als Symbol? Gretel: Japan. Jophiel: Es ist deine Heimat oh du Menschenkind. Und war dir das Kloster nicht vertraut? Gretel: Ja, ich habe es vor einigen Jahren aufgesucht. Jophiel: So ist es. Deine Vision soll dir zeigen das du nach Hause gehen willst. Heim in das Land deiner Väter. Heim in das Land deiner Ahnen. Nicht andere Welten, sondern im Zentrum der Sonne, im aufgehenden Land auf der anderen Seite der Erde wirst du Frieden finden und Gemeinsamkeit.  Gretel: Ja, und dann stieg auch noch so ein Satz in mir auf - du wirst hier gebraucht -.  Jophiel: Ja, dort warten welche auf dich. Habe ich dir das nicht schon einmal gesagt? Zwei Wesen mit denen du schon unendliche Zeiten verbunden bist. Beraube sie nicht der Liebe deiner Gegenwart und hilf ihnen zu dem zu werden was ihre Bestimmung ist. Glaube mir, kehre heim oh du Menschenkind, kehre heim ins Land der Sonne. Gretel: Aber dazu muss ich doch erst einmal diese Angst überwinden. Das ist im Moment mein Problem. Jophiel: Vor was hast du Angst? Gretel: Vor der Ungewissheit. Jophiel: Bist du nicht schon durch viel ungewissere Ängste gegangen? Damals als du schon einmal das Land deiner Väter besucht und dort gelebt? Gretel:  Ja, aber da war noch Abenteuerlust dabei in jungen Jahren. Jetzt fühle ich, da bremst mich etwas. Ich weiß nicht genau was es ist. Jophiel: Was ist das schlimmste was dort passieren könnte? Es ist keine Angst oh du Menschenkind. Es ist, dass du etwas loslassen darfst, was dich so lange Zeit deines Lebens begleitet hat, was zu dir gehört hat. Wo du deine Kinder hast heranwachsen sehen, deine Beziehung gefestigt, dein Leben aufgebaut. Die lange Kette all der Erinnerungen die du gelebt, mit denen du verbunden warst. Doch glaube mir, die Kette der Erinnerungen die dich dort verbinden, ist viel länger und viel tiefer. Nur, es ist dir nicht bewusst. Und diese deine Aufgabe ist es, lasse los, lasse dich ein. Lass dir Zeit und spüre einmal hinein. Aber deine Seele hat dir doch auf deinem Flug die Antwort gezeigt, und Seelenenergie ist frei von Angst oh du Menschenkind.

 

