Engeltag mit Erzengel Gabriel, Maria und Jesus
am 03.04.2010(Ostersamstag)
durch Ute Prema Kanthak

Wir schließen unsere Augen, atmen tief ein und aus. Geben unserem Körper, unserem Geist, unserer Seele Gelegenheit hier in diesem Moment, in diesem Raum, im Jetzt, anzukommen. Alles was war, ist jetzt nicht von Bedeutung. Alles was kommen wird ist wie eine Vision. Du bist hier, du spürst deine Füße wie sie fest auf diesem Boden stehen. Du spürst deine Wirbelsäule wie sie sich aufrecht hält. Doch du kannst mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Kronenchakra gehen auf deiner Schädeldecke.

Und nun spüre, spüre dein Herz, spüre den Raum in dir, spüre wie es schlägt, wie es dir Kraft gibt. Und in diesem deinem Brustkorb befindet sich nicht nur dein physisches Herz, sondern auch dein Herzchakra. Das Energiefeld was dich befähigt Liebe aufzunehmen und Liebe zu geben. Das Energiefeld was ständig in Kommunikation ist mit Menschen, mit Pflanzen. Wo immer du deine Aufmerksamkeit hinwendest. Wenn du es in Liebe tust, wird dieses Herzchakra aktiviert. Und zwischen diesen beiden Energiefeldern, etwas tiefer in deinem Brustraum, befindet sich dein spirituelles Herz. Man sagt es ist die Verdichtung des goldenen Lichtes. Auf keinem Röntgenbild ist es zu sehen, aber es hat eine Kraft oh du Mensch, die dich leben lässt. Es hat eine Kraft oh du Mensch, die dich führt auf dem Weg deiner Bestimmung. Und wenn du verbindest die drei Zentren der Kraft mit einem goldenen Licht, was von deinem spirituellen Herzen entströmt, stärkst du deine physische Lebenskraft, stärkst du dein Energiefeld. Und mit deinem physischen Energiefeld stärkst du auch deinen Lichtkörper, der deinen physischen Körper umgibt. Diesen physischen Körper wirst du einst zurücklassen müssen auf dieser Erde. Du wirst ihn zurückgeben, aber was bleibt oh du Mensch, bist du, ist die Kraft die du entfaltest, ist der Geist den du gedacht, ist das Leben mit all seiner Kraft, dass du gelebt. Du bist immer Millionen von Jahre alt.

Als begann sich herauszubilden aus der unendlichen Einheit des Lichtes, lebendiges Leben, da kam das Licht ins Spiel. Und aus dem Licht entstand all das was ihr Menschen Schöpfung nennt. Immer wieder neu geboren, immer wieder neu entwickelt, tausend Millionenfach manifestiert in unendlichen Lebensformen, in Arten. Und alles durchdrungen von dem Hauch des Atems, des Lichtes. Alles durchdrungen mit dem ewigen Licht das ruht in dir. Dort in deinem spirituellen Herzen das du Mensch auch Seele nennst, liegt alle Wahrheit aller Zeiten und Ewigkeiten.

Und du, wenn du dich für die Bewusstheit des Lebens, wenn du dich für die Bewusstheit des Lichtes öffnest oh du Mensch, kannst du Dinge erfahren, Veränderung leben und kannst die Schätze die in dir ruhen, öffnen. Und all das oh du Mensch, ist möglich weil du verbunden bist über Zeit und Ewigkeit mit der Kraft des universellen Seins, dessen Teil du bist, und sich immer wieder, in jedem Leben neu zu erfahren, hineinzugeben deinen Geist, dein Erkennen, dein Erwachen. Und auch das du zurückkehrst und neu gestaltest.

Und mit jedem Atemzug oh du Mensch, den du tust, von deinem ersten bis zu deinem letzten, bist du Teil dieses Spiels, Teil dieser Kraft. Und mit jedem Atemzug nimmst du Prana in dich auf,  verteilst es in deine Zellen, aktivierst dein Licht. Und du kannst es abgeben in die Erde. Wenn du es bewusst tust, deine Aufmerksamkeit richtest entlang deiner Wirbelsäule, bis tief hinab in diesen wunderbaren Planeten der dich erhält, der dich trägt, der dich nährt.

Und wenn du hinauf gehst zu deinem Kronenchakra, kannst du deine Antennen aussenden in die Unendlichkeit, kannst teilhaben an der Kraft die dir durch die Planeten zur Verfügung stehen. Universelles Sein, immer währende Kraft die sich durch deinen Atem manifestiert.

Und mit diesem Wissen werden die Worte die du jetzt sprichst, wird das was da aufgeschrieben steht für dich, dir auf einmal auf andere Weise bewusst sein. Denn nichts oh du Mensch was du tust ist einfach nur so. Alles was du tust, was du bist, wie du handelst, wie du verstehst, dient einer höheren Ordnung. Ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Doch je mehr du Bewusstheit erlangst, je mehr du vordringst in tiefes Erkennen, in heiliges Wissen, öffnet sich Tor um Tor.

Ich Gabriel, will euch heute öffnen ein solches Tor. So wie ich es einst lehrte den Menschen als ich von Frieden sprach. Doch wo ist er der Friede? Ja, du musst ihn finden in dir. Und von da darfst du ihn ausbreiten, darfst du ihn leben, darfst du ihn verströmen, darfst du ihn verschenken mit Atem und Worten, mit Handeln und Taten. Sprich die Worte die aufgeschrieben wurden für dich und nimm sie auf in dein Herz.

Wir singen das Morgengebet.

Ich übergebe diesen Tag dem Großen Göttlichen Licht, Gott mit all seinen Namen. Ich übergebe ihn dem Gott eures Herzens und dem Gott meines Herzens, Sri Sathya Sai Baba. Alles was heute geschieht lege ich ihm voll Dankbarkeit zu seinen Lotosfüßen. Ich übergebe diesen Tag dem Engel an eurer Seite, allen Lichtwesen hier in diesem Raum, den Elementen von Feuer, Wasser, Luft und Erde und der großen Kraft die sich bereit findet heute durch mich zu euch Kontakt aufzunehmen. Möge das was sich erschließt, Dinge öffnen die noch in euch verborgen sind. Möge dieser Tag euch einem Erkennen näher bringen wie unendlich groß ihr seid. Macht euch nicht klein. Es ist nicht die Zeit klein zu sein. Es ist die Zeit zu erwachen, die Zeit zu verstehen und sich zu erinnern an längst vergangene Dinge. Denn das was uns bevorsteht als Menschheit, wird nicht einfach zu verändern sein. Wir werden bündeln müssen unsere Kraft, unseren Glauben und unsere Energien, um das zu vollbringen das geschrieben steht in Heiligen Büchern, was aufgezeichnet wurde in den Kulturen der Welt.

Neubeginn, Öffnung eines neuen Zeitalters. 26000 Jahre sind vergangen, und nun darf sich öffnen etwas Neues. Auf das wir erkennen dürfen. Und es werden Tage der Dunkelheit kommen die unsere Herzen betrüben. Doch die, die in tiefem Glauben und in der Bewusstheit leben, dass sie Licht sind, werden wie Fackeln sein in Tagen der Dunkelheit. Darum oh ihr Menschen, seid ihr hier. Darum führen wir euch an Plätze der Kraft, darum öffnen wir euch Wissen und Weisheit, darum steigen wir herab aus der Verdichtung und aus dem planetarischen Raum der Unendlichkeit, um euch zu erkennen, um euch zu öffnen.  Und das einzige worum wir bitten oh ihr Menschen, ist, öffnet eure Herzen, lasst es zu dass das was ihr in euch spürt, nicht von der Kraft eures Verstandes zu sein bedrängt, dass die innovative Kraft die in euch ruht, die Intuition, die Liebe wieder das zu den Menschen zurückbringen darf, was man euch einst genommen.

Ihr sprecht von Schuld, ihr sprecht von karmischen Verstrickungen. Es ist vorbei oh ihr Menschen, es neigt sich dem Ende zu, es wird alles neu geschrieben werden am Punkt Null. Alles ist wie ein Sog, auch dieses Ereignis. Alle geistigen Ausrichtungen der suchenden Menschen, die in sich spüren das es Zeit ist, machen sich auf um zu suchen in sich Wahrheit und Licht.

So wie seit unendlichen Zeiten, wir aus den Sphären des Lichtes gesandt haben auf eure Erde hohe Wesen des Lichtes, um euch zu lehren, um euch zu zeigen. Doch was war eure Antwort oh ihr Menschen? Hass und Krieg, Leid und Schmerz. Blut habt ihr vergossen im Namen der Liebe. Wie kann man Blut vergießen und nicht Blut ernten? Wie kann man Hass aussenden und Liebe erwarten?

Schaut, in dem Land der alten Väter, nicht einmal da wo die Verdichtung der großen Religionen ihre Wurzeln hat, versteht man es. Also rufen wir auf die Völker der Erde     – erwacht und zeigt ein neues Gesicht -. Wer Krieg führt wird Krieg ernten. Wer Leid sät bekommt Leid zurück. Aber hat jemals schon einer versucht wirklich die Wege der Liebe zu gehen? Oh ihr Menschen, Liebe ist Frieden, Liebe ist Achtung, Liebe ist zulassen dass ein anderer denkt und fühlt auf seine Weise. Das ist der Weg der Neuen Zeit. Das ist der Weg der Vereinigung. Nicht junge Menschen opfern für eine Idee und dann noch so tun als wenn sie in Friedensmission unterwegs wären. Noch niemals wurde Frieden so auf den Kopf gestellt wie in eurer eigenen Zeit.