Martina: Ich bin in Ägypten gelandet und habe mich dort als Adler gesehen und hatte um meinen rechten Fuß einen Metallring und war an der Kette. Ich konnte mich nur befreien indem ich mir meine rechte Kralle abriss. Kannst du mir sagen was das zu bedeuten hat? Jophiel: Du bist zurückgegangen in eine Zeit in der du dich einmal befreit hast und etwas sehr wichtiges zurücklassen musstest. Etwas was dir Sicherheit gegeben. Doch der Drang nach Freiheit war dir so wichtig. Der Drang nach dem zu suchen was du lebst hat alle Bedenken aufgelöst. Du willst dich und hast dich niemals anketten lassen. Löse dich aus dem was dich begrenzt. Gestatte dir die Freiheit die zu sein die du sein willst. Und höre auf mit diesen Gedanken über deinen Wert, über die Möglichkeiten. Höre auf mit der Begrenzung – ich kann das nicht -, - ich darf das nicht -. Alles wonach du tief in dir spürst und Verlangen hast, darfst du oh du Menschenkind. Es ist der Ruf deiner Seele der dich schon so viele Leben begleitet und glaube mir, um dieses zu erfahren, um dieses zu erreichen, bist du in Tiefen gegangen oh du Menschenkind, die das Licht an deiner Seite dir gerne erspart hätte. Doch es ist die Zeit der Erneuerung. Kosmische Kräfte wachen über dich und du kannst sie nutzen. Doch du entscheidest wenn du bereit bist. Lasse dich ein auf tiefe Erfahrungen und höre auf in irgendeiner Weise dich zu begrenzen. Gönne dir die Freiheit der Entscheidung, der Wahl dich aus dem Gefängnis in dem du dich im Moment befindest, zu befreien. Martina: Was meinst du mit tiefe Erfahrungen? Jophiel: Was du erfahren willst. Wo deine Gedanken hin schweifen, wo du spürst, ja das will ich tun. Erschaffe Visionen und beginne sie ins Leben zu holen. Heute hast du geübt, hast geschaut, hast verstanden. Was möchtest du erfahren? Was möchtest du tun?  Martina: ……. Aber ich weiß noch nicht wie und weil ich ziemlich festgefahren bin ….. Jophiel: Dann schau einmal ganz genau hin und beginne. Beginne zu kratzen und du wirst erstaunt sein, wenn du einmal beginnst die Schicht zu befreien und das was du dann freilegst wird dich schon erstaunen. Doch du musst beginnen mit der Prozedur das Alte was nicht mehr zu dir gehört, abzutragen. Du verstehst was ich meine? Nicht alles auf einmal. Das würde deine Kräfte übersteigen. Doch manchmal genügt schon ein kleines Stück etwas sichtbar zu machen. Und weißt du auch warum? Weil in diesem kleinen Stück die Erkenntnis ruht, wenn ich nicht aufgebe, wenn ich weitermache, kommt etwas zu Tage was ich niemals vermutet hätte. Und da ist viel mehr oh du Menschenkind, als du dir vorstellen kannst. Es wäre leicht dir die Vision zu eröffnen für mich, was unter der Schicht hervorkommt, doch es ist mir nicht erlaubt. Und weißt du auch warum? Martina: Nein. Jophiel: Ich würde dir ja die Freude nehmen dich selbst zu entdecken und zu entfalten. Und das ist einem Wesen des Lichtes niemals erlaubt, dem anderen die Freude zu stehlen. Und was bedeuten meine Worte? Was glaubst du? Sie sollen dir Mut machen, dass am Ende da Freude ist. Verstanden? Das ist mir erlaubt.

 

Monika: Lieber Jophiel, ich bin noch einmal da, Monika, und ich habe ein Problem, ich fühle mich von dir unverstanden und das tut mir auch weh. Jophiel: Ich spiegele das was du tust oh du Menschenkind. Du verstehst dich selbst nicht. Deine Aufgabe ist es dich zu verstehen, dich anzunehmen, dich wertzuschätzen. Nicht in Gedanken oh du mein Menschenkind, sondern in der Umsetzung dessen was du tust. Es nutzt nichts wenn ich dich nicht so verstehe wie du es erwartest. Schau, du hast eben zugehört was ich zu dem Menschenkind gesagt habe. Ich könnte dir natürlich tausend Möglichkeiten aufzeigen, doch es wäre nicht im Sinn der kosmischen Liebe. Denn dann würde ich dir auch die Erfahrung nehmen, dass du die Kraft spürst die in dir ruht, die dich befähigt das zu vollbringen wonach du dich sehnst. Es ist die Liebe oh du mein Menschenkind, nicht das Unverstehen was mich zu meinen Antworten veranlasst. Aber es ist dein Nichtannehmen und der Glaube, dass ich überhaupt diese Energie entwickeln könnte dich nicht zu verstehen. Oh du Menschenkind, ich verstehe die Qual, ich erkenne sie. Doch mein Handeln und Tun würde vollkommen andere Wege gehen. Darum ist es nicht an mir dir ein Rezept an die Hand zu geben nach dem du einfach dich nur bedienen kannst. Du hast so viel in deinem Leben verwirklicht, umgesetzt und verändert. Die Klarheit, die Begrenzung, Stück für Stück ist das was in deiner Vision über dich selbst, dich stärken kann. Die Liebe, die Liebe oh du mein Menschenkind, benutzt manchmal für euch Menschen unverständliche Wege. Unsere Zielsetzung ist eine ganz andere als die die ihr Menschen habt. Wir wollen dass ihr euren Seelenweg den ihr euch vorgenommen habt, wenigstens annähernd erfüllt. Nicht Perfektion erwarten wir von euch, aber ein Gefühl von Zufriedenheit, Glücklichsein und Ja, ich bin auf dem richtigen Weg. Und wenn du nicht davon überzeugt bist auf dem richtigen Weg zu sein, dann musst du handeln oh du mein Menschenkind. Aber nicht ich, sondern du. Niemand im Außen, nicht einmal ich, kann es für dich tun.