Erinnert euch ihr Menschen, an die große Einheit als ihr noch direkte Verbindung hattet. Überall auf der Erde öffnen wir Tore, befähigen Menschen Verbindung aufzunehmen mit uns, sprechen durch sie wie ich es jetzt tue.

Damals habe ich Gabriel, verkündet einer jungen Frau dass in ihrem Leib etwas geboren wird, was die Welt verändern wird. Oh ja, die Welt hat er wahrlich verändert. Doch nicht so wie er wollte. Und er kam zurück und er ist zurück, auf dass es gelingen wird. Dieses Mal haben sich verdichtet die Kräfte, dieses Mal habt ihr die letzte Chance ihr Menschen. Und ihr müsst sie nutzen aus eigener Kraft, aus eigenem Verstehen und eigenem Glauben. Ihr müsst zusammenfügen all das was wir euch gesandt an Weisheit und Güte und müsst eine Lichtspur legen hin in fernste Universen. Und auf dieser Spur des Lichtes kann herabgleiten in eure Herzen, Wärme und Liebe und neues Verstehen.

Wir tun alles für euch in den nächsten Jahren. Wir öffnen Tore des Lichtes, wir öffnen Wege. Doch du oh du Mensch musst sie gehen. Du musst daran glauben. An dich und deine Kraft und du musst aufstehen und du musst es verkünden. Du musst nicht in Lethargie verfallen und sagen, ich bin doch nur klein und schwach. Was glaubt ihr oh ihr Menschen, wenn Millionen von Menschen aufstehen auf dieser Erde und sagen – wir wollen nicht mehr Gewalt, wir wollen es nicht mehr finanzieren mit der Kraft unserer Hände Arbeit, wir wollen das was wir tun, nutzen und mehren zum Wohle Aller -. Und glaubt mir, wenn in euren Herzen sich diese Flamme entzündet, wird sie wie eine Woge fließen über die Welt.

Die neuen Kinder tragen die Botschaft  in sich. Aber sie brauchen Hilfe bis sie sind erwachsen. Weit über das Jahr 2012 hinaus. Denn da beginnt es oh ihr Menschen, und es endet nicht wenn ihr die Kraft habt es beginnen zu lassen.

Und darum, als Symbol der Kraft lasse ich die Lichter entzünden auf diesem Altar. So wie heute überall auf der Welt das Osterlicht entzündet wird mit dem Glauben an Frieden und Liebe und Auferstehung. Ja, Überwindung und Neubeginn, das ist die Botschaft Seines Lebens. ER hat es gelebt als Mensch. Auch du kannst es leben.

Ute entzündet die Kerzen   

Herr, dein Wille geschehe. Möge das Bewusstsein deines Lichtes das du repräsentierst, leuchten. So sei es.

Wir hören das Lied – Im Namen des Vaters -, gesungen von Bianca.

Ute: Ich möchte diesen Tag als Zeitraffer nutzen. Den Vormittag dem Karfreitag widmen und dann möchte ich mit euch auch das Abendmahl begehen und das Vater unser beten. Und nach der Mittagspause dem friedvolleren Teil widmen, der Auferstehung und dem Symbol der Wiedererweckung.

Gabriel: Was ist Zeit oh ihr Menschen? Zeit ist etwas was auf der linearen Ebene ihr Menschen euch gegeben um zu ordnen, um zu verstehen. Doch das was ihr wirklich seid oh ihr Menschen, ist jenseits von Zeit und Raum. Die Liebe, das Suchen, das Erkennenwollen hat euch schon manchen Weg geführt. Und es gibt Worte oh ihr Menschen, es gibt Ereignisse, es gibt Namen, wenn man sie hört, berühren sie euer Herz, lassen Impulse von Wissen in euch aufsteigen. Doch was geschieht wenn so ein Impuls, so ein Gedanke sich ausbreitet in dir? Eine Erinnerung, ein Gefühl sich auftut? Ihr verdrängt es oft. Es kann doch nicht sein das ich es bin. Wie vermessen bin ich, dass meine Füße heiligen Boden berührt haben, auf dem ER, Jesus Christus, geschritten.

Oh ja ihr Menschen, eure Seelenlichter sind einem Ruf gefolgt, etwas zu vollenden was vor 2000 Jahren eurer Zeitrechnung begann. Menschen die ihren Weg gegangen sind im heiligen Land, die ihre Füße eingetaucht haben in den See Genezareth, die saßen zu SEINEN Füßen. Ja, in mannigfaltiger Form habt ihr, die ihr in diesem Raum euch aufhaltet, zu Zeiten von Jesus Christus gelebt. Du wärst heute nicht hier. Ich Gabriel, könnte nicht offenbaren diese Worte. Ich könnte nicht dein Herz berühren mit dem was ich sah.

Einige von euch werden in diesem Jahr zurückkehren an die Stätten des Lichtes und ihr werdet dorthin zurückkehren, weil ihr einen Auftrag in euch habt. All das was ihr aufgenommen habt, was an Lichtenergien ihr gesammelt an heiligen Orten an Kräften, der Welt wieder einzuspeisen. Denn auf der Linie der Zeit gibt es das Trennende nicht. Ihr werdet heimkehren in die Heilige Stadt Jerusalem. Ihr werdet euren Blick schweifen lassen über den heiligen See. Ihr werdet niederknien an dem Ort an dem ER seine berühmte Bergpredigt hielt und eure Herzen werden Heilung erfahren. Heilung die immer verbunden ist mit einem tiefen Gefühl – ich habe Schuld -, - warum verhinderte ich nicht das was da geschah -, – warum setzte ich meine Kraft nicht ein um das was so wunderbar war zu bewahren -?

Sei nicht traurig oh du mein geliebtes Menschenkind, manche Dinge müssen geschehen. Ihr nennt es die Ereignisse der Zeit. Ihr würdet nicht leben, nicht handeln, nicht verstehen. Ihr seid geprägt von all dem was vor euch war, was ihr mitgetragen, mitgewirkt. Eure Energielinien reichen weit zurück über die Zeit und bei vielen trifft sie auf die alte Kraft von Atlantis. Auch da tragen viele noch Schuld in sich. Auch da fühlen noch heute sich verantwortlich die Menschen, dass sie nicht wirkten, nicht erkannten, nicht handelten. Ihr habt gehandelt, ihr habt erkannt. Nur eure Vorstellung wie man hätte handeln können, ist geprägt von dem was ihr heute wisst. Doch damals habt ihr nicht das erkennen können was daraus entstand.

Damals, als man ihn schlug ans Kreuz oh ihr Menschen, war die Verzweiflung derer die an ihn glaubten, unendlich groß. Viele wollten sich nicht schicken in das Unvermeidliche. Viele verließen den Ort, viele waren beseelt von dem Gedanken, das was er lehrte weiterzugeben und manche waren sich bewusst, dass das was er gelehrt, dass das was er zu den Menschen brachte, Plasmenie war, nicht dem entsprach was in dem traditionellen Glauben eines wahren Juden zu finden war. Sie spürten nicht Schuld, sondern sie waren voller Verantwortung und das römische Recht, und einige von euch in diesem Raum waren römische Bürger. Das römische Recht kannte nicht die Lehre des einen Gottes, sie kannten nur das Recht des Kaisers. Und darum sprach auch ER, gebt dem Kaiser was des Kaisers und gebt Gott was Gottes ist. Euer Herz, eure Liebe, euren Glauben, das könnt ihr geben dem was jenseits ist und was man euch vorschreibt. Doch die Achtung und das Leben war zu dieser Zeit geprägt von dem was ein großes Weltreich glaubte zu sein. Und so wie alle großen  Weltreiche glaubten die größten zu sein, zerbrach es am Ende auch. Doch das was ER lehrte, das was er den Menschen brachte, hat alle Weltreiche überdauert.

Und als er mit seinen ZWÖLF das Heilige Abendmahl, die letzte Zehrung zu sich nahm vor seinem Weg der Schmerzen, wusste er um all das. Doch manchmal hat man keine Wahl. Wenn man sich treu bleiben will muss man den Kelch austrinken bis zur Neige, muss um wahrhaftig zu sein den Weg zu Ende gehen.

Er brach das Brot und sprach: Tut es zu meinem Gedenken, denn es ist das Brot des Lebens. Und wenn ihr es tut, denkt an die Kraft meines Leibes. Und er nahm den Wein und sprach: Nehmt ihn und trinkt. Und immer wenn ihr ihn trinkt, dann erinnert euch, dass er als Symbol ist für das Blut des Lebens, dass in jedem Menschen fließt. Und alle waren gerührt von diesem Augenblick und in vielen war tiefer Schmerz. Denn ich werde nie mehr Wein trinken aus einem Kelch, nie mehr mit euch zusammen. Erst wieder wenn alles vereint ist, wenn die Menschen erkennen und verstehen.

Ich Gabriel, war an seiner Seite. So wie ich ihn hineingeführt habe ins Leben, so führte ich ihn auch hinaus nach Golgatha. Und ich hütete seinen Schmerz und ich hütete sein Leid und ich gab ihm die Kraft des Lichtes und die Erinnerung daran. Und ich gab ihm die Größe Worte zu sprechen – Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun -.Und der Schmerz war groß bei denen die standen dort. Auch einige von euch knieten nieder. Und als er sein Haupt neigte und die Dämmerung ihm den Schmerz nahm, öffnete sich der Himmel und es wurde Nacht. Und es kam ein gewaltiger Sturm auf. Die Elemente vereinigten sich ob seines Schmerzes und des Schmerzes der Menschen die dort waren in Golgatha.