 

Heike: Ich habe noch eine Frage. …….. unklar war, außer …… hell und plötzlichem Licht. Aber ich habe einen ganz ganz schweren Arm gekriegt und das Gefühl …. Jophiel: Blockade. Heike: ……. um den Hals zu haben. Jophiel: Das ist die Energie mit der du dich zur Zeit umgibst oh du Menschenkind. Löse die Fesseln. Probiere dich aus. Du hast Angst falsche Wege zu gehen. Es gibt sie nicht die falschen Wege. Denn jeder Weg oh du Menschenkind, den du den Mut hast zu beschreiten, birgt eine Erfahrung. Die Wege von denen ihr oft glaubt das es die einzigen richtigen sind, voller Sicherheit, die sich oft als Sackgassen erweisen, sind nicht immer die Wege die für euch vorgesehen sind. Doch Nichtstun ist wie eine Blockade. Man fühlt sich gefesselt in eine Situation aus der man sich nicht befreien kann oder will. Darum ist manchmal eine Entscheidung, selbst wenn sie sich am Ende als das herausstellt, dass ihr Menschen falsch nennt, besser als das Gefühl von gefangen, gefesselt zu sein. In Aktion gehen, in Handeln, gibt Kraft. Das Gefühl von - ich bin gefesselt -, nimmt Energie und Kraft. Verstehst du? Heike: Ja. Ich danke dir.

 

Elke:  ………… und erhob mich in die Lüfte über den ganzen Kontinent. Ich kam an einen Planeten der war so unglaublich schön und was ganz stark hervorgetreten ist, war der absolute Frieden, die absolute Harmonie und Freiheit die ich in vollen Zügen genossen habe. Dann sah ich einen großen Wasserfall mit allen Regenbogenfarben, und da habe ich mich daran erfreuen können. Wo war ich da? Das kann ich nie vergessen. Jophiel: Visionen die dein Herz erfreuen, aber auch eine Traurigkeit auslösen in dir. Warum oh du mein Menschenkind? Elke: Unbewusst. Ich war da einfach glücklich. Jophiel: Und nun wünschst du dir das du das Glück ins Leben holst? Elke: Ja. Jophiel: Und spürst die Bedrängnis und die Angst das etwas zu dir gehört was du nicht leben kannst? Ist das die Trauer die ich wahrnehme um dich? Ist das die Trauer um dich, dass das was du als Vision wahrgenommen hast, nicht in dein Leben bringen kannst? Elke: Ich habe keine Trauer empfunden. Ich habe auch keine Angst. Jophiel: Du hast jetzt Trauer um dich oh du Menschenkind. Ich kann sie wahrnehmen. Elke: Was soll ich da machen? Jophiel: Einmal hinschauen was so etwas auslöst in der unendlichen Freude. Man kann es auch Resignation nennen die nicht nötig ist. Denn du wirst gespeist von einer tiefen Quelle. Regenbogen sind Boten des Lichtes und Wasserfälle sind Zeichen für Reinigung und Verbundenheit. Da du die Fähigkeit der Visualisation besitzt und wenn du manchmal in deinem Leben das Gefühl hast in der momentanen Situation deines Lebens überfordert zu sein, schaffe dir die Vision die du heute hattest. Aber tue noch etwas dazu. Stelle dich unter den Regenbogen und bitte das kosmische Licht alles was dich belastet fortzunehmen. Verstehst du was ich dir sagen will? Elke: Ja, schon als kleines Kind hatte ich Verbindung zum Regenbogen. Wenn ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe bei meiner Mutter, da habe ich immer nur den einen Wunsch gehabt, lieber Gott schicke mir schnell einen Regenbogen, dann kann ich schneller zu dir. Ich kann mich an diese Gedanken immer wieder erinnern. Jophiel: Du kannst immer über den Regenbogen als Vision zu der göttlichen Kraft. Der Regenbogen ist ein Symbol für die Strahlen Gottes auf der wir Engel zu Hause sind. Die Vision des Regenbogens oh ihr Menschen, schenkt Weite, schenkt Glück, löst Trauer und Schmerz auf. Denn wer den Regenbogen betritt oh ihr Menschen, löst sich aus Zeit und Raum. Und wenn es euch schwer wird ums Herz, wenn ihr die Belastungen des Lebens als Bürde oft empfindet, geht über die Brücke des Regenbogens in die Welt die alles verbindet. Und lasst das Licht und lasst die Kraft die der Regenbogen euch zeigt, in euch fließen. Es ist umspannend, alles durchdringend. Denn alles im Universum unterliegt dem Spektrum des Lichtes und zeigt sich je nach dem wie es gewendet oder gedreht wird, wenn Licht Licht trifft, in den Farben des Regenbogens. Es ist die universelle Kraft die alles Sein durchdringt. In deiner Vision oh du Menschenkind, warst du zu Hause in der Einheit. Und was dich so traurig macht, auch wenn es dir nicht bewusst ist, ist, dass du nicht dort sein kannst. Doch du bist hier, du wirst gebraucht. Es gibt noch einiges zu tun.

 

Bernd: Ich fand es ganz wunderbar den Adler aus mir zu kreieren. Ich stand an einer riesengroßen Schlucht … ein türkisfarbener Fluss und ich überlegte mir, welche Farbe mein Federkleid haben sollte. Welche Größe, und ich habe mich dann für beige mit braunen Sprenkeln entschieden, und ich habe eine Spannweite von 5 m gewählt, und da ich ein Flug-Fan bin, ich habe schon viele Modelle gebaut usw., war ich natürlich sehr gespannt wie das nun werden wird mit dem Fliegen. Da war ein großer Wind, ich breitete die Flügel aus und brauchte nur ein bisschen hochzuhüpfen, schon flog ich. Ich probierte die Flügel und Federn aus und alles hat wunderbar geklappt und ich war sehr erfreut. Es ging wie gesagt, steil runter und ich flog etwas tiefer und flog Kreise. Und dann wurde ich sogar so übermütig, dass ich einen Sturzflug setzte und drehte ein Luping. Es hat mir toll Spaß gemacht. Ich bin wunderbar geflogen durch die Schlucht hindurch und ich flog in Gegenden der Erde wo ich bestürzt war. Ich flog über Savannen und fand keine Tiere mehr. Als Adler stellte ich mir die arme Erde vor die ich tief liebe und ich wurde ganz traurig. Ich habe darüber gelesen, aber als ich das von oben gesehen habe, wurde es mir ganz traurig ums Herz und ich war im Herzen wund und ich dachte, jetzt stellst du dir das genauso vor wie du Adler geworden bist. Und plötzlich waren da unten wieder Büffel und andere Tiere. Ich flog über Urwälder die früher da waren und konnte noch die abgeholzten Stämme sehen und da wurde ich genauso wieder traurig und stellte mir vor, wie der Urwald wieder da war und die Tiere. Ich flog über das Meer und das Öl das da jetzt ausfließt, und mir wurde noch trauriger zumute. Und ich stellte mir vor, dass das Meer, der Golf von Mexico wieder total rein war. Und nachdem das geschehen war, war es mir wieder besser und ich flog höher in die Atmosphäre der Erde, umflog die Erde und grüßte sie und flog dann weiter zu allen anderen Planeten. Ich flog zum Mond, zum Merkur, zum Jupiter und am Schluss flog ich zur Sonne, umrundete sie. Ich habe sie alle gegrüßt und dann verließ ich unser Sonnensystem und schwebte in anderen Galaxien wo ich ganz wunderbare Farbeffekte sah. Ich sah jeden Planeten dem ich entgegenflog, begrüßte und flog und flog und habe mich ganz toll gefühlt, bis ich auf einmal an einem ganz hellen Punkt kam. Es stellte sich als ein großer Planet heraus und ich flog direkt hinein. Ich fühlte mich da aufgehoben, spürte mich eins mit ihm und es war kein Wunsch mehr in mir. Ich war einfach ich und mit allem verbunden. Das ging eine ganze Weile und dann wurde mir klar, da kannst du nicht bleiben. Du musst wieder zurück. Ich bedankte mich und flog wieder durch alle Spiralnebel die so wunderschön waren, an allen Planeten vorbei und flog wieder auf die Erde und war sehr zufrieden. Jophiel: Schau oh du Menschenkind, der Planet in den du eingedrungen bist, war kein Planet. Es war Anfang und Ende allen Seins. Es war die große Einheit des Lichtes die alles aufnimmt, die alles liebt. Und was du erfahren oh du Menschenkind, ist die Kraft der Vision. Du warst in deinem Herzen wund, waren deine Worte. Wund im Herzen oh du Menschenkind, wird man nur wenn man etwas erkennt was man unendlich liebt und von dem man glaubt, dass es verloren ist. Aber du hast nach einer Lösung gesucht, du hast eine Vision erschaffen die der Herzensenergie der Liebe gefolgt ist. Und aus dieser Kraft der unendlichen Liebe entsteht alles neu. Denn das was ist, das was war und das was sein wird, ist niemals verloren. Die Energiefelder die ruhen an bestimmten Orten, kann man immer aktivieren durch Liebe. Nicht durch beklagen, nicht durch Hass, nicht durch Worte, über Unverständnis und Unmöglichkeiten, einfach es als Vision der Liebe neu erschaffen. Und wenn ein einziger Mensch so eine Vision in sich entstehen lassen kann und gezeigt bekommt was möglich ist, was glaubt ihr was geschieht wenn Millionen und Abermillionen Visionen sich an einem Punkt treffen. Ihr habt die Fähigkeit aus der All-Einheit die Kraft abzurufen die alles entstehen ließ. Ihr Menschen, hört auf mit dem Jammern und Klagen, öffnet eure Herzen, aktiviert die universelle Energie der Liebe und schafft Visionen einer neuen Zeit und glaubt mir, gleich dem Bild des Mosaiks entstehen die Welten neu durch die Kraft derer die aus dem Herzen Visionen entstehen lassen. Du Menschenkind bist voller Freude, ruhst in dir selbst, lässt dich von den Widrigkeiten des Lebens, in dem woran du glaubst, nicht beeinflussen. Du gehst ins Handeln und Tun aus Liebe. So verändert ihr die Welt oh ihr Menschen. Und die Liebe erwächst aus euch selbst, aus der großen kosmischen Kraft die in eurem Brustraum ruht.