Und was auch immer geschah im Herzen eines Jeden der diese Erfahrung machen durfte, zu sehen wie trotz seines Schmerzes er lächelte und verzieh. Und du fühlst dich schuldig oh du Mensch? Wo er doch die Schuld der Welt auf sich nahm? Das ist das Symbol seines Lebens. Habe immer die Kraft die du in dir spürst, zu vertrauen. Folge dem Weg den du einmal erkannt hast. Wenn du es auch nicht verstehst, folge ihm. Das ist die Botschaft.

Und dann war da ein anderes Licht in den Herzen der Menschen. Man nennt es Hoffnung. Sie breitete sich aus.

Und vieles was danach geschah könnt ihr Menschen nicht mehr nachlesen. Es wurde nicht aufgeschrieben. Es wurde nicht verstanden. Es musste gelebt werden. Den Schmerz, das Leid, die Hoffnung, das Erkennen. So wie ihr auch euer Leben leben dürft. Und wenn immer ihr zum heiligen Abendmahl geladen, bedarf es nichts anderem oh du Mensch, als die Worte zu sprechen die er euch gab. Sie im Herzen zu tragen die Kraft der Liebe, die Kraft des Verzeihens, und die Kraft des Verstehens. Dafür war er bereit sein Leben zu geben. Für eine Vision von einer anderen, einer besseren Welt. Bis heute haben die Menschen es nicht geschafft es zu leben.

Doch es beginnt eine Neue Zeit. Ihr bekommt eine neue Chance. Und die Kraft und die Energie seiner Liebe ist so stark und groß wie damals. Denn auf der Linie der Zeit oh ihr Menschen, ist er immer allgegenwärtig. Wenn du ihn in deinem Herzen trägst, wenn du daran glaubst an die Vision der besseren Welt. Wenn du daran glaubst an das Verzeihen und an die Gnade.

Und nun lausche den Worten die er in seiner Sprache einst zu seinen Jüngern sprach. Und wenn beendet ist das Gebet in seiner Sprache, dann oh du Mensch formuliere die Worte in der deinen und du wirst spüren dass beide Kräfte sich vereinigen in einem Energiefeld des Lichtes.

Und dann verzehrt den Wein und verzehrt das Brot und wisst, wenn immer Menschen dieses vollziehen, ist ER mitten unter ihnen. Denn Zeit und Raum sind Energie, und ER ist omnipräsent wenn du daran glaubst.

Wir hören das Vater unser in aramäischer Sprache und anschließend beten wir es in unserer Sprache.

Wir begehen das Abendmahl.

 Ute geht von Mensch zu Mensch und Jesus sagt ein paar Worte zu jedem von uns, während wir den Wein trinken und das Brot brechen.

Leider teilweise nicht so gut zu verstehen, da Ute z.T. mit dem Rücken zu mir stand.

………tue es in meinem Gedenken. Breche das Brot. Und wenn immer du es tust, wisse, es ist mein Leib, es ist die Kraft die dich nährt.

Wenn immer du den Kelch nimmst und an deine Lippen führst …….   spüre die Kraft der Verbundenheit. Nimm das Brot und breche es und esse es zu meinem Gedenken. Denn es ist der Leib den ich gab ….

……………..  trinkst, tue es zu meinem Gedenken und spüre die Kraft des Lebens die dich hinführt zu mir. Breche das Brot und nähre dich. Und immer wenn du es tust, denke an die Kraft, die lebensspendende Kraft ……

Nimm den Kelch und trinke den Wein, die Kraft des Weinstocks und der Reben. Breche das Brot und erinnere dich an die Kraft die du gespürt in meiner Gegenwart.

Nimm den Wein und wenn deine Lippen den Rebensaft berühren, erinnere dich, erinnere dich an die Kraft die uns Beide verbindet. Brich das Brot, denn es ist mein Leib, als Symbol das hingegeben ist für das Leben….  Wenn immer ihr zusammen seid, tut es zu meinem Gedenken.

Nimm den Wein und erinnere dich an die Gemeinsamkeit und die Kraft die du spürst und den Glauben der in dir war. Und lerne zu verzeihen dir und anderen. So wie ich es tat. Nimm das Brot und kläre dich an ihm. Möge es dir Kraft und möge es dir Energie geben, diesen Teil zu erfüllen. Verzeihen oh du Menschenkind, ist die größte Gnade die du als Mensch geben kannst. Anderen und dir selbst.    

Nimm den Kelch und erinnere dich. Er ist das Symbol des Lebens was durch deine Adern fließt. Auf immer und ewig verbunden in dem Strom des Lichtes. Brich das Brot und nimm auf in dich die Kraft meines Seins. Die nährende Kraft, die wenn du sie spürst, immer bei dir ist.

Nimm den Wein und spüre die Energie des Lebens die jede Faser deines Körpers durchdringt da du verbunden bist mit der Kraft allen Lichtes. Erinnere dich oh du Mensch, wie verbunden du warst. Breche das Brot und tue es zu meinem Gedächtnis, denn siehe es ist das Brot der Welt was ich gab zur Nahrung.

Nimm den Kelch und spüre die Kraft die in dir ist. Vertraue ihr und erkenne, dass es da etwas gibt was du versucht hast zu leugnen. Es ist die Kraft die dich am Leben erhält. Es ist die Kraft einer tiefen Suche und …… Trink und erkenne das alles ist in dir. Breche das Brot und nimm es als Symbol für die Kraft des Lebens …..

Nimm den Kelch und spüre die Kraft der Liebe……. Du saßt zu den Füßen ……. Nimm das Brot und erinnere dich, erinnere dich an die Kraft die damals war. ……………..

Nimm den Kelch, führe ihn an deine Lippen und trinke den Wein als Symbol meines Lebens. Wer an mich glaubt wird niemals untergehen. Wer die Liebe öffnet …… Darum breche das Brot und tue es zum Gedenken an das Leben. Es ist die Kraft der immer wiederkehrenden unendlichen Liebe die alles durchströmt.

Nimm den Wein oh du mein Menschenkind………..

Nimm den Kelch und benetze deine Lippen und spüre den Strom des Lebens. ………… und möge dir die Kraft geben das was du erfährst ……… Nimm das Brot, nimm es als Symbol für die Verbindung die immer dann entsteht …….

Nimm den Kelch und trinke den Wein ………. Kraft die entstand aus dem Boden der Erde. Aber viel tiefer als die Verbindung zur Erde ist …….

Nimm den Kelch und spüre ……. Spüre die Verbindung zu allem Leben und zu allem Sein, zu allen Menschen, zu allen Energieformen die ……………. Spüre die Kraft des Lebens wenn immer du diese Handlung ……….. und stärke die Kraft die in dir ist mit dem Brot das genährt wurde …….

Nimm den Kelch und trinke den Wein zu meinem Gedenken.  …………..Kraft und Erinnerung

Nimm den Wein …………. zusammenzufügen zu etwas was Lebensenergie ……………Erinnere dich auch an die deine. An die große Kraft die dir gegeben, den Mut es zu erkennen und zu leben. Und erinnere dich …………

Nimm den Kelch und spüre die rote Kraft des Blutes. Die Kraft und Energie die ich einst wenn ich sah in deine Augen, spüren konnte. Nichts ist vorbei, alles wird neu beginnen. Auf der Suche nach dir selbst …….

Nimm den Kelch, führe ihn an deine Lippen und während du die Energie des Lebens spürst erinnere dich an den Schmerz, erinnere dich an das Leid, aber erinnere dich auch an die große Kraft …. die dir geholfen hat den Weg zu gehen. Alles oh du Menschenkind muss geschehen um zu vollenden. Man kann nicht das eine ausschließen. Nimm das Brot und spüre hinein in die Energie der großen Veränderung. Alles Licht, alles Liebe, alles Eins. Auf der Linie des Lichtes gibt es nicht zeitliche Begrenzung. Auf der Linie des Lichtes gibt es nur einen Weg – ihm zu folgen ist die Aufgabe dessen der wahrhaftig ist.

Die Kraft des Lebens zeigt sich in vielen Dingen. Das Brot …..

Bianca singt – Einer wird mich verraten – und – Golgatha -.

Maria

Ich Maria grüße euch. Ich schaue in die Herzen und erkenne den Schmerz und ich erkenne die Frage und die Suche – warum -, - wozu -? Allen die niederknieten am Kreuz trugen sie in sich. Heute wisst ihr mehr oh ihr Menschen, als damals ich sehen konnte. Ich fühlte den Schmerz, den Schmerz einer Mutter, weil ich kannte den Weg und ich kannte die Botschaft und ich wusste um das ……. Aber die Menschen waren nicht bereit. Noch nicht bereit. Was mir half war die Liebe zu meinem Kind und die Liebe zu all denen die gegangen waren den Weg ……. Als Johannes mich stützte und Maria Magdalena ihren Arm legte um mich, und als ich schaute in ihre Augen und sah den Schmerz, wusste ich, dass ihr Schmerz und der meine unendlich war.

Was wird werden? Was wird aus uns? Das ist die Frage all derer die das Liebste verlieren. Abschied zu nehmen, nie mehr das Gleiche erfahren, das Gleiche tun. Da halfen mir auch nicht meine Visionen von einer anderen Zeit. Da half mir auch nicht das Verstehen. Und als ER neigte sein Haupt und das Lächeln in SEINEM Gesicht sich ausbreitete und der Friede und die tröstende Nacht IHN umfing, und als ER sprach die Worte –Verzeih ihnen -, konnte ich ihnen nicht verzeihen. Ohnmächtig stand ich da und spürte, es ist vollbracht. Warum? Gab es denn keinen anderen Weg? Warum haben sie wieder einmal nicht verstanden. Und tief war bei allem Glauben und aller Liebe der Schmerz der mich durchdrang. Und da erinnerte ich mich an die Worte die ER sprach zu mir. Nichts ist umsonst. Es ist wie ein Licht in einer dunklen Nacht, du musst ihm nur folgen diesem Licht. Du musst es hinausbringen in die Welt. Du musst sein wie eine Laterne in der Nacht. Du musst ihnen zeigen den Weg heraus aus dem Schmerz. Doch wie konnte ich jemand zeigen einen Weg aus dem Schmerz, wo er doch in all meinen Gliedern war, in meinem Geist, in meinem Herz.

Und als ich den Blick hob und SEINEN geschundenen Leib sah, da wusste ich nicht wie ich die Kraft finden würde weiter zu leben. Doch dann spürte ich die Nähe, SEINE Nähe. Und wie ein Energiestrahl des Lichtes fand das Lächeln das ER noch auf seinem Antlitz hatte, den Weg zu mir. Schon als ER noch in meinen Armen lag als ER geboren, war da dieses Lächeln das mir Kraft gab. Und auch jetzt in der Stunde SEINES tiefsten Schmerzes war dieses Lächeln auf SEINEM Antlitz. Und das gab mir Kraft, gab mir Kraft das zu tun was als Vision ER mir gegeben und all denen die IHM nahe waren. Und ich wusste das im gleichen Augenblick als sich diese Erkenntnis in mir ausbreitete, sie auch in Maria Magdalena war. Sie hatte noch viel mehr verloren als ich. Gemeinsames Leben, gemeinsame Liebe, gemeinsames Wachstum. Doch sie beugte sich herab zu mir und lächelte. Und ich ließ meinen Blick gleiten zu ihr und zu IHM und es war das gleiche Lächeln. Voller Vertrauen.

Und ich wusste es wird einen Anfang geben. Es wird einen Weg geben und ich muss ihn nur finden. Und ich nahm den Schleier über mein Haupt, dass die Menschen nicht sehen konnten meine Tränen. Denn es waren die Tränen einer Mutter die weinte um ihr Kind. Aber da war die Kraft einer Frau die wusste dass es einen neuen Weg gibt und dass ich nicht allein war das konnte ich spüren.

Viele waren um mich doch ER war in mir. Und wenn ihr Menschen jetzt Trauer verspürt, glaubt mir,  das was als Vision ER gab, die Kraft des Lichtes, die Kraft der Veränderung, sie trägt euch oh ihr Menschen. Sie trägt euch wie der Glauben an das Licht und den Wandel. Es trägt euch wie die Botschaft des Neubeginns. Erwache, es ist vollbracht. Und das was daraus entsteht, wird größer werden und größer. Doch es braucht seine Zeit, auf das was gelegt ist als Samen, sich entfalten kann. Und diese Zeit durfte ich mir nehmen. Man nennt es Trauer, Verarbeitung von Schmerz. Und darum oh ihr Menschen, wer erkennt den Schmerz besser als ich. Und wenn ihr mir den euren darbringt, verstehe ich um was es geht. Und ich sage euch, aus jedem Schmerz erwächst etwas Neues. Eine Kraft. Denn wenn sie in dir ist oh du Mensch, kann nichts sie unterdrücken. Es sei denn du tust es selbst. Darum entdecke die Kraft in dir, habe den Mut dich zu leben. Glaube an deine Vision.

Es ist eine besondere Zeit in der ich spreche zu euch. Dieses Jahr 2010 ist getragen mit einer Energie der Selbstfindung und des Selbsterkennens, ist getragen von einer Energie der Auflösung von Schuld und der Kraft neue Wege zu gehen. Alles ist vorbereitet, alle Lichttore sind geöffnet, alle Verbindungen hergestellt zurück und vorwärts in die Zeit. Erhebe dich oh du Mensch, erlöse dich von den Vorstellungen über dich selbst und glaube mir, das Licht ist schon da. Du musst es nur zulassen.

Möge der Frieden, möge der Glaube und möge die Liebe und möge die Botschaft zu allen Menschen strömen seit unendlichen Zeiten. Es gibt nur einen Gott, es gibt nur ein Licht und es ist omnipräsent. Immer und ewig. Hoffnung, Hoffnung ist das was in dir wächst und Erkennen und Freude und Neubeginn. Ja oh du Mensch, entdecke die Kraft der Freude in dir, entdecke die Kraft der Vision und sei bereit sie mit dem Licht zu leben. Sei glücklich. Indem du dich annimmst, erkennst du IHN und alles Licht. Möge der Segen, möge der Segen der über die Zeit dich durchdringt, deinen Geist und dein Herz sich für das Neue öffnen. Und den Glauben an dich selbst. Das war seine Botschaft, die Botschaft SEINES Lichtes. Du, wenn du es lebst, dann erwächst du immer, wenn du erkennst wird ER in dir lebendig sein. Tod ist nur was man vergisst. Tod ist nur das woran man sich nicht erinnert. Jeder Gedanke, jede Erinnerung lässt alles lebendig sein. Entscheide wo du dich hinwendest. Zum Leben oder zum Tod. Ich empfehle dir, richte deinen Blick auf das was kommt und lege den Schleier des Verzeihens über das was war. So bist du gerüstet und voller Kraft für den Weg den du noch gehen darfst mit meinem Segen und dem Segen des Lichtes.

Nachmittag

Gabriel: Fühlst du die Stille? Fühlst du den geöffneten Raum oh du Mensch? Lass dich hineinfallen in die Energie die ich habe geöffnet für dich. Wie ein Kind das in den Armen seiner Mutter gewiegt wird will ich dich wiegen in dem Erkennen das du verbunden bist, das du eins bist, das du alles was an Traurigkeit und Angst du manchmal aufsteigen fühlst in dir, loslassen darfst. Stelle dir vor, dass das weiße Licht das ich ausbreite um dich, das ein Energiefeld von einer Zartheit dich umgibt wie ein Flaum von Federn. Du kannst dich hinein schmiegen. Du kannst vertrauen. Lass dich fallen oh du Mensch, lass dich tief hinein fallen. Tiefer und tiefer. Und je mehr du dich fallen lässt, je mehr du vertraust, je gewaltiger wird der Sumpf der dich umgibt, desto stärker die Verdichtung. Und wenn die Frage in dir aufsteigt – wenn ich mich vollkommen hingebe, was geschieht dann -? – Gebe ich mich dann auf -? Aber ich bin doch Mensch, ich muss doch ordnen, muss regeln, muss erkennen und handeln und Tun? Immer ist da ein muss. Nein oh du mein geliebtes Menschenkind, du musst nicht müssen, du darfst wollen, du darfst sein. Schau dich an, nimm dich wahr, schau die Gedanken an die dich im Moment bewegen.

Ich Gabriel, breite die Linien des Lichtes aus durch die Zeit. Und wenn du dich bereit findest auf dieser Linie des Lichtes hinab zu gleiten zu dir selbst, wenn du einfach geschehen lässt, wo findest du dich wieder? In welchem Moment deines universellen Seins kommst du an?

Lasse dir Zeit zu spüren, zu fühlen. Schau hin, schau hin auf der Linie der Zeit wo du ankommst, mit was du verbunden bist, welche Gedanken aufsteigen in dir. Setze dir nicht Grenzen. In vielen Manifestationen bist du ins menschliche Leben getreten. Oft waren die Energiefelder des Bewusstseins hoch. Große Verantwortung lastete auf deinen Schultern. Manche Leben dienten ausschließlich dazu, das schon einmal gelebte zu manifestieren. In welchem Zeit- und Raumgefüge, in welchem kulturellen Ereignis, in welchem Land, an welchem Ort treibt dich die Energie des Lichtes.

Es muss nicht hier sein auf diesem Planeten Erde. Denn viele Stationen des Seins hast du auf anderen Lichtebenen verbracht. Auch da wurde dir Prägung gegeben. Warum dir die Welten jenseits des planetarischen Raums nicht fremd sind, liegt darin begründet dass du Teil auch anderer Welten bist.

Manche Welten kann man erst betreten wenn man irdische Aufgaben erfüllt hat, wenn man Menschsein gelebt, erledigt und Dinge aufgearbeitet hat. Nur wer in der Verankerung der menschlichen Ebene auf diesem Planeten Erde die Aufgaben erfüllt hat, angenommen, dem öffnen sich die Tore jenseits der bewussten Welten. Und du bist Reisender auf der Zeit, kannst Raum und Zeit wechseln. Auch wenn du dich nicht erinnerst. Allein das du die Möglichkeit zulässt das Dinge jenseits deines Erkennungsfeldes geschehen, ist schon ein gewaltiger Bewusstseinssprung. Dass du dich nicht mit Begrenztheit zufrieden gibst, sondern dem inneren Drang des Wissens folgst, das es mehr gibt als deine menschliche Wahrnehmung dir zeigt.

Ich Gabriel, habe euch heute an einer Zeitschiene entlang geführt bis zum Jahre 0 eurer Zeitrechnung. Die Zeitrechnung stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein. Aber was sind schon 50 oder 60 Jahre eurer Menschenzeit, ob der gewaltigen Größe die du durchlaufen. Wichtiger scheint mir oh du Mensch, dass du bereit warst schon damals dich auf etwas Großes einzulassen. Dass du die Ängste überwunden, der Vorstellung die dich begrenzt, nicht Folge geleistet, sondern du eine Wahrnehmung zugelassen hast die dich in ein Erfahrungsfeld von Wundern geführt hat. Und eines dieser Wunder ist das Erkennen von sich selbst, ist das Annehmen, ist das Verstehen. Gebe Raum dem was du in dir spürst.

Nun gehe weiter zurück in der Zeit. Was willst du oh du mein geliebtes Menschenkind auf dieser Zeitebene erfahren? Wenn du mir jetzt eine Frage stellst, will ich schauen ob es mir erlaubt ist, dass du das was du wahrnimmst, das was du siehst, das was du erfragst auch wirklich dem entspricht was du Wirklichkeit nennst. Wenn du bereit bist in dieser Zeit und Raumenergie dich an ein Erfahrungsfeld anzudoggen, wenn du spürst das es da etwas gibt worüber du etwas wissen möchtest, dann erlaube ich dir heute mir eine Frage dazu zu stellen. Doch nur dazu oh du Menschenkind. Frage, nenne deinen Namen und schildere mir wo du angekommen bist. Und lass mich überprüfen ob die Zeitqualität dir entspricht.

Cora: Ich habe in dieser Zeitreise immer dieses Wort und diesen Namen ……………….. gehört. Ich kenne ihn, aber ich weiß gar nicht genau wie ich ihn einordnen soll. Ich habe immer diesen Namen gehört. Gabriel: Erinnere dich. Welches Bild steigt in dir auf? Welches Gefühl verbindest du damit? Cora: Revolution.  Gabriel: Veränderung? Cora: Aufbruch. Gabriel: Neuanfang. Viele Spuren haben die Energiefelder deines Seins hinterlassen in Zeit und Raum. Vieles mit dem du dich heute befasst,  hat seinen Ursprung in lang vergessenen Tagen als die Menschen aufrechten Gang und aufrechte Suche in sich spürten. Es ist Zeit das du das Tor was sich dir auftut, öffnest. Vor allen Dingen in deinem Energiefeld. Das was blockiert ist oh du mein Menschenkind, darf sich nun lösen, darf das alte, instabile zurücklassen. Welche Farbe nahmst du wahr? Cora: Rot und blau. Gabriel: Und was ist in diesen Farben enthalten? Cora: Große Lebenskraft, aber auch die Verbindung zum Himmel. Gabriel: Die du immer gelebt hast. Selbst in Zeiten wo er dir scheinbar fern war, haben deine Gedanken und dein Herz ……. nicht immer im Einklang. Doch am Ende bist du immer den Weg des Herzens gegangen. Des, ich nehme mich an, ich nehme dich an. So wie eine Geliebte zärtlich den anderen Teil von sich sucht, so bist auch du immer noch eine Suchende. Schau einmal genau hin was sich denn da geöffnet hat. Cora: Viel Freiheit …… Gabriel: Ja, Freiheit von was? Cora: Verpflichtung und Alltag. Gabriel: Alltag ist das Leben. Ein großer Teil ist damit ausgefüllt. Die kostbaren Minuten des Lebens wo du eintauchst in Erkennen, auf der Suche nach dir selbst, führt dich an diese Orte der Selbstheilung, die in dir innewohnt. Nutze sie. Du hast sie dir wahrlich erworben.  Nun, was sagt dir der Name jetzt? Schau einmal genau hin. Cora: Das Bild der Frau die sich in Freiheit erhebt. Schönes Bild. Gabriel: Schau einmal nach unten. Was offenbart sich dir da? Cora: Da ist schon Krieg und Revolution. Und sie trägt die Fahne darüber hinweg. Gabriel: Wie …..? Ja. Du hast sie sehr geliebt, obwohl du nicht verstehen kannst ihren Weg. Hast sie geleitet und geschützt. Groß war der Schmerz als man sie dir nahm. Nur der Gedanke für Gerechtigkeit,  einzustehen für Schwache, ist dir bis heute geblieben. Manchmal bringt es dich auch an den Rand deiner Kraft. Du darfst lernen eigene Bedürfnisse zu haben und ihnen auch etwas abverlangen. Verstehst du was ich meine? Cora: Ja. Gabriel: Ich habe dich geleitet und geführt schon so viele Leben. Doch nun ist es Zeit das du Muster ablegst, damit die Kraft die in dir ist, sich auf dein ganzes Sein ausbreiten kann und nicht mehr energetische Blockaden dich in deinem Ausdruck bremsen. Du bist auf einem guten Weg. Um dich herauszuheben, über den Dingen zu stehen, kostet Mut, kostet Kraft. Erfülle das was du in dir spürst. Hörst du?

Wo seid ihr angelangt auf der Reise durch deine Zeit?

Christel: Ich hatte die Blume des Lebens gesehen und habe mich verbunden gefühlt …… Jerusalem. Was bedeutet das? Gabriel: Was glaubst du? Christel:…………. Gabriel: Was bedeutet Jerusalem für dich und deinen Weg? Welches Symbol ist in dir? Christel: Jesus ………Gabriel: Was warst du? Christel: Das weiß ich nicht. Gabriel: Schau hin. Christel: Ich habe die Wahrheit gelehrt. Gabriel: Was ist die Wahrheit? Christel: Die Wahrheit ist Liebe. Gabriel: Ja. Deine Füße haben betreten heiligen Boden lange bevor Christus weilte auf dieser Erde. Deine Füße haben schon betreten heiligen Boden zu Zeiten Salomons. Dort lehrtest du Recht und Ordnung, das Zusammenspiel der Kräfte. Von da trägst du immer noch Ängste in dir nicht zu genügen, die dich wach halten, nicht zur Ruhe kommen lassen. Oh du Menschenkind, kannst du dir nicht verzeihen und zurückkehren zu der Größe und dem Reichtum der in dir ist? Christel: Wie soll ich das machen? Gabriel: Indem du dich wertschätzt so wie du bist und aufhörst solche Forderungen immer an dich zu stellen, sondern einfach zu sein und im Vertrauen dass, so wie es sich fühlt es gut für dich ist. Christel: Kannst du mir dabei bitte helfen? Gabriel: Ich helfe dir immer wenn du darum bittest. Vor allen Dingen inneren Frieden der die Rastlosigkeit auflöst die dich manchmal befällt. Ich genüge nicht, was bin ich denn schon. Was bist du nicht oh du Menschenkind? Ja.

Bärbel: Auf der Zeitreise habe ich die Erde verlassen und war in einem blauen Licht. Es kam immer der Name Sirius. Kannst du mir dazu etwas sagen? Gabriel: Es ist ein Planet der große Kraft in sich trägt. Es ist ein Ausrichtungspunkt energetischer Kraft. Und alle die mit Sirius verbunden sind, tragen Navigationssysteme in sich. Ortungsenergie. Du bist sozusagen ein Ortungspunkt auf dieser Erde auf dem sich planetarische Energiefelder in dieses Erdenbewusstsein einfügen können. Du kannst immer eine Entscheidung treffen, welcher Energie die sich dir anbietet, du folgen willst. Den Wegen der Dunkelheit und der Nacht, oder die Wege des Lichtes. Alle energetischen Punkte auf dieser Erde die auf Sirius ausgerichtet sind, sind Tempel des Lichtes. Hüte sie mir gut oh du mein Menschenkind. Bärbel: Das heißt ich habe eine direkte Verbindung mit ihm? Gabriel: Ja. Bärbel: Wie kann ich sie für die Erde nutzen? Gabriel: Du nutzt sie bereits. Vieles in deinem Leben wäre nicht so geschehen wenn diese Kraft der Verbindung nicht in dir wäre. Nur deine Vorstellung wie etwas zu sein hat, war nicht immer einfach zu leben. Erfülle die Aufgaben in den nächsten Jahren die dir gestellt werden. Beginne den Wandel, beginne den Neuanfang und fühle dich geliebt und gestärkt. Bärbel: Kann ich mir dort die Energie holen wenn ich mich so ausgelaugt fühle? Gabriel: Von Sirius? Bärbel: Ja. Gabriel: Oh ja. Deine geistige Verbindung schafft immer Raum. Nutze sie. Wenn du dich auf sein Energiefeld konzentrierst, wenn du in schwierigen Lebenssituationen, bevor du übereilt handelst, den inneren Rückzug suchst und das Energiefeld in dir. Verstehst du was ich dir damit sagen will? Bärbel: Nicht so ganz. Gabriel: Was verstehst du nicht? Bärbel: Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich den Rückzug antreten um mich mit dieser Energie zu verbinden. Gabriel: Ja. Klarheit. Du tust es nur, du glaubst nicht wirklich daran.

Das ist euer Problem oh ihr Menschen. Ihr hört etwas, versucht es zu erkennen und einzuordnen, versucht es zu leben und wundert euch, dass es oft nicht funktioniert. Das Problem mit euch Menschen ist, dass ihr zwar Dinge tut, aber nicht wirklich daran glaubt, es nicht wirklich verinnerlicht dass es möglich ist. Und so geht ihr sozusagen auf einer schmalen Spur, obwohl der Weg breit und zu begehen wäre. Doch wer sich, wer uns, wer dem Licht nicht vertraut, der muss immer seinen Weg suchen. Doch wer wirklich vertraut, kann sich einfach hineinfallen lassen. So wie ich euch gebeten habe es zu tun. Aber was glaubt ihr, wie viele von euch es wirklich tun konnten? Was glaubt ihr wie viele plötzlich von Zweifel überfallen wurden – was bilde ich mir da ein -, - wie kann das denn möglich sein, dass ich auf meiner Reise durch die Zeit an diesem Energiefeld angelangt bin, von solcher Erhabenheit und Größe -? Und Schwub di wub ist die Brücke unterbrochen. Du hast das Licht selbst sozusagen ausgepustet und du musst wieder von vorne beginnen,  statt dich in dem Energiefeld das du aufgebaut hast, energetisch zu stärken. Ich habe es dir angeboten. Oh ihr Menschen, wenn ihr den Wirrwarr eurer Gedanken sehen könntet. Diese Komplexität von – ich verstehe nicht -, - kann ich mir denn vertrauen -? Ja, du kannst dir vertrauen, und du wirst nur zum Erfolg geführt werden, wenn es dir wirklich gelingt du zu sein.

Irmtraud: Ich war in der Zeitreise, wie in der letzten Zeit so oft,  am Macchu Picchu, bin sofort in die Erde und habe mich in Höhlen gesehen wo ich Heilung gegeben habe und ich habe auch Wasser gesehen mit dem ich in Verbindung mit Mantren arbeiten soll. Kannst du mir dazu etwas sagen? Gabriel: In welchen Höhlen? Irmtraud: Es waren unterirdische Höhlen wo Menschen gelebt haben. Es war unter der Erde, aber es war auch eine Energie eigentlich wie oben. Gabriel: Nun, alles ist durchdrungen mit gleicher Energie. Doch dort lebte man nicht in Höhlen, dort lebte man in der Natur, dort schuf man gewaltige Bauwerke, experimentierte mit der universellen Kraft der Sonne, des Mondes und der Sterne. Nutzte die Navigation der Sternenbilder, um in Bereiche vorzudringen die gewaltig waren und groß. Alles was an diesem heiligen Berg geschah, diente der Ausrichtung der kosmischen Gesetze und Wasser oh du Menschenkind, war die universelle Bedingung fürs Leben. Ohne Wasser war kein Leben in diesem Bereich möglich. Quellen und Naturwesen, Elfen und Feen, Diener der Sonne, Lichtexperimentierer hatten den Auftrag ein Energiefeld zu schaffen, was fasst nicht zu durchdringen war. Tausende von Jahren lebten Energieformen abgeschieden vom Rest der Welt dort in den heiligen Tempeln. Und wo war hingezielt deine Frage? Irmtraud: Ob ich das so richtig sehe diese Bilder? Gabriel: Schau dir noch einmal die Höhlen an. Irmtraud: Es sind wie Grotten. Gabriel: Könnte es nicht sein das dort unterirdische Wege waren die die Kraftplätze miteinander verbanden? Nicht einfach Höhlen, sondern wohl angelegte Wege  um ohne das Tageslicht zu betreten, von einem Platz zum anderen zu gelangen? Irmtraud: Das meinte ich mit – es war unten wie oben -. Ich konnte es nicht richtig in Worte fassen das man sich dort frei bewegt. Es war wie eine Stadt für sich. Gabriel: So war es. So ist es. So wird es auch in 10000enden von Jahren noch sein. Doch es war nicht der Macchu Picchu, es war eine andere Energie. Die Menschen haben sie noch nicht entdeckt, noch nicht voll erschlossen. Sie sind gerade dabei dieses Feld des Lichtes zu entdecken, zu befreien von den Urgewalten der Natur. Aber die Heimstatt des Lichtes war immer in der Höhe dort. Verschlungene Wege nur für Eingeweihte gehbar, das nicht Unbefugte betreten konnten heiligen Boden, um nicht zu stören das Gleichgewicht das die energetische Kraft dort hat entstehen lassen.

Das Ungleichgewicht das sich am Macchu Picchu im Moment entfaltet, dient nicht der Welt, sondern dient nur dem Konsum von einigen Wenigen. Der Bereicherung die nicht angewandt wird zur Nutzung der spirituellen Kraft, sondern oft sogar zu ihrer Zerstörung. Darum sind wir bemüht den heiligen Raum zu schützen. Darum gönnten wir ihm eine Ruhepause. Und die Aktivierung die in dieser Zeit geschah, werden die Menschen die dort den Ort jetzt besuchen, neu erfahren. Sozusagen gereinigt. Irmtraud: War dieser heilige Platz dann in Ägypten? Gabriel: Nein, in Peru wie ihr es heute nennt. Es gibt viele heilige Plätze dort, die für die Menschen nur schwer zu erschließen sind. Und das ist gut so. Denn es bedarf langer Wege und viel Zeit um mit ihnen in Verbindung zu treten. Doch ihr Menschen habt so wenig Zeit in eurer hektischen Welt. Es muss alles sehr schnell erledigt werden. Doch niemals, noch niemals, seit das Energiefeld des Lichtes auf dieser Erde ausgebreitet und verbunden wurde, war diese Erfahrung auf schnellem Weg in sich aufzunehmen. Immer wieder Rückkehr, immer wieder verbinden, immer wieder erkennen. So erschließt sich ein Schlüssel um sich das Fließen eines Bauwerkes, eines Ortes, eines Flusses, eines Berges. Verstehst du? Manchmal genügt eine Zeitreise um sich mit diesen Kräften zu verbinden. Und manchmal muss man die Chance wahrnehmen und dort hingehen. Irmtraud: Ist für mich eine Zeitreise ausreichend wenn ich mich damit verbinde? Gabriel: Du solltest hingehen. Irmtraud: Danke.

Harald: Die Verbindung die ich habe zu dem Mann den wir Jesus Christus nennen, scheint mir älter als 2000 Jahre. Fühle ich das richtig? Gabriel: Das fühlst du richtig. Denn es ist nur ein Name wie du schon sagst, den den wir Jesus Christus nennen. Doch seine Energie, seine Liebe ist so alt wie die Zeit. Es ist der Ursprung aller Lehren, aller Kraft. Oft gelebt, oft vollendet. Doch immer wieder neu erschaffen am Bewusstsein der Menschheit. Nach der großen Dunkelheit, als sich die Energiefelder zurückzogen, als die große Traurigkeit, das große Verlassen war in allen lichtvollen Energiefeldern, musste man wieder Vertrauen aufbauen, musste man die Kräfte sozusagen wieder aktivieren, musste die innere Bereitschaft fördern sich wieder zu zeigen, sich wieder einzulassen. Es ist das große Vermächtnis der Menschheit, dass es euch gelang aus der tiefen Resignation wieder zu finden den Weg ins Licht. Ja, ins Licht. Harald: Kommen die Selbstzweifel aus dieser Zeit? Gabriel: Ja. Es ist die Angst sich zu zeigen, es ist die Angst zu versagen, nicht das zu erfüllen was andere erwarten und du an dich selbst. Doch es ist die Zeit der großen Wandlung, die Zeit zu öffnen die inneren Kräfte und den Glauben das Dinge möglich sind die man nur in sich vermutet hat. Demut und Liebe, Achtung und gegenseitiges Vertrauen ist die Basis aus der du schöpfen darfst. Harald: Es wundert mich, diese Selbstzweifel in mir, denn irgendwo ist auch der Punkt der es für möglich hält. Gabriel: Ich weiß. Und das ist auch der Punkt der dich oft über die Grenzen führt die du dir selbst stellst. Das ist auch der Punkt der dich herausgelöst hat aus den Verstrickungen. Lass dir Zeit. Es werden Dinge in den nächsten Jahren an dich herangeführt, durch dich fließen die dir helfen Selbstbestätigung und Selbstwert zu festigen. Und ein bisschen Zweifel oh du mein Menschenkind, ist eine Garantie…… Überheblichkeit mit der viele auf eurem Planeten Erde eigentlich ausgestattet sind. Also, verfalle nicht in Kummer wegen dem Selbstzweifel, sondern schaue sie dir an auf den Wahrheitsgehalt und hinterfrage immer ob das was du spürst wahrhaftig ist, oder nur Konstruktionen deiner Gedanken. Und dann nimm das Schwert das dir zur Verfügung steht und trenne das ab was lästig und überflüssig geworden. Lass es zurück, es dient dir nicht mehr und entdecke dich neu, voller Kraft und Vertrauen. Harald: Ich danke dir vielmals. Gabriel: Du musst mir nicht danken. Denn die die sich auf den Weg machen sind die die Lichttore offen halten und du findest dich hier in einem Kreis von hohen Lichtwesen die die Erfahrung im Menschsein oft und oft gelebt. Und darum mag es schon entschuldbar sein, wenn ein Mensch manchmal noch in die Niederungen der Zweifel fällt. Denn wahrlich ich sage dir, gelebtes Leben in menschlicher Form, ist eine der größten Geschenke, doch auch mit großen Schwierigkeiten behaftet. Wer es versteht zu leben und sich von den Zweifeln zu befreien, der hat wahrlich gelebt. Aber du hast noch einen guten Weg vor dir. Du wirst noch viele Erfahrungen mit dir machen dürfen. Kraftvolle und auch manchmal die dich an deine Grenzen führen. Doch du wirst sie bewältigen. Sei guten Mutes. Harald: Danke. Ich glaube daran. Daran zweifle ich nicht.

Seraphina: ………….. Gabriel: Wenn du jenseits der menschlichen Vorstellungen dich befindest, gibt es nur noch die heilige Geometrie, die Ursubstanz, die Zerlegung allen Seins, die sich immer wieder neu zusammenfügt, neu ordnet, neu erdenkt. So wie jeder Mensch wenn er aus der inneren Kraft schöpft, jedes Leben neu gestalten kann. Es ist die   ……….. Welt, doch die Welt jenseits des Lichtes. Wenn du durch die Kraft hindurchgehst, hat Persönlichkeit keine Bedeutung mehr. Dann ist das Bewusstsein alles Licht, alles durchdrungen, alles wandelbar, alles auflösbar, alles neu gestaltbar. Es ist eine tiefe Erfahrung. Wenn man beginnt dass diese sich öffnet, kommt man aus dem Gleichgewicht. Denn Menschsein ist eine Erfahrung die immer den Anspruch erhebt alles zu durchdenken, alles zu verstehen. Doch es gibt Bereiche oh du Mensch, die jenseits von dir sich erheben. Sie sind aufgelöst in unendliche Teile von Sein. Du siehst, hoch komplex, nicht wahr? Seraphina: Ist es jetzt für mich wichtig das ich da öfter hinreise, das Zeitreise ……. wenn es möglich ist, oder war das jetzt einmalig?  Gabriel: Was bedeuten geometrische Formen? Seraphina: Für mich ehrlich gesagt, nicht viel. Wirklich kann ich damit nichts anfangen. Gabriel: Warum nicht? Alles was du bist ist aus solchen Teilen zusammengefügt. Seraphina: Das ist irgendwie schwierig, das ich das …….. Gabriel: Du wärst nichts wenn es dies nicht gäbe. Jede Zelle deines Körpers, alle Teile von dir, sind eine Verdichtung von unendlich vielen solcher Teile. Wenn du dich auflöst, wenn ihr die Fähigkeit hättet wie ihr sie einst hattet, hättet ihr die Gabe euch in anderen Formen, in anderen Welten wiederzufinden. Jetzt müsst ihr Zeitreisen wie in dieser Form benutzen, um für Momente euch zu öffnen. Um das wahre Sein, diese Zeitschiene zu betreten oh du Menschenkind, ist kein willentlicher Akt. Es geschieht wenn um dich besondere Energiefelder, in besonderem Falle meine Energie, es für dich öffnet. Doch du kannst es versuchen. Meine Energie wird eine Zeitlang dich begleiten. Doch wenn die Logik dich wieder einholt, wird es sich wieder schließen. Doch wer einmal betreten hat dieses Bild, wird immer Kraft aus ihm schöpfen. Das ist der Sinn eines solchen Tages. Denn ein Energiefeld was du berührst oh du Mensch, ist für immer mit dir verbunden. Darum auch meine Bitte an euch, zu fragen. Denn das Fragen manifestiert noch einmal das mit dem ihr verbunden ward und hat seine Auswirkung in vielen Formen die sich dir noch entschlüsseln werden.

Peter: Ich war kurz in Jesuzeit, dann war ich in Ägypten …. Dann hatte ich das Gefühl, dass ich mitgenommen werde ganz weit zurück. Aber ich weiß nicht wohin. Wo bin ich denn da gelandet? Gabriel: Im großen ……, am Beginn der Zeit wo alles begann, wo alles sich entfaltete. Deine Seele ist alt und manchmal müde. Und das was dich antreibt im Moment deines Lebens, nutze die Chance, gehe voran. Vertraue den Impulsen die aufsteigen in dir. Gehe in deine Kraft, gehe in deine Energie und folge dem Weg der inneren Vision. Visionssucher oh du Menschenkind, finden manchmal nicht den Weg zu ihrer wirklichen Kraft, weil die Kraft die sie sehen sie erschreckt und die Angst aufsteigt – ich genüge nicht -. Aber höre oh du Menschenkind, wenn du dich vollkommen einbringst, vollkommen aufnimmst, genügst du immer. Uns dem Licht ist das was du bist, genug. Habe keine Angst in deine Kraft, in deinen Glauben und in deine Energie zu gehen. Die Schwäche die du im Moment manchmal spürst, hat etwas mit den Banken zu tun. Du trägst um deinen Hals die Säule des Lebens. Lass sie in deiner Wirbelsäule aufsteigen, lass die Selbstheilungskräfte die dir mitgegeben wurden sich aktivieren und höre auf zu zweifeln an dir selbst. Und was bedeutet es schon – ich genüge nicht -. Wem willst du genügen? Dir selbst oder uns? Wähle. Dir selbst zu genügen ist ein schwerer Weg. Uns zu genügen ein einfacher. Denn der Weg des Lichtes ist Liebe, ist Annahme, ist Verstehen. Die Energiefelder die du geöffnet, sind bereit. Doch du musst dich entscheiden wo du sein willst. Bald.

Doris: Ich grüße dich Gabriel. Ich habe ein Bild vor mir, ich weiß nicht wo ich gelandet bin. Ich stehe auf einem Berg und bete die Sonne an. Gabriel: Als Sonnenpriesterin ist das nicht verwunderlich. Doris: Meine Frage ist, ich reise ja jetzt nach Peru. Ist es meine Aufgabe dort die Sonne anzubeten? Gabriel: Es war deine Aufgabe dort. Viele Inkarnationen hast du der Sonne gedient, hast du das Energiefeld durchlichtet und das Wissen gebracht zu den Menschen. Es gibt dort einen Sonnentempel. Du wirst ihn finden. Dort wirst du dich wiederfinden. Dort wirst du spüren das es nicht Anfang, nicht Ende gibt, dass alles immer ist. Doris: Als wir das letzte Mal in Peru waren, sind wir nicht zu dem Sonnentempel gekommen. Das habe ich sehr bedauert. Gabriel: Es war nicht die Zeit. Jetzt reist du mit einer anderen Zeitqualität. Ihr Menschen versteht nicht wie sehr die Zeitqualität für eure Entwicklung wichtig ist. Erst wenn bestimmte Konstellationen der Planeten, erst wenn bestimmte Energiefelder mit euren korrespondieren, dann geschehen die Dinge die euch wirklich befähigen Wachstum zu erlangen. Doris: Das war meine Frage Gabriel, ich freue mich jetzt richtig.

Monika: Ich habe mich fallen lassen und …. Gabriel: Hast du? Monika: Es hat sich für mich so angefühlt. Ich hatte allerdings das Gefühl als hätte ich mich verloren irgendwie. Gabriel: Warum solltest du, wo ich doch bei dir bin? Monika: Es ist so passiert. Gabriel: Das ist dein Problem in allen Dingen. Der Anspruch von Perfektion, alles zu ordnen, alles  zu verstehen, alles auszurichten, fällt dir sehr schwer und die Angst dich zu verlieren, weil du es nicht kontrollieren kannst, bremst deine Energie. Einfach geschehen lassen, einfach einmal nicht ordnen und strukturieren. Einfach zu sein. Verstehst du was ich meine? Das wird dir auch helfen im täglichen Leben bei der Bewältigung der Aufgaben die wir dir gegeben haben. Du bewältigst sie gut. Doch bist du zufrieden? Nein. So ist es immer. Die Messlatte die du dir gibst, legst du immer sehr hoch. Warum oh du mein Menschenkind bist du nicht zufrieden mit dem was du leistest? Mit dem was du gibst? Warum muss es perfekt sein? Monika: Ich habe gar nicht das Gefühl das es perfekt sein muss. Ich habe das Gefühl das alles zerfließt und ……. Gabriel: Was ist so schlimm daran wenn man zerfließen lässt? Vielleicht ist am Ende wenn man die Erfahrung macht, alles zerflossen ist, der wirkliche Kern sichtbar. Das heißt, hinein fallen lassen. Verstehst du? Nicht kontrollieren. Ich weiß, in diesem menschlichen System in dem du jetzt deinen Platz gefunden hast, ist das nicht einfach zu leben. Doch wer versteht im Fluss der Dinge zu sein, der hat nicht so viel Widerstände. Wenn du verstehst was ich meine. Was kann dir passieren? Was könnte das Schlimmste sein? Monika: Da schlimmste könnte vielleicht sogar das schönste sein, aber …… Gabriel: Vielleicht ist das genau der Punkt den du eigentlich willst. Monika: Den ich mir aber nicht erlaube. Gabriel: So ist es. Monika:  ………. Das ich es hüten sollte dieses Bleiben. Gabriel: Du kannst es hüten, du kannst es leben. Es wird leicht zu leben sein wenn du nicht immer die Hürden selbst aufbaust. Lebe in dem Gedanken, dass was kann das Schlimmste sein wenn es sich auflöst. Du hast am Ende immer nur dich. Und da ist immer etwas was sich lohnt zu leben. Es wird dir helfen den Druck zu nehmen. Es bleibt noch genug Verantwortung wie ich dich kenne. Doch du musst den Druck nehmen, hörst du? Und die Angst zu versagen. Es soll Freude sein, Impulsität, nicht dieses – ich leide -. Nimm es leicht, dann wirst du es überwinden. Und immer der Gedanke, was kann mir schon passieren. Nichts. Probiere es aus so gut es dir gelingt.

Jutta: Ich lande mit meinen Gedanken immer bei Maria Magdalena. Ich weiß gar nicht wie ich es in Worte …… ich fühle mich so ganz ganz stark mit ihr verbunden. Aber irgendwie habe ich das Gefühl das da irgendwie etwas nicht stimmt. Gabriel: Was stimmt denn nicht? Jutta: Ich fühle mich auch ganz stark mit Maria und Jesus verbunden, mit Maria Magdalena fast noch stärker. Also sie hat irgendwo noch nicht ihren Platz. Gabriel: Hast du deinen Platz? Jutta: Der wird sich neu ordnen. Gabriel: Wenn du deinen Platz gefunden hast, wird sie auch ihren Platz finden. Denn die Wahrnehmung die du hast oh du mein Menschenkind, ist richtig und wahr. Ein Weg, ein Energiefeld, eine Kraft. Ordne dich und finde deinen Platz und gib ihr den der ihr gebührt. Jutta: Es ist doch so dass, also Maria wird ja auch mit Isis in Verbindung gebracht. Maria Magdalena ist aber die liebende Frau, die mit Jesus verbunden war und ….. das ist doch auch eine Art von Isis-Energie. Isis war ja auch mit Osiris verbunden und hat ihn dann verloren. Gabriel: Das was man liebt oh du mein Menschenkind, kann man niemals verlieren. Nicht über Zeit und Raum. Man wird immer eine Suchende bleiben wenn man glaubt das man das Liebste was man hat verliert. Wahre Liebe verliert sich niemals. Nicht in Zeit, nicht in Raum. Vieles was an Verkrustungen gelebt über die Zeit, beginnt sich zu öffnen. Eine neue Qualität, ein neues Selbstverständnis, gerade über ihren Weg, beginnt sich neu zu ordnen. Wenn die Menschen zurückgehen in die Zeit, werden sie Dinge entdecken, Schriften finden, die noch einmal das Leben von großer Liebe und großer Kraft öffnen werden. Ihr Menschen seid an einem Zeitsprung angekommen. Wenn ihr ihn überschritten habt, dreht sich sozusagen die Uhr rückwärts. Und in Zeit und Raum kehren Dinge zurück, werden Wahrheiten geöffnet, werden Erkenntnisse die einst im Besitz von euch Menschen waren, wieder sichtbar. Ich weiß, es ist eine Frage von Geduld die ich schon oft angefordert habe von euch Menschen. Doch es ist nicht mehr lange hin bis das große Zeittor sich öffnet, bis das Licht hervortritt und der Wandel sich offenbart. Wo alles eine neue Ordnung, einen neuen Raum betritt.

Heike: Ich habe mich gesehen als einen Heerführer mitten in der Schlacht. Gabriel: Und nun? Heike: Ja, das hat mir zuerst Angst gemacht. Gabriel: Warum? Du warst mächtig und groß. Heike: Genau. Gabriel: Dein Wort galt etwas. Alle folgten dir. Alle. Heike: Ja, und das ist ein Teil von mir den ich nicht annehme und das hindert mich heute in meine Kraft zu kommen. Gabriel: Ich weiß. Doch wer außer dir kann das verändern? So viele Bilder haben wir dir schon gezeigt, so viele Erkenntnisse durftest du aufnehmen. Du musst nicht mehr Heerführer sein. Dein Platz heute auf dieser Welt ist ein anderer. Aber wenn du dich fallen lässt, diese Bilder siehst, sollte es dir zeigen dass es dir wichtig ist einen Platz einzunehmen und etwas zu bestimmen. Diese Kraft die dir einmal gegeben, hat wahrlich Welten und Länder verändert. Schau, wenn du magst schau einmal hin unter welchem Zeichen du Macht ausgeübt hast. Heike: Also sehen kann ich es nicht. Es kam nur Kreuz und es kam Licht. Ich sehe nur das es sehr hell um mich ist. Gabriel: Und wie war der Umhang oh du Menschenkind, den du um deine Schultern gelegt? Oder besser, wie waren die Umhänge derer die vor dir geritten. Heike: Auch das kann ich nicht sehen. Es kommt nur der Gedanke weiß. Gabriel: Und welches Kreuz war darauf aufgemalt? Heike: Rot. Gabriel: Und nun, weißt du immer noch nicht unter welchem Zeichen du gedient? Jerusalem war dir sehr wichtig. Die Tempelritter oh du mein Menschenkind waren sehr verbunden mit deinem Licht und sie waren machtvoll und groß. Warum du dich heute noch manchmal versteckst, ist, weil du den Niedergang auch erfahren hast. Wie schmählich betrogen. Und du konntest nichts tun. Es war Verrat oh du Menschenkind und keines Menschen Macht hätte sich diesem Verrat entgegenstellen können. Lange musstest du dich verstecken. Lange musstest du dich klein machen, musstest dich verleugnen. Und das ist die Energie die du heute manchmal noch praktizierst. Doch ihr ward so gewaltig und groß und meuchlings tötete man das was einst als Schild der Christenheit galt. Es war ein großes Verbrechen oh du Menschenkind. Es war ein Spiel der Macht das am Ende sie verloren. Und da wundert es dich, dass du dich manchmal klein fühlst? Höre auf etwas nachzutrauern was auch seine Bedeutung hatte. Heute spürst du die Energie und die Kraft in dir. Lebe sie. Dann heilst du auch das Alte. Du hast nicht versagt. Keine Macht der Welt oh du mein Menschenkind, hätte diesen Betrug verhindern können. So wie keine Macht der Welt das hätte verhindern können was ihr heute zelebriert habt. Es muss zu Ende geführt werden, auf das etwas Neues entstehen kann. So ist es manchmal. Es muss sich etwas beenden um etwas anderes auferstehen zu lassen. Schau, so lange Zeit hat man den Betrug versucht in der Dunkelheit zu lassen. Doch jetzt sind die Tore geöffnet. Alles bekommt seinen Platz zurück. Die Tempelritter in ihrer ganzen Kraft oh du Menschenkind und auch Jesus Christus, kriegt einen neuen Platz in der Welt. Den Platz der ihm gebührt. Als Friedensstifter und Öffner von Toren der Liebe. Und so werden sich in den nächsten Jahren neue Wahrheiten finden. Aufgeräumt wird mit vielem was nicht der Wahrheit entspricht, dass sie benutzten um machtvoll zu sein, wie sie glaubten. Lass nun geschehen, dass sich öffnen kann Wissen und Weisheit, auf das sich verändern kann das Wesen der Zeit. So werden befriedigt auch viele Wächter die seit unendlichen Zeiten die Tore des Lichtes offen halten für neues Erkennen. Nur, es müssen sich Menschen finden die bereit sind sie zu durchschreiten. Denn geöffnet bedeutet noch lange nicht es zu erkennen. Und dafür verändert sich das Wesen der Zeit. Ich Gabriel danke euch.

Ich muss mich zurückziehen, weil ich spüre dass das Energiefeld dieses Menschenkindes durch das ich spreche an einem Punkt angekommen ist, wo sie Ruhe bedarf.

Entzündet das Osterlicht, dass als Symbol ist für Neuanfang und Auferstehung. Jeder möge von diesem Licht nach Hause tragen die Energie und sie an dieser Kerze entzünden. Und wenn du sie entzündest oh du Menschenkind, gehe noch einmal hinein in die Vision die ich dir gegeben und erbitte vom Licht die Kraft für den Neuanfang des Erkennens, des Verstehens und des Handelns. Es ist die Kraft  … die euch verbindet. Es ist das Energiefeld das immer als Symbol für das ewige Licht entzündet wird. An der Osterkerze oh ihr Menschen, erfüllt sich das heilige Versprechen das Gott den Menschen gab. Wenn immer und zu allen Zeiten du den Weg findest zu dir selbst und zum Licht, wird das Licht das entzündet wurde dir zu Ehren dir den Garant sein für Neubeginn.

Und entzünde das Licht deines Neubeginns an dem Licht der Kerze die ich gesegnet an diesem Tag. Möge der Segen und möge das Energiefeld des Erkennens dich hinaustragen in eine neue Zeit. Und möge es dir die Kraft verleihen hinzuschauen wer du bist und das was du sein willst zu leben. Die Energie die du brauchst ruht in dir. Entfache sie durch das Osterlicht.

Was du hältst in deinen Händen oh du Mensch, ist ein Symbol für dein inneres Licht. Wenn immer du in deinem Leben die Orientierung verlierst, wenn immer du nicht zufrieden bist mit dir, wenn du aus deiner inneren Balance fällst, durch Ereignisse, durch Krankheit, oder weil in deinem Energiesystem du etwas spürst was nicht zu dir gehört, entzünde diese Kerze. Halte sie in deinen Händen, öffne dein Herz. Gehe mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem spirituellen Licht und lass es sich mit dem Licht außerhalb von dir verbinden. Und dann wandere mit deiner Aufmerksamkeit da hin wo du im Moment Belastung verspürst. Mag es im Außen sein, mag es in deinem Geist, oder in deiner körperlichen Beschaffenheit ruhen, alles was im Ungleichgewicht ist, kannst du stabilisieren mit diesem Licht. Mache es dir zur Gewohnheit. Wenn dieses Licht fast zu Ende ist, entzünde ein Neues mit ihm. Und so kannst du in diesem Jahr 2010 die Kraft des Osterlichtes nutzen um dein Energiefeld zu stabilisieren. Du kannst es aber auch als Friedenslicht benutzen um Energie in die Welt zu senden. Und der Friede der ruht in dir und die Kraft die du aufbaust durch Zentrierung und Harmonie in deinem Inneren, kannst du nutzen für den Frieden in der Welt. Und darum oh du Mensch bekenne angesichts dieses Lichtes, bekenne deinen Weg, deine Besinnung, deine Bereitschaft für das Leben und sei Bote des Friedens. Denn wo Licht und Liebe sich zusammenfinden, breitet sich Friede und Stille aus.

Und aus diesem Vermächtnis oh ihr Menschen, bitte ich euch um den Friedensgruß. Möge er schallen über diese Erde. Möge er sich öffnen für alle Völker, für alle Menschen und für alle Energien in Zeit und Raum. Ihr steht vor einem großen Tor. Lasst es uns gemeinsam öffnen. Und mögen die Klänge des Dona Nobis schallen in diesem Raum und über die Energiefelder des Lichtes möge Frieden sein in allen Menschen und auch in euch.

Wir singen das Dona Nobis.

Anschließend das Asatoma und das Loca.

Möge Frieden sein in allen Wesen und auch in euch. Om sai ram.

 

 Download des Channelings

Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.

 

(c) by Ute Prema Kanthak - zurück zur Inhalts-Seite