 

Ich ließ den Altar aufbauen in den Farben der Vision des Neuen. Der aufgehenden und untergehenden Sonne. Doch durchdrungen ist sie mit der Kraft der Liebe die in dem rosa Farbstrahl euch Menschen die Vision der Liebe zeigt. Und in diesem Farbstrahl ist die Heilung allen was zerstört wurde, was wieder neu erschaffen, neu aufgebaut. Und so wird zurückkehren die versunkende Welt Atlantis, die Heimstadt von Mu. All das was als Wert euch Menschen einmal gehörte ist nicht verloren. Es ruht und wird bewahrt zwischen Zeit und Raum. Doch ihr Menschen tragt es in euch als Erinnerung und Vision. Lasst gemeinsam mit dem Licht und mit aller Bewusstheit die zur Verfügung ist, lasst neue Visionen, neue Dinge entstehen für eine bessere Welt, für eine glückliche Zukunft. Bereitet für eure Kinder und Kindeskinder die Wege des Lichtes, dass es heil wird und lichtvoll auf diesem Planeten Erde. Und das eine Kraft strahlt zu allen Universen und das ein Austausch aller Wesen in allen Galaxien wieder möglich ist. Geschaffen durch das Licht die in der All-Einheit ruht. Ich Jophiel, segne euch.

 

Ich muss jetzt unterbrechen um das Energiefeld dieses Menschenkindes zu schützen. Möge meine Antwort, möge meine Energie auch denen Erkenntnis bringen die nicht durch Fragen Bestätigung fanden. Doch da ihr eine Gemeinschaft des Lichtes seid, sind viele Dinge identisch, viele Probleme aus der gleichen Sicht aufzulösen. Es geht darum, erkenne oh Mensch, dass du nicht klein bist, dass du in dir trägst Kraft, Mut und Stärke, und wenn du es verbindest mit uns, mit dem Engel an deiner Seite, mit dem göttlichen Kraftfeld dem du dich zuwendest, erschafft ihr neue Räume und neue Welten. Ich segne euch.  Habt Geduld mit euch und auch etwas Geduld mit uns.

 

Lasst uns danken, lasst uns danken für die Energie, für die Botschaft dieses Tages. Lasst uns danken für die Kraft die in uns aktiviert, für die Hoffnung die uns belebt, für den Glauben und die Vision an die Fähigkeit Welten zu verändern.  Lasst uns danken mit dem Asatoma und dem Loca.

 

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Om sai ram.

 

Und zum Schluss singen wir noch das Friedenslied Dona nobis pacem.

             

Download des Channelings

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